Eine Unausgesprochene Liebe! von Miru-lin (Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.) ================================================================================ Kapitel 13: Sesshoumaru in der Zukunft -------------------------------------- Hallo Leute, kleine Anmerkung: Hab dieses mal das Kapi nicht gründlich verbessert. Bin in den nächsten Tagen nicht da, und da wollte ich euch noch ein Sommergeschenk machen. Hoffe es gefällt euch. Und bitte übersieht die Fehler. Kapitel 13: Sesshoumaru in der Zukunft Zwei Wochen vergingen, in denen Kagome lernte, was es hieß ein baby zu haben. Toya nahm jede Minute von ihr in Anspruch, er schrei los, wenn Kagome mehrere Stunden mit Rin trainierte. Während der Zeit gab sie meistens den Kleinen immer an den Vater, der Toya ablenkte. An einem Abend sah sie sich ihre Sachen aus ihrer zeit an und entdeckte Bilder von ihrer Mutter und Sota. Eine große Welle von Sehnsucht brach über sie zusammen. Mit mühe hielt sie sich die tränen zurück. Als sie am Abend im Bett lag, Toya neben ihr, fing sie leise an zu weinen. Toya roch das Salzwassergeruch und fing an zu quengeln. Um ihn zu beruhigen, beherrschte Kagome sich. Nach zwei Tagen war es so extrem, dass sie die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Am nächsten Morgen ging sie schnurstracks zu Sesshoumaru, der in seinem Privaten Garten saß. Kagome blieb einpaar Meter vor ihm und sprach energisch: „Ich will meine Familie besuchen.“ Sesshoumaru hob den Blick und sah ihr direkt in den Augen. Sie hatte ein Blick, der verriet, dass sie auch ohne seine Erlaubnis gehen würde. Ihre Schultern waren gestraft, die Hände fest um Toya gelegt. „Für wie lange?“, fragte er. Damit nahm er ihr den wind aus den Segeln. Sie hatte erwartet, dass er sie zwang, hier zu bleiben. Sie überlegte kurz und beschloss, ihr Glück zu nützen. „10 Tage!“, antwortete sie. „Unter einer Bedingung!“ /Ich hätte es wissen müssen!/, dachte sie de Zähne zusammengebissen. „Die wäre?“ „Toya und ich begleiten dich.“, er sah wieder in den Garten. Mit großen Augen sah sie ihn an. Das Toya mit kam, war klar, aber dass Sesshoumaru mit wollte... Sie musterte ihn immer noch, bis er sie ansah. Als er eine Augenbraue hob, benahm sie ich wieder. „Ich hab auch eine Bedingung.“, gab sie zu. Er wartete auf diese und betrachtete sie. „In meiner Welt wirst du auf mich hören und keinen ärger machen. Und ganz besonders wirst du deine Kräfte nicht zeigen.“, stellte sie fest. „Einverstanden.“, antwortete er und überraschte sie wieder. „Ich bin überrascht. Du bist mir ein Rätsel, Sesshoumaru. Wirklich ein Rätsel.“, damit ging sie Richtung Tür, blieb an der aber weder stehen und sah zu ihm. „Am dritten Tag, von Heute, werde ich gehen. Sei bereit.“, damit ging sie. Er sah zu einem Baum und nickte nur zu sich selbst. Als am letzten Abend Kagome noch mal alles überprüfte, saß Rin mit Toya auf dem Bett und spielte mit ihm. „Und du kommt nach 10 Tagen wieder?“, fragte sie. „Aber sicher. Ich möchte nur, dass meine Mutter ihren Enkel kennen lernt. Und jetzt auch noch Sesshoumaru. Du wirst du brav sein, oder?“, fragte Kagome skeptisch. Rin zog gespielt beleidigt die Augenbraun zusammen. „Ich bin doch kein Kind.“, sagte sie. Aus Lust drückte Kagome ihr einen Kuss auf die Stirn. „Nein, das bist du sicher nicht mehr. Aber lass mich in den glauben.“, bat sie. Rin beobachtete Kagome, wie diese nur eine kleine Tasche packte. Am nächsten Morgen stand Kagome fröhlich lachend vor dem Schloss und wartete auf Sesshoumaru. Toya wurde von den engsten Freunden herum gereicht und gab fröhliche Geräusche von sich. Als Sesshoumaru erschien, umarmte Kagome Rin und Kana noch einmal und stieg dann auf Rya. Die Schlangendrachen würden bei Rin bleiben und auf diese aufpassen. Sobald alle Befehle von Sesshoumaru gesagt wurden, rannte er los, gefolgt von Rya. Schon am Nachmittag erreichten sie den Inuyasha Wald. Sie hielten vor diesem an und Kagome teilte Sesshoumaru mit, dass sie Kaede auch besuchen wollte. Natürlich war er dagegen, doch konnte nichts gegen sie ausrichten. Er blieb, mit Toya, am Waldrand stehen, während Kagome zur Hütte ging. Sie klopfte an und ging rein. Am Feuer saß ihre frühere Lehrerin und sah erstaunt hoch. „Kaede.“ Flüsterte Kagome liebevoll. „Kagome... Kagome!“, die alte Frau wollte aufstehen, doch da hatte Kagome diese erreicht und fiel ihr um den Hals. „Wie geht es dir?“, fragte beide gleichzeitig worauf sie anfingen zu lachen. „Du zuerst, Kaede.“, bat Kagome und setzte sich zu ihr. „Nun, mir geht es gut, wie du sieht. Ich wärde immer älter, während du immer schöner wirst. Du strahlst ja richtig.“, bemerkte Kaede. Kagome lief etwas rot an, wechselte aber das Thema: „Wo sind die anderen?“ „Miroku und Sango bauen ihr Dorf wieder auf. Shippo lebt bei mir. Er ist bestimmt bei den Kindern im Dorf. Inuyasha und Kikyo leben am anderen Ende des Dorfes. Sango bekommt in 4 Monaten ihr Drittes Kind. Bis jetzt hatte sie zwei Söhne zur Welt gebracht. Ich hab ihr bei der Geburt geholfen, meine Güte, kann die Frau fluchen.“, Kaede dachte wieder an die Geburt der Zwillinge. Wie aufgeregt war Miroku im Dorf hin und her gelaufen, während Sango ihn verflucht hatte. Kagome lachte bei dem Gedanken. „Inuyasha und Kikyo haben auch eine große Familie gegründet. Nun zu dir? Was führt dich her? Hast du dein Häusliches Glück gefunden?“, fragte sie. „Das sind zu viele fragen auf einmal. Ich erzähl einfach mal von mir. Bis vor fast einem Jahr hatte ich meine Lehre als Miko beendet. Nun bin ich wirklich eine komplette Priesterin. Ich bin immer noch bei Sesshoumaru, obwohl wir nicht mehr verreisen. Ich lebe mit Rin im Palast und bin wirklich sehr glücklich. Außerdem habe ich einen 4 Wochen alten Sohn. Heute besuche ich meine familie und stelle ihnen meine Familie vor.“, erzählte die jüngere. Kaede klappte die Kinnlade runter. „Einen Sohn... Ich bin so froh, das du nicht mehr an Inuyasha denkst. Wo ist dein Sohn?“, fragte sie dann neugierig. Kagome lachte und half Kaede auf. Dann gingen beide zur Tür. Kagome führte die ältere Freundin am Arm zu der Stelle, wo Sesshoumaru auf sie wartet. Als er die beiden hörte, sah er ihnen entgegen. Um ihn nicht zu provozieren, blieb Kaede auf einer weiten Entfernung stehen. „Sesshoumaru kennst du ja.“, erklärte Kagome, ging zu dem Lord und nahm ihm Toya ab. Dann ging sie zu Kaede zurück und hielt ihr Stolz ihren Sohn hin. „Kaede, darf ich dir meinen Sohn vorstellen. Das ist Toya.“, stolz reichte sie ihren Sohn weiter. Kaede nahm den kleinen an sich und sah ihn nur einen Augenblick überrascht an, lächelte aber, als der kleine ihr eine Hand hinhielt. Zutiefst gerührt ergriff sie diese mit einer Hand und hielt ihn mit der anderen an sich gedrückt. „Er sieht dir ähnlich.“, flüsterte sie. „Überhaupt nicht. Er sieht mir gar nicht ähnlich. Er kommt ganz nach seinem Vater. Dabei hab ich ihn neun Monate getragen und seine Tritte einstecken müssen. Untreues Kind!“, schimpfte Kagome gespielt und zwickte Toya liebevoll in die kleine Nase, worauf er quiekte. „Nein Kagome, er hat etwas, was mich sofort an dich erinnert.“, flüchtig warf sie Sesshoumaru einen Blick, der sie beobachtete. Irgendwie hatte sie erwartet, dass ihr kleines Mädchen bei dem Lord gut aufgehoben war. Lächelnd widmete sie sich wieder den kleinen. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Brunnen, während Kaede Toya auf dem Arm hielt und mit ihm spielte. Am Brunnen angekommen setzte sie sich auf diesen und lauschte der fröhlichen lache des Kleinen. Kagome stand ihr gegenüber und beobachtete beide. Etwas entfernt stand Sesshoumaru mit Rya und überblickte die ganze Gegend. Plötzlich spürte Kaede einen staken Wind und im nu stand Sesshoumaru mit dem Hundedämon an Kagomes Seite. „Inuyasha kommt!“, erklärte Kagome Kaede auf und deutete ihr sitzen zu bleiben. Beruhigend lächelte sie Sesshoumaru an und zeigte Rya sich neben den Brunnen zu setzen. Als Inuyasha erschien sah er genau so aus, wie Kagome ihn kannte. Automatisch lächelte sie, als sie seine Ohren sah. Er blieb auf eine Entfernung von 40 Metern vor ihr stehen. „Kagome?“, fragte er überrascht. Kagome ging auf ihn zu, bleib vor ihm stehen und lächelte. „Hallo Inuyasha. Wie geht’s dir?“, fragte sie. Ohne zu wissen, was ihr passierte, zog er seine beste Freundin in die Arme. Sie lachte, und erwiderte die Umarmung. Als sie zwei gefährlich leise knurren hörten, trennten sie sich und Inuyasha und sah zu seinem Halbbruder. „Du bist immer noch bei dem?“, fragte er in einem verächtlichen Ton. „Nicht Inuyasha, verdirb es nicht. Komm, ich möchte dir jemanden vorstellen!“, sie zog Inuyasha mit sich und lies ihn erst los, als sie 5 Meter von Kaede entfernt war. Sie nahm Toya an sich, der schon seine Ärmchen nach ihr ausstreckte. Sie lehnte den Rücken den kleinen an ihr Körper, so das Inuyasha ihn sehen konnte. „Das ist Toya.“, stelle Kagome den kleinen vor, „ wie du sehen kannst, ist er dein Neffe.“ Inuyasha machte große Augen und betrachtete den kleinen Kerl genau, warf seinem Bruder ein Blick, dass hieß, dass er nicht glaube, was er da sehe. „Die arme Frau.“, flüsterte er leise, aber laut genug für die empfindlichen Ohren des Dämon und Kagomes, die nur einpaar Meter vor ich stand. Kagome entschlüpfte ein lachen, worauf Sesshoumaru sie böse anfunkelte, sie entschuldigend die Schulter hob und ihn anlächelte. „Ist er nicht süß?“, versuche sie den drohenden Streit zu schlichten. „Er ist die kleine Version von seinem Vater.“, murrte Inuyasha. „Der sieht auch nicht schlecht aus.“, Kagome zuckte wieder mit den Schultern. Sesshoumaru wie sein Halbbruder sahen sie etwas überrascht an. „Sag das er gut aussieht!“, befahl sie. „Auf eine Art und weise, ja. Aber er wird auch ein Idiot wie sein Vater.“, schimpfte er. „Sesshoumaru ist doch kein Idiot, nur etwas... wie sag ich das... zurück haltend. Genau, das ist das ist es. Er ist zurückhaltend.“, verbesserte Kagome ihn. „Und ein Spinner obendrein. Wenn du nicht aufpasst, sticht er noch mit sein Schwert in dein Rücken, wehrend du nicht hinsieht.“, Inuyasha schien erst zu sein. Er machte nur Pause um Luft zu holen. Kagome bemerkte, dass Sesshoumaru gerade etwas erwidern wollte, als plötzlich Inuyasha auf den Boden landete. Automatisch wich Kagome zwei schritte zurück. „Verdammt, Kagome!“, fluchte er. „Was denn ich hab doch nichts getan.“, verteidigte sie sich. „Wieso liege ich dann auf dem Boden?“, schoss er zurück. „Hab ich was gesagt? Bist du taub?“, fauchte sie. Ohne auf seine Antwort abzuwarten sah sie zu Kaede. „Hab ich was gesagt?“ Die ältere Frau schüttelte nur den Kopf, worauf Kagome wieder zu Inuyasha sah, der immer noch auf dem Boden lag. „Ich bin es nicht gewesen.“, entschuldigte sie sich. „Ich kann nicht mal mehr aufstehen!“, antwortete er und versuchte wieder sich aufzurichten, kam nicht weit und küsste wieder den Boden. „Das erinnert mich an die alte Zeit!“, höre Kagome eine Kinderstimme. Als sie aufsah, kam Shippo mit Kikyo und Fünf kleinen Ausgaben von Inuyasha und Kikyo. Diese versteckten sich hinter der ehemaligen Miko, die nicht gerade begeistert aussah. Kagome weitete die Augen bei der Anzahl von Kindern, lehnte dann ihre Aufmerksamkeit auf Shippo. Mit einer Hand drückte sie Toya an sich und streckte den Arm nach Shippo aus. „Komm her.“, lud sie ihn lachend ein. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und landete in dem einen Arm. Als er dann einen Blick auf Toya warf, streckte er gleich eine Hand nach den Kleinen, der diese mit seiner kleinen ergriff. Shippo grinste: „Der ist ja süß!“ „Willst du ihn heben?“, fragte Kagome und drückte, ohne die Antwort abzuwarten Toya in die Arme von Shippo. Der kleine Fuchs war etwas großer geworden, so dass er Kagome bis zu der Hüfte reichte. Seine Haare waren immer noch die gleichen, nur dass er nicht mehr so Stark Lispelte. Kagome sah zu Kikyo und den kleinen Kindern. Es waren zwei Jungs, mit dem Aussehen von Inuyasha und drei Mädchen, im gleichen alter, mit dem Aussehen der Mutter, nur dass alle Inuyasha´s Augen hatten. „Hallo Kikyo.“, begrüßte Kagome sie freundlich. Kikyo hieß nicht Kikyo, wenn sie sich geändert hätte. Sie war immer noch Eifersüchtig auf Kagome, obwohl diese nicht mehr an Inuyasha interessiert war. Deshalb nickte sie nur zurück. Kagome ging in die Hocke und sah zu den Kindern. Sie lächelte die Drei Jahre Alten Jungs an, die sich neben ihrer Mutter stellten. „Wer seit ihr denn?“, fragte Kagome freundlich. „Wir sind Yuhi und Yuki. Wir sind Zwillinge!“, sprachen sie Stolz. „was ihr nicht sagt. Lasst mich raten, du bist Yuhi“, damit zeigt Kagome auf den Jungen auf der Linken Seite und dann auf den anderen, „ und du bist Yuki.“ Die beiden nickte Überrascht, denn ihre Mutter hatte manchmal Probleme sie auseinander zu halten. Nur ihr Vater wusste wer wer war, da er ja sie nach ihrem Geruch aufteilte. „Wie hast du das gemacht?“, fragten sie. „Zauberei!“, natürlich hatte sie geraten, aber warum die Glauben der Kinder zerstören. Dann sah sie zu den Mädchen. „Ihr wollt euch wohl nicht vorstellen.“, meinte sie, da sie merkte, wie die drei sich an ihre Mutter klammerten. Kagome lies es dabei und sah zu Inuyasha: „Möchtest du nicht aufstehen, es ist sicher unbequem, da unten.“, überlegte sie. Sie hörte, wie die Jungs kicherten. Inuyasha knurrte, worauf wieder ein knurren vom Brunnen erklang. Kagome sah zurück und bemerkte, wie sich Rya bereit machte. Das war aber nicht nötig, denn Inuyasha wurde mit einer Wucht auf dem Boden gedrückt, dass die erde schon etwas nachgab. Kagome stand auf und bemerkte den blauen Kreis um Inuyasha. In diesem war ein Halbmond abgebildet. Sofort sah Kagome zu Sesshoumaru, doch der hatte seine Augen auf Toya gerichtet. Sie folgte seinem Blick und sah, dass der Halbmond auf der Stirn von Toya glühte. „Ich glaub es nicht.“, flüsterte sie. Lachend ging sie auf Toya zu und drückte ihm und den verdutzten Shippo einen Kuss auf die Stirn. „Lass ihn los Toya.“, bat sie. Toya schien noch zu überlegen, dann hörte der Halbmond auf zu leuchten und Inuyasha sprang auf die Füße. „Was war das?“, fragte er und sah Toya skeptisch an. „So wie es aussieht, hat es Toya nicht gepasst, wie du Sesshoumaru beleidigt hast.“, erklärte Kagome und lächelte Toya zu. „Ich werd gleich was mit ihm machen, das den Kleinen gar nicht gefallen wird.“, zischte Inuyasha und ging auf Sesshoumaru zu. „Inuyasha, mach platz!“, befahl Kagome. Mal wieder küsste Inuyasha den Boden, worauf drei kleine lachen zu hören waren. Kagome grinste die Töchter von Inuyasha zu. Inuyasha sprang auf und ging nun auf Toya zu, doch Kagome stellte sich ihm schützend in den Weg. „Was hast du vor?“, fragte sie. „Ich wird dem Kleinen Racker Manieren beibringen!“, fluchte der Halbdämon. „Nur über meine Leiche.“, kam es todernst von Kagome. Inuyasha wich bei der Drohung von ihr zurück und musterte sie. „Ich glaube, ich sollte dich aufklären, Inuyasha. Toya ist auch Kagomes Sohn.“, Kaede stellte sich neben Inuyasha und klärte ihn auf. Dieser sah die alte Frau geschockt an, dann Sesshoumaru und zuletzt Toya. „Das glaub ich nicht.“, flüsterte er. „Glaub es ruhig. Toya ist mein Sohn.“, stimmte Kagome Kaede zu. Alle sahen geschockt aus, über die neue Erkenntnis. Kagome verengte die Augen, als Inuyasha Sesshoumaru einen bösen Blick zuwarf. „WAG ES NICHT!“, drohte sie ganz leise. Inuyasha sah zu ihr und musterte sie nun von oben bis unten: „Bist du Krank geworden? Mit dem?“ „Soll ich etwa mein ganzes Leben lang hinter dir her heulen? Bitte viel mal´s um Vergebung, wenn du nicht der Mittelpunkt meiner Welt bist. Gott, ich hätte es wissen müssen. Du würdest mir den Tag verderben.“, fluchte sie laut, nahm Shippo Toya ab und drehte sich wieder zu Kaede um, Inuyasha würdigte sie keines Blicks mehr. „Es hat mich gefreut dich und Shippo wieder zu sehen. Aber jetzt sollten wir gehen.“, Kagome zog Shippo wieder an sich, dann umarmte sie Kaede, nickte Kikyo zu und grinse die Kinder an. „Machs gut ihr fünf.“, Kagome drehte sich weg und wollte zu Sesshoumaru laufen, als Inuyasha sie am Arm fest hielt. Sofort erklang ein gefährlich leises knurren von Sesshoumaru. Um ihn zu liebe, befreite Kagome sich aus dem Griff und sah Inuyasha ausdruckslos an. „Kagome... es...“, fing er an, doch sie unterbrach ihn. „Schon gut, Inuyasha. Ich hätte nicht von dir erwarten dürfen, dass du dich für mich freust.“, sie drehte sich weg und ging zum Brunnen. Sie gab Toya an seinem Vater weiter, kurz schien es, dass es dem kleinen nicht gefiel, doch dann fing er an, mit den weißen Haaren seines Vater zu spielen. Kagome nahm die Tasche von Ryas rücken und streichelte ihn. „Hol uns in 10 Tagen ab.“, bat sie ihn und schickte ihn los. Als Rya zischen den Bäumen verschwand, sah Kagome zu Sesshoumaru und lächelte. „Jetzt kommt das schwierige, mal sehen ob du durch den Brunnen kannst.“, mit einer Handgeste bat sie ihn zu sich. „Kagome, das ist nicht dein ernst!“, rief Inuyasha ihr zu, brach aber ab, als er einen wütenden Blick von ihr einfing. Sie legte eine Hand an Sesshoumaru´s Arm, was Inuyasha zusammenzucken lies, stieg mit ihm auf dem Brunnen, winkte allen noch mal zu und atmete einmal tief durch. „Wenn ich mir was breche, bist du schuld.“, meinte sie zu Sesshoumaru und sprang. Am Anfang erwartete sie, dass es nicht klappte, doch dann erschien das Portal und Kagome lachte auf, als Toya die Hand nach den Farben ausstreckte. Dann sah sie den Boden. Sofort legte Sesshoumaru einen Arm um ihre Taille und landete ohne Probleme. Kagome sah hoch und bemerkte den Dach. Lachend drückte sie Toya einen dicken Kuss auf den Kopf. „Wir sind da.“, sprach sie begeistert. Sesshoumaru sprang mit ihr raus und setzte sie ab. Sofort ging Kagome auf die Tür zu und sah kurz zu Sesshoumaru zurück. „Gleich wird es stinken.“, warnte sie ihn vor und öffnete die Tür. Sie trat aus und hörte noch ein laut des Jammer von Toya, der anscheinend nicht hinten dran bleiben wollte. Kagome atmete einmal tief durch und streckte die Arme aus. „Hey, wer ist da?“, rief eine Jungenstimme. Als Kagome den Jungen sah, lief sie auf ihm zu und umarmte ihn stürmisch. „Hi Sota.“, begrüßte sie ihren Bruder, der nun zu einen gut aussehenden jungen herangewachsen war, „gut siehst du aus.“ Sota sah Kagome überrascht an, dann umarmte er sie fröhlich. „Wenn das nicht meine verschollene Schwester ist.“, lachte er. Kagome hob nur lachend die Arme, dann sah sie zum Haus. „Mama ist in der Küche.“, erklärte er, „und Großvater im Tempel.“ „Wen soll ich zuerst erschrecken?“, fragte sie grinsend. Er erwiderte es, dann zeigte er auf das Haus. Sie schüttelte den Kopf und sah nach Sesshoumaru. Als er ins Licht trat, merkte sie wie sich Sota versteifte. „Wer ist das ?“, flüsterte er. Sesshoumaru erreichte sie und musterte Sota. „Darf ich euch einander vorstellen? Sota, mein Bruder. Das ist Sesshoumaru, Inuyashas Bruder. Und das Baby auf seinem Arm ist unser Sohn, also dein Neffe, Toya.“, stellte sie die drei einander vor. Sota sah mit offenen Mund zu ihr, dann zu Sesshoumaru. Anscheinend war Inuyasha immer noch sein Held. Als er einen Blick auf Toya warf, lächelte er liebevoll und streckte automatisch eine Hand nach dem kleinen. Kagome lächelte und drückte kurz Sotas Schulter. „Bring die beiden ins Haus, ich geh schon mal vor.“, damit rannte sie schnell zum haus. Sie hörte wie Toya laut nach ihr schrie, doch dann still wurde, als er den neuen Geruch besser riechen konnte. Sein Onkel roch nach seiner Mutter. Sota zeigte seiner Schwester hinter her. „Da lang.“, meinte er und ging vor. Neben Sesshoumaru kam ihn Inuyasha klein vor. Immer wieder warf er den großen Weißhaarigen Mann ein Blick zu und dann den kleinen Jungen, der ihn schon nach seiner Schwester erinnerte. Sesshoumaru hörte aus dem Haus einen Freudenschrei und blickte sofort da hin. „Das war meine Mutter.“, erläuterte Sota und machte die Haustür auf. Sesshoumaru merkte, dass irgendwo frischer Wind ins Haus wehte und dass es nach Kirschblüten roch. Als er an der Tür zu Küche stehen blieb, sah er eine Schwarzhaarige Frau, die Kagome liebevoll in den Armen hielt. Mutter und Tochter waren total miteinander beschäftigt. Erst die ältere Dame bemerkte den Besuch. Als sie Toya erblickte leuchteten ihre Augen auf. Sesshoumaru merkte, dass diese Frau eine unglaubliche innere Stärke haben müsste. Sie sah zerbrechlich aus, doch ihre Augen sprachen von der inneren Kraft. Sie ließ Kagome los und kam auf Sesshoumaru zu und blieb vor ihr stehen. „Hallo.“, begrüßte sie zuerst Sesshoumaru und streckte die Arme nach Toya aus. Der lies sich zu gerne in diese führen. Nun merkte Sesshoumaru auch, dass die Frau ganz ähnlich wieder Kagome roch. „Meine Güte Kagome, dein Sohn dir unglaublich ähnlich.“, strahlte sie. Kagome legte den Kopf an der Schulter ihrer Mutter und sah zu dem Lachenden Toya. „Finde ich nicht. Er kommt ganz nach Sesshoumaru.“, antwortete sie. Ihre Muter sah zu Sesshoumaru und lächelte. „Vielleicht, aber das lächeln hat er von dir.“, meinte sie. Kagome musterte ihren Sohn, dann ihre Mutter, diese lächelte sie verständnisvoll an. „Als du in dem Alter warst, hast du auch richtig gestrahlt. Alle waren immer verrückt nach dir.“, erklärte sie. „Halleluja, mein Sohn hat doch was von mir.“, rief Kagome begeistert. Darauf erntete sie einen misstrauischen Blick von Sesshoumaru und ein lachen von Toya. „Was ist das hier für ein Lärm? Yuri, haben wir besuch?“, rief eine ältere Stimme. Sofort richtete Kagome ihre Augen auf die Tür, zog Sesshoumaru in die Küche und deutete ihn, auf sich auf die Stühle zu setzen. Sota grinste und nahm Platz, genau wie seine Mutter, die mit Toya beschäftigt war. Kagome stelle sich an der Tür und wartete auf ihren Großvater. As dieser an der Tür trat, blieb er da stehen und musterte den fremden Mann und das Baby. „Wer sind die Leute?“, fragte er misstrauisch. Dann sah er nach rechte, wo Kagome ihn anlächelte. Er formte seine Mund zu einem Oh, doch kein Ton kam heraus. Lachend umarmte Kagome ihn und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Glatze. „Hallo, Opa.“, begrüßte sie ihn. Er hielt einen Arm fest um sie, während er sie betrachtete, dann zwickte er ihr in die Nase. „Dass du dich hier noch blicken lässt. Ich sollte dich raus schmeißen!“, drohte er. Sofort stand Sesshoumaru auf, doch Kagome bedeutete ihm, sich wieder zu setzen. „Ich hab dir eine Entschädigung mitgebracht. Da ist dein Urenkel, Toya.“, sie zeigte auf den kleinen jungen, der mit den Fingern seiner Oma spielte. Sofort stand ihr Opa hinter ihrer Mutter. „Lass mich den Jungen sehen.“, befahl er. Beide stritten sich, wer Toya nahm, dann kam Sota noch dazu. Kagome beobachtete lachend die drei, während sie von Sesshoumaru beobachtet wurde. Als sie seinem Blick begegnete, wurde sie etwas rot um die Nase. Kagomes Mutter stand auf, und lächelte beide an. „Soll ich euch ein Zimmer herrichten?“, fragte sie. „Gibt’s mein Zimmer noch?“, fragte Kagome. Ihre Mutter nickte: „Gib mir eine Stunde, dann richte ich es für euch drei her.“ Sie verschwand aus de Küche, Kagome wollte ihr gerade folgen, als ihr Großvater sie zurück rief. „Wer ist das?“, fragte er. „Sesshoumaru. Inuyashas älterer Halbbruder, der Fürst der Westlichen Länder und der Vater von Toya.“, antwortete sie. In dem Kopf von Kagomes Großvater fing es an zu arbeiten, worauf Kagome lächelte. Gerade wollte de ältere Mann einen Vorschlag an Sesshoumaru aussprechen, als Kagome eingriff: „Tu es nicht. Er ist nicht wie Inuyasha. Die Brüder sind genaue Gegenteile.“ Ihr Opa schien noch zu überlegen, zuckte aber die Schulter, als Toya ihn auf der Backte mit der Hand schlug. „Kräftiger Junge.“, lobte er. Kagome lachte und drückte ihm wieder einen Kuss auf den Kopf und stelle sich zu Sesshoumaru. „Komm, ich zeig dir schnell hier de Gegend.“, bat sie. Er stand auf und folgte ihr bis zu Tür. „Passt mal für eine Weile auf Toya auf, wir sind hier in der nähe, wenn was ist.“, doch die zwei Männer ihrer Familie waren schon beschäftigt. Kagome ging mit Sesshoumaru raus, und zeigte ihm das ganze Grundstück der Familie. „Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn du nicht alleine das Grundstück verlassen würdest. Außerdem möchte ich, dass du die Kleider au dieser Zeit anzieht, während wir hier sind.“, sie wartete gespannt auf seinen Widerstand, doch als er nur nickte sah sie ihm überrascht hinterher. Als sie wieder in die Küche traten, streckte Toya seine Arme nach beiden aus. Kagome lachte und nahm den kleinen zu sich. Ihr Opa verzog das Gesicht, nach unten. „Er hat jetzt schon genug von mir.“, meinte er. „Lass ihn erstmal sich an dich gewöhnen. Sota, zeig Sesshoumaru den kleinen Privatgarten. Ich helfe Mama.“, sie drückte Toya in die Arme des Vater und lief die Treppen hoch, blieb plötzlich stehen und sah wieder zurück. Gerade verließen Sota, Sesshoumaru und Toya die Küche. „Noch was, Sota. Würdest du bitte Sesshoumaru ankleiden?“, damit stürmte sie die Treppen raus, gefolgt von Sesshoumarus Blick. Als Kagome am Abend nach den drei schauen wollte fand sie diese nirgends und geriet in Panik. „Opa, wo ist Sota mit den beiden hin?“, rief sie „Deine Mutter ist mit den beiden einkaufen. Die Kleider von deinem Vater haben ihm nicht gefallen.“, antwortete er. Kagome sprang in ihren Schuhen und rannte die Treppen runter. Ohne auf irgendwas zu achten, rannte sie um die Leute herum und hielt nach einer gewissen Person Ausschau. Da sie wusste, wo ihre Muter gerne Einkaufen ging, rannte sie ins Einkaufszentrum. Do dort fand sie die vier nirgends. Ein ungutes Gefühl beschlich in ihr. Irgendwas stimmte nicht. Sesshoumaru musste den Shoppingwahn der Mutter der Miko über sich ergehen lassen und gehorchte auch nur, weil sein Sohn fröhlich vor sich hin spielte. Der Kleine schien sich wohl in den Armen der Frau zu fühlen. Einbisschen kam er sich verraten vor, verdrängte aber das Gefühl schnell wieder. Der kleine Bruder der Miko trug zwei Einkaufstüten, während Sesshoumaru drei trug. Es war nicht zu fassen, was die Frau ihm alles zu anziehen geben wollte. Doch er setzte seine Wünsche ohne wenn und aber durch. Jetzt liefen sie durch einen Park. Toya lachte vor sich hin und spielte mit seiner Oma auch Sota beschäftigte sich mit ihm, so hatte Sesshoumaru nun seine ruhe. Obwohl ihm sein Sohn etwas leid tat, wegen der vielen Aufmerksamkeit, den von der hatte Vater und Sohn viel bekommen, störte es ihm nicht groß, da der Kleine sich wohl fühlte. Plötzlich roch Sesshoumaru bei einer Person Aufregung und auch fiel ihm auf, wie einpaar Leute sie verfolgten. Er hatte sie Schwerter im Tempel gelassen, weil die Mutter der Miko sie nicht für Notwendig hielt und da er der Miko versprochen hatte keinen ärger zu machen, hatte er sie da gelassen, was er im Moment bereute. Plötzlich stellten sich drei Leute vor ihnen und Sesshoumaru merkte an ihnen, dass sie nicht nur reden wollten. Er stellte sich vor die drei um sie besser Beschützen zu können. Kagomes Mutter sah über seine Schuler und hob fragend die Augenbraun. Als sie die Gefahr bemerkte, drückte sie Toya mit einem Arm fest an sich und zog mit den anderen ihren Sohn an sich. „Wir wollen euer ganzes Geld!“, sprach einer locker, doch an seiner Haltung sah Sesshoumaru dass der Mensch auf einen Streit aus war. Den konnte er haben, dachte der Lord. Er warf nur eine kurzen blick nach hinten. „Versucht mir nicht im Weg zu stehen.“, befahl er mit einer ruhigen Stimme und bemerkte auch die Leute die sich hinter ihnen gestellt hatten. Ohne auf eine Antwort abzuwarten, gingen drei auf ihn los, doch er wich geschickt aus und schaffte so alle Gegner hinter sich und machte eine Lücke im Kreis, sodass die Mutter der Miko seinen Sohn in Sicherheit bringen konnte. Gerade war er mit drei Männern beschäftigt, als er plötzlich den Schrei von Sota hörte. Ein kurzer Blick genügte um zu zeigen, dass noch mehr Typen aufgetaucht waren. Der Junge kämpfte bis einer der Männer ihn zu Boden warf und einen Fuß auf sein Genick legte. „Noch eine Bewegung und ich breche dir dein schönes Genick.“, befahl er. Sesshoumaru schleuderte einen Mann an den nächsten Baum, wo er liegen blieb. Die anderen wichen kurz vor ihm zurück. Plötzlich nahm er den Geruch der Miko wahr. //Nicht jetzt!//, fluchte er und machte sich an den nächsten Mann zu schaffen. Er verfluchte den Moment, wo er ihr versprochen hatte, in ihrer Welt nicht seine Kraft freien lauf zu lassen. Er hörte einen Schrei, der aber von niemanden kam, den er kannte. Als er den Geruch vom Blut der Miko roch und Toyas weinen verlor er für einen Moment die Kontrolle. Seine Augen leuchteten rot auf, worauf die vier Typen, die ihn gerade angreifen wollten kurz anhielten. In der einen Sekunde warf er einen Blick nach hinten und sah, wie die Miko an einem Baum lag. Auf ihrer Stirn war eine große Wunde, aus der Blut quoll. Was im Nächsten Kapi passiert: In dem Nächten kapitel geht es darum, dass Sessy seine Familie verteidigt und dann plötzlich ein Angebot bekommt, bei dem alle baff sind. Außerdem taucht noch ein Verehrer von Kagome auf und will diese für sich haben... ärger... ärger... ärger... Miru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)