Depending on your Love von abgemeldet (Abhängig von deiner Liebe) ================================================================================ Kapitel 3: Schiksalspfade_Teil 1 -------------------------------- Untertitel: Ist es normal immer denen über den Weg zu laufen, mit denen man es am wenigsten rechnet? Es war nun fast Nachmittag in Tokio. Viele müde und weniger müde Schüler, Studenten und Lehrer verließen die Schulen und ähnliche Orte, in denen sie gezwungen waren schon einige Stunden und Leistungen hinter sich zu bringen. Die Sonne stand hoch im Himmel und wärmte die Erde, es war ja schließlich Anfang Sommer. Kyoko packte ihre Schulsachen in ihr Rucksack ein und ging dann aus dem Klassenzimmer, zu dem Ausgang. Mimori wurde, nach kurzer Zeit nachdem sie „eingeschlafen“ war, von ihrer Betreuerin abgeholt. So hatte die Schülerin heute ihre Ruhe und konnte sich unbesorgt auf ihren Heimweg begeben, was sie auch tat. »Ach, ist das schön, dieses Wetter!« Sie blieb kurz stehen, um die warmen Strahlen auf ihrem Gesicht abzufangen. »Mich würde es ja schon interessieren, was Mimori-chan sich dabei gedacht hat so etwas zu behaupten...Ich meine, ich habe mich doch klar ausgedrückt, das ich Shotaro hasse und ihm seine Lebensdauer erheblich verkürzen will! Ihre Einstellung ist schon recht naiv... Aber kein Wunder, sie hat ja auch nicht die gleichen Erfahrungen gemacht wie ich.« Kyoko ging die Straßen entlang, als sie ein gewisses Lied hörte, gesungen von einer gewissen Männerstimme, die sie schon ziemlich gut kannte. Sie schaute hoch, zu dem großen, flachen Bildschirm auf dem Geschäft. Dort war eine CM(eine Werbung) des Liedes „Prisoner“ zu sehen, dem neuem PV von Shotaro, in dem sie noch vor kurzer Zeit den Engel spielte. Man sah einige Abschnitte, zuerst die mit Dämon Sho und dem Engel Mimori, wie sich zusammen fanden etc. Dann kam ihr Teil, wie sie langsam auf ihm zu schritt, wie ihr die Tränen runter kullerten und letztendlich den Dämon den Abhang runter fallen ließ. Zwar hatte Kyoko, den Clip schon in der Rohfassung gesehen, aber diese letzte Szene war wirklich Beeindruckend... Sie sah wirklich wunderschön aus und dank der Flügel, die durch den Computer hinzugefügt worden waren, erinnerte sie das ganze an ein Märchen oder Geschichte... Aber war sie hier nicht die Prinzessin, die von ihrem Prinz geliebt worden war... Die Fußgänger, die gerade auch die CM gesehen haben, blieben stehen und fingen über das Gesehene an zu diskutieren. Sie wartete darauf, wie die Menschen reagieren werden. Es wäre gelogen, wenn man sagen würde, sie würde nicht auf eine positive Bemerkung zu ihrer Rolle warten. Sie junge Schauspielerin war aufgeregt. „ Kyahh, das ist Shos neuer Song!“ „Was?! Wo?“ „Da guck mal!“ „Sho sieht ja sooo sexy als böser Dämon aus!“, konnte man einige Fans kreischen hören. „Er ist ein böser Dämon... “ „Eh? Habt ihr das gehört?“ „Hm, was denn?“ „Da war doch gerade...“ Die besagte Stimme, wollte wütend weg eilen, um nicht noch mehr „Sho“ Gekreische sich an zu tun, als sie weiter Stimmen vernahm... „Wunderschön... Der Engel ist voll schön!“ „Welchen meinst du denn?“ „Den, der gerade den Dämon gewürgt hat! Sie ist viel schöner, als die andere.“ „Ja, das stimmt!“ „Man ich würde auch gerne so Aussehen... “ Kyokos Böse Miene, verwandelte sich sofortig in ein etwas schüchternes, lächelndes Gesicht. »Uwah, irgendwie peinlich... !« Kyoko freute sich über die vielen Komplimente und ihre Wangen färbten sich leicht rötlich. »So fühlt es sich also ungefähr an, ein Star zu sein... « Kyoko setzte sich nun wieder in Bewegung und dachte an Sawara-sans Worte. »In der Tat... « „Du musst doch das Bedürfnis haben, geliebt zu werden?“ „Ich sag dir doch, dass ist sie!“ „Sie sieht ihr zwar ähnlich, aber ...“ Kyoko wurde von zwei Mädchenstimmen aus ihren Gedanken aufgeweckt und drehte sich zügig ihnen zu. Als die Mittelschülerinnen sahen, dass die blondhaarige sich zu ihnen drehte und ihnen ihre Aufmerksamkeit widmete, hörten sie auf zu sprechen. Hatten sie gelästert oder warum plötzlich diese Ruhe? »Man sieht ein ungeschminktes Mädchen heute zu Tage wohl nicht so oft, wie? In euren Augen bin ich wohl wie Tier, welches vom Aussterben bedroht wird!« Eine langhaarige fragte etwas nervös:„ Du bist doch das Mädchen von der CM, oder? Der Engel, der den Dämon getötet hat?“ Verblüfft von dieser Frage und das überhaupt Jemand sie so erkannt hat, wo sie doch jetzt ganz anders Aussieht und ungeschminkt ist. Die Oberschülerin stand ratlos da und sah etwas Hohl aus(Gomen, Kyoko! >///<). Die Mädchen schauten sie Erwartungs- und Hoffnungsvoll an, waren dann über ihren abwesenden Anblick etwas irritiert und dachten sie hätten sich doch geirrt und wollten schon weiter gehen, als Kyoko dann endlich erwachte und bereit war ihnen zu Antworten. „Ja, die bin ich...“, sagte Kyoko verlegen und zögerlich. „Kyahh, ist ja cool!“ „Hab ich es euch nicht gesagt?“ „Ach, halt die Klappe Kana-chan.“ „Du sahst toll aus als Engel!“ „Danke...“, meinte die Gelobte schüchtern. »Peinlich...!« „Kann ich ein Autogramm haben, bitte?“ „...“ „Was ist?“, fragte die eine bedenklich. »Was ist los, warum sagt sie nichts?« „ ...Hä? “ »Ha-ha-habe ich-h daha-s richtig verstanden…?!« „Bitte, bitte!“ „Ich möchte auch eins haben!“ „Ich auch!“ Die jungen Mädchen schauten die Ältere mit großen, funkelnden Hundeaugen an, fast wie das eine mal, als Miss Menno Kyoko mit großen, hoffnungsvollen Augen ansah. »Diese Mädchen wollen ein Autogramm von mir? Von mir? Mir, einer unbekannten Anfängerin?! Das... das ist... « Kyoko driftete ab(sorry für dieses Wort -.-“), sie hob ab vor Freude, erkannt und geschätzt zu werden, und dann auch noch um ein Autogramm gebeten zu werden! Aber Moment, wie sollte sie den Unterschreiben? Die ganzen Promis und Berühmtheiten haben doch immer solche extravaganten Unterschriften, sie mit ihrem einfachen Künstlernamen Kyoko, wie sollte sie da Unterschreiben? „Uhm, also ich... ich würde ja gerne, aber...“ »Ich weiß nicht wie ich unterschreiben soll, damit es wenigstens SO Aussieht als wäre ich eine Berühmtheit...« Traurig senkte Kyoko den Kopf. Die Mädchen sahen einander an und seufzten. „Schade... “ »Wobei wenn Shotaro mit seiner krackel Schrift Autogramme unterzeichnet und die Fans damit Glücklich macht, dann müsste ich doch mehr als eine gute Unterschrift hin bekommen, oder nicht?!« „Wartet! Ich unterschreibe!“, sagte Kyoko noch schnell, bevor die Mädchen weggegangen waren. »Und wenn es das letzte ist, was ich tue!« „Juhu!“ „Danke!“ Kyoko unterschrieb auf den Blöcken, Heften oder einfach leeren Seiten. Damit ihre Unterschrift schicker Aussah, malte sie neben ihrem Namen jeweils eine Feder hin, immerhin hat sie einen Engel gespielt oder nicht? Glücklich und zufrieden verabschiedeten sich die Schülerinnen von ihrem neuen Idol und jeder ging seiner Wege. Die junge Schauspielerin musste sich beeilen, weil durch diese Autogrammsache ein Zeitverlust entstand. Sie musste heute noch den „Bou“ spielen, deswegen wollte sie noch davor was essen und ihre Hausaufgaben erledigen. Nun, für diejenigen, die gerne wissen wollen was geschah, nachdem Ren in sein Auto einstieg und was es sich nun mit dieser Mappe auf sich hatte. Ren setzte sich in sein Wagen und blieb erst mal sitzen, weil er sich zusammenreißen musste, denn er war jetzt mehr als Unsicher, wie es nun weiter gehen sollte, mit diesem Angebot. Yashiro hingegen beobachtete ihn, seitdem er aus dem luxuriösen Gebäude kam, schweigend. Dadurch, das sein Schützling ihn gar nicht war nahm und auch nicht gleich losgefahren ist, war er mehr als nur erstaunt, er war besorgt. »Mir war schon klar, das der Präsident irgendeine seiner verrückten Ideen hatte und Ren wahrscheinlich nicht gerade davon begeistert sein würde, aber mit diesem Anblick hätte ich nicht gerechnet...« „Mhnn, R-ren, was ist los…?“, fing Yashiro unsicher an ihn zu fragen, er hatte ja gerade eine Lektion erhalten, was es bedeutete sich zu sehr in Rens Privatleben ein zu mischen. „Ein Jobangebot...“, sprach der Dunkelhaarige, während er immer noch dabei war seine Gedanken zu ordnen. Er hielt sein Kopf gesenkt, sodass er auf den Inhalt der Mappe schauen konnte. „Was für ein Job?“, fragte sein Manager etwas mutiger. „Ich soll in einer CM mitwirken.“ Stille. „Und was ist dein Problem, das du solche negativen Schwingungen verbreitest?! Mein Gott, ich hab sonst was gedacht!“ Yashiro seufzte schwer auf und lehnte sich auf seinem Sitz zurück. Wieso musste dieser Kerl ihn auch so nervös machen? Der besagte Kerl, sah nun endlich von der Mappe auf und fixierte mit einem ernsten, fast bösen Blick seinen Sitznachbarn. Yashiro lief ein kalter Schauer seinen Rücken runter. »Wa-was ist denn jetzt wieder los? Will er mich vielleicht nun vor das Auto setzten, weil ich diese Bemerkung von mir gegeben habe?!« „...“ Ren öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber... »Soll ich...? Er wird mich danach, aber nicht mehr in Frieden lassen...« Er gab ihm schließlich doch einfach die Mappe, woraufhin der andere zusammen zuckte, weil er wahrscheinlich gedacht hatte, ihm würde gleich die Tür aufgemacht und er würde gebeten dieses Auto zu verlassen. „Ließ es dir selber durch“, sagte Ren nun etwas lockerer und fuhr los. Yashiro fing gleich an zu blättern und zu lesen... Der Tag wurde zum Abend. Die Sonne schien nur noch Schwach, aber es war noch relativ hell draußen. Kyoko war gerade mit ihrem Job als Bou fertig geworden und setzte den Kopf des Vogels ab, um mal frische Luft zu fühlen. „ Puh!“ Sie bedankte sich für die gute Arbeit und begab sich auf den Weg in den Raum, wo sie sich üblicherweise umzog. Sie dachte daran, dass heute besonders viele Zuschauer da gewesen waren und dass die Show wahrscheinlich ziemlich beliebt geworden war. Sie schlenderte die Gänge entlang, immer noch ohne dem Kopf des Tieres angezogen zu haben, sie bog um die Ecke und sah einen Mann. Einen gut aussehenden, großen. Mit einem Text in der Hand. Ren Tsuruga. Ren Tsuruga! Er saß auf einem Stuhl und las ein Heft, neben ihm lag eine Mappe. Sie stand gar nicht so weit von ihm entfernt. Plötzlich erinnerte sie sich daran, dass ihr Gesicht wunderbar zu erkennen war und d.h. würde der Schauspieler sich zu ihr drehen, würde er sie als Bou erkennen! Der Vogelmensch stürzte sich sofort in die Gänge zurück, aus denen es gekommen war und stieß an der 2 Abbiegung unwillkürlich einen Schrei aus. „Kyahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ »Er hätte mich fast gesehen, er hätte mich fast gesehen, er hätte mich fast gesehen, ER hätte MICH fast als Bou gesehen!!!« Kyokos Augen waren weit aufgerissen und sie hatte schreckliches Herz klopfen, sie bermkte nicht einmal wie laut sie geschrieen hatte. Sie zwang sich zu beruhigen und setzte den Kopf wieder auf. »Noch mal Glück gehabt! Ich wäre fast aufgeflogen! Scheiße, ich zieh nie wieder diesen Kopf aus, bevor ich mich nicht umgezogen habe!« Die blondhaarige hatte sich nun einigermaßen beruhigt und zog den Kopf wieder an. Allerdings kam ihr ein Gedanke... Wie sollte sie in das Zimmer kommen, solange Ren Tsuruga in diesem Gang saß?!! Ren las gerade seine Textstellen, war dabei eigentlich mit den Gedanken ganz wo anders und musste sich so des öftern erwischen. An und zu schaute er zur Seite, auf die Mappe, die ihn so vom Textlernen ablenkte. Yashiro meinte Ren sollte unbedingt diese Chance nutzen und dieses Angebot annehmen. Er hatte auch nichts anderes von ihm erwartet. »Ich sollte vielleicht ernsthaft ablehnen... aber wenn ich das tue werde ich Takarada-san und Yashiro-san gegen mich aufbringen. Ob sie diesen Job machen würde, auch wenn sie gezwungen wäre mit mir zusammen zu arbeiten? Natürlich würde sie annehmen, schließlich ist es eine Kosmetik CM und sie will ja berühmt werden. Ich habe ja nichts dagegen mit ihr zusammen zu arbeiten, vielleicht sogar ganz im Gegenteil, aber das Konzept... Ich sollte mich nicht in Situationen begeben, in denen Sachen offenbart werden können, die ich lieber für mich behalten würde...« Plötzlich hörte der dunkelhaarige schnelle Schritte und darauf einen Schrei, der ihn dazu brachte zusammen zu zucken. „W-was war das?“ Da hat doch gerade Jemand geschrieen? Ist da Jemand der Hilfe braucht? Er stand auf, nahm noch die Mappen und ging in den Gang, von denen er glaubte, dass der Schrei kam. Kyoko war verzweifelt dabei sich einen Plan zu überlegen, wie sie an ihm vorbei kommen würde, ohne dabei zu bemerken, dass sich ihr Schritte näherten. „Du? Ist alles in Ordnung? Hast du gerade geschrieen?“ Die 16-jährige, die im Gang Kreise lief, blieb augenblicklich stehen, als sie diese Frage vernahm. Sie hatte sofort erkannt, dass es Tsuruga-san war, der sie ansprach. Sie drehte sich vorsichtig zu ihm um und sah ihn, Ren Tsuruga, wie er sie(eigentlich Bou-.-) besorgt ansah. Egal wie oft und lange sie ihn sah, sie musste jedes Mal denken, wie gut gekleidet und attraktive er war und was er für eine unglaubliche Ausstrahlung er besaß. Er fragte sich währenddessen, ob es noch immer der gleich Bou war den er kannte, wobei er eigentlich wusste, das „sein“ Bou diesen Job verloren hatte. „...Irre ich mich?“, sagte er nachdem Bou immer noch schwieg, ihn aber anstarrte. Sie erschrak und sagte schnell: „I-ist schon gut, hat sich erledigt, danke Tsuruga-kun“. »Ich habe mich doch gerade nicht dummerweise verraten oder?« »Tsuruga-kun? Kann es sein, das es doch...?« Ren lächelte. „Du bist es, habe ich Recht?“ Es war sein ehrliches(auch bekannt als heiliges) Lächeln, welches Kyoko immer schreckliches Herz klopfen verursachte und verlegen machte, genau wie jetzt. „Uhm, ja.“, antwortete Kyoko zögernd. „Dann hast du deinen Job also doch behalten?“ „Ja, kann man so sagen... Bist du wegen Dreharbeiten hier?“ „Ja, so etwas in der Art. Danke noch mal für deine Hilfe.“ »Er bedankt sich ja schon wieder! Sie müssen mir wirklich nicht dankbar sein, eher müsste ich diejenige sein die Danke sagt, immerhin haben sie mich wieder aufgebaut, nachdem ganzen ...« „A-ah, was du hast dich schon bedankt… Kein Problem, wenn du mal wieder Hilfe brauchst, kannst du dich jederzeit an mich wenden “, sagte Kyoko mit einem Lächeln. Leider konnte der 20-jährige es nicht sehen, er wusste ja immer noch nicht, wer diese Person unter diesem Vogelkostüm war, die ihm geholfen hat und die ihm schon wieder ihre Hilfe anbot. Dabei würde er sie wirklich gerne um Rat fragen, aber er konnte das nicht... Er dürfte das nicht. Es war schon komisch, er kam immer selber mit seinen Problemen und Aufgaben klar, doch jetzt hatte er das Bedürfnis sie zu fragen, sie um Rat zu fragen. Er schaute auf dem Boden, sammelte sich, schaute wieder hoch und fixierte Bou. »Was ist los...?« „Da gibt es etwas, dass ich dich fragen... “ Kapitel 3 „Schicksalspfade_Teil 1“- Ende ¬¬¬¬*_________________________________________________________________________* EXTRA: Besprechung mit den Charakteren. Autorin Ayuyu-sama:„Was soll ich machen, wenn mir die Ideen aus gehen?“ * in die Runde frag* Ren: „Weiß nich... “ Mimori *Angst hat was zu sagen* Kyoko: „Gib mir die Chance Shotaro endgültig zu blamieren und zu vernichten!“ Autorin Ayuyu-sama: „Dir fällt ja auch nichts neues ein, ruf deine Kyoko-sans zurück, wir sind hier nicht in einer Horror Fanfic.“ -.- Rory: „Du könntest...“ Autorin Ayuyu-sama: „Nimms bitte nicht Persönlich, aber ich will das gar nicht wissen. Öhm, und zieh dir lieber wieder eine Hose an ... (trägt Rock?) -.-“ Rory:„ Ich wollt ja nur vorschlagen, Rens Haare Blond zu färben und dann… “ *schmoll* Ren * Rory den Mund zu kleb* Reino: „Lass mich auch auftauchen und ich sorg für genug Stimmung!“*grinst* Autorin Ayuyu-sama:„ Ne, lass mal. Ich habe dich schon mit Absicht nicht verwendet; du nervst, Ren-chan schaff ihn mal weg. “ *wird raus geschmissen * Sho: „ Lass mich der beliebteste Mann Japans sein!“ Autorin Ayuyu-sama:„ Frag Ren.“ Sho:„ Gnhh...“ Yashiro: „Ich hätte eine Idee!“ *Autorin ins Ohr flüstert * * spannend * Autorin Ayuyu-sama *laut mit spricht*: „Lass Kyoko-chan und Ren die Hauptrollen in einem Porno spielen. .... *stille * Kyoko: * rot anlauf* *Kreisch * Autorin Ayuyu-sama :„ Ren lass die Waffen los! Ich brauche Yash noch!“ *gemetzel* PS. Keine Sorge, Yashiro hats überlebt und wird weiterhin auftauchen^^ Über seine Idee denk ich nochmal nach ... XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)