Eine Unausgesprochene Liebe! von Miru-lin (Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.) ================================================================================ Kapitel 5: Enaaku' s Ende und kleine Überraschungen!!! ------------------------------------------------------ Hallo alle miteinander. Es tut mir leid, das es so lange dauert, doch ich bin richtig unter schulstreß. Muss lernen für die Prüfungen und deswegen hat es so lange gedauert. Und ausserdem hab ich auch noch da meine anddren ff' s. Jezt muss ich mir überlegen, welche ich für eine kurze Zeit abbreche. Ihr könnt entscheiden. Bitte gebt mir ein Tip. Soll ich diese ff für einige Zeit abbrechen? Oder eine andre? Zwei werde ich abbrechen müssen. ENTSCHEIDET MIT!!!! Nun aber viel spaß beim lesen. Miru-lin Reden: „.................“ Denken: /................/ Mein Gelaber: (.............) Kapitel 5: Enaaku’ s Ende und kleine Überraschungen!!! Nach einer Weile fällt sie in einen ruhigen Schlaf. Doch dann, als es Mitternacht ist, bekommt sie einen Albtraum. Sie fängt an zu schwitzen und zieht sich zusammen. Die Lord’ s machen die Augen auf und schauen zu ihr. „Wieder ein Albtraum von Enaaku?“, fragt Miaako besorgt. „So wie es aussieht!“, antwortet Toja, ohne seinen Blick von Kagome zu wenden. „Dann sollten wir ihr schnellstens helfen!“, schlägt Maku vor. Toja nickt und als wäre das das Stichwort, taucht wieder dieses Licht auf. Wieder können die Lords nichts sehen und müssen die Augen zu machen. Als sie die Augen wieder öffnen, stehen sie in einem großen Tempel. Sie stehen an einem großen Baum und schauen sich um. Ein Mann, im Alter von 26 Jahren, läuft auf die Treppe des Schreines zu. „Papa, geh nicht!“ Der Mann bleibt stehen und auf ihn rennt ein kleines Mädchen zu. In ihren Augen sind Tränen und sie schaut zu ihm hoch. Die Lords erkennen Kagome wieder. „Papa, bitte geh nicht!“, sagt die Kleine. Der Mann bückt sich zu ihr runter und streichelt ihr einpaar Strähnchen aus dem Gesicht. „Mein Schatz, es ist wichtig! Ich werde wieder kommen!“, sagt er. „Aber warum gehst du?“, fragt sie traurig. „Ich muss. Meine Firma geht nach Korea und ich als Vorsitzender einer Abteilung muss mit!“, antwortet er. „Aber Papa! Was wird aus uns?“, fragt Kagome. „Ihr wartet auf mich!“, antwortet der Mann, schaut auf die Uhr und steht auf. Kagome nimmt seine Hand. „Papa, bitte lass uns nicht allein!“, bettelt Kagome. „Schluss jetzt!“, sagt er etwas streng, zieht seine Hand aus ihrer und geht auf die Treppen zu. Kagome steigen die Tränen und sie schaut traurig ihrem Vater hinterher. Diesem kommt Toja, in der Menschenform, entgegen, als er den Mann sieht, schaut er kalt und hasserfüllt zu ihm. Plötzlich taucht die ältere Kagome auf. Sie steht genau auf der anderen Seite von den Lords und zwischen ihnen steht ihr Kleines ich. „Pass gut auf sie auf, Toja!“, sagt der 26-jährige Mann und geht die Treppen runter. Toja schaut ihm hinterher, dann geht er aber auf das Gelände des Tempels, wo Kagome steht. Dieser kullern große Tränen aus den Augen. Toja bückt sich zu ihr runter und sie umarmt ihn fest. „Warum ist er gegangen?“, fragt sie noch mal. Toja trennt sich von ihr und schaut sie an. „Ich weiß es nicht, Kagome!“, sagt Toja leise und schaut die Kleine fürsorglich an. „Du gehst aber nicht weg, oder?“, fragt sie. Toja lächelt und schüttelt den Kopf. „Wohin sollte ich denn schon gehen? Ich muss dich ja beschützen!“, antwortet er. „Glaubst du, dass er zurückkommen wird?“, fragt sie. „Ich weiß es nicht, aber wenn es nach mir ginge, könnte er weg bleiben!“, sagt er kalt und wird immer leiser. „Aber was wird aus Mama, Opa und mir?“, fragt die Kleine. „Ich bin doch da!“, sagt er darauf. Kagome lächelt wieder. „Ich hab dich lieb, Toja!“, sagt die Kleine wieder und umarmt ihn wieder. Toja lächelt, legt seinen rechten Arm um sie und hebt sie hoch. Gemeinsam laufen sie auf das Haus zu und verschwinden in diesem. Kagome schaut ihnen hinterher und lächelt. Sesshoumaru schaut ihnen auch hinterher. In ihm kommt wieder dieses eigenartige Gefühl hoch, dass er früher noch nie hatte. /Was verbindet sie?/, fragt er sich. Die Lords wie auch Toja merken dies und werden wieder von dem Licht aus Kagomes Traum geholt. Sie schauen zu der schlafenden Miko, die sich bewegt und dann ihre Augen öffnet. Kagome setzt sich auf und schaut zu den Lords. „Danke!“, bedankt sie sich bei ihnen. Ein Geräusch nimmt ihre Aufmerksamkeit. Als es ganz nah bei ihnen ist, merken die 6 verschiedenen Wesen, was es ist. Ein roter, hässlicher Drache landet vor ihnen. Er schaut zu Kagome und greift sie mit seinem langen Schwanz an. Sesshoumaru reagiert schnell und schneidet diesem, mit seinem Schwert, den Schwanz ab. Der Drache schreit auf, so das Kagome ihre Ohren zuhalten muss. Toja beobachtet seinen Schüler genau und merkt auch, dass dieser seinen linken Arm verloren hat. Auch die anderen Lords machen sich an den Drachen, der nach kurzer Zeit vernichtet wird. Die vier Lords stellen sich zu ihrem Lagerort zurück. Toja tritt auf Sesshoumaru zu, der zu ihm schaut. „Wie ich merke, fehlt dir der linke Arm!“, sagt Toja. Sesshoumaru schaut automatisch zu Kagome, die drei Meter hinter Toja steht. Kagome merkt seinen Blick und wird rot. Toja fängt an zu überlegen. „Ich gebe dir meinen Arm!“, sagt er entschlossen. Alle angehörigen schauen auf. „Wie bitte?“, fragt Miaako geschockt. „Richtig gehört! Ich gebe dir meinen Arm, aber nur, damit du Kagome besser beschützen kannst!“, sagt er. Kagome tritt auf ihn zu. „Wie willst du das machen, Toja?“, fragt sie. „Schau her!“, sagt Toja, legt seinen Linken Arm an der Schulter von Sesshoumaru, dieser lässt alles geschehen. Plötzlich leuchtet die Hand von Toja auf. Sesshoumaru spürt wie etwas an seinem abgetrennten Arm heranwächst. Toja’ s Hand hört auf zu glühen und verschwindet mit dem Arm. Sesshoumaru spürt seine Linke Hand und hebt sie hoch, er schaut sie sich genau an und merkt auch die Kraft, die er bekommen hat. Kagome schaut besorgt auf die Hand, lächelt dann aber. „Er hat sie tatsächlich wieder! Wie hast du das gemacht?“, fragt Kagome und schaut zu Toja hoch. „Ich hab das Youki, das in meinem Linken Arm ist, auf Sesshoumaru umgeleitet. So hat er seinen Arm wieder und das Youki dazu!“, erklärt Toja. Kagome nickt. „Deswegen hat er auf einmal so viel Youki!“, sagt Kagome. „Wo du das jetzt sagst! Seine Angriffe sind auch viel stärker als die von uns!“, stellt Maku fest. Kagome schaut zu ihm. „Das kommt von der Schwertscheide!“, sagt Kagome und zeigt auf die rote scheide, die an Sesshoumarus Gürtel hängt. ( aus der andren ff, Kapitel 16) Die anderen folgen ihren Finger. „Woher hat Sesshoumaru denn Tokahin?“, fragt Toja überrascht. „Es hat einen Namen?“, fragt Kagome überrascht. „Ja, natürlich! Es ist schon seit Generationen in deiner Familie und beschützt diese. Wen es zu seinen Träger ernennt, dem verleiht es mächtige Kräfte. Es verdoppelt die Kraft und noch andere Sachen, nur um die Higurashi Mitglieder zu schützen. Irgendwann sollte ich es bekommen, glaube ich!“, sagt Toja. Kagome nickt. „Und ich kenne den Grund!“, sagt sie freundlich lächelnd. „Eine sehr Starke Waffe!“, stellt Chris fest. Kagome lächelt. „Du solltest wieder schlafen!“, sagt Miaako zu ihr. „Tut mir leid, aber ich bin überhaupt nicht müde!“, antwortet Kagome. Die zwei Drachen legen Holz an die Feuerstelle und zünden diese auch an. Die Sechs setzten sich um das Feuer und unterhalten sich. Zwei Tage vergehen Kagome bleibt die Nächte wach und unterhält sich mit den anderen. An diesem Tag regnet es stark und die Gruppe sucht Schutz unter den mächtigen Bäumen, eines alten Waldes. Kagome und Toja sitzen nebeneinander auf einer großen Wurzel, die aus der Erde heraustritt. Neben dieser Wurzel sind auch drei weitere da. An einer sitzt Miaako, auf einer anderen Chris und Maku und Sesshoumaru sitzt ganz oben auf den dicken Ästen des Baumes. Kagome lehnt sich an Toja und schläft nach einer Weile an seiner Schulter ein. Er schaut zu ihr und lächelt fürsorglich. Sesshoumaru, der das sieht, bekommt wieder dieses komische Gefühl. Er kann es einfach nicht mit ansehen, wie die Miko sich an Toja klammert. Er fühlt sich da nutzlos, weil er sie nicht beschützen kann. Es vergehen wieder zwei Tage Toja hat Kagome überredet nachts zu Schlafen. In dieser Nacht bekommt Kagome wieder einen Albtraum. Und wieder landen die Lords in diesem. ~~~~~~~~~~~~~~~~IM ~~~ TRAUM~~ VON ~~~ KAGOME~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als sie was erkennen können, sehen sie eine große Straße, auf der Autos fahren. Gegenüber der Straße ist ein Spielplatz, von dem sie Kinderstimmen hören. Auf der anderen Straßenseite taucht Kagome auf und schaut sich um, um sich die Gegend genau anzuschauen. „Wo sind wir hier?“, fragt Maku. „Das ist die Stelle, wo ich starb!“, antwortet Toja. Die vier Lords schauen zu ihm. „Sehen wir hier, wie Ihr...?“, fragt Miaako ohne es wirklich zu glauben. „Wie ich hier starb!“, antwortet Toja. Die Lords hören Kindergeschrei. Auf der anderen Seite sehen sie vier Kleine Kinder, die mit einem Ball spielen. Ein Junge wirft den Ball so stark, das er auf die Straße rollt. „Kagome, hol den Ball!“, ruft ein Junge. Ein Schwarzhaariges Mädchen, im Alter von 6 Jahren rennt los. Sie rennt dem Ball lächelnd hinterher und vergisst alles um sich herum. Ein großer Lastwagen biegt um die Ecke und gibt Vollgas. Der Fahrer sieht nicht das kleine Mädchen, das auf der Straße aufgetaucht ist. Die Lords schauen zu dem „Ding“, das auf das kleine Mädchen zugeht, neugierig zu. „Was ist das?“, fragt Maku. „Ein Lastwagen, damit können die Menschen aus der Zukunft Dinge hin und her transportieren!“, antwortet Toja. „Das Ding macht aber einen Lärm! Meine armen Ohren!“, beklagt sich der jüngste der Lords. „Wenn es für uns unerträglich ist, wie ist es dann wohl für Sesshoumaru? Er kann ja am besten, von uns dreien, hören!“, sagt Miaako und schaut zu dem Lord der Westlichen Ländereien hoch. Sesshoumaru’ s Blick ist aber nicht bei dem Ding, sondert bei der kleinen Gestalt, die in seine Richtung rennt. Kagome rennt weiter auf den Ball zu, die Arme ausgestreckt, doch der Ball ist schneller. Der Laster bewegst sich weiter auf sie zu... „KAGOME!!!!“ Das kleine Mädchen schreckt auf und hoch, sie sieht in das Gesicht von Toja der auf sie zu gerannt kommt. Auf ihrem Gesicht tritt ein Lächeln. „Toja!“, ruft sie beigeistert. Toja rennt durch Sesshoumaru durch, auf das kleine Mädchen zu. Sesshoumaru weitete für einen Moment die Augen, als das kleine Mädchen ihm entgegen lächelte. Doch dann merkte er, dass das Lächeln nicht ihm galt, sondern seinem Meister. Dieser packt das kleine Mädchen und dreht sie, genau in dem Moment, als der Lastwagen sie treffen sollte, vom ihm weg. An ihrer Stelle wird er getroffen und weg geschleudert. Das Mädchen fest in seine Arme, so dass ihr nichts passieren kann. Der Lastwagenfahrer stoppt, als er spürt, dass er jemanden getroffen hat. Geschockt schaut er zu dem jungen Mann, der auf der Straße, in einer Blutlache liegt. In seinen Armen ein kleines Mädchen. Kagome ist voll mit dem Blut von Toja, bei dem Aufprall hat sie auch was abgekriegt, doch ist nur in Ohnmacht gefallen. Der Lastwagenfahrer nimmt sein Handy heraus und ruft einen Krankenwagen. Nach fünf Minuten taucht dieser auch auf. Schnell untersuchen sie den Mann und das Mädchen, das er gerettet hat. Die Ärzte stellen fest, dass der junge Mann in den Fünf Minuten gestorben sein muss. Doch das Leben des kleinen Mädchens hat er gerettet. Die Ärzte versuchen sie aus der Umarmung zu befreien, doch vergebens. Der Junge hat seine ganzen Muskeln angespannt und so kann keiner das Kind befreien. Kagome macht durch den Krach die Augen auf und schaut sich das Gesicht von ihrem Retter an. Sie befreit sich aus seiner Umarmung und setzt sich auf. Ihr Kopf fängt an zu Schmerzen und sie hält ihn fest. Die Ärzte schauen sie sich genau an. „Ist alles in Ordnung?“, fragt einer. Kagome schaut zu ihm und nickt. Sie schaut wieder zu dem Mann, der ihr das Leben gerettet hat. „Wer ist das?“, fragt sie und zeigt auf den Mann. „Wir wissen es nicht! Komm Kleine, wir schauen mal ob du innere Verletzungen hast!“, sagt ein Arzt und nimmt sie in seinen Armen hoch. Kagome schaut zurück zu der Leiche, die jetzt auf ein Tragebett getan wird und darüber ein weißes Tuch. Der Arzt setzt Kagome auf den Krankenwagen und untersucht sie. Als er fertig ist, lächelt er. „Du hast Glück gehabt!“, sagt der Doktor erleichtert. „Kagome!“ Kagome schreckt auf und schaut zu ihrer Mutter. Sie springt auf und rennt in die Arme ihrer Mutter. „Mama, der Mann hat mich gerettet!“, sagt sie und zeigt auf die Leiche, die unter dem weißen Tuch liegt. Kagomes Mutter hebt sie hoch und geht zu der Leiche. Sie schaut sich das Gesicht an. „Oh, mein Gott! So Jung!“, sagt sie und ihr steigen Tränen in den Augen. „Kennen Sie den jungen Mann?“, fragt ein Polizist. Die Frau schüttelt den Kopf. Ein Licht taucht vor den Lords und Toja auf. Sie müssen die Augen schließen, als sie sie wieder aufmachen, stehen wieder im Schrein. Es ist eine Woche vergangen. Sie sehen Kagomes Mutter und einen Polizisten. „Haben Sie heraus gefunden, wer der junge Mann war?“, fragt Fr. Higurashi. „Nein, wir haben nichts von ihm herausgefunden. Nicht wo er her kommt, nicht wer er ist und was er hier wollte!“, antwortet der Polizist. Fr. Higurashi senkt den Kopf. Ihre Tochter kommt zu ihr und schaut zu dem Fremden Mann hoch. „Komm ich jetzt ins Gefängnis?“, fragt die Kleine. Der Polizist lächelt. „Nein! Warum auch?“, sagt er freundlich. „Wo wird er begraben?“, fragt Fr. Higurashi. „Im Tempel der dreiköpfigen Bestie! Am Freitag!“, antwortet der Polizist. Frau Higurashi nickt und verbeugt sich. Auch der Polizist verbeugt sich und geht weg. Wieder taucht ein Licht auf und die Lords landen an einem Friedhof. Sie sehen, wie Kagome und ihre Mutter einen kleinen Rosenbusch einpflanzen. Die Knospen tragen die Farbe schwarz. Warum Kagome ausgerechnet den Schwarzen wollte, weiß sie selber nicht, doch ihr Gefühl sagte ihr, das der Verstorbene schwarze Rosen mochte. Kagome faltet ihre Hände zu einem Gebet zusammen. „Vielen Dank, dass du mir das Leben gerettet hast! Ich hoffe sehr, dass deine Seele ihren Frieden findet!“, sagt sie leise. Auch ihre Mutter fällt in ein Gebet. Als sie fertig sind, gehen sie gemeinsam nach Hause. Wieder taucht ein Licht vor den Lords und Toja auf und sie sind wieder aus dem Traum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~ TRAUM ~~~~~~ VORBEI ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie schauen zu der Miko, die aufrecht sitzt und Tränen in den Augen hat. „Kagome!“, ruft Toja und geht auf sie zu. „Es tut mir leid!“, sagt sie leise. Er legt seine Arme um sie und nimmt sie fest in die Arme. „Ist ja gut!“, beruhigt er sie. „Es tut mir so leid!“, sagt sie immer und immer wieder. „Es war nicht deine Schuld!“, beruhigt er sie. Sesshoumaru kann das nicht mit ansehen. Er hatte sie noch nie so verzweifelt gesehen. Das machte ihm so was von Wütend. Am liebsten würde er Enaaku die Eingeweide rausreißen und sie in Stücke zerreißen. Er konnte die Miko nicht weiter so leiden sehen, also wendete er den Blick ab und geht zum Lagerfeuer. Die anderen Lords folgen ihm und alle drei haben das gleiche im Sinn. /Das ist typisch Sesshoumaru! Das zeigt, dass er Menschen hasst. Kann wohl ihr Leid nicht mehr ertragen!/, denkt Chris bei sich. /Enaaku ist zu weit gegangen! Das hätte er nicht tun dürfen!/, denkt Miaako und schaut wieder zu Kagome und Toja rüber. Ihr Meister hat seine Arme fest um sie gelegt und beruhigt sie. Schuldgefühle kommen bei ihr hoch. Sie konnte ihre neue Freundin nicht beschützen. /Wenn ich Enaaku erwische, kann er sein Testament schreiben!!!/, denkt Maku hasserfüllt. Auch er hatte Kagome ins Herz geschlossen und zu seinen Freunden hielt er immer. Toja hält Kagome die ganze Nacht über in seinen Armen. Am Nächten Morgen Kagome wacht auf und schaut zu Toja hoch, der sie anlächelt. „Alles klar?“, fragt er und nimmt seine Arme von ihr. Sie nickt und senkt den Kopf. Toja streichelt ihren Kopf. Überrascht schaut sie zu ihm hoch. „Es war nicht deine Schuld, Kagome! Ich hatte es freiwillig getan!“, sagt er ruhig. Wieder senkt sie ihren Kopf. Den ganzen Tag bekommen die Lords und die anderen kein Lächeln von der Miko zusehen. Das macht Sesshoumaru sehr Wütend auf einen gewissen Rothaarigen Dämon. Dieser traut sich auch noch, sich am Nachmittag bei der Gruppe zu zeigen. „Seid gegrüßt!“, sagt er frech. Sesshoumaru mustert ihn und versucht seine Wut unter Kontrolle zu halten, was ihm auch gelingt. „Ich hoffe doch, dass du gut geschlafen hast, Kagome!“, sagt Enaaku frech zu Kagome. Sesshoumaru’ s Schutzinstinkt übernimmt die Kontrolle. Der Lord rennt auf den Dämon zu und greift ihn mit voller Kraft an. Doch Enaaku baut einen Bannkreis um sich. An diesem kann Sesshoumaru nicht vorbei. „Keine Sorge! Ich habe schon dafür gesorgt, dass du jemanden hast, gegen den du kämpfen kannst!“, sagt Enaaku grinsend. Wie auf Kommando springen fünf Dämonen vor ihn. Zwei Dämoninnen und drei Dämonen. Alle fünf stürzen sich auf die Lords und Toja. Kagome steht abseits und schaut ihnen zu. Sie sieht, wie Sesshoumaru und Toja gegen die Dämonen kämpfen und sie immer wieder zurück schlagen. Sie hört Enaakus Lachen, dieses Lachen erinnert sie an Naraku. Der Dämon, den sie über alles gehasst hat. Der Dämon, der vielen Leuten das Leben zur Hölle gemacht hat. Der Dämon, der ihre Freunde leiden ließ. In Kagome kommt wieder die Wut hoch, die sie gegen Naraku hat. Ihre Miko Aura befreit sich aus den Fesseln, die Kagome errichtet hat, um die Kraft darin einzufangen. Sowohl Enaaku, als auch die anderen schauen überrascht zu der Miko, deren Aura immer weiter wächst. Yumi bringt Kagome den Bogen und Umi einen Pfeil. Kein Normaler Pfeil. Um so einen Pfeil zu erschaffen, muss man ihn durch alle vier Elemente reinigen lassen. Erst wenn das geschehen ist, hat sogar der Pfeil eine eigene Kraft in sich. Kagome spannt ihren Pfeil und zielt genau auf Enaaku. Dieser lacht nur. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass das hilft?“, fragt er. „Unterschätze niemals eine Miko, diesen Fehler hat dein Vorgänger, Naraku, mit seinem Leben bezahlt!“, sagt sie hasserfüllt und lässt den Pfeil los. Schnell saust dieser auf den Dämon zu, durchbricht den Bannkreis und saust am Enaaku vorbei. Ein kleiner Kratzer taucht auf dem rechten Arm auf. Kagome nimmt wieder ein Pfeil zur Hand und zielt diesmal auf eine der Untertanen von Enaaku. Ohne Rücksicht lässt sie den Pfeil los, dieser trifft einen genau am Oberarm. Kagome nimmt wieder ein Pfeil zur Hand. „Rückzug!“, sagt ein anderer Dämon und so verschwinden alle fünf. Kagome nimmt den Pfeil von der Sehne und schaut zu Enaaku. Sie spürt wie die Lords und Toja ihr Youki frei lassen und um ein Haar hätte sie Mitleid mit Enaaku, doch wenn sie daran denkt, wie viele Leben er auf dem Gewissen hat, dann verschwindet dieser Gedanke. Sesshoumaru zieht sein Schwert und greift als erster an, die anderen folgen seinem Beispiel. Kagome wendet ihren Kopf ab. Das muss sie nicht wirklich sehen. Sie spürt, wie Enaakus Youki immer kleiner wird. Sie schaut zu dem Dämon. Ihre Freunde springen zurück und lassen alle ihren stärksten Angriff auf den Feind nieder. Enaaku wird genau ins Herz getroffen. Seine Augen sind auf die Miko gerichtet, die seinem Blick standhält. Obwohl sein Herz nicht mehr existiert, läuft er auf die Miko zu und streckt seine Hand nach ihr aus. Er kommt ihr immer nähr und sie bleibt regungslos stehen. Umi und Yumi fliegen um sie und sind in Alarmbereitschaft. Sollte er ihr schaden zufügen, würden sie ihn ohne Rücksicht töten. Enaakus Finger berührt fast Kagomes Wange, doch weiter kommt er nicht, denn Sesshoumaru packt sein Handgelenk und wirft seinen Körper nach hinten. Enaaku steht immer noch auf den Beinen, wieder geht er auf Kagome zu und wieder versucht er sie zu berühren und wieder wird er von Sesshoumaru zurück geworfen. Dieser hat sich schützend vor der Miko aufgebaut und schaut Kalt zu dem Toten, der wieder auf ihn zukommt. Enaaku versucht Sesshoumaru zu Schaden, doch Umi ist schneller. Er lässt seinen Schwanz auf den Toten sausen, womit er bewirkt, dass dieser umkippt und liegen bleibt. Sein Körper wird mit jeder Sekunde mehr zu Staub. Kagome macht ein Fingerzeichen, womit sie bewirkt, dass der Wind stärker wird und den Staub mit sich trägt. Als nichts mehr da ist, beruhigt sich der Wind. Toja kommt auf sie zu. „Wie hast du das gemacht?“, fragt er. „In dem Tempel, in den ich war, hat man gelernt, wie man die Elemente für gutes nutzen kann!“, antwortet sie. „Du wurdest im Tagani-Tempel ausgebildet?“, fragt Toja überrascht. Kagome nickt. „Mächtiger Tempel!“, sagt Toja. Wieder nickt Kagome. Sie schaut zu Sesshoumaru, der ihr den Rücken zugekehrt hat. „Danke!“, bedankt sie sich. Er nickt nur und entfernt sich von ihr. Die Lords, Toja und die Miko setzen sich zusammen und es herrscht Ruhe zwischen ihnen. Nach einer Weile steht Miaako auf. Alle schauen zu ihr. „Ich kann leider nicht länger bleiben! Man erwartet mich!“, sagt sie. Auch die anderen stehen auf. „Danke, dass ihr gekommen seit!“, bedankt sich Toja. Die Schüler verbeugen sich vor ihrem Meister. „Jederzeit wieder!“, sagen sie. „Auch ich werde mich von euch verabschieden und noch etwas trainieren!“, sagt Toja zu allen gedreht. Kagome schreckt auf und läuft auf ihn zu. „Du gehst auch?“, fragt sie traurig. Er legt eine Hand auf ihren Kopf und streichelt sie, wie ein kleines Kind. „Muss sein, denn sonst wird Sesshoumaru noch stärker als ich!“, sagt er lächelnd und schaut zu dem besagten Schüler. „Kannst du Kagome zu dir nehmen?“, fragt er. Sesshoumaru nickt. Innerlich ist er etwas erleichtert, dass er sich nicht von ihr trennen muss. Toja schaut wieder zu Kagome. „Na dann meine Kleine! Pass gut auf dich auf!“, sagt er fröhlich. Sie nickt. „Danke, Toja!“, bedankt sie sich. „Kein Problem! Ist es nicht meine Pflicht, als großer Bruder, dich zu beschützen?“, fragt er sie. Als die Lords das hören, schrecken sie alle auf. Kagome lächelt. „Stimmt, danke. Du bist der beste große Bruder, den sich eine Schwester vorstellen kann!“, sagt sie darauf. Als der Dämon das hört macht, es ihn sehr glücklich. Deswegen hat Kagome das ja auch gesagt. Sie weiß genau, wie sehr er sich immer gefreut hat, wenn sie gesagt hatte, dass er der beste Bruder auf der Welt ist. „Ihr seid Geschwister?“, kommt es aus Maku. Toja als auch Kagome schauen zu den anderen. „Was ist denn mit dir los?“, fragt Toja. „Ich dachte, ihr zwei wärt... !“, er spricht es nicht aus, denn es wissen ja eh alle, was er meint. Kagome schreckt auf und schüttelt den Kopf. „Nein, wie kommst du nur darauf?“, fragt sie geschockt. „Nun ja, wie ihr euch dem anderen gegenüber verhalten habt. Es sah so aus, als wärt ihr ein Paar!“, sagt Maku leise. „Oh, ich dachte man kann erkennen, das wir uns so benehmen wie Geschwister!“, sagt Kagome darauf. Chris, Miaako und Maku schütteln den Kopf. „Das tut mir leid! Wir hätten euch früher sagen sollen, dass wir als Geschwister aufgewachsen sind und uns auch so sehen!“, sagt Kagome. „Schon in Ordnung!“, sagt Miaako. „Wieso hat Kagome aber alles vergessen gehabt?“, fragt Chris. „Als mein Menschlicher Körper starb, hab ich Kagome und allen, die mich kannten, die Erinnerungen gelöscht. Aber so wie es aussieht, hat wohl das Juwel dazu geführt, dass du sie nicht verlierst, sondern vergisst!“, sagt Toja und schaut Kagome an. Sie lächelt ihrem Bruder zu. Sesshoumaru ist nun wirklich beruhigt, die beiden sehen in dem anderen einen Bruder/ eine Schwester. „Nun ja, wie auch immer! Ich muss nun gehen!“, sagt Toja, nimmt Kagome noch einmal in die Arme, lächelt die anderen an und rennt los. „Er hat sich sehr verändert!“, sagt Miaako nach einer Weile. Kagome lächelt. „Am Anfang wollte er nichts mit mir zu tun haben, doch ich war dickköpfiger!“, sagt die Miko begeistert. Miaako geht auf sie zu und die beiden umarmen sich. „Alles Gute. Wenn du bei Sesshoumaru bist, dann sehen wir uns ja bestimmt wieder!“, sagt sie und zieht sich zurück. Kagome verabschiedet sich bei Chris nur mit einer Verbeugung und Maku mit einem Händeschütteln. Die drei lächeln ihr noch zu, dann sammeln sie ihr Youki und rennen los. Kagome schaut ihnen hinterher, als sie dann aber verschwunden sind, schaut sie zu Sesshoumaru. Sie lächelt ihn an. „Hast du auch gedacht, dass ich und Toja ein Paar wären?“, fragt sie. „So wie ihr euch verstanden habt!“, sagt er kalt darauf. „Ich muss dich enttäuschen. Ich sehe in Toja einen großen Bruder, der mich immer beschützen will!“, sagt sie zu ihm. „Pack deine Sachen! Wir gehen!“, sagt er zu ihr. Sie nickt und holt ihre Sachen. Schnell packt sie alles auf Ryas Rücken und setzt sich auf ihn. Bevor Sesshoumaru los rennt, schaut er noch mal zu ihr. „Warum hast du mir die Schwertscheide gegeben, obwohl es zu deiner Familie gehört?“, fragt er sie. „Eigentlich sollte Toja sie bekommen, als ältester Sohn der Familie. Doch nachdem er gestorben ist, musste ich sie nehmen. Und ich kann nicht viel mit ihr anfangen! Als ich damals zu Hause war, hab ich ihre Starke Aura gespürt und musste an dich denken! Mein Gedanke war nur, dass ihr beide füreinander geschaffen seid!“, antwortet sie freudig. Er nickt und rennt los. Rya ihm hinterher. In der späten Nacht erreichen Sesshoumaru und Kagome das Schloss. Kagome steigt ab und schaut zum Schloss hoch, wo überall Licht brennt. Erleichtert atmet sie aus. /Es ist schön, wieder zu Hause zu sein!/, denkt sie lächelnd und läuft hinter Sesshoumaru, auf das Schloss zu. ................................................... Miru: Das Geheimnis ist raus!^^ Angel: Ich freu mich, das sie kein Paar sind! Miru: Ich weiß!^^ Myuki: * sich auf Sofa bequem mach * Miru: Was ist mit dir los? Myuki: Muss mir überlegen, welche Gemeinheiten ich dir heute an den Kopf werde!!! Miru: Wie kannst du nur!!! Myuki: * aufspring * Warum hat es so lange gedauert?? Miru: Im Gegensatz zu dir haben bei mir die Prüfungen angefangen. Ich hab zwei Wochen für die Projektprüfung und stehe richtig unter Zeitstress. Angel: Arme Miru. Aber es hat wirklich lange gedauert! Miru: * nick * Ich weiß. Und es tut mir auch wirklich leid, aber ich gestehe ich hatte einen kleinen Black out! Aber dann hab ich mir vorgestellt, wie Kagome weg gehen wird und Sess sie gehen lässt... Angel: Kagome geht weg? * Panik ergreif * Miru: Nicht beim nächsten Kapi! Ich weiß auch nicht, in welchem! Aber es wird noch spannend! Rin: * zu ihnen komm * Angel: Wo sind denn die anderen? Rin: Sesshoumaru und Kagome wollen nicht kommen. Diesmal sind wir vier hier! Miru: Ich weiß warum die nicht kommen wollen! Sie schämen sich! Angel: Ich geb’ dir zwei Sekunden zu erzählen!!!!!! Miru: * Drohung ernst nimm * Ist ja gut!! * Blätter geb * Myuki: Kein wunder, dass sie nicht kommen wollten! Rin: Erzählt!!!! Angel: Yumi bekommt ihre Jungen! Kagome verirrt sich im Schloss und lernt einen Geist kennen, von wem der Geist ist, verrate ich nicht! Auf jeden fall warnt der Geist sie, dass Sesshoumaru in großer Lebensgefahr schwebt! Kagome verspricht ihn zu beschützen. (Die Idee mit der Verirrung hab ich von Angel!!! Vielen Dank! * sich tief verbeug *) Myuki: * nick * Es findet ein Turnier statt. Der Sieger fordert Sessy heraus und fordert, wenn er gewinnt, dass er Kagome haben darf. Sessy nimmt an und .... ich sag nicht ob er gewinnt oder nicht. Vier Dämonen greifen Sess an, doch jemand rettet ihn. (Die Idee mit dem Turnier hab ich von Shizuka Hana! Vielen dank!!! * sich tief verbeug *) Miru: Sessy und Kago kommen sich näher, sehr nah und sie verbringen eine Nacht zusammen!^^ Nur das ihr es wisst! Ich mach keine Adult kapi’ s!!! Rin: Was heißt eine Nacht miteinander verbringen? Spielen sie die ganze zeit? Myuki, Angel, Miru: * rot wird * Vergiss es wieder Rin, das ist nichts für dich! Rin: OK!^^ Miru: Sagen wir das Kapi an! Ich muss zurück zur Arbeit!!!! Myuki/ Angel/ Rin/ Miru: Das Nächte Kapi heißt : „Ich halte zu dir!“ wer das wohl sagt??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)