Eine Unausgesprochene Liebe! von Miru-lin (Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.) ================================================================================ Kapitel 9: Das wiedersehen einer Komischen Art ---------------------------------------------- Hallo, da geht es auch scon weiter. hab nichts zu sagen, wünsche euch nur viel spaß. Ach ja, ich hab an einer spannenden Stelle aufgehört. Das habt ihr basilis17 zu verdanken.^^ also, viel spaß und bite hinterlasst mir eure Meinung. Miru-lin Kapitel 9: Das Wiedersehen einer komischen Art Im ganzen Westlichen Reich regnet es. Es ist so, als würde das Wetter für eine gewisse Miko weinen. Sieben Dämonen, im Auftrag des Fürsten, suchen diese Miko. Sie suchen durch das ganze Land, durchqueren Wälder, Sümpfe, Höhlen, Berge und Seen, finden sie aber nicht. Sie treffen sich, an einem bestimmten Punkt und beschließen auch in den anderen Ländern nach ihr zu schauen. So machen sich immer 2 auf den Weg in die Länder, der anderen Fürsten. Einer bleibt im Westen und sucht dort weiter. Ein sonniger Morgen begrüßt, in einem Wald, eine kleine Gruppe. Eine Hexe, ein Dämon, acht Schlangendrachen und eine schwangere Miko. Eine komische Gruppe, aber sie hält zusammen. Kagome war mal wieder mit Koa unterwegs, um Kräuter zu holen. Dem Dämon gefällt das überhaupt nicht, dass seine Schwangere Freundin weg geht, doch gegen ihren Dickkopf kommt er nicht an. Die drei, Umi ist auch dabei, da er sich angewöhnt hat, über die zwei zu wachen, sind auf den Weg zurück in die Höhle. Der Dämon, der im Auftrag des Fürsten unterwegs ist, geht durch diesen Wald durch. Zufällig entdeckt er die Miko, die neben einem großen Dämon her läuft. Mit einigem Abstand folgt er den beiden und stellt fest, dass sie durch einen starken Bannkreis hindurch gehen. //Deswegen hat man sie nicht gerochen!//, denkt er und ihm fällt erst jetzt der dicke Bauch auf. //Aber was? Sie ist schwanger? Warum rieche ich das nicht?//, fragt sich der Dämon, beobachtet aber weiter. Bei Kagome und Koa: Koa bringt Kagome zur Höhle, konzentriert sich aber auf etwas, was außerhalb des Bannkreises ist. Kagome bemerkt seinen Blick, er steht zwar mit dem Gesicht zur Höhle, hat aber seine Augen zur rechten Seite gedreht. „Koa, was ist los?“, fragt sie ihn. „Wir werden beobachtet!“, antwortet der Dämon ernst. „Von wem?“, fragt sie. „Ein Dämon, niedriger Stand, aber er hat uns bis hierher gefolgt. Geh in die Höhle und warte dort auf mich!“, sagt Koa und schickt die Miko in die Höhle. Kagome nickt und geht hinein, dann aber schaut sie zu ihm. „Nimm Umi mit!“, sagt sie. „Nein, der soll auf dich und Mutter aufpassen!“, sagt der Dämon ernst. Die Hexe schreckt auf, als sie diesen Satz hört. Sie schaut Koa wütend an. „Soll das heißen, ich kann mich selber nicht verteidigen?“, fragt sie eingeschnappt. „Nein, eigentlich galt das nur für Kagome, aber ich hab dich dazu gesagt, damit Kagome nicht eingeschnappt ist.“, sagt er zurück. „Sieh einer an! Wenn du zurück bist, kannst du was erleben!“, sagt die Miko wütend. „Kümmere dich mehr um deinen Bauch, als um mich!“, sagt der Dämon, zieht sein Schwert und geht aus dem Bannkreis. „Holzkopf!“, sagt sie ihm hinterher. Koa knurrt auf der anderen Seite des Bannkreises. „Er hat dich gehört!“, stellt Kazura belustigt fest. „Sollte er auch!“, sagt Kagome. Koa läuft auf den Dämon zu, der aber verlässt sein Versteck und rennt Richtung Waldende. Der entstellte Dämon nimmt die Verfolgung auf. Der Sucher des Fürsten hat bemerkt, dass der Dämon ihn gerochen hat. Als er sieht, dass er den Bannkreis verlässt, rennt er los, um heil aus dem Wald zu kommen. Er hört hinter sich, wie der Dämon ihm hinter her rennt. Plötzlich saust ein Schwert an ihm vorbei und bleibt im Boden stecken, der Sucher bemerkt nun, dass dieser Dämon ihn töten will. So rennt er schneller und erreicht nach einer Weile die Waldgrenze. Er rennt schnell über die Wiese und bleibt dort kurz stehen und schaut zurück. Koa hat ein Schwert nach dem Dämon geworden, aber ihn verfehlt. Im Rennen nimmt er die Waffe wieder zu sich. Als er sieht, dass der Dämon den Wald verlassen hat, stoppt Koa an der Waldgrenze. Er schaut zu dem Dämon, der auf der Wiese stehen geblieben ist und zurück schaut. Wütend über sich, dass er ihn nicht erreichen konnte, dreht Koa um und geht wieder zurück in den Wald. Wieder in der Höhle angekommen, schaut er nach Kagome und stellt fest, dass diese sich schon schlafen gelegt hat. So setzt sich Koa zu seiner Mutter. „Wer war es denn?“, fragt diese. „Ich weiß es nicht. Aber es hatte was mit Kagome zu tun!“, sagt er zurück. „Wie kommst du darauf?“, fragt sie überrascht. „Ganz einfach, er hat Kagome beobachtet und nicht uns. Wir dürfen in der nächsten Zeit einen Freund von ihr erwarten oder einen Gegner!“, sagt Koa. Kazua nickt und schaut zu dem Feuer. „Armes Kind. Kann sie nirgends ihre Ruhe haben?“, fragt sie. „Wenn man ein besonders mächtiges Kind unter dem Herzen trägt, dann nirgends!“, sagt Koa. „Was? Wie kommst du darauf?“, fragt Kazua überrascht. „Im Gegensatz zu dir, bin ich den ganzen Tag mit ihr unterwegs. Sie hat mir erzählt, dass der Vater ein mächtiger Dämon ist“, sagt er. „Und was hast du noch herausgefunden!?“, fragt Kazua neugierig. „Das sie eine Miko ist und in einem besonderen Tempel ausgebildet wurde. Den Vater ihre Kindes kennt sie schon lange und ist sehr in ihn verliebt!“, antwortet er. „Warum ist sie dann weg gegangen?“, fragt Kazua. „Na, weil er ein stolzer Dämon ist. Wenn er dann erfährt, dass er ein Kind hat, dass ein Hanyou ist, wird er bestimmt versuchen, sie um zu bringen!“, sagt er. „Das glaube ich nicht!“, sagt Kazua. Den restlichen Abend reden die beiden weiter so, während Kagome ruhig schläft und träumt, dass sie wieder bei einem gewissen Dämon ist und dieser akzeptiert hat, dass sie ein gemeinsames Kind haben. Der Sucher stellte erleichtert fest, dass sein Verfolger zurückgegangen war. Er rennt los, um endlich das Schloss seines Herrn zu erreichen und in Sicherheit zu sein. Spät in der Nacht erreicht er diesen und wird sofort zu dem Fürsten durchgelassen. Dieser sitzt an seinem Tisch und es sieht aus, als würde er sich langweilen, doch im Inneren tobt ein Unwetter. Er weiß nicht, was jetzt kommt. Er hofft aber, das der Dämon weiß, wo sich die Miko befindet. „Und?“, fragt Sesshoumaru nur. „Herr, ich habe die Miko im Wald der Tausend Dämonen gesehen. Sie war mit einem Schlangendrachen und einem Dämon unterwegs. Ihr Aufenthalt ist in einer Höhle, die von einem mächtigen Bann beschützt wird. Aber es ist noch etwas... “, er bricht ab. „Das wäre?“, fragt Sesshoumaru. „Die Miko, Herr, ist schwanger. Aber das komische ist, man riecht nichts“, erzählt der Dämon. Das mit der Schwangerschaft war Sesshoumaru klar, aber das man es nicht riechen konnte, das war komisch. Auch wenn dieser Sucher ein niedriger Dämon ist, er hätte es riechen müssen. Und wer war dieser Dämon, mit dem die Miko unterwegs war? So viele Fragen, doch keine Antwort. Sesshoumaru erhebt sich. „Du kannst gehen! Sobald du wieder zu Kräften bist, suchst du nach den anderen Suchern“, sagt Sesshoumaru zu ihm. Der Dämon verbeugt sich und verlässt das Zimmer. Er ist stolz auf sich und ist glücklich über seine Belohnung. Wenn er die Miko nicht gefunden hätte, müsste er weiter suchen. Aber da er sie gefunden hat, darf er sich ausruhen und dann erst wieder nach seinen Kameraden suchen. Für andere wäre das keine Belohnung, doch bei den Fürsten hatte, dieser Satz, sehr viel zu bedeuten. Sesshoumaru geht in sein Zimmer und schnappt sich seine beiden Schwerter. Er läuft direkt auf den Ausgang zu. Er hört, wie sich Toru hinter ihn stellt. „Kümmer dich um alles!“, sagt der Fürst zu ihm. Toru verbeugt sich vor ihm und schaut ihm vom Weiten hinter. Kana, die das von weiter weg gesehen hat, geht langsam zu Toru, bleibt aber drei Schritte hinter ihm stehen. „Ist er sie holen gegangen?“, fragt sie Toru. „So wie es aussieht!“, antwortet der Dämon. „Rin wird sich freuen, wenn sie Kagome wieder sieht!“, sagt Kana lächelnd. „Wenn Kagome zurück kommt, wird sich alles verändern!“, sagt Toru ernst. „Wie meinst du das?“, fragt sie überrascht. „Ganz einfach. Der Sucher, der Kagome entdeckt hat, hat mir erzählt, dass sie hoch Schwanger ist. Dieses Kind wird alles verändern!“, sagt er. „Wieso sollte es?“, fragt Kana. „Als Kagome ging, war ich ihr hinterher gegangen. Da hab ich nicht gerochen, dass sie Schwanger war. Der Sucher hat mir erzählt, dass sie im 8ten Monat sein müsste. Ich war vor fast 6 Monaten bei ihr. Es kann nur zwei Sachen heißen!“, sagt er. Nun versteht Kana, was er meint. „Entweder hat sie ihre Kräfte behalten und die Schwangerschaft verdeckt oder das Baby ist so mächtig, dass es seine Entwicklung versteckt!“, endet sie seinen Satz. Er nickt und zeigt ihr, dass er das gleiche gedacht hat. „Aber eine Miko verliert ihre Kräfte, wenn sie… na du weißt schon. Also, muss sie ihre Kräfte verloren haben. Und, dass das Baby so stark ist, dass kann es nur, wenn der Vater ein Mächtiges Wesen ist!“, sagt sie. „Ja, aber ist dir das Verhalten des Fürsten und Kagomes nicht aufgefallen? Seit dem Wettkampf sind sie sich aus dem Weg gegangen. Aber in der Zeit, zwischen dem Wettkampf und Kagomes Entscheidung zu gehen, waren Wochen vergangen. Der Fürst schaut, eigentlich, mehrmals in der Woche, nach Rin und Kagome. Nur in diesen zwei Wochen hielt er sich von ihr fern!“, sagt Toru. „Glaubst du...!“, sie traut sich es nicht auszusprechen. „Ich weiß es nicht, aber eins weiß ich!“, sagt er und dreht sich zu ihr um. „Das wäre!“, sagt sie. „Deine Arbeit wird nicht von alleine ausgerichtet!“, sagt er. Kana schreckt auf und bemerkt, dass sie ja noch viel zu tun hatte. „Stimmt ja. Tut mir leid“, entschuldigt sie sich. Er schaut zur Seite. „Es gehört nicht zu unseren Aufgaben, so etwas über unseren Herren zu denken. Behalte es für dich!“, sagt er zu ihr. „Natürlich!“, sagt sie und macht sich auf den Weg. Er schaut ihr eine Weile hinterher, dann macht er sich auch an seine Arbeit. Sesshoumaru rennt durch sein Land und kommt am nächsten Morgen, als die Sonne auf geht, in den Wald, der Tausend Dämonen. Warum dieser so hieß? Ganz einfach, dieser Wald verbündet die drei Länderein, Westen mit Süden und Osten. In diesem Wald leben so viele Dämonen, dass man ihn den Wald der Tausend Gefahren genannt hat. Sesshoumaru geht durch den Wald, riecht aber nirgends den Geruch von der Miko. Als die Sonne schon am Himmel steht, gibt er die Suche, mit der Nase auf und konzentriert sich auf Geräusche. Als er nach einer Weile hört, wie Schwerter auf etwas Festes treffen, folgt er diesen Lauten und kommt nach einer Weile an einem Bannkreis an. Als er durch schaut, entdeckt er eine Hexe, hinter der ist ein entstellter Dämon, hinter dem wiederum ist die Miko, die an dem Eingang der Höhle steht und beängstigt auf die rechte Seite, von Sesshoumaru schaut. Der Fürst folgt ihren Blick und entdeckt eine kleine Armee von Dämonen. Er schätzt, dass es um die 50 Dämonen sind. Alle haben sich in einer Reihe zu dem Bankreis hingestellt und greifen diesen an. Sesshoumaru entdeckt unter diesen Dämonen die drei alten Dämonen, die sich gegen ihn stiften wollten. In ihm kommt die Wut hoch, die er gegen die drei hegt. //Ich hätte sie umbringen sollen! Aber das hole ich jetzt nach!//, denkt er. Kagomes Sicht: Am frühen Morgen hört Kagome, wie jemand zu ihr rein kommt und sich zu ihr setzt. „Kagome, wach auf!“, hört sie die Stimme von Koa. Kagome macht ihre Augen auf und schaut zu dem Dämon. „Koa, was ist los? Es scheint noch nicht mal die Sonne!“, sagt sie. Sie stellt das fest, weil Koa ihr ein Fester in die Höhle rein geschlagen hatte. Sie setzt sich auf und schaut auf diesem. „Ich weiß, aber draußen sind einpaar Dämonen aufgetaucht und haben angefangen den Bannkreis zu brechen. Unter diesen sind die drei Dämonen von damals. Sie sind deinetwegen hier!“, sagt Koa. Automatisch legt Kagome ihre Hände auf den Bauch. „Was soll ich jetzt machen?“, fragt sie. „Erst mal ruhig bleiben. Mach dir keine Sorgen, Mutter hält sie zurück!“, sagt Koa und hilft ihr auf. „Soll ich gehen? Dann lassen sie euch in Ruhe!“, sagt sie und schaut zu ihm hoch. „Du spinnst wohl! Du wirst hier bleiben! Mit den werden wir fertig!“, sagt Koa. Kagome schaut zu ihren Schlangendrachen, die noch schlafen. „Umi, kannst du uns helfen?“, fragt Kagome ihren Freund. Ihre Schlangendrachen schauen alle zu ihr auf und erheben sich in die Luft. Sie fliegen durch das kleine Hoch in der Wand hinaus und schauen sich dort um. Koa und Kagome gehen auch raus und schauen zu der kleinen Armee. Kazua hat sich in der Mitte des Bannkreises gesetzt und hält diesen zusammen. „Bleib in der Höhle!“, sagt Koa zu ihr und sah sie nicht an. Sie klammert sich an der Wand, den sie bekommt Bauch schmerzen. Am Anfang ist es noch zu ertragen, doch als die Sonne auf geht, werden die Schmerzen immer schlimmer. Koa schaut zu ihr. „Was ist?“, fragt er. Sie schüttelt nur den Kopf und schaut beängstigt zur kleinen Armee. Koa glaubt, dass sie sich vor diesen fürchtet und stellt sich schützend vor sie. „Keine Angst, an mir kommen sie nicht vorbei!“, sagt er zu ihr. „Danke!“, flüstert sie leise. //Bitte, bitte mach jetzt Mama keine Probleme!//, denkt Kagome und redet auf ihr Baby ein. Als ob dieses sie gehört hätte, hörten die Schmerzen langsam auf. Kagome atmet einmal tief durch, dann stellt sie sich gerade auf und schaut zu der ganzen Bannkreismauer. Auf der linken Seite, der kleinen Dämonenarmee, entdeckt sie Jemanden, mit dem sie gar nicht gerechnet hat. Sie ist so überrascht, dass ihre Füße nachgeben und sie zu Boden fällt. Koa schaut zu ihr. „Kagome, was ist?“, fragt er sie und sieht in ihren Augen Tränen. Geschockt über dies macht er einen Schritt auf sie zu, hört dann aber die Stimme seiner Mutter. „Koa, halt dich bereit, ich kann den Bannkreis nicht mehr aufrechterhalten!“, sagt sie zu ihm. Koa schaut wieder nach vorne, zieht sein Schwert und macht sich kampfbereit. Die Schlangendrachen schweben über ihnen und sind auch bereit, Kagome und ihre zwei Freunde zu verteidigen. Der Bannreis bricht und die kleine Armee schaut erst überrascht, doch dann sagen die drei alten Dämonen: „Angriff, besorgt uns die Miko!“ Die Dämonen rennen los und einpaar Stürzen sich auf die Hexe, werden aber von zwei Schlangedrachen zurück geschleudert. Schnell dringt das Gift in ihren Körper und sie bleiben reglos liegen. Die restlichen Dämonen gehen an ihr vorbei und versuchen nach Kagome zu schnappen, doch Koa schmeißt diese zurück. Er versinkt schnell in einem Kampf gegen einpaar Dämon, die ihm gleichwürdig sind. Andere rennen an ihm vorbei und greifen Kagome an. „Kagome, Vorsicht!“, ruft Koa. Sesshoumarus Sicht: Er sieht wieder zu der Miko, die ihn nun entdeckt hat. Sie schaut ihn überrascht an und plötzlich fällt sie zu Boden. Sesshoumaru schaut immer noch wie gebannt zu ihr und sieht den runden Bauch, in dem sich sein Kind befindet. Er spürt wie die Mauer zusammen bricht und hört wie die drei Dämonen gleichzeitig sagen: „Angriff, besorgt uns die Miko!“ Sesshoumaru verengt die Augen, macht aber nicht. Er sieht, wie der groß gewachsene Dämon Kagome beschützt, aber lange kann er das nicht. Drei andere rennen an ihm vorbei und stürzen sich auf Kagome. Dieser steht der Schock auf das Gesicht geschrieben, doch noch bevor die drei Dämonen sie erreichen können, rennt Sesshoumaru, so schnell er kann, los und baut sich vor seiner Miko auf. Auf seinem Gesicht ist ein Eiskalter Blick, der die drei Gegner durcheinander bringt. Sie können nicht lesen, ob der Dämon vor sich Wütend ist oder was er als nächstes machen wird. Sesshoumaru hebt seinen rechten Arm und schleudert die drei Dämonen gegen einen Baum. In ihm kocht die Wut und am liebsten würde er alle Töten, mit einem Schlag töten, doch das wäre zu schnell für diese Dämonen. Koa schaut zu ihm und will ihn angreifen als Kagome ruft: „Koa, nicht! Er ist nicht unser Gegner!“ Koa nickt und dreht sich wieder nach vorne und kämpft weiter. Sesshoumaru zieht sein Schwert und schaut zu den drei alten Dämonen. „Ruf deine Freunde zurück!“, sagt er zu Kagome. Diese bemerkt erst nach einem Augenblick, dass er es zu ihr gesagt hat. „Koa, Kazua, kommt her!“, ruft sie zu den zweien. Koa schleudert seine Gegner von sich, eilt zu seiner Mutter und trägt sie in die Höhle. Die Schlangendrachen fliegen etwas höher als sonst, denn sie spüren schon die Schwarze Aura des Schwertes. Als die zwei aus seiner Reichweite sind, schleudert Sesshoumaru eine Attacke auf die Dämonen. Die meisten erwischt es und sie sterben sofort auf der Stelle. Andere, die klug sind, wie die drei alten Dämonen, weichen geschickt aus. Alle, außer den dreie, verschwinden in den Wald. Sesshoumaru aber schaut zu den dreien und läuft auf sie zu. Seine freie Hand gibt ein Knacksen von sich. Seine Augen schauen kalt zu den drei. Drei Meter abstand hält er zu ihnen. „Euer Fehler war es, mich als Feind aus zu wählen!“, sagt Sesshoumaru in einem eiskalten Ton. Er macht eine Bewegung mit Toukijin auf die drei und diese werden von der gewaltigen Kraft zu Boden gerissen und in Stücke gerissen. Sesshoumaru macht wieder eine Handbewegung, wodurch die Klinge sauber wird. Er steckt das Schwert wieder in die Scheide und dreht sich um. Schnurstracks läuft er auf die Miko zu. Kagome schaut ihm hinterher, als er auf die drei Dämonen zu geht. „Wer ist das Kagome?“, fragt Koa sie. „Der Vater meines Kindes!“, antwortet sie und ihre Tränen fallen zu Boden. Koa schaut sie an und dann wieder zu dem starken Dämon. Mit einem Hieb tötet dieser die drei. //Der ist ein Hochrangiger Dämon, wie ist Kagome zu dem gekommen?//, fragt er sich. Er sieht, wie der Stolze Dämon sich umdreht und auf sie zukommt. Koa hört, wie Kagome ihre Hände um ihren Bauch legt und etwas zurückgeht. So stellt er sich vor seine kleine Freundin und hält sein Schwert vor sich. Er ist bereit, Kagome mit seinem Leben zu verteidigen. Sesshoumaru sieht, wie sich der Dämon, vor Kagome aufbaut und bereit ist, gegen Ihn, den Fürsten, zu kämpfen. Als Sesshoumaru nur einpaar Schritte von ihm entfernt ist, sagt er in einem kalten Ton: „Geh mir aus den Weg, Dämon!“ Doch Koa denkt nicht daran. Sesshoumaru gibt ein Knurren von sich. Dieses sollte eine Warnung sein. „Geh ihm aus dem Weg, Koa!“, sagt Kagome plötzlich. Sie ist bereit ihr Kind zu verteidigen. Aber sie wird nicht zulassen, dass Sesshoumaru ihren Freunden etwas tut. „Nein!“, widerspricht Koa. „Tu es, Koa! Er hat das Recht über sein Kind zu entscheiden!“, sagt Kagome ernst, schaut aber zu Boden. Koa geht nur einen Schritt zur Seite, dieses nützt Sesshoumaru aus, geht an ihm vorbei, bückt sich zu Kagome runter und hebt sie auf seinen Armen hoch. Überrascht stellt diese fest, dass Sesshoumaru ihr gar nichts tun will. Der Fürst schaut zu Umi. „Hol ihre Sachen!“, sagt er zu dem Schlangendrachen. Dieser gehorcht und fliegt in das keine Zimmerchen von Kagome und holt ihre Tasche. Sesshoumaru läuft, Richtung Wald, los. „Sesshoumaru, stopp, ich hab mich gar nicht bei Koa und Kazua bedankt!“, sagt sie zu ihm und will runter, doch der Fürst lässt sie nicht. Er dreht sich um. „Rede!“, sagt er zu Kagome. Kagome schaut zu ihm, dann aber zu Kazua und Koa. Sie lächelt die beiden freundlich an. „Ich danke euch, für eure Gastfreundschaft und Hilfe. Ohne euch hätte ich es bestimmt nicht so weit geschafft!“, sagt sie zu den beiden. „Pass auf dich auf, Kindchen!“, sagt Kazua lächelnd und weiß, dass der stolze Fürst sich um das Mädchen kümmern wird. „Sollte ihr was passieren, schicke ich dich zur Hölle!“, droht Koa, dem Fürsten. „Pass auf, was du sagt, Dämon!“, sagt dieser zurück. „Mach dir keine Sorgen um mich. Es wird mir gut gehen! Danke für deine Freundschaft, Koa!“, bedankt sie sich und ihr kommt ein warmes Lächeln auf das Gesicht. Koa nickt seiner Freundin zu. Sesshoumaru dreht sich um und läuft los. Koa und Kazua schauen ihm hinterher. „Keine Sorge, er wird schon auf sie aufpassen!“, sagt Kazua zu ihrem Sohn. „Sicher?“, fragt dieser zurück. „Ja, ich habe es in seinen Augen lesen können.“, sagt Kazua lächelnd. „Wann denn? Der hatte doch nur einen eiskalten Blick drauf!“, sagt Koa und schaut sie an. „Ja, aber wenn man genau hinschaut, hat er hinter diesem einen Besorgten Ausdruck gehabt!“, sagt Kazua. Koa dreht sich um und geht in die Höhle. „Bau den Bannkreis auf. Ich hab keine Lust mehr, auf noch mehr Besuch.“, sagt der Dämon und setzt sich an die Feuerstelle und lehnt sich zurück. Kazua muss auf die Reaktion ihres Sohnes Lächeln. Er hatte wirklich eine gute Freundin in der Miko gefunden und jetzt diese zu verlieren, das passte ihm gar nicht. Aber er sah auch, wie erleichtert sie war, in den Armen von Sesshoumaru zu sein. Sesshoumaru läuft mit Kagome durch den Wald. Sie schaut auf ihr Bauch und ihr gehen so viele Fragen durch den Kopf. Nach einer Weile nimmt sie ihren Mut zusammen und sagt ganz leise: „Du kommst sehr spät!“ ..................................... Miru: Ende, aus, Basta. Myuki: NEIN! Mach weiter! Sofort. Miru: Nein, jetzt ist Schluss. Ich weiß, das kapi ist wieder zu kurz geworden, aber ich hab nun mal mir Stichwörter auf Papier geschrieben und muss mich an diese halten, sonst muss ich alles von vorne machen. Sorry. Myuki: Ok, aber was passiert im nächsten Kapi? Rin: * hergerannt komm* ich will es auch wissen!!! Miru: Also, Kagome kommt zurück auf Schloss und eine Person freut sich sehr darauf! Rin: * auf sich zeig * Miru: * nick * dann bekommt Kagome ihr baby und Sessy wird nicht dabei sein, oder doch? Ich verrate nichts!^^ Rin: Weiter! Wie wird es heißen? Myuki: Genau! Wie wird es heißen? Miru: Sehe ich so blöd aus, dass ich es jetzt verrate? Myuki: Ja, tust du! Miru: Halt die Klappe! Nein, den Namen verrate ich nicht. Aber das könnt ihr im nächsten Kapi lesen. An alle Leser: Kommi erwünscht!^^ Myuki: Also, das nächste Kapi heißt * zu Rin schau * Rin: Eine schwierige Geburt.^^ Miru: Bis bald. Eure Miru. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)