Die Welt so wie ich sie sehe von XxXWraithXxX (TomxHarry und noch andere Charas) ================================================================================ Kapitel 2: Ein schrecklicher Tag -------------------------------- Nun waren Ferien und der kleine Tom war nun schon 10 Jahre alt. Es würde auch nicht mehr lange dauern bis er 11 Jahre alt werden würde. Doch er wuchs jetzt fast nicht mehr, so als ob jemand den Schub aufgehoben hätte, doch auch der neue Vater von Tom war richtig verblüfft, auch wenn er nichts mit der Zaubererwelt zu tun hatte, war er doch stolz auf seine beiden Söhne, sie vertrugen sich wirklich gut, auch wenn es ab und an mal eine Kappelei gab, aber das war nun mal unter Geschwistern so. Nun brauchte Harry auch nicht mehr zur Schule, denn er hatte das 5. Schuljahr geschafft, nun freute er sich das er Ferien hatte, kein Mathe, kein Deutsch und kein Sachkunde mehr, das einzige was er toll fand war Sport und er freute sich auf das nächste Schuljahr wenn sie wieder Sport hatten, auch wenn er Basketball spielte und sein Bruder auch im Team waren, war es doch eine Abwechslung im Schuluntterricht, da hatten sie Bodenturnen, und vieles mehr. Nun war er aber gerade zu Hause und lernte mit seinem Bruder, weil dieser ja immer die Klassen überspringen müsste, was aber nicht ging, also übte er mit Tom zu Hause, gerade machte Harry mit seinem Bruder einige Matheraufgaben, das fand Tom besonders toll, denn er konnte schon sehr gut mit den Zahlen umgehen, selbst die Bruchrechnung im Kopf machte ihm keine Schwierigkeiten. Er war fast schon ein kleiner Einstein und auch in Deutsch machte er sich wirklich gut. Nun hatte er auch den Stand seines Bruders erreicht und Harry konnte ihm auch nichts mehr beibringen, nur noch der Vater der beiden konnte ihnen noch was beibringen. Die Ferien waren toll, in der ersten Woche fuhren sie nach Schottland und schauten sich die Burgen an die anden Küsten waren und machten auch massig Fotos davon, aber sie gingen auch schwimmen in der Hotelanlage, beide Eltern freuten sich über die beiden Kinder, das sie gut auskamen, sie waren fast schon wie Freunde die durch dick und dünn gingen. am Beckenrand saßen sie nun beide und sahen sich den Sonnenuntergang an und mussten staunen, denn so schön war die Sonne bei ihnen nie zu Hause, sie war Orang mit etwas rot und auch gelb, wie bei einem Feuer und wie sie langsam im Meer verschwand war für beide das größte auf Erden, nei hatten sie so ein Schauspiel gesehen, auch wo Harry in den anderen Ländern Urlaub gemacht hatte war sie nie so schön gewesen wie hier in Schottland. Tom und Harry lehnten sich aneinander und träumten von einer anderen Zeit, der Zukunft wie sie sein könnte und ob sie dann noch immer Geschwister waren. Die Malfoys waren auch in dem Hotel, wo auch Harry und sein Bruder Tom waren, sie zeigten sich jetzt, denn sie gingen fast nie in die Sonne weil sie ihre Elfenbeinfarbene Haut nicht dem Sonnenlicht aussetzen wollten. So ging die Familie Malfoy an das Schwimmbecken und legten sich dann in die Liege, die beiden Eltern sahen die Kinder der anderen Familie die hier auch zu Besuch war abschätzig an. Draco schwamm schon im Wasser und fühlte sich wie ein Fisch, er liebte das Wasser. Lucius stand auf und ging auf die beiden Kinder zu die am Beckenrand saßen und sah sie dann mit einer finsteren Minie an, er wollte das die beiden kleinen Kinder verschwanden. Harry sah auf und sah in die Augen die so kalt wieder Winter selbst waren, doch auch der Winter hatte seine guten Seite, doch an diesem Mann war keine gute Seite zu sehen. "Verschwindet, hier wollen wir alleine sein." sagte der Mann zu den beiden Kindern. Harry stand auf und auch er legte nun eine Maske auf die er eigentlich geglaubt hatte nicht mehr zu besitzen und sah ihn auch aus kalten Augen an, sein aristrokatischen Züge wurden immer härter, bis nur noch eine steinerne Minie zu sehen war. "wenn Sie glauben wir lassen uns hier vertreiben haben sie sich geirrt. es ist ein öffentlicher Platz, wo jeder sich aufhalten kann der Gäste." sagte Harry und seine Minie sagte kein Gefühl, doch innerlich war er wirklich ängstlich, doch das wollte er vor dem Fremden nicht zeigen, denn dann hätte er sich blösse geben müssen und das ließ sein stolz einfach nicht zu. "Am Abend wollen ich und meine Familie ungestört sein, da kannst du nichts gegen machen du Gör und nun verschwindet, bevor ich euch verhexe." sagte er berdrohlicher, er hatte auch keine Scheu den Zauberstab anzuwenden. "Versuchen Sie es ruhig, ich habe keine Angst, nur weil Sie so groß sind, ich bin stolz und trotze jedem der mir und meinen Bruder etwas an haben möchte." sagte das Kind und wurde immer ängstlicher, denn er wusste nicht was das für zauber waren, ob er einfach nur blöffte, er wusste es einfach nicht. "Du kleines lästiges Insekt ich werde dir zeigen wer hier Stolz ist." sagte er und zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf den jüngsten, nämlich Tom und feuerte einen Zauberspruch ab und Harry konnte sich gerade noch dazwischenwerfen, bevor sein Bruder alles abbekam. Er rägelte sich auf dem Boden, doch kein Schrei verließ seinen Mund, denn er wusste das er verloren hat wenn er jetzt schreien würde, so musste er einfach abwarten bis es enden würde. Harry bis sich auf seine Zunge und schmeckte nach eine Weile Blut, und schluckte es tapfer runter, denn wenn er jetzt den Mund geöffnet hätte, hätte er geschrien. Nach einer Minute war der Zauber von ihm genommen, doch für den schwarzhaarigen Jungen kam es vor wie eine Ewigkeit. Langsam richtete er sich wieder auf und sah ihm immer noch feindselig an, Lucius konnte einfach nicht glauben das ein kleiner Junge nach diesem Fluch wieder aufstehen konnte, doch es war einfach so und noch immer sah der Junge ihn kalt an. "Haben Sie ihren Spaß gehabt? Wie gut das Sie nicht meine Eltern sind, ich würde mir einen Strick nehmen und mich dann erschiessen. Sie denken nur weil sie zaubern können wären sie der größte auf Erden. Sie sind ein Feigling." sagte harry und aufeinmal waren seinen Haare nicht mehr schwarz sondern weißblond. Der Mann und die Frau sahen das und konnten es einfach nicht glauben, vor ihnen stand ihr eigenes Kind, sie mussten es aussetzen, weil Voldemort alles zweitgeborenen getötet hatte von seinen Anhängern, er war der Zwilling von Draco. Die Frau mit dem Namen Narzissa kam auf den Jungen zugerannt und umarmte diesen Jungen der ihr eigener war, doch der Junge befreite sich schnell und nahm Abstand zwischen sich und den beiden Erwachsenen und ging dann mit einen großen Abstand auf seinen Bruder zu und half ihm auf. "Die Familie da ist einfach verrückt, wie ich schon sagte lieber würde ich mich erschiessen, als mit ihnen Verwandt zu sein, meine richtigen Eltern haben mich ausgesetzt, lieber würde ich in der Hölle schmoren als ihn beiden zu folgen." sagte Harry und machte mit seinen Bruder einen Bogen um die beiden Erwachsenen. Als sie endlich wieder auf ihren Zimmer war machte der schwarzhaarige Junge das Balkonfenster auf und schaute in den Nachthimmel, das was unten am Becken passiert war hatte er schon fast vergessen, denn die beiden Erwachsenen waren keinen gedanken weiter wert. Tom kam auch auf den Balkon und schaute wie sein Bruder in den Nachthimmel hinein. "Danke das du mich gerettet hast, ich dachte schon nun ist es vorbei." sagte der braunhaarige Junge und schmiegte sich an seinen Bruder und sah dann auch wieder in den Himmel hinaus. Unten am Becken waren immer noch zei Erwachsene geschockt, weil ihr Kind sie nicht haben wollte, sie wussten das es richtig war ihn vor Voldemort zu beschützen, denn nur der zweitgeborene konnte ihn töten oder einfach nur lieben und der Meister wusste nicht mal was Liebe war, auch wusste Lucius nicht einmal mehr wo er seinen Meister abgelegt hatte, vor welcher Tür. Die Eltern von Harry und Tom kamen in das Zimmer und wollten schauen wie es den beiden ging, und freuten sich das sie so ruhig waren. Doch wussten sie nicht was sich am Becken abgespielt hatte, die beiden hatten sich noch geschworen das sie nichts sagen würden, auch wenn der Tod nahe war. Sie gingen sie wieder rein und sahen ihre Eltern und schmiegten sich beide an ihre Eltern und freuten sich das sie in diesen Armen geborgen waren. "Harry du hast ja blondes Haar!" sagte die Mutter erstaunt. "Ach echt, das kann doch nicht wahr sein, ich schwöre ich habe keine Färbung oder sonst was benutzt, ich war nicht einmal im Salon, wo man sich die Haar schneiden lassen kann." sagte er und wusste auch nicht wie sie blond werden konnten. "Das glauben wir dir, denn dann hättest du bestimmt grünes Haar." sagte sein Vater und musste lächeln, ihm machte es nichts aus einfach mal einen anderen Sohn zu haben, auch wenn es für die Ewigkeit sein sollte. So ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. Freue mich auf Kommis von euch. Eure Salina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)