Komm zurück von phinix (kleines TaKa Drama) ================================================================================ Kapitel 1: Komm zurück ---------------------- Komm zurück So, dass neue Jahr hat begonnen und um es gebührend zu Feiern habe ich mich entschlossen ein neue Geschichte zu veröffentlichen. Sie wird wahrscheinlich nicht über zwei Kapitel hinausgehen. Gewidmet ist sie all meinen Lesern, welche ich ein frohes neues Jahr und alles Gute wünsche. Titel: Komm zurück Teil: 1/1 ?? Genre: Songfic, Drama, Shonen-ai Song: Die Ärzte „Komm zurück“ Autor: phinix Paring: TaKa Diclaimer: keine der vorkommenden Personen oder gar das Lied gehört mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. Kapitel 1 Komm zurück Mal wieder sitze ich hier auf der Fensterbank und schaue nach Draußen auf die fast schon menschenleere Straße. Wie schon so oft in letzter Zeit starre ich hinaus ohne wirklich etwas zu sehen. Die Menschen nehme ich nur als Schatten war. Sie kommen und gehen, ohne mir etwas zu bedeuten. Ich sitze noch immer in meiner Wohnung, welche kalt und dunkel wirkt, was wohl damit zusammenhängt, dass ich mich so unendlich einsam fühlte. Allein in einer großen Wohnung, kommen mir die Wände schon fast erdrückend vor. Sie kommen immer dichter und rauben mir die Luft zu atmen. Das alles hat nur einen Grund. Du. Nur du. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich bin allein, Du bist nicht hier Ich bin allein und die Zeit steht still Warum bist du nicht bei mir? Du weißt dass ich nichts anderes will ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich bin alleine in unserer Wohnung und nur ein Gedanke beherrscht mich. Ich will, dass du wieder zu mir zurückkommst, da ich dich so sehr vermisse. Noch immer kann ich nicht verstehen, warum du überhaupt fort bist und mich alleine zurück lässt. Du weißt doch, dass ich nur bei dir sein will. Aber scheinbar ist dir das im Moment egal. Ansonsten würde ich nicht alleine in unserer Wohnung sitzen und nach draußen starren, wobei es mir so vorkommt, als ob die Einsamkeit mich von innen heraus auffrisst. Meine Augen verfolgen die einzelnen Schneeflocken, welche in einen anmutigen Tanz vom bewölkten Himmel zur Erde hinab gleiten. Normalerweise finde ich dieses Schauspiel wunderschön und faszinierend, doch im Moment ist es mir, so wie fast alles, egal. Doch du bist mir nicht egal. Aber manchmal, so wie in diesen Momenten, kommt es mir so vor, als wäre ich dir egal. Warum sonst solltest du dich schon so lange nicht mehr bei mir gemeldet haben? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sitze hier und du rufst nicht an Du bist weit weg und suchst dein glück Obwohl du mich nicht hören kannst Sage ich dir ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Du wolltest fort und ein Paar Freunde treffen. Irgendetwas Wichtiges hattest du mit ihnen zu besprechen. Aber warum rufst du nicht ab und zu zumindest an? Bevor du fort gegangen bist meintest du noch, dass du in den vierzehn Tagen, wo du weg bist nicht allzu viel Zeit hast. Nicht einmal eine Minute? Nur um mich kurz anzurufen, damit ich deine wundervolle Stimme mal wieder hören kann, wie sie sanft flüstert, wie sehr du mich liebst. Doch nichts habe ich von dir gehört. Seit über einer Woche geht das nun schon. Warum können die vierzehn Tage nicht schon um sein, so dass du wieder bei mir bist. Ich will doch nur, dass du wieder bei mir bist. Doch scheinbar ist das zuviel verlangt, da nichts dergleichen geschieht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bitte Komm zurück! Komm zurück! Bitte komm zurück! Komm zurück! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein größter Wunsch ist doch nur, dass du wieder zu mir zurückkehrst. KOMM ZURÜCK! „Bitte“, flüstere ich noch, und spüre zugleich wie meine Augen wieder anfangen zu brennen. Eine Träne verlässt meine Augen und gleitet an meiner Wange hinunter. Meine Sehnsucht nach dir bringt mich noch um, wenn’s so weiter geht. Ich vermisse dich Tag und Nacht. Unzählige Tränen habe ich bereits vergossen, da du mir so fehlst. Kein tag vergeht, ohne dass ich weine. Seit du fort bist schmerzt mein Herz und es vergeht keine Minute, wo ich nicht an dich denken muss. Warum nur muss ich dich so sehr vermissen? Weil ich dich Liebe und nicht mehr ohne dich Leben kann? Eine einfache Antwort, doch scheint sie auf dich nicht zuzutreffen. Immerhin liebst du mich auch, trotz allem bist du noch immer nicht wieder bei mir. Schon so oft hast du mir gesagt, dass du mich liebst, aber wenn dies wahr ist, warum bist du dann erst gegangen. Ich vermisse dich so sehr, dass es mir schon körperlich und seelisch weh tut. Doch was ist mit dir? Du scheinst nicht so sehr darunter zu leiden, scheinst meine Situation nicht nachfühlen zu können. Ansonsten wärest du sicherlich schon längst wieder bei mir. Hättest mich in deine starken Arme genommen und die Einsamkeit vertrieben. Meine Tränen gestillt. Oder du hättest dich zumindest einmal gemeldet, doch nichts dergleichen ist geschehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Du kannst nicht wissen wie das ist Vielleicht wirst du es nie verstehen Ich will nur dass du bei mir bist Ich will dich endlich wieder sehen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich wünschte aber, du würdest solch eine Sehnsucht empfinden wie ich. Dann wärest du wieder hier, da du es ohne mich nicht mehr aushalten würdest. Oder du wüsstest, wie ich mich im Moment fühle. Diese Einsamkeit, die mich auffrisst und langsam zerstört. Du würdest die brennende Sehnsucht verstehen, welche ich empfinde. Doch scheinbar kennst du dieses Gefühl, wie sehr man leidet wenn eine geliebte Person fort ist, nicht. Du scheinst nicht zu wissen, wie sehr der einzigste Wunsch einen von Innen heraus auffrisst. Wenn man will, dass der andere wieder bei einem ist. Genau das will ich doch nur. Ich will dich zurück haben, dich wieder sehen und spüren können und nicht mehr diese Einsamkeit spüren müssen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sitze hier und ich bin allein Langsam werde ich verrückt Ich kann nicht mehr alleine sein Bitte oh bitte komm zurück ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Während ich hier auf der Fensterbank sitze sehe ich draußen auf der Straße ein Pärchen. Sie scheinen so frisch verliebt und glücklich zu sein, dass ich sofort an dich erinnert werde. Vor wenigen tagen waren wir auch noch so. Glücklich, verliebt, aber vor allem waren wir zusammen, doch jetzt… Das einzigste was mir geblieben ist, ist die Einsamkeit und die Sehnsucht nach dir. Langsam aber sicher werde ich in dieser Situation verrückt. Schon so oft, sah ich dich plötzlich vor mir stehen. Deine Rotenhaare im Wind wehen, deine Blauenaugen, welche von innen heraus zu leuchten schien, deine zarten Lippen, welche ein Lächeln bildeten. Doch dann, von einer Sekunde zu anderen warst du wieder verschwunden. Die Freude, dass du endlich wieder da warst, wurde von der Klarheit, dass alles nur Einbildung war wieder zerstört. Zurück bleib nur ein Tiefsitzender Schmerz, welcher aus der Sehnsucht nach der entsprang. Ich bin alleine, du bist nicht hier. Diese Situation lässt mich verrückt werden. Ich fühle mich wie ein eingesperrtes Tier, unruhig, auf und ab tigernd, während die Einsamkeit von Minute zu Minute stärker wird. Wie sehr ich dich doch vermisse. ~~~~~~~~~~~~~~~ Komm zurück! Bitte komm zurück! Komm zurück ~~~~~~~~~~~~~~ Immer wieder flüstere ich in die fast verlassene Wohnung: „Komm zurück“ Doch scheinst du nie mein flehen zu erhören. Du bleibst fort und überlässt mich der Einsamkeit. Aber nichts lässt meinen Wunsch verblassen. Ich will nicht viel, sondern nur dich. Hier und jetzt. Du sollst zurückkommen, zurück zu mir. Ich vermisse dich, ich brauche dich. Muss das Leben so grausam sein, dass dazuführt von meinen Liebsten getrennt zu sein. Vierzehn Tage… Gemeinsam eine kurze Zeitspanne, doch getrennt eine schien endlose Ewigkeit. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich bin allein was soll ich hier? Bitte komm zurück zu mir Ich liege wach bis nachts um vier Bitte komm zurück zurück zu mir ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine Ewigkeit, wo eine Minute einer Stunde gleicht. So langsam schleicht die Zeit dahin, während ich auf dich warte. Hier, in unserer scheinbar leeren Wohnung. Ab und zu schleicht sich eine dunkle Stimme in meine Gedanken. Warum bin ich überhaupt noch hier? Ohne dich bin ich doch ein nichts. Was hält mich schon hier? Du hast mich hier alleine zurück gelassen, dabei wollten wir doch immer zusammen sein. Alleine bin ich doch ein nichts. Ohne dich kann ich nicht mehr. Aber dann, bevor die dunklen Gedanken mich einnehmen kommt mir Tala wieder in den Sinn. Er würde nicht wollen, dass ich seinetwegen verschwinde, immerhin wollte er immer nur mein bestes. Auch wenn er gerade einen Fehler macht, indem er mich allein lässt. Doch irren ist menschlich, daher kann ich ihm verzeihen, doch ändert dies nicht an meiner Einsamkeit. Sie kannst nur du selbst stillen, indem du zu mir zurückkommst. Außerdem, wenn ich gehen würde, könnte ich dich nie wieder sehen. Dann nehme ich lieber diese Qualen, welche ich im Moment empfinde auf mich. Doch allzu lange kann ich ohne dich nicht mehr aushalten, daher bitte ich dich komm zurück. Komm zurück zu mir. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Komm zurück komm zurück Bitte komm zurück Komm zurück Komm zurück OHH komm zurück ~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Tala, wo bleibst du nur. Komm doch endlich zurück zu mir“, flehe ich leise, während ich unzählige Tränen vergieße, welche an meinen Wangen hinab laufen. Die Einsamkeit verschlingt mich langsam und Dunkelheit schleicht sich in mein Herz. Doch immer noch schenkt etwas mir Licht. Tala. Er wird zurückkommen. Bald…bald… „Komm zurück“ So, dass war´s. Das Kapitel ist leider recht kurz geworden, ich hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat. Vielleicht kommt noch ein weiteres Kapitel, bin mir noch nicht sicher. Wünsche euch alles Gute im neuen Jahr und bleibt mir weiterhin treu. phinix Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)