Darkness von Daniloni (Sasuke x Naruto) ================================================================================ Kapitel 6: Friends ------------------ Hallooo~ xDDD bitte tut mir hiernach nicht weh~ ;_________________________________; ich wünschte ich könnte so monsterlange Kappis in nur 2 Tagen schreiben ;-) und vielleicht sogar noch mit Inhalt~ xDDDDD meiii~ wie gesagt, dass ist ein wirklich mieses Kappi~ wird hoffentlich im nächsten besser~ ^^ xDDDD &&& Vielen vielen vielen Dank an euch, mein Gott~ ihr seid soooo liep~ *________________________________________________________________* DANKEEE!!!!!! Kapitel 6: Friends „SCHEIßKERL!!! VERSCHWINDE AUS MEINEM BLICKFELD!!!“ Erschrocken wichen Sakura und ihre Sensei zurück. Was war denn das bitte? „Naruto nun beruhige dich.“ Versuchte der Jounin die Auseinandersetzung zwischen dem Blondschopf und einer gewissen ‚Gefriertruhe’ zu schlichten. Doch je mehr man versuchte auf Naruto einzureden, desto schlimmer wurden seine Kraftausdrücke. Sasuke dagegen schien das Ganze ziemlich wenig zu interessieren. Äußerlich jedenfalls. Innerlich kochte er beinahe über vor Wut und auch vor Schmerz. Das was Naruto ihm an den Kopf war und wie er ihn betitelte, tat einfach nur unglaublich weh. Aber was sollte er bitte tun? Zu dem Kleineren hinrennen und ihm sagen, dass ihm die Nacht mehr als nur gefallen hatte? Dass er seitdem keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, weil er stets das erregte Gesicht des Blondschopfs vor Augen hatte? Sicher… den Gesichtsausdruck den Naruto ihm wahrscheinlich daraufhin zuwerfen würde, wäre mehr als nur Schlagzeilenreif. Seufzend marschierte der junge Shinobi in Richtung Zuhause. Wenn er noch weiter diese Kommentare über sich ergehen lassen musste, würde er sich sicher nicht länger halten können. Und diese ganzen Schaulustigen. Was war daran so interessant, dass Naruto ausflippte? Das tat er mindestens hundertmal täglich. Was war also so besonders daran? Seine vor Hass zerfressende Gesichtsausdrücke. Wenn er nicht so verdammt stolz wäre, hätte er ihm die Sache vom letzten Abend anderes beigebracht, vielleicht hätte er ihm sogar gestanden, dass er Naruto nackt unter sich unglaublich anmachend fand. Sasuke schlug sich selbst mit der Hand gegen die Stirn. Er konnte es nicht verhindern, dass sich ein sarkastisches Grinsen in seinem Gesicht breitmachte. Ohja… das wäre bestimmt gut angekommen. Vermutlich hätte er zusammen mit der Haustür einen kleinen Spaziergang durch den Wald machen dürfen, wobei es den Flug dahin umsonst gab. „Wo willst du hin??? Ich bin noch nicht fertig mit dir!“ Wütend stampfte der Blondschopf dem Älteren hinterher. Die Schaulustigen hatten beschlossen lieber nicht nachzulaufen, da mit Sicherheit ihre Gesundheit dabei auf dem Spiel stand. Der Gerufene reagierte nicht auf das Geschrei des Jüngeren. Doch jener wollte einfach nicht locker lassen. Naruto griff nach Sasukes Arm und drehte ihn zu sich um. „Also? Was hast du mir zusagen?“ Der Schwarzschopf verspürte just in jenem Augenblick seine Lippen auf die des Blonden zu legen. Grob packte Sasuke den kleineren am Arm und zog ihn in eine unbeobachtete Ecke. Sanft presste er den ziemlich verdutzt dreinschauenden Naruto gegen einen stämmigen Baum. „Hör mal…“ der Ältere machte eine kleine Pause, sah dem Kleineren dabei tief in die Augen. „Was ich gestern gesagt habe… das war Schwachsinn… irgendwie… es war mir nicht egal ob ich mit dir geschlafen habe oder nicht. Ich fand es schön und habe es genossen und genau DAS ist mein Problem. Naruto du selbst als mein bester Freund weißt, dass ich damit nicht umgehen kann. Normalerweise würde ich nicht mal auf die Idee kommen, jemanden vernaschen zu wollen. Aber als du so unschuldig neben mir gelegen hast, dicht an mich gekuschelt um mich warm zu halten…. Da konnte ich nicht anders. Die Gedanken waren da.“ Der Schwarzschopf schüttelte energisch den Kopf. „Ist egal… bitte tu mir den Gefallen und vergiss es einfach. Auch wenn es nicht so leicht ist. Wir sind beide Männer, noch dazu Freunde, wir können uns so was nicht erlauben. Sei mir nicht böse ja?“ Naruto schluckte hart. So hatte er das Ganze noch nicht betrachtet, dennoch wusste er nicht, wie er mit Sasuke nun umgehen sollte. Sein Körper sehnte sich nach den Berührungen des Älteren, er wollte mehr, mehr von seinen Küssen, seinen Streicheleinheiten und die Extaste die er ihm bereitet hatte. Sasuke sah dem Kleineren noch einen Augenblick lang in die blauen Augen, bevor er sich hinunter beugte und ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gab. Traurig senkte der Blondschopf seinen Kopf, blickte dem Älteren noch lange hinter her, auch als jener schon aus seinen Augen verschwunden war. ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ Gähnend lag ein junger Blondschopf unter einem großen Baum, döste ein wenig vor sich hin. Seit dem Vorfall auf dem Berg waren bereits über drei Wochen vergangen, in denen sich Sasuke und Naruto nur knapp unterhalten hatten. Zwar war das Verhältnis wieder recht entspannt – sie ärgerten sich wieder bis aufs Äußerste – dennoch konnte man – wenn man genauer hinsah – sehen, dass da etwas zwischen den beiden war. Sakura empfand es jedenfalls so. Kritisch beäugte sie die scheuen Blicke des Blondschopfs, die immer wieder auf dem Schwarzschopf ruhten. Natürlich fragte sie sich, ob da etwas zwischen den beiden vorgefallen war. „He Naruto, ist alles okay?“ die junge Kunoichi hockte sich vor ihrem Teamkamaraden hin, lächelte ihn leicht an. „Natürlich? Was soll sein?“ Der Angesprochene fühlte sich unwohl unter den prüfenden Blicken des pinkhaarigen Mädchen, wollte sie so schnell wie möglich wieder loswerden. Doch Sakura wäre nicht Sakura, wenn sie sich so einfach abwimmeln ließ. Was konnte er denn bitte dafür, dass sich gewisse eigenartige Gefühle in sein Herz geschlichen haben, von denen er eigentlich nichts wissen wollte? Also warum darüber reden, wenn es eh niemandem etwas anging? „Ist was zwischen dir und Sasuke passiert?“ Mitten ins Schwarze. Als hätte es Naruto geahnt, wusste die Kunoichi bereits bescheid. Nur in welchem Maße? In wie Weit wusste sie über ihn und den Uchiha-Sprößling bescheid? Naruto schüttelte leicht den Kopf. „Wieso? Ist doch alles wie immer? Sasuke ist Sasuke und ich bin ich. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“ Sakura hob eine Augenbraue. Was war denn das bitte für eine Aussage? So vollkommen untypisch für den Blondschopf. Normalerweise hätte so etwas wie: „Dieser Arsch kann mir gestohlen bleiben!“ oder „Was sollte schon sein? Mister ich-bin-der-tollste-der-Welt würde sich doch nie mit mir abgeben und außerdem, was soll ich mit dem.“ So etwas in der Art hätte kommen müssen. Noch ein paar Naruto-typische Ausdrücke reinpacken und fertig war das Sasuke-auf-die-Palme-bringen Erfolgsrezept. Sakura seufzte laut. „Naruto-kun du benimmst dich wie ein kleines Kind. Ich möchte ganz ehrlich zu dir sein… klär das mit Sasuke, denn ich möchte nicht noch mal eine solche… Mission miterleben. Sie war von Anfang bis Ende zum Scheitern verurteilt. Nicht nur, dass Sasuke mir deutlich gezeigt, dass ich ihm nicht mehr als eine Freundin und Kameradin bedeute… nein auch der Sturz. Ich hatte Angst zu sterben, Naruto-kun.“ Sakuras Gesicht zierte in jenem Augenblick eine unglaubliche Traurigkeit. „Sakura-chan…“ Vorsichtig nahm der Blondschopf die junge Kunoichi in den Arm, strich ihr sanft über den Rücken. „Nein… das wirst du nie wieder miterleben müssen.“ Was niemand bemerkte: Aus einem sicheren Versteck, wurde das Geschehen von einem glühend rotem Augenpaar beobachtet. ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ Lautes Getuschel drang an Narutos Ohr, als er wie jeden Morgen den Weg zum Trainingsplatz aufsuchte. Fast alle Mädchen tratschten aufgeregt miteinander, verzogen dabei von Mal zu Mal angewidert das Gesicht, tuschelten anschließend mit ernster Miene weiter. Naruto schüttelte seufzend den Kopf. Diese Art von Mensch würde er sicherlich nie verstehen. Doch bei einem Namen wurde auch er hellhörig. „Wie du weißt es noch nicht?“ kreischte ein blondes Mädchen entsetzt, starrte dabei fassungslos ihre etwas kleinere Freundin an, die nur leicht den Kopf schüttelte. „Sasuke ist mit dieser… argh… Sasuke ist mit dieser Kröte Sakura zusammen!!! Ist das nicht schrecklich? Sasuke und die??? Ich wäre doch viel besser für ihn!“ Naruto blieb einfach stehen, ließ seine Arme hängen und ließ die soeben gehörten Worte Revue passieren. <„Sasuke ist mit dieser Kröte Sakura zusammen!“ „Sasuke… und… Sakura!“ „… du weißt es noch nicht?“ „Sasuke und Sakura…“ „Sasuke…“> Der Blondschopf ballte seine Hand zu einer Faust, krallte seine Nägel so tief ins Fleisch, sodass sich nach wenigen Augenblicken feine Blutstropfen den Weg zum Boden suchten. „Das… darf nicht sein…“ Naruto schüttelte energisch den Kopf. Was zur Hölle war mit ihm los? Es war nur Sasuke!!! NUR SASUKE! Es ging ihn überhaupt nichts an, weshalb er mit Sakura zusammen war. Es hatte ihn schlicht und ergreifend nicht zu interessieren. Also was war schon dabei? Der Eisklotz hatte endlich eine Freundin. War doch gut! Dann würden ihn diese nervigen Weiber nicht mehr ausquetschen, was für einen Frauentyp Sasuke bevorzugte. Nun hatten sie ja die Antwort. Der Blondschopf zwang sich zu einem schiefen Lächeln. Doch komisch war es ja schon. Erst gestern hatte Sakura ihm gesagt, dass Sasuke nichts für sie empfinden würde und jetzt? Waren die beiden also ein… Paar. Naruto würgte das letzte Wort nur so hinunter. Es passte ihm nicht, dass sie ein Paar waren, denn es hatte mehr als nur den Anschein, dass Sasuke es nicht wirklich ernst mit ihr meinte. Erneut musste der Blondschopf seufzen. Wie dämlich musste er sein, sich solche Gedanken darüber zumachen. Freute er sich lieber für seine beste Freundin. Sie hatte es nach diesem schrecklichen Unfall mehr als nur verdient. Und mit diesem Gedanken machte er sich erneut auf den Weg zum Trainingsplatz. …. Hätte er das besser bleiben gelassen. Nur ein paar Meter weiter standen Sasuke und Sakura eng umschlungen unter einem Kirschbaum, sich leidenschaftlich küssend. „Ah… Naruto. Ist ein schönes Bild nicht wahr? Ich hätte nicht geglaubt, dass ich das noch miterleben darf.“ Erschrocken zuckte der Angesprochene zusammen, als sein Sensei mit einem *Puff* neben ihm auftauchte. „Eh… ja…“ brachte der Blondschopf nur zögerlich hervor. Seine Brust tat ihm auf einmal höllisch weh, seine Sicht war verschwommen und seine Beine bewegten sich nicht einen Zentimeter. „Ist alles okay mit dir?“ Prüfend betrachtete Kakashi seinen Schüler eine Weile. Naruto wirkte so abwesend. Einen Moment lang dauerte es, doch dann schien auch dem weißhaarigen Mann ein Licht aufzugehen. War Naruto etwa auch in Sakura verliebt? Das würde vielleicht sein seltsames Verhalten erklären oder auch nicht. „Ah? Naruto-kun, Kakashi-sensei.“ Sakura hatte sich aufgrund einer Stimme die sie vernahm von Sasuke gelöst und erblickte die beiden Personen, die sich wohl in der Zwischenzeit zu ihnen gesellt hatten. Auch Sasuke sah zu Kakashi und Naruto, wobei er es mied, Naruto direkt in die Augen zu schauen. „Seid ihr fertig, ja? Können wir anfangen?“ Kakashis grinste breit, als er in Sakuras rot angelaufenes Gesicht sah. Während des Trainings schwebten sowohl Sakura als auch Naruto irgendwo in der Galaxie. Auf der Erde befanden sie sich keines Weges. Der Blondschopf wurde immer wieder von einem Kunai verletzt, währenddessen Sakura nicht einmal in der Lage war von ihrer rosa Wolke hinab in den Kampf zu steigen. Sie stand am Rang und schmachtete aus der Nähe ihren Freund an. Naruto dagegen konnte sich einfach nicht konzentrieren. Er verstand Sasuke einfach nicht. Mit einem Male gab das Ganze einen Sinn. Sasuke liebte die Kunoichi doch, konnte es ihr nur nicht sagen. Er selbst hatte ihm ja gestanden, dass er nicht wusste, wie er damit umgehen sollte. Und in der Höhle, hatte er sich vorgestellt, dass Naruto Sakura sei. Die Augen des Blondschopfes verengten sich zu Schlitzen. So war das also! Wütend verpasste er dem Schwarzhaarigen einen Schlag mitten ins Gesicht, sodass jener gegen den nächst bestem Baum geschleudert wurde und einige Augenblicke regungslos liegen blieb. Sakura starrte fassungslos auf den am Boden liegenden Sasuke, während Kakashi sich in seiner Befürchtung bestätigt fühlte. Der junge Uchiha-Sprößling rieb sich wütend seinen Kopf. „Sag mal spinnst du eigentlich?“ Sasuke war außer sich. Was hatte er denn jetzt schon wieder getan? „Wenn hier jemand spinnt, dann bist du das wohl!!! War es schön? Hat es denn Spaß gemacht? Wie konnte ich nur so blöd sein? Es war alles nur ein Spiel! Die ganze Zeit hast du mich von vorne bis hinten verarscht. Aber weißt du was? Es ist mir egal! Du kannst tun und lassen was du willst, aber mir brauchst du nie wieder unter die Augen zu treten und wenn ich dafür das Team bzw. wenn ich dafür sogar das Dorf verlassen muss!“ Eiskalte Stille herrschte in jenem Augenblick. Niemand traute sich zu Atmen oder gar das Wort zu erheben. Letzten Endes war es Naruto, der sich sein Stirnband vom Kopf nahm und es Sasuke vor die Füße warf. Er hatte es endgültig satt, von allen so verletzt und ausgenutzt zu werden. ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ Die Nacht war bereits eingebrochen, als ein junger Shinobi einen kleinen Spaziergang durch den großen Wald machte. In seiner rechten Hand umklammerte er ein blaues Band mit dem Symbol seines Dorfes. Seufzend blieb er in einer Lichtung stehen, fuhr sich dabei mit seiner freien Hand durch sein schwarzes Haar. Was hatte er bloß angerichtet? Nicht nur, dass er seinen besten Freund verführt und anschließend einfach abgeschoben hatte, nein… er fing zusätzlich noch etwas mit Sakura an, wo er doch so deutlich gesagt hatte, dass sie für ihn nicht mehr als eine Freundin war. Nun schlief er mit ihr. Warum er das tat, wusste er selbst nicht. Er empfand nichts für sie, dass stand fest. Vielleicht lag es daran, dass sie sich immer wieder anbot. Doch je mehr er darüber nachdachte, war sie nur der nächtliche Ersatz für den Blondschopf. Es gab seit dem Erlebnis in der Höhle keine Nacht mehr, wo Sasuke sich nicht wünschte, Naruto unter sich spüren zu können. Natürlich nur rein körperlich. Sakura spielte dabei um ehrlich zu sein die Dumme. Es tat dem Schwarzschopf ja leid, dass er sie nur als ‚nächtlichen Spaß’ betrachtete, doch sie hatte ja auch was davon. Die ganze Sache hatte nur einen bitteren Nachgeschmack. Naruto hatte es vollkommen falsch aufgefasst und wollte seitdem nichts mehr mit ihm zu tun haben. Verübeln konnte er es ihm ja nicht, schließlich hatte Sasuke nichts getan um ihn vom Gegenteil zu überzeugen, nein er hatte ihn in seinen Vermutungen durch die plötzliche Sache mit Sakura nur noch bestärkt. Sasuke schüttelte seinen Kopf. Natürlich hatte es ihm Spaß gemacht Naruto ein wenig aus der Reserve zu locken und das mit Sakura hatte er auch ernst gemeint. Doch er war nun mal einfach zu Stolz um Naruto zu fragen, ob er nicht noch einmal mit ihm schlafen würde! „Sasukeeee~!“ Der Gerufene verdrehte genervt die Augen. Das ging nun schon sage und schreibe einer Woche so. Egal wohin er auch ging, dieses pinkhaarige Etwas klebte ihm förmlich am Hintern. Schnell sah er sich um, vielleicht würde er sich noch rechzeitig verstecken können, doch bereits zu spät. Mit strahlendem Gesicht rannte die junge Kunoichi auf ihren Freund zu, drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen. „Da bist du ja… wollen wir nicht noch… eine Runde… schlafen?“ Sie schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln, nahm Sasuke anschließend an die Hand und wollte los laufen, als sie bestimmend zurückgehalten wurde. „Nein… heute nicht. Ich hab noch was zu erledigen.“ Sakura war nicht einmal mehr in der Lage zu fragen, was den diese wichtige Sache sei, denn Sasuke war bereits ohne ein weiteres Wort… auf und davon. ~ * ~ * ~ * ~ Ende Kapitel 6 ~ * ~ * ~ * ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)