Depending on your Love von abgemeldet (Abhängig von deiner Liebe) ================================================================================ Kapitel 5: Eine unruhige Nacht ------------------------------ Untertitel: Ein langer Tag, eine unruhige Nacht und nächtliches Treffen. Es war schon später Abend, die Straßen Tokios leuchteten in allen möglichen grellen Farben und es waren viele Menschen unterwegs, manche um sich zu amüsieren, manche um noch schnell irgendwas zu erledigen. Viele Autos dröhnten, ab und zu fing man auch die ein oder andere Phrase auf. Kyoko war mitten im gehen stehen geblieben, da sie sich gerade angesehen hatte, was sie eben unterschrieben hatte. Der Schock! Beim durchlesen entdeckte sie eine super wichtige Zeile, von der sie im LME-Gebäude noch nicht einmal eine Ahnung hatte. Sie blieb stehen, sie verstand was diese Zeile bedeutete und sie erinnerte sich, das Ren Tsuruga, heute als sie ihn wieder als Bou begegnete, überlegte an einer Kosmetik CM mit zu spielen. Sie fing an zu zittern und gab von sich ein Verzweiflungsschrei. Daraufhin drehten sich die Fußgänger erschreckt um, zu sehen, was da los ist. Manche dachten an einen Mord, andere an einen Dieb, aber dies war nicht wichtig, denn Kyoko hatte sich schnell in eine Ecke zwischen zwei Gebäuden verkrochen. Nach kurzem Diskussionen begaben sich diejenigen wieder ihrer Wege, woraufhin Kyoko erleichtert seufzte. „Ich darf mich nicht so auf den Straßen benehmen... Ich weiß es, aber trotzdem...“ Kyoko schaute bedröppelt aus der Ecke auf die Menschenmassen. »Tsuruga-san hat mir ja auch gesagt, eine junge Künstlerin, die es schon ins TV geschafft hat sollte nicht so ein Gruseliges Gesicht machen...« Sie erinnerte sich schnell wieder warum sie eigentlich geschrieen hatte. »Moment, er ist doch Schuld daran! Wieso hat er heute, als ich der Hahn war, nicht erwähnt dass er eine CM mit mir drehen soll?! Dann wäre ich vorbereitet gewesen und hätte nicht zu gesagt! Dieser...! ...Wobei, ihm ist es wahrscheinlich egal ob ich mit spiele oder nicht, ihn stört es mehr das dies eine Kosmetik CM ist. Wie er wohl reagiert hatte, als er meinen Namen las...?« „Was? Ich soll mit dieser Anfängerin spielen? Und dann noch eine Kosmetik CM? Für solchen Kinderkram habe ich nun wirklich keine Zeit!“ Die junge Schülerin stellte sich Ren Tsuruga vor, wie er diese Zeilen über seine Lippen brachte und dabei an genervt war. „Irgendwas in der Art wird er schon gesagt haben!“, Kyoko nickte sich selber zu. Sie schielte auf die Mappe in ihrer Hand und entschloss sich sie gleich noch einmal anständig durch zu lesen, in der Hoffnung sie würde irgendwas finden, was ihr in dieser Situation helfen könnte. Nach einigen Augenblicken schloss sie enttäuscht das Heft wieder zu und seufzte schwer auf. »War ja klar... was habe ich mir auch erhofft?« Kyokos Blick klebte aber weiterhin auf diesem Gegenstand und sie las noch mal das Wort „Viseé“. Wie gerne sie doch in einer Kosmetik Werbung mitspielen würde! Argh, es war zum verrückt werden! Was würde Sho staunen, wenn er sie in einer Kosmetik CM sehen würde! Plötzlich kam ihr ein Gedanke; wie würden die Menschen(insbesondere die Frauen) reagieren wenn sie zusammen mit Tsuruga-san in einer CM spielen würde?! Keine Frau Japan würde sie mehr normal behandeln oder mit ihr Sprechen, im Gegenteil sie würde wahrscheinlich wieder gemobbt werden. Zwar war sie so etwas gewöhnt, aber nicht in dem Ausmaße. Immerhin, eine Anfängerin die in einer so genannten „LME-Section“ ist, soll mit dem beliebtesten Mann Japans zusammen arbeiten...? Urgh, der Gedanken bekam ihr nicht... Aber sie wollte so gerne den Job annehmen, insbesondere da es eine Kosmetik CM war! Vielleicht würden die Frauen sogar keine Eifersucht zeigen, schließlich hat er auch schon mit anderen Frauen zusammen gearbeitet.... Außerdem ein Jobangebot ab zuschlagen als Jemand, der bis jetzt jedeglich 2 Jobs hatte... Was soll sie dann auch sagen, den Grund warum sie ablehnt? Aber sie wollte nicht schon wieder Tsuruga-san unterliegen sein, wie an jenem Tag, an dem sie wegen Ruriko Matsunais Auftrag sich den Knöchel verstaucht hatte. Dann nach gewissen Umständen, musste sie sogar mit Tsuruga-san zusammen spielen. Er hat nur seinen Text gesagt, aber er hatte sie völlig unter Kontrolle... Dabei war es nur der Text, den sie eigentlich kannte und auf den sie vorbereitet sein müsste. Auch wenn sie wegen den Schmerzen in ihrem Knöchel, sich nicht 100% konzentrieren konnte, war es sein Spiel auf das sie rein gefallen war, nicht wegen der Schmerzen wegen. Sie wollte nicht wieder ihm unterliegen sein, schließlich wollte sie auch eines Tages eine professionelle Schauspielerin sein... Sie wusste nicht weiter... Sie fasste in ihre Tasche und fing an zu kramen. In eine große Tasche passen ja immer viele Sachen, man kann zwar vieles mitnehmen, aber bis man den gewünschten Gegenstand findet...(ja ich spreche aus Erfahrung XD) Nach ca. 30 Sekunden fand sie das Gesuchte. Sie holte den blauen Stein heraus, den sie „Koon“ benannt hatte und an dem ihre schönsten Kindheitserinnerungen hingen... Sie streichelte ihn. »Ah ja, Koon mit dir fühle ich mich gleich besser...« Nachdem das Mädchen sich besser fühlte, ging sie fröhlich wieder auf die Straße hinaus. Nun sie ging Gedanken versunken den Straßen entlang und achtete so auf ihre Umgebung nicht, was allerdings womöglich ein Fehler war... Einige Zeit zuvor, in einem schicken Lokal der besseren Klasse, saß ein gelangweilter junger, blonder Mann und schaute aus dem Fenster. Von dem neben Tischen konnte man hören, wie sich einige Frauen einander begeistert fragten, ob es wirklich der Sho Fuwa war, der dort alleine saß. Nachdem sie sich einig waren, ihn erkannt zu haben, oder es wenigstens so dachten(oder dachten wollten), tuschelten entzückt über sein Aussehen. Der Sänger ist mit seiner Managerin in dieses Lokal gefahren, da sie heute keine Zeit hatten zu Abend zu essen und sie es für besser hielt vor dem nächsten Termin was zu essen, woher sollte Sho den sonst seine Kräfte nehmen? Shoko ist auf die Toilette gegangen, so sah sich ihr Schützling gezwungen sich hin zu setzten und zu warten. Sho belauschte die Frauen, die begeistert über ihn sprachen, aber er hörte nichts Neues oder etwas was sein Interesse wecken könnte. Außerdem hatte er diesen Abend auch nicht wirklich Lust eine von ihnen kennen zu lernen oder gar ab zu schleppen. Er ließ einfach seinen Blick aus dem Fenster schweifen und wartete. »Irgendwie stimmt was nicht... Normalerweise hätte ich mit den Frauen geflirtet(solange Shoko-san nicht da ist), aber ich habe keine Lust dazu. Ich fühle mich, als wäre ich ein laues Lüftchen... B-bin ich deprimiert, oder was...?! Wieso bin ICH deprimiert?! Morgen wird mein neuer Song ausgestrahlt, ich sollte feiern! Immerhin wird er wieder ein riesiger Erfolg und ich komme meinen Plan näher, bald stoße ich diesen verdammten Ren Tsuruga von seinem Thron runter! Muhahahaha!« Unabhängig von seinen Gedanken, blieb er von Außen cool und locker. Er beruhigte sich innerlich und dann... Dann kam ihm wieder sie in den Sinn, wie so oft heute. »...Kyoko... Wo sie jetzt wohl wohnt? Immerhin ist sie aus unserer Wohnung an jenem Tag verschwunden. Wie hat sie es bloß geschafft zu LME zu kommen...?« Sho, dessen Gesicht unglaublich verträumt im Moment aussah, musste sich selbst in seinen Gedanken schlagen und wach schütteln. Wie konnte er nur einen einzigen Gedanken an sie verschwenden?! Das war doch genau was sie von ihm wollte und erwartete, er dürfte nicht nachgeben! »Arghh, du verdammte... « Plötzlich ging auf der anderen Straßenseite eine Person, die seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog, sodass seine Gedanken stoppten und er nicht weg sehen konnte. Da war sie, Kyoko! Shoko währenddessen hatte sich gerade ihre Hände gewaschen und suchte in ihrer kleinen Tasche, bei der man zwar wenig rein tun konnte, dennoch schnell fündig wurde, nach ihrem Lippenstift. Als sie ihn gefunden hatte, machte sie sich auch gleich ans nach schminken. »Sho ist irgendwie schlapp heute und das schon seit heute morgen. Das passt gar nicht zu ihm... Was wohl mit ihm los ist? Vielleicht fühlt er sich nicht gut...? Obwohl dann hätte er sich erst recht aufgespielt...« Nachdem sie wieder frisches Make-up aufgelegt hatte, verließ sie die Frauentoilette und ging in die Richtung des Tisches, an dem Sho warten sollte. Sie konnte ihn schon von der Toilletentür sehen und musste unwillkürlich seufzten. »Wenn man ihn nicht kennt, würde man meinen er hätte Liebeskummer...« Auf einmal stand Sho auf und rannte aus dem Lokal. „Sho?!“,rief die Managerin überrascht, doch war er auf der nächsten Sekunden schon aus dem Laden raus. Was sollte denn das auf einmal?! Ohne seine Jacke und seine Sachen zu nehmen, rennt er einfach auf die Straßen, wobei da solche Menschenmengen sind? Wieso um Himmelswillen?? »Wenn er erkannt wird, dann wird er niemals fliehen können! Sho!« Shoko Aki packte seine Jacke, sein restliches Zeug und lief ihm hinterher. Der junge Mann war gerade dabei gewesen über die Kreuzung zu laufen, zu der Seite an der Kyoko entlang ging, als plötzlich ein Auto an ihm vorbei raste und er dann erschrocken bemerkte, das die Ampel für Fußgänger Rot war. Nachdem er wieder 2 Schritte zurück getreten ist und wieder auf die andere Seite blickte, war Kyoko nicht mehr da. »W-w-ie kann sie so schnell verschwinden?! Ich habe doch nur für eine Sekunde weg geschaut...! Bist du eine Kakerlake oder was?!« „Hey, das ist doch...!“ „Nee, oder...?!“ „D-da ...!“ Sho zuckte zusammen es war ihm klar, das diese Menschen kurz davor waren, ihn zu erkennen. „Sho Fuwa?!“ Wie sollte er jetzt nur hier weg kommen?! Wenn er jetzt weg geht, dann macht er sich nur noch verdächtiger, wenn er sich aber nicht weg bewegt werden alle sein Gesicht erkennen, dann gibt es auch kein entkommen für ihn...! »Scheiße! Ich bin erledigt!! Die Fressen mich! H-hilfe! Ich will nicht so untergehen! Nicht bevor ich mich an dieser...!« Im nächsten Moment fühlte er etwas Schweres über seinem Kopf, etwas was sein Gesicht verdeckte und er so nichts mehr sehen konnte. Erschrocken rief er: „Hey! Was zum...?!“ Im nächsten Moment registrierte er, das das Ding auf seinem Kopf eine Jacke war, genauer gesagt, seine eigene Jacke. Also musste es Shoko-san sein... Bevor er die Möglichkeit hatte, noch irgendwie zu reagieren, packte ihn seine Managerin am Arm und zog ihn mit in ihr Auto, wo sie ihn auch rein schob und sich auf die Flucht konzentrierte. Sho hatte das Gefühl er wurde durch geschüttelt, weswegen sich in seinem Kopf alles drehte. Als Shoko ihn am Arm weg zog, hat sich wohl die Jacke für einen Moment, von seinem Gesicht erhoben, mit der Folge, dass die Menschen ihn als den Sho Fuwa erkannt haben. Woraufhin sie anfingen sich an das Auto zu kleben und aus Herzen zu schreien. Shoko gab Vollgas und konnte, ohne Jemanden dabei zu töten(einige wurden weg geschleudert), auf die Fahrtstraße retten. Der Popstar nahm endlich die Jacke von seinem Gesicht, danach spähte er aus dem Fenster und sah viele Frauen hinter dem Auto hinterher rennen und seinem Namen schreien. Man konnte auch diese Sätze hören: „Sho, ich will ein Kind von dir!“ und „Sho, ich liebe dich!“. »Tja, sorry, aber ich führe nur Beziehungen mit älteren Frauen.« Sho drehte sich grinsend um und sah dass neben ihm eine verdammt wütende Shoko Aki saß, die ihm auch gleich was erzählen wird, über das Thema „unverkleidet auf den Straßen Tokyos zu gehen“. Der Sänger musste die Predigt über sich ergehen lassen und versprechen nie wieder so etwas zu tun, sonst wird sie ihm nicht mehr zu Hilfe kommen. Durch den Zeitunterschied konnten sie nicht mehr essen fahren, sondern sind gleich zu nächsten Termin gefahren. Während der Fahrt dachte Sho wütend an die Person, die er diesen Vorfall zu verdanken hatte. Kanae Kotonami war in ihrem „geheimen“ zu Hause, damit beschäftigt auf zu räumen, weil die vielen Kinder schon wieder einen fürchterlichen Saustall hinter lassen haben, wobei sie es doch ausdrücklich verboten hatte hier rein zu kommen! Genervt schmiss sie die Spielsachen auf einen Haufen. Plötzlich bemerkte sie Schritte vor ihrem Haus, sie dachte es wären wahrscheinlich wieder die Kinder und wollte ihnen schon ihre Sachen aus dem Fenster zu werfen, als sie sah dass es Kyoko Mogami war. Erstaunt ließ sie die Sachen auf den Boden fallen und beobachtete das Mädchen. Sie ging unruhig auf und ab, nervös spielte sie mit ihren Händen, aber sie klingelte nicht. »Dieses Mädchen... warum klingelt sie nicht einfach? Wie lange macht sie das eigentlich schon??« Kyoko kam immer wieder an die Klingel nah dran, traute sich aber nicht sie zu drücken und lief wieder im Kreis herum. Die Langhaarige entschloss sich aus Neugier sie noch ein bisschen weiter zu beobachten, aber als Kyoko nach 2 Minuten immer noch das gleiche Tat, musste Kanae sie einfach rein lassen. „Hey du, wieso klingelst du nicht einfach?“, fragte die Hausbesitzerin schmunzelnd ihre Freundin, nachdem sie die Tür geöffnet hatte und nun ihr gegenüber stand. In Kyokos Augen sammelten sich große Tränen und sie schrie „Miss Menn~o!!“ während sie ihrer Freundin in die Arme sprang. „Häh?“ Einige Zeit später. Beide saßen nun an einem kleinen Tisch mit Getränken, die schwarzhaarige beobachtete ihre Freundin, die ihr gegenüber saß,, während die andere total fertig war, als hätte sie ein Geständnis abgelegt. Es war so: Kyoko erzählte ihr von der CM und das sie ausgetrickst worden war und das sie nicht wusste was sie tun sollte. Und da sie Jemanden zur Hilfe brauchte, kam sie zu ihr. Natürlich erzählte sie ihr auch von ihrer Versöhnung mit Tsuruga-san. Miss Menno hörte ihr genau zu, außer als sie den Kindern ihre Spielsachen aus dem Fenster zu werfen musste, sie wollte sie ja nicht drin haben. »Dieses Mädchen hat solche Kontakte zu den beliebtesten Männern Japans, das ist so...« „Miss Menno, warum schaust du so..?“, fragte die kurzhaarige etwas besorgt. „Nnh, tut mir Leid...“, sagte sie und verdrang ihre Gedanken schnell, denn sie wollte Kyoko helfen, immerhin ist sie zu ihr gekommen... als Freundin... „Nun, ich finde du musst diese Chance nutzen um im Leben weiter zu kommen und deinen Berühmtheitsgrad zu steigern. Außerdem, hast du dich mit Tsuruga-san wieder versöhnt, dann steht dem nichts mehr im Wege, du willst doch auch schauspielern, oder nicht?“, sagte die Schauspielerin und wartete auf ihre Reaktion, denn sie wusste ja das Kyoko Talent hatte und nicht aus Rache, sondern aus Spaß schauspielerte. Die 16-jährige lächelte fröhlich und strich sich verlegen die Haare, hinter ihr Ohr. „Uhm...!“ Beide sprachen noch ein wenig miteinander, im Endeffekt hatte Kanae Kyoko gut zu geredet, woraufhin die andere mit guter Laune nach Hause ging und sich mit dem Gedanken anfreundete, nun mit Tsuruga-san zusammen zu spielen. Ehrlich gesagt freute sie sich sogar auf die Zusammenarbeit mit ihm, schließlich mochte sie ihn und seine Schauspielerei sehr... »Sie sollte jede Chance nutzen um ihr eigenes Leben zu leben und ihr Talent aus zu arbeiten, damit sie eines Tages, über die Enttäuschung hin weg kommt und sich vielleicht noch einmal neu verliebt... wobei vielleicht ist sie das schon?« So endete ein langer und ereignisvoller Tag, jeder hatte etwas dazu gelernt. Yashiro nahm sich vor vorsichtiger zu sein wenn er Ren reizt, Kanae erfuhr mehr darüber eine „Freundin“ zu sein, in Sho schien sich gerade etwas zu verändern und Ren und Kyoko verstanden immer noch ihre Gefühle für einander nicht. Aber Niemand kann wissen was der morgige Tag bringt, deswegen kann schon am nächsten Tag alles anders sein! Kapitel 5 „Eine unruhige Nacht“- Ende <>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<> Extra: „Kurze“ Beschwerden der (männlichen) Charaktere Ayuyu-sama *schreibt* Sho: „Argh, ich musste mich bewegen! Kannst du dir nicht mal was anständiges Ausdenken?! Ich bin seit Kap. 1 nicht mehr aufgetaucht und jetzt kommt so was! Ich hätte gerne eine abgeschleppt(die langhaarige), aber nei~n, du musst mir ja so ´ne Laune verpassen.“ Ayuyu-sama: ... *weiter tippt* Sho: „Außerdem hättest du mich fast umgebracht! Ich bin fast über fahren worden! Ist dir eigentlich klar was das für ein Verlust für Japan gewesen wäre und wie viele Mädchen Selbstmord begangen hätten?“ Ayuyu-sama: ... *sich nicht ablenken lässt* Sho: „Dieser dumme Ren hat fast in jedem Kapitel einen Auftritt und dann auch einen wichtigeren als ich!“ Ayuyu-sama *zuckt* Yashiro-san: „Fuwa-kun, du solltest die Autorin nicht reizen(wir wissen alle was geschieht, wenn Ren vor ihr schlecht gemacht wird... und sie wütend ist...), du weißt doch, die Autorin hat die Macht!“ Sho *Yash bemerkt* : „Sogar diese Nebenrolle(mit dem Finger auf Yash zeigt) ist öfter vorgekommen als ich!“ Ayuyu-sama *leicht gestresst* Yashiro *empört*:V„Ich bin keine Nebenrolle! Zieh mich nicht mit hinein, ich habe schon beim letzten Extra alles abbekommen!“ *fangen sich an zu streiten* *beschmeissen sich mit faulem Obst & Gemüse* Ren: „Ayuyu-chan(nur Ren darf das) soll ich eingreifen...? “ Ayuyu-sama: „Wenn ihr nicht gleich die Klappe hält, mach ich aus dem FF einen SHONEN-AI und das Pairing wird nicht RenxSho heißen, sondern SHOxYASHIRO.“ Sho und Yashiro: „Kreiiissssssccccccchhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“ Ren *sich nicht mehr ein kriegt* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)