Eine Unausgesprochene Liebe! von Miru-lin (Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.) ================================================================================ Kapitel 10: Eine Schwierige Geburt!!! ------------------------------------- Hallo ihr lieben. Danke für euren Kommis. * begeistert ist * Ich freu mich, das noch einpaar Leser dazu gekommen sind. Also, in diesem Kapi geht es zur Sache. ^^ ich stör euch auch nicht lange. Wer noch Lust auf eine Sess+ Kag story hat, meine neue ff ist da. Sie heißt: Was dein herz verbirgt. Freu mich, wenn ihr da mal auch vorbei schaut. Da dieses kapi sehr lange gebraucht hat, das aber nur daran lag, weil ich meine andre ff beenden wollte, schreib ich kurz, was zu letzt geschah: Wie ihr noch wisst wurde Kagome und ihre neuen Freunde angegriffen. Aber eine frage wollte jeder beantwortet haben, warum man nicht die Schwangerschaft riechen kann. Sesshoumaru fand durch die Hellserien heraus was mit Kagome los war. Und er fand sie auch. Er verteidigt sie und beschützt sie. Dann nimmt er sie mit sich und die beide haben ja ein Gespräch angefangen. Hier steht’s, wo es angefangen hatte. Sesshoumaru läuft mit Kagome durch den Wald. Sie schaut auf ihr Bauch und ihr gehen so viele Fragen durch den Kopf. Nach einer weile nimmt sie ihren Mut zusammen und sagt ganz leise: „Du kommst sehr spät!“ ..................................... So, jetzt könnt ihr in ruhe lesen. Reden: „.................“ Denken: //................// Mein Gelaber: (.............) Kapitel 10: Eine Schwierige Geburt!!! „Du hättest mir auch sagen können, was los ist!“, sagt er zurück. „Natürlich und du hättest mich einen Kopf kürzer gemacht!“, sagt sie ironisch. Er erwidert darauf nichts. „Du hättest mich getötet?“, frag sie nun überrascht und schaut zu ihm hoch. „Dummes Mädchen. Wofür hältst du mich?“, fragt er. „Für einen Dämon!“, antwortet sie. Er sagt nichts. Es vergeht eine Weile und sie erreichen die Waldgrenze. „Warum hast nichts gesagt?“, fragt er. „Weil ich Angst hatte. Ich wusste nicht, wie du darauf reagieren würdest!“, sagt sie leise. „Ich stehe zu meinen Fehlern!“, sagt er. Kagome schaut erschocken zu ihm hoch. „Lass mich runter!“, sagt sie streng. Er mustert sie, lässt sie aber runter. Sie hält ihr Bauch und sagt: „Du hältst das für einen Fehler?“ (Damit meint sie das Kind) „Nein, dass wir nicht geredet haben war ein Fehler!“, sagt er zu ihr. Tränen treten in ihren Augen. „Ich darf es behalten?“, fragt sie. „Dieses Kind ist auch ein Teil von mir, so wie von dir. Ich gebe es um keinen Preis in der Welt her!“, sagt Sesshoumaru ernst. Als Kagome das hört, laufen ihr Freudentränen übers Gesicht. //Ich kann es behalten!//, denkt sie glücklich. Sie legt ihren Kopf an seiner Schulter und weint still weiter. „Danke!“, bedankt sie sich. Er lässt es geschehen. Nach einer Weile schaut sie zu ihm hoch und wischt sich die Tränen weg. „Gehen wir?“, fragt sie. Er nickt und nimmt sie wieder auf seine Arme. „Woher wussten die drei, wo du bist?“, fragt er sie. „Sie haben zu mir gesagt, dass sie in deinem Schloss jemanden haben, der ihnen immer Bericht erstattet“, antwortet sie. „Kennt du diese Person?“, fragt er kalt. Sollte er diese Person finden, würde er sie auf der Stelle töten. „Ich weiß es nicht, aber die drei wussten von meiner Schwangerschaft, als man es noch nicht sehen konnte. Es muss eine Person sein, die mich kennt oder beobachtet hat!“, sagt sie. „Die Drachendämonin?“, fragt der Fürst. „Nein, Kana trau ich das nicht zu. Aber als ich sie kennen lernte, hat sie mir von einigen Dämonen oder Dämoninnen erzählt, die sie immer ärgern. Vielleicht haben sie Kana gezwungen, alles über mich zu sagen!“, sagt Kagome. Er nickt, dem würde er auf den Grund gehen. Er nimmt sie fester an sich und rennt los. Kagome drückt sich erleichtert an ihn und schläft auf seinen Armen ein. Am Abend erreicht der Fürst sein Schloss. Er geht direkt auf das Zimmer der Miko und stellt positiv fest, dass dieses schon für sie vorbereitet wurde. Vorsichtig legt er die schwangere Miko auf dem Bett ab und verlässt das Zimmer. Draußen begegnet er einer überglücklichen Rin. „Ist sie wieder da?“, fragt sie. „Lass sie schlafen. Geh morgen zu ihr! Schick Toru zu mir“, sagt Sesshoumaru zu seinem Schützling. Rin nickt und rennt schnell zu dem Zimmer von Toru. Diesem überbringt sie die glückliche Nachricht und auch, dass der Fürst nach ihm verlangt. Sesshoumaru geht auf sein Zimmer und macht sich daran, den Verräter zu finden. Als Toru zu ihm kommt, weiht er ihn ein und beauftragt ihn, den Verräter zu suchen und zu ihm zu bringen. Toru macht sich sofort auf den Weg und sucht Kana, um sie auszufragen. Diese findet er im Waschraum. „Kana, komm mit!“, sagt er zu ihr. Sie lässt ihre Arbeit stehen und liegen und folgt ihm. In seinem Blick sieht sie eine gewisse Wut. //Ist er wütend auf mich?//, fragt sie sich. Als die beiden das Zimmer von Toru erreichen, nimmt sie an seinem Tisch platz. „Hattest du gewusst, dass Kagome schwanger war?“, fragt er. „Nein, Herr!“, antwortet sie. Sie bemerkt, dass er im Auftrag des Fürsten ist und ist lieber höflich, denn Ärger von Toru wollte sie nicht. „Hast du irgendwas rum erzählt? Etwas, was mit Kagome zu tun hat?“, fragt er. „Nach dem Turnier hab ich mal in der Küche erzählt, dass Kagome sich so komisch verhält. Sie aß an einem Tag nichts, an andern wiederum viel. Mehr auch nicht!“, sagt sie. „Wer war an dem Tag noch in der Küche?“, fragt Toru. „Ren und die drei Hundeschwestern!“, antwortet sie. „Hat einer von den vieren was gegen Kagome?“, fragt Toru weiter. „Ren hat sich immer über sie aufgeregt. Egal was war, er machte aus einer kleinen Sache etwas großes, um über Kagome schimpfen zu können!“, sagt die Dämonin. „Hat er sich an den Tagen, nach dem Turnier, komisch verhalten?“, fragt er. „Ja, er war jeden zweiten Tag nicht da. Abends ging er immer weg und kam in der Frühe zurück. Dann roch er immer nach Rauch und Sumpf!“, antwortet Kana. „Gut, du kannst gehen!“, sagt er zu ihr. Sie verbeugt sich und erhebt sich. Als sie aus der Tür tritt, hört sie noch: „Rede ab jetzt nicht mehr mit den andren, über Kagome! Zu deiner eigenen Sicherheit!“ Sie verbeugt sich wieder. „Komm mit Ren auf das Zimmer des Fürsten! Und kein Wort zu ihm“, sagt Toru noch. Wieder verbeugt sich Kana vor ihm und macht sich auf, um Ren zu holen. Toru erhebt sich und geht zu seinem Herren. Dem teilt er alles mit. Nach kurzer Zeit klopft es an der Tür. „Kommt rein!“, sagt Toru, an der stelle seines Herren. Die Tür geht auf und Ren wie auch Kana sitzen auf dem Boden. Sie verbeugen sich und treten ins Zimmer. „Kana, du kannst gehen!“, sagt Sesshoumaru kalt, schaut aber nur Ren an. Die Dämonin verbeugt sich und verlässt das Zimmer. Davor wirft sie noch einen Blick auf Toru, der ihr zu nickt. Als sich die Tür schließt. „Du hast für die drei Dämonen gearbeitet!”, sagt Sesshoumaru. Ren schreckt auf und verbeugt sich. Sesshoumaru riecht seine Panik. „Herr, ich versteh nicht, was Ihr meint!“, sagt er. „Toru!“, sagt der Fürst und zeigt damit dem Dämon, dass er reden soll. „Du hast den Fürsten verraten und Nachrichten aus seinem Haus, an seine Feinden gebracht. Was sagst du zu deiner Verteidigung?“, fragt Toru. „Herr..., ich bitte um Vergebung,... aber... ich war es nicht!“, sagt Ren. Sesshoumaru wie auch Toru riechen seine Panik und wie er den Satz ausgesprochen hat, hat er ihn sich gerade ausgedacht. „Toru, er gehört dir. Ich will ihn nicht mehr sehen!“, sagt Sesshoumaru. Am liebsten würde er ihn jetzt töten, doch damit würde er sich sein Zimmer, mit dem Blut schmutzig machen und seine Arbeit müsste länger warten. Toru verbeugt sich und steht auf. „Steh auf, Ren!“, sagt er und geht mit dem Dämon raus. Ren folgt seinem zweiten Herrn. Wegrennen konnte er nicht. Toru würde ihn einholen und sofort töten. Er folgte brav, bis sie das Haus der Dämonen erreichten, wo die Diener wohnten. Toru bringt Ren in ein Zimmer, wo Soldaten sich ausruhen. Als sie ihren zweiten Herren sehen, verbeugen sie sich tief. „Hatori!“, ruft der Dämon. Der Dämon, mit dem Namen verbeugt sich noch mal. „Dieser Dämon wird euer neuer Gefangener. Der Fürst wünscht ihn nicht mehr zu sehn! Du weißt, was zu tun ist!“, sagt er. Hatori, ein großer Dämon, nickt und verbeugt sich. „Ich danke Euch!“, sagt er. Toru schaut sich um. „Lass jeden am Spiel Anteil haben!“, sagt er, schubst Ren in das Zimmer und schließt die Tür hinter sich. „Fangt an!“, sagt Toru und verlässt das Zimmer. Die Dämonen im Raum fangen an zu grinsen und stellen sich in einem Kreis auf. Mittendrin ist Ren, der versucht, alle zu beobachten. Plötzlich stürzen sich alle auf ihn. (Ich mach jetzt nicht mehr bei Ren weiter. Er wird halt von allen Dämonen getötet!) Toru setzt sich draußen auf einem Stein und genießt den frischen Wind. Nach einer Weile riecht er Blut und schaut zu dem Haus, aus dem er noch vor kurzer Zeit kam. Zwei Dämonen kommen aus diesen. Einer trägt Ren, der schon Tot ist, auf seinem Rücken. Der andere läuft neben ihm her. Die beiden halten vor Toru an. „Ihr seit besser geworden!“, stellt Toru fest, als er sieht, dass sie so schnell mit Ren fertig sind. „Danke, Herr!“, bedanken sich beide. „Schafft ihn hier weg! Bringt ihn zu der Schlucht des Todes!“, befiehlt Toru. Die zwei nicken und verlassen den Berg und gehen zu der Schlucht, die etwa einen Tagesmarsch entfernt ist. Toru schaut ihnen kurz hinterher, geht dann aber zurück ins Schloss. Am nächsten Morgen wacht Kagome früh auf. Sie schaut sich um und stellt fest, dass sie wieder in ihrem Zimmer ist. Langsam setzt sie sich auf und schaut sich um. Der große Raum kommt ihr jetzt so fremd vor. Sie verlässt ihr Bett und macht die Tür, zum Garten, auf. Eine frische Briese weht ihr entgegen. Ein Lächeln tritt auf ihr Gesicht. Als sie ein Klopfen hört, schaut sie zurück und ruft: „Ja!“ Die Tür geht auf und eine überglückliche Rin tritt ein. „Kagome, du bist wieder da, ich freu mich so. Du ...!“, sie stoppt und bemerkt den dicken Bauch von Kagome, „bist dicker geworden!“, sagt sie. Kagome lächelt. „Ich bin nickt dicker geworden, doch, aber ich erwarte ein Baby!“, erklärt sie der Kleinen. „Ein Baby? Ein richtiges Kind?“, fragt Rin ungläubig. Kagome nickt. Rin strahlt wieder und geht auf sie zu. „Ich werde Tante?“, fragt sie. Kagome nickt wieder. „Wow, ich werde Tante!^^“, sagt die Jüngere begeistert. Wieder klopft es an der Tür. „Ja!“, rufen die beiden Mädchen gemeinsam. Die Tür geht auf und Kana erscheint mit einem Tablett. „Guten Morgen!“, begrüßt die Dämonin die beiden. „Hallo, Kana!“, begrüßt Kagome sie. „Morgen!“, sagt die Jüngere. „Ich hab mir schon gedacht, dass Rin hier sein wird. Ich hab Frühstück dabei!“, sagt die Dämonin und stellt das große Tablett auf den Tisch. „Ich wasch mir schnell das Gesicht!“, sagt Kagome und verschwindet ins Bad. Nach einpaar Augenblicken kommt sie wieder und versucht sich auf den Boden zu setzen, was ihr aber nicht gelingt. „Hey, gib es auf. Setz dich auf dein Bett!“, sagt Kana zu ihr. Kagome schaut zu ihr und gehorcht. Die zwei Menschenmädchen frühstücken gemeinsam. Als Kana wieder kommt, um das Tablett weg zuräumen, sagt Rin: „Kana-sama, willst du auch hören, was Kagome erlebt hat?“ „Ja, natürlich!“, sagt die Dämonin und setzt sich mit Rin vor Kagome. „Ihr wollt alles wissen?“, fragt diese. Die andren zwei nicken. So erzählt Kagome von dem Wald, von Koa und seiner Mutter. Und wie viel sie diesen beiden zu verdanken hat. Was sie alles erlebt hat. Als sie endet, schaut Rin sie überrascht an. „Und wann kommt das Baby?“, fragt sie. „In einem Monat, glaube ich!“, sagt Kagome. „Rin, du solltest dich umziehen gehen. Trainiert Toru nicht mit dir?“, fragt Kana. Die Jüngere schreckt auf und steht auf. „Das hab ich ja ganz vergessen. Ich komme nachher wieder. Nicht weg gehen!“, sagt sie zu Kagome. Diese schüttelt den Kopf. //Das geht jetzt sehr schlecht!//, denkt Kagome und stellt sich Sesshoumarus Gesichtsausdruck vor. Ein Lächeln tritt auf ihr Gesicht. Rin, die von dem nichts mitbekommt, rennt raus und macht die Tür hinter sich zu. Kana schaut zu Kagome. „Ich weiß schon, was dir auf der Zunge liegt!“, sagt Kagome vorhersagend. „Na, dann brauche ich gar nicht zu fragen!“, sagt Kana zurück. „Es ist Sesshoumaru!“, sagt Kagome mit geschlossenen Augen. Kana nickt. „Es war ein Ausrutscher!“, sagt Kagome. (Von wegen! XD) Wieder nickt Kana. „Was hat er zu dem Kind gesagt?“, fragt sie. „Ich darf es behalten!“, sagt Kagome lächelnd. „Sehr großzügig von dem Fürst!“, sagt Kana. Kagome nickt darauf. Kana steht auf. „Ich räum das Geschirr weg und dann komme ich zurück!“, sagt sie. Kagome nickt. Es vergehen zwei Monate. Sesshoumaru taucht eines Morgens bei Kagome auf. Diese spielte gerade mit Rin „Wer wird Millionär?“, doch Sesshoumaru schickte die Kleine raus. „Ich werde für die nächste Woche nicht da sein, mach ja keine Dummheit!“, sagt er zu ihr. Sie lächelt ihn an. „Sehe ich so aus?“, fragt sie. Er sagt nichts darauf hin und geht. Kagome schaut ihm hinterher und sieht, wie Rin wieder rein kommt. Die beiden spielen weiter. „Was wollte Sesshoumaru-sama?“, fragt Rin mitten im Spiel. „Er hat gesagt, das er für die nächste Woche nicht hier sein wird und, dass ich mich benehmen soll!“, antwortet Kagome. Rin lächelt und spielt fröhlich weiter. Zwei weitere Tage vergehen, in denen nichts passiert. Am dritten Tag liest Kagome ein Buch, dass sie vor Jahren aus ihrer Zeit mitgebracht hatte. Plötzlich bekommt sie einen Krampf im Bauch. Das Buch fällt aus ihrer Hand und Kagome setzt sich aufs Bett. Kana, die das Bad sauber macht, kommt zu ihr und schaut sie überrascht an. „Kagome, was ist los?“, fragt sie. „Es kommt, Kana es kommt!“, sagt die Miko voller Panik und Angst. „Ich hol die Miko!“, sagt Kana und rennt schnell raus. Bevor Sesshoumaru ging, ließ er eine menschliche Miko, aufs Schloss kommen. Diese untersucht Kagome jeden Tag und soll bei der Geburt dabei sein, damit sich die werdende Mutter nicht so unwohl unter Dämonen fühlt. Nach kurzer Zeit kommt die Miko auch schon ins Zimmer gerannt und schaut Kagome an. Sie untersucht sie schnell und sagt zu Kana: „Sorg dafür, das immer Warmes Wasser bereit steht. Miko Kagome, Ihr habt gerade die erste Wehe bekommen!“, sagt die 31-jährige Miko. „Was? Das war der Anfang?“, fragt Kagome erschrocken. „Ja, diese Schmerze kommen daher, das Eure reine Kraft versucht das dämonische zu vertreiben!“, sagt die Miko. Diese weiß, dass ihre Kollegin sich auf einen Dämon eingelassen hat. Kagome lässt sich in ihr Kissen zurück fallen. „Na, großartig!“, sagt sie zu sich. Kana rennt ins Bad und wirft einen Lavastein ins Wasser. Dann rennt sie aus dem Zimmer und gibt Toru Bescheid. Dieser schickt sofort einen Boten los, um den Fürsten Bescheid zu geben. Am Abend werden die Schmerzen immer schlimmer. Rin, die sich große Sorgen um Kagome macht, wollte einmal ins Zimmer, doch Kana hatte sie gebeten, draußen zu bleiben. Einige Zeit später baut sich ein mächtiger Bannkreis um das Zimmer auf. Kana schaut erschrocken auf, als sie die dämonische Kraft, des Bannkreises spürt. „Was ist jetzt los?“, fragt sie. „Anscheinend kündigt sich das Kind an! Es wird nicht mehr lange dauern“, sagt die Miko. Kana setzt sich zu Kagome, um ihr Beistand zu leisten. Sesshoumaru wurde zum Dämonenrat gerufen und musste deren Gerede zuhören. Als ihn aber ein Bote erreichte, verließ er sofort den Saal und ging in sein Zimmer. „Was willst du hier?“, fragt Sesshoumaru. Der Dämon verbeugt sich tief vor seinem Herrn. „Herr, Meister Toru schickt mich. Er befahl mir, Euch auszurichten, dass es soweit ist!“, sagt der Dämon. „Du kannst gehen!“, sagt der Fürst und erhebt sich. Er hat sofort verstanden, was ihm sein Diener mitteilen wollte. So geht er zuerst in den Saal und meldet sich dort ab. Natürlich passt es den Dämonen dort nicht, aber sich gegen Sesshoumaru auf zu stellen, wagen sie auch nicht. Nicht nur, dass der Fürst selber sehr mächtig war, nein, er hatte auch noch einer der Mächtigsten Dämonen überhaupt als seinen Beschützer und dann waren da noch die andren drei Fürsten. So lassen sie ihn gehen. Sesshoumaru rennt durch das Westliche Land, um so schnell wie möglich in seinem Haus an zu kommen. Als er den Berg erreicht, spürt er schon eine gewaltige Kraft, die sich komisch verhält. Schnellen Schrittes geht er hoch und ignoriert die Dämonen, die sich vor ihm verbeugen. Als er vor dem Zimmer der Miko ankommt, stoppt er und bemerkt, dass dieses mit einem mächtigen Bannkreis beschützt wird. So wartet er draußen und entdeckt Rin, die mit Jaken daher gerannt kommt. „Sesshoumaru-sama, was ist mit Kagome?“, fragt die Kleine besorgt. „Jaken, kümmere dich um sie!“, sagt Sesshoumaru zu dem Krötendämon. Dieser verbeugt sich und zieht Rin mit auf ihr Zimmer. Sesshoumaru bemerkt, dass die Tür zu Kagomes Zimmer aufgeht und Kana raus schaut. Sie verbeugt sich vor ihm. „Mein Herr, es wird noch eine Weile dauern. Sobald das Kind da ist, werde ich Euch bescheid sagen!“, sagt Kana zu ihm. Sesshoumaru nickt und geht auf sein Zimmer. Dort wartet er ungeduldig auf eine Nachricht, aber niemand kommt. In der Frühe des nächsten Morgen, klopft es erst bei Sesshoumaru. Die Tür wird aufgemacht und Sesshoumaru riecht die fremde Miko. „Mein Fürst, Euer Kind ist vor kurzer Zeit zur die Welt gekommen. Es ist gesund und sehr kräftig dazu!“, sagt die Miko. „Du kannst gehen!“, sagt der Fürst zu ihr. „Mein Herr, es gibt da noch etwas, was Ihr wissen solltet!“, sagt die Miko noch. „Das wäre?“, fragt Sesshoumaru. „Herr, Euer Kind ist ein vollwertiger Dämon!“, sagt die Miko. Überrascht schaut Sesshoumaru gerade aus. Aber schnell verdeckt er das wieder. //Ein vollwertiger Dämon? Wie kommt das?//, fragt er sich. Doch als hätte die Miko seine Frage vorhergeahnt sagt sie: „Erlaubt mir Euch zu erklären, wie das kommt!“ Als keine Antwort kommt, weiß die Frau, dass sie reden darf. „Da die Miko das Shiko no tama und den Kristall der Reinheit in sich trägt und sie hütet, haben sich die beiden mächtigen Schmuckstücke vereint und dem werdenden Kind die Kraft gegeben, ein vollwertiger Dämon zu werden. Dieses Kind ist ein sehr mächtiges Wesen, Herr, es ist jetzt noch ein Baby, aber ein sehr mächtiges Baby. Meine Aufgabe, Euch das zu sagen ist erledigt. Miko Kagome, sowie das Kind ruhen sich aus und brauchen noch etwas Ruhe. Dann könnt Ihr zu ihnen gehen. Ich wünsche Euch und Eurem Kind viel Erfolg!“, sagt die Miko, verbeugt sich und geht. Eine Weile bleibt Sesshoumaru sitzen und denkt über alles nach. Er hatte einen Erben, oder Erbin und dieses war auch noch ein vollwertiges Dämon. Sesshoumaru wartet geduldig, dass die Sonne auf geht und er endlich zu seiner kleinen Familie gehen kann. Als die Sonne auf geht, macht sich der Fürst auf dem Weg in das Zimmer seiner Miko. Dort macht er die Tür auf und riecht einen Hauch, von dem Blut, der Miko. Er kümmert sich nicht weiter darum und geht zu dem kleinen Bett, auf dem sein Schützling schläft. Kagome liegt zur Seite auf dem Bett und schläft ruhig. Als Sesshoumaru ihren ruhigen Atem hört, dreht er sich um und schaut auf die gegenüberliegende Seite, wo das Bettchen seines Kindes steht. Stolz geht er darauf zu und schaut auf das schlafende Geschöpf nieder. Als dieses aber seinen Vater riecht, macht es seine goldgelben Augen auf und schaut auf. Kurz schaut es zu seinem Vater, dann fängt es auch schon an zu schreien. Sesshoumaru bemerkt, dass Kagome durch den Schrei aufwacht. „Sei still!“, sagt er streng zu dem Kind, doch dieses schreit noch mehr. Wütend betrachtet er es und ist gar nicht erfreut. Man gehorcht ihm immer, sein eigenes Kind tat es nicht, dass irritierte ihn etwas. Sesshoumaru dreht sich um, als er ein Kichern hört. Er entdeckt Kagome, wie sie auf dem Bett sitzt und ihn anlächelt. „Könntest du es zu mir bringen?“, bittet sie ihn leise. Als das Kind die Stimme der Mutter vernimmt, ist es sofort still. Sesshoumaru streckt seine Klaue aus und will das Kind am Hals hoch ziehen. „Stopp, lass es! Ich mach das selber!“, schreitet Kagome ein. Sesshoumaru zieht seinen Arm zurück und beobachtet die Miko, wie sie das Bett verlässt und langsam, auf wackligen Beinen, zu ihm kommt und dann in die Wiege rein schaut. Auf ihrem Gesicht tritt ein zuckersüßes Lächeln. „Wie süß!“, sagt sie leise. Sie streckt beide Arme aus und holt das Baby heraus. (Ok, ich lüfte nun das Geheimnis!^^) Kagome betrachtet das Baby eine Weile, dann schaut sie zu Sesshoumaru und dann wieder zu dem Baby. Geschockt stellt sie fest: „Sesshoumaru, dein Sohn ist ja eine Kopie von dir!“ Sesshoumaru dreht sich um und will das Zimmer verlassen. „Sesshoumaru, hast du nicht was vergessen“, fragt sie ihm hinterher. Der Fürst stoppt und schaut sie an. „Wie willst du ihn nennen?“, fragt Kagome. „Später, Miko!“, sagt er zurück und verlässt das Zimmer. „War ja klar! Jetzt kennt er mich so lange und kann nicht seinen Stolz beiseite tun, um mich bei Namen zu nennen!“, sagt sie zu sich, dann aber schaut sie zu ihrem kleinen Söhnchen. „Mein Gott, bist du niedlich!“, sagt sie zu dem Kleinen. Dieser strahlt seine Mutter fröhlich an. (Ich kuck mir die gute Laune, für das Baby, von meinem Neffen ab!^^) Kagome setzt sich auf ihr Bett und schaut ihr kleines Kind an und streichelt es mit ihrer Hand. Ihre Schlangendrachen fliegen über sie und schauen sich das neue Familienmitglied genau an. Der Kleine ist begeistert von den langen weißen Drachen. Nach einer Weile schläft er auf den Armen seiner Mutter ein. Kagome drückt ihn fest an sich und beobachtet ihn. Dann wird sie von einem Klopfen unterbrochen. Sie schaut auf und ruft: „Herein!“ Die Tür geht auf und eine fragende Rin, eine fröhliche Kana und ein neugieriger Toru stehen da. Kagome lächelt die drei an. „Guten Morgen!“, flüstert sie. Die drei kommen ins Zimmer, Rin setzt sich neben Kagome und schaut auf das Bündel auf ihrem Arm. „Der ist ja süß!“, sagt sie leise. Kagome nickt daraufhin. Kana stellt das Tablett auf den Tisch und setzt sich an diesen. Toru steht nur im Zimmer und beobachtet Kagome. „Willst du ihn sehen?“, fragt Kagome den Dämon. Toru schaut sie etwas überrascht an, er hat nicht erwartet, dass sie seinen neugierigen Blick bemerkt hat. „Komm näher, dann kannst du ihn sehen!“, sagt Kagome. Toru tritt ein paar Schritte auf sie zu und kann in dem Bündel seinen neuen kleinen Herren sehen. „Er sieht dem Fürsten sehr ähnlich!“, sagt Toru. „Ja, stimmt. Dir sieht er gar nicht ähnlich!“, sagt Rin darauf. Kagome schaut zu der Kleinen. „Wirklich? Schade!“, sagt sie etwas traurig, dann aber lächelt sie. „Egal, das ist nicht so wichtig!“, sagt sie dann. „Du solltest jetzt was essen!“, sagt Kana. Kagome nickt, will aber ihr Kind nicht aus den Armen legen. „Stell dich nicht so an, ihm passiert schon nichts!“, sagt Kana lächelnd. „Darf ich ihn tragen?“, fragt Rin leise. Kagome nickt ihr zu und reicht den Kleinen vorsichtig an ihre Kleine Schwester weiter. Diese hat es sich auf dem Bett gemütlich gemacht und schaut ihren Neffen faszinierend an. „Ich geh wieder!“, sagt Toru. Kagome schaut zu ihm. „Danke fürs kommen!“, sagt Kagome ihm hinterher. An der Tür bleibt er stehen und fragt: „Hast du schon einen Namen für ihn?“ Auch die anderen zwei werden hellhörig. Kagome lächelt. „Nein, Sesshoumaru und ich reden heute Abend darüber!“, antwortet sie. „Gut. Pass auf dich auf!“, sagt Toru noch beim Gehen und verlässt das Zimmer. Den ganzen Tag verlassen Rin und Kana nicht das Zimmer von Kagome. Entweder hat Kagome ihren Sohn, oder der ist bei seiner Tante oder bei Kana. Eine der drei hat ihn immer. Als es aber Abend wird, gehen die beiden, schon im Hinterkopf, dass Sesshoumaru jeden Moment kommen könnte. Wie erwartet kommt der Fürst nur eine Weile später in das Zimmer. Kagome ist dabei beschäftigt, den kleinen Prinzen (der ist doch ein Prinz? angel90: ja ist er^^) in eine andere Decke zu hüllen. Als Sesshoumaru eintritt schaut Kagome zu ihm auf und lächelt ihm entgegen. „Ich hab mir was überlegt!“, sagt Kagome. „Ich höre!“, sagt er und nimmt an der offenen Tür, die in den Garten führt, Platz. Er lehnt sich zurück, hat ein Bein angewinkelt und das andre Ausgestreckt. Auf dem Angewinkelten ruht ein Arm, der andre liegt auf seinem Schoss. Sesshoumaru schaut hinaus in den Garten, ist aber voll auf die Stimme der Miko konzentriert. „Nun ja, also, da du und ich was mit deinem Meister zu tun haben, hab ich mir gedacht, dass wir den kleinen Toya nennen könnten!“, schlägt sie vor. Sesshoumaru schaut zu ihr. Kagome läuft daraufhin rot an. „Nun ja, du bewunderst ihn und kennst ihn schon seit langem. Für dich ist er wohl eine sehr wichtige Person, das hab ich bemerkt, denn du bringst ihm sehr viel Respekt entgegen. Für mich ist er ein großer Bruder und da ich mit ihm aufgewachsen bin, weiß ich, dass er sich sehr geehrt fühlen wird. Wir beiden nehmen einen Namen, von einer Person, die wir kennen und sehr respektieren. Wenn wir ihn so nennen, Ehren wir Toja doch! Also? Was sagt du dazu?“, fragt sie und schaut ihn erwartungsvoll an. ........................................ Miru: Fertig!^^ Myuki, lana111: Ach Nö! Miru: Doch, jetzt ist Schluss. Das Kapi war etwas länger als das letzte, Sind nun alle zu Frieden? *umschau * Myuki: Hör auf. lana111: ich glaube nicht, dass jemand sich melden wird. Miru: Gut. * sich selbst lob * Myuki: T. T Die spinnt doch! Sonnenstrahl, lana111: * nick * Rin: * her gerannt komm * Ich bin Tante! Miru: Ich auch! Rin: ich bin vor kurzem geworden. Miru: Ich schon vor langem. Myuki: Hört auf. Miru: Warum ist das Baby so spät gekommen? Miru: Weiß nicht, es wollte nicht raus.^^ Myuki: Ok, was passiert im Nächten Kapi? Rin: genau, ich will es auch wissen. lana111, Sonnenstrahl: Nicht nur du. T.T Miru: Der kleine Prinz wird getauft und zieht die Weibliche Dämonenwelt zu sich.^^ lana111 : Und weiter? Miru: Es findet ein Fest, zu ehren von dem Prinzen statt und Sessy muss zusehen, dass er seinen Sohn von den Weibern fern hält. Aber ich glaube, der kleine wird sich selber helfen können!^^ Sonnenstrahl: Wie meinst du das? Wird er sie etwa fertig machen? Miru: * schultern heb* Das wird sich im nächsten kapi herausstellen. Sonnenstrahl: Du schuft. lana111: Kein Schuft, das ist doch gar nichts. Du bist so gemein, das man dich einsperren sollte. Miru: Ich weiß, tut mir auch sehr leid. lana111,Sonnenstrahl: Von wegen. T.T Myuki: Die heckt wieder was aus! Sonnenstrahl: Wirklich? *zu Miru schau * Wehe, Miru. lana111: Wenn du was Böses planst, dann lass es. Rin: * nick * Sei nicht so gemein, ja! Miru: Werden wir sehen. Das Nächste Kapi heißt... Rin, Myuki, lana111, Sonnenstrahl, Miru: Verehrerinnen, wo man nur hinschaut. Rin: Bitte Kommentar hinterlassen. Ist erwünscht.^^ (Hoffe das ich Sonnenstrahl und lana111 richtig gemacht hab, und das ihr beide zu frieden seid. Ich hab vergessen wie du sein solltest, lana, sorry. Tut mir so leid. ^^ Kannst mich bestrafen, wenn du willst) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)