Die Welt so wie ich sie sehe von XxXWraithXxX (TomxHarry und noch andere Charas) ================================================================================ Kapitel 6: Hass und Trauer -------------------------- Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Tom und Harry, Draco und Blaise, Ron und Hermine, Sirius und Remus , Severus und Harold Warning: keine Ahnung, vielleicht Dark aber auch vielleicht was anderes kann es noch nicht sagen Story: Harry weiß nicht mehr was er machen soll, sein Leben ist ein einziges Chaos, doch was soll er machen? Er weiß es selbst nicht. Er soll nach Hogwarts, doch weiß er nicht was er dort soll, denn er kennt das Internat nicht einmal, er selbst weiß nicht was diese Schule ist. Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf, Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in die Schule. Harry hat seine Eltern nie kennengelernt und weiß auch nicht wie sie aussehen, er weiß noch nicht einmal wer er selbst ist, weil er als Baby einfach in ein Waisenhaus gegeben wurde, der Grund ist unersichtlich für den Kleinen. Warum wollten seine Eltern ihn loswerden. Warum haben sie ihn einfach nicht bei sich behalten? Harry ist hier kein Potter und war es auch nie, diese Leute kennt er nicht. Sein Leben hat sich gewandelt, seine Pflegeeltern behandeln ihn gut. Nein keine Dursley’s, die gibt es hier drin nicht. (Nein er ist nicht mehr Voldemort und ist genauso alt wie Harry) Voldemort kann sich an nichts mehr erinnern, das ist gut so für Harry, denn er war hinter den Jungen her. Widmung: InaBau, sie hat sich die Story gewünscht, ich hoffe ich komme deinen Anforderungen nach, das es für dich spannend ist, es ist für mich das erste Mal das ich das Pairing benutze. Versprochen ist versprochen und hier ist der sechste Teil der Kapitel, wo ich selbst noch nicht weiß wie viele es werden. Date: 2013-11-22 Die Welt so wie ich sie sehe Kapitel 6: Hass und Trauer Harry schlief immer noch seit es der nächste Morgen war, er selbst hatte vergessen das der Junge der im Bett lag noch immer nicht zu Hause war, sondern immer noch bei den fremden Leuten, die ihn den blonden Jungen entführt hatten. Severus sah ab und an nach Harry ob auch alles verheilt war. Der Tränkemeister legte gerade eine Hand auf die Stirn als die Augen des Jungen sich ruckartig öffneten und den fremden Mann ansahen bis Harry die Arme hob und nach der Hand des Meisters der Tränke von sich stieß und dann bis zum Kopfende hochkrabbelte und anfing zu schreien, danach liefen dem blonden Jungen die Tränen, denn er wollte so sehr zu Hause sein in seinem Traum war er es doch er war immer noch hier bei diesen fremden. Snape kam näher und wollte das verängstigte Kind beruhigen, doch je näher er kam desto mehr versteifte sich Harry und fing an zu zittern, denn der Junge wusste nicht was dieser Mann mit oder von ihm wollte. Harry hatte eine heiden Angst, weil dieser Mann vor ihm furchteinflössend war, die Haare hingen ihm ins Gesicht und verdeckten jede Mimik die Harry brauchte um zu sehen ob er es gut oder böse meinte. Angst kroch immer weiter hoch und lähmte aller Glieder die der Junge bewegen konnte. Snape nahm seine Hand legte sie dem Jungen auf das Knie, doch das beruhigte Harry auf keinen Fall immerweiter rutschte er hoch, doch er war schon am Ende angekommen und auch der Mann kam näher und nahm das Kind in den Arm und streichelte es sacht, was man eigentlich von Severus nicht erwartet hätte, da er doch immer sagte das er Kinder hassen würde. Harry beruhigte sich nur schwer und schlief nach einiger Zeit unter Tränen ein. Der Verlust seiner Familie hatte ihn doch sehr mitgenommen. Snape ließ das kind wieder zurück in die Kissen fallen und legte dann die Decke über den Körper so das nur noch der frei lag. Draco der den kurzen Schrei gehört hatte lief zu dem Zimmer und sah was sein Onkel da versuchte und seinen Bruder zum schlafen brachte. Der Zwillingsbruder versteckte sich hinter der nächsten Ecke und wartete bis sein Patenonkel das Zimmer seines Bruder verließ. Nach kurzer Zeit ging Draco dann zum Zimmer von Harry und öffnete die Tür langsam und auch leise, man wusste ja nie ob die Eltern in der Nähe waren. Zu mal er eigentlich ein Verbot bekommen hatte seinen Bruder zu besuchen, gerade weil er noch so schwach war, doch was interessierte ihn schon ein Verbot. Verbote waren da um gebrochen zu werden, gerade weil er seinen Bruder kennenlernen wollte. Nun ging Draco auf das Bett zu und sah den Jungen der darin lag und noch Tränenspuren auf dem Gesicht hatte. Der Zwillingsbruder konnte nicht umhin und wischte sie mit dem Zeigefinger zur Seite, langsam regte sich die Gestalt unter der Bettdecke und der Junge der die Tränen weggewischt hatte aus dem Zimmer. Harry wachte auf und setzte sich auf und sah dann zur Tür und stellte seine Beine auf den Boden, doch diese gehorchten nicht wirklich, denn er war wacklig im Stand, das konnte doch nicht sein. Langsam schwabte wieder alles an die Oberfläche, das er sich in die Pulsadern geschnitten hatte und doch lebte er noch. Er wollte nicht hier sein, bei Menschen die schlecht zu ihm und seinen Bruder waren. Der Bruder der immernoch auf dem Bett saß konnte nicht aufstehen. 'Ob ich kriechen kann?' kurz gedacht schon getan. So ging er auf Knien ohne seine Hände zu benutzen, doch so schnell kam er nicht von der Stelle, sondern immer nur kleine Knieschritte, fast wie bei einer Geisha. 'Man ich muss aufs Klo?' immer näher kam er der Zimmerbadtür und öffnete sie nach mehreren Schritten. Es war ein schönes Bad, doch Harry hatte gerade nur Augen für die Toilette, die er auch sehen konnte und machte die Pyjamahose langsam runter und setzte sich ungeschickt auf das Klo, da er immer noch nicht wirklich gut stehen konnte. Als er sein Geschäft beendet hatte drehte er sich um und tat die Spülung die auch prompt das Wasser laufen ließ. Harry versuchte es noch einmal sich auf die Beine zu richten und es gelang ihm auch, endlich ging er wenn auch noch ein klein wenig wacklig ans Fenster und sah nach draußen in den Garten, er war sehr schön angeordnet, das einem der Atem im Mund weg ließ, doch Harry hatte andere Sorgen, wie sollte er hier wieder rauskommen ohne das er erwischt werden würde und wo war er hier eigentlich. Wieder gign die Tür auf und der Junge der sich hier fremd fühlte versteckte sich hinter den Kopfende des Bettes und wartete wer nun in das Zimmer kam. Es waren federleichte Schritte langsam kam Harry mit der Nase nach oben und sah in das lgeiche Gesicht was er eigentlich schon kannte und dachte mehr oder minder an einen Spiegel den man ihm vorhalten würde, alles sah gleich aus. Draco sah wie der Kopf langsam hoch kam und ihn erstaunt ansah, der Junge hinter dem Kopfende des Bettes traute sich nicht wirklich vorzukommen. "Hallo ich bin dein Bruder Draco. Endlich lerne ich dich kennen." plapperte der 11 jährige Junge los. Harry traute sich nichts zu sagen und sah dann wieder zur Tür. So schnell ihn seine Füße trugen lief er zur Tür, doch er hatte die Rechnung ohne seinen Bruder gemacht der sich vor die Tür stellte. Harry sah ihn aus großen Augen an und dann wollte er den anderen Jungen zur Seite stoßen, doch dieser blieb eisern stehen wo er war. Draco sah seinen Bruder an und ging auf diesen zu und umarmte ihn. Harry fing wieder an zu weinen, die letzte Hoffnung war dahin, nun war er für immer hier gefangen. Draco führte seinen Bruder wieder auf das Bett. Der gefangene Junge verlor gerade in diesen Moment seinen Lebenswillen, jetzt konnten sie machen was sie wollten mit ihm. Er würde Tom nie wiedersehen, denn diese Familie würde ihn nie wieder gehen lassen oder aus den Augen lassen. Hass wucherte langsam im Herzen von Harry. Wie konnte sie es wagen ihn hier gefangen zu halten gegen seinen Willen. Er war wieder aus der Starre raus und sah nur noch aus dem Fenster ohne auch nur auf das Geplapper seines Bruders zu achten. Er war nicht anders als die beiden Fremden die sicher hier irgendwo in diesem Haus waren. Der Junge war erschöpft und wollte nicht weiter gestört werden und legte sich auf die Seite und schlief ein. Der Malfoy Junge ging aus dem Zimmer da sein Bruder immer noch Ruhe brauchte um gesund zu werden. Bei Harry zu Hause Tom war immmer noch sehr traurig das sein Bruder nicht mehr hier war, auch wenn nur wenige Tage vergangen waren, konnte sein Familie den Jungen einfach nicht finden. Helen und Chris wurden mit jeden Tag verzweifelter. An einen Tag traten sie sogar vor die Presse und baten die Entführer ihren Sohn doch laufen zu lassen, doch nichts geschah alles blieb beim alten. Tom kam nach Hogwarts und wurde nach Slytherin eingeteilt. Eine Sehnsucht in Tom wuchs immer mehr nach seinen Bruder, er konnte ihn spüren, mehr auch nicht, damit konnte man Harry aber nicht aufspüren. Tom konnte nur sagen das sein Bruder noch lebte, mehr leider auch nicht. Die Eltern von Harry und Tom konnten nur hoffen das eines Tages ihr ältestes Kind vor der Tür stehen würde und sich ihnen weinend um den Hals fallen würde. Tom bewährte sich in Slytherin und wurde somit kein außenseiter, auch den Jungen mit den blonden Haaren sah er, doch sprchen sie nie ein Wort mit einander, denn nur der Blickkontakt zu Tom genügte um Draco woanders hinsehen zu lassen. Draco hatte eine gewisse Angst vor dem Slytherin, konnte aber nicht sagen warum. Die Jahre vergingen Es waren 5 Jahre vergangen in dem Harry immer noch bei den Malfoys war und alles über sich ergehen ließ. Sein Bruder ging jedes Jahr nach Hogwarts, doch er bekam immer noch Privatunterricht. Ja der Junge versuchte es über die Jahre hinweg immer noch zu fliehen, aber bis jetzt hatten sie ihn immer gefunden und in das Zimmer das wohl seins sein sollte ein. Harry hatte diese Familie hassen gelernt, auch wie sie sich anstrengenten, nichts schien gut genug zu sein. Mit stumpfen Augen saß er am Tisch und schaute wie jeden Tag auf das Essen. Das wenige was er zu sich nahm spuckte er meistens aus, selten das was drin blieb. Lucius und Narzissa konnten alles nur noch mit ansehen wie ihr eigener Sohn Harry immer dünner wurde. LAnge konnte sie es nicht mehr mit ansehen und riefen nach Sirius, der sich in einen schwarzen Hund verwandelte und zu dem Jungen geführt wurde, dieser stand wie immer am Fenster und sah mit Hass auf den Garten, den er schon früh hassen gelernt hatte, denn er durfte nie raus obwohl er die Freiheit so liebte wie kein anderer dachte Harry. Es kratzte an der Tür und ein bellen war zu hören. Harry drehte sich zur Tür und ging dann auf diese zu, als er kurz davor war konnte er noach einmal ein bellen vernehmen und schon wurde die Tür geöffnet. Vor dem Jungen saß ein schwanzwedelder Hund der seine Zunge raushängen ließ. der junge Mann bückte sich nach unten und sah dem Hund in die Augen. Der Hass war vergessen. Die Hand war von Harry auf dem Kopf des Hundes und streichelte das Fell das borstig war, aber was wollte man von einen Hund erwarten der aussah wie ein Streuner. "Na haben sie dich auf der Straße aufgelesen? Man hast du es gut, kannst durch die Straßen ziehen und ich muss in diesem verfluchten Haus bleiben. Wie sieht die Welt da draußen aus?" Harry hörte sich reden, das alles nach langer Zeit, er redete eigentlich nicht mehr gerne doch bei dem Hund war es anders er hatte eine Aura an sich die einen zum sprechen brachte, nicht schlecht nein gut. Der Hund bellte und trat in das Zimmer welches gleich wieder geschlossen wurde. Tatze lief auf das Fenster zu und der Junge sollte es öffnen. "Sorry, aber ich darf nicht raus, hier siehst du ist alles magisch verriegelt, habe schon lange keine frische Luft mehr gehabt, weiß nicht einmal wie sie riecht in der frischen Natur." sagte der Junge traurig und sah wieder auf den verhassten Garten. "Ich hasse alles hier, ich will nicht mehr leben, alles ist doch scheiße, meinen Bruder kann ich nicht sehen. Sieh mich nicht so an, den blonden meine ich doch nicht also sieh nicht so in diese Richtung." langsam drehte er sich wieder zum Fenster und sah weiter nach draußen in den Himmel, der noch immer schön blau war, auch wenn es schon kalt draußen war. "Bald ist wieder Weihnachten, wie ich es hassen gelernt habe, alle haben Spaß nur ich leide ohne sie. Schau mich doch nicht so traurig an, selbst du kannst es nicht ändern." sagte Harry und drehte sich zum Schreibtisch und machte seine Hausaufgaben. Tatze sah sich das Kind an und ging auf seine Pfoten auf ihn zu und legte den Kopf auf den Schenkel ab und winselte. Harry nahm seine freie Hand und streichelte das Tier wieder über den Kopf, er ließ es sich gefallen und setzte sich auf den hinterpfoten ab und hechelte glücklich. Die Tür ging auf es war Lucius der sehen wollte ob alles in Ordnung war, Harry ignorierte die Anwesenheit seines 'Vaters' wie er immer die Gänsefüsschen zeigte, der Hass war unbändig. Das Malfoyoberhaupt kam näher Harry war schneller vom Stuhl und lief auf die andere Seite des Zimmers und sah ihn aus mordlustigen Augen an. Langsam wie eine Katze ging Harry immer weiter zurück und nahm die Kampfstellung ein. Nie würde er diesen Mann als seinen Vater bezeichnen oder auch nur so nennen, wie er sich es immer wünschte. Hass war in den Augen, nichts weiter als Hass. Lucius ging an den Tisch und besah sich die Hausaufgaben. Er gab seinen Sohn den Freiraum den re brauchte, doch lange würde dieses Spiel nicht mehr so gehen, ein Spiel nach Katz und Maus Art. "Verschwinde aus dem Zimmer." schrie er den Malfoy an der sich noch immer am Schreibtisch befand. "Harry irgendwann musst du mir einmal zuhören, wir waren gezwungen dich wegzugeben, da du sonst getötet worden wärst. Wir sind deine Familie nicht diese Muggel, nur wir sind deine FAMILIE." Lucius drehte durch und ging auf seinen Sohn zu. Dieser wich nicht zurück. Das Familienoberhaupt zückte den Zauberstab und hielt ihn auf Harry der wehrlos war, denn dieser hatte keinen Zauberstab. So weiter schreibe ich nicht, bis denn. Dat XxXWraithXxX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)