Out Of Average von fukuyama (Test Of Courage - Teil I der Triologie) ================================================================================ Kapitel 3: Samstag, I --------------------- Titel: Out Of Average Untertitel: Test Of Courage Autor(en): Fukuyama vs. kuraskiki Genre: Warnung: silly, OOC, crazy (vor allem die geschätzten Autoren) Rating: 12+ Charaktere: Duke, Bakura und Rest, evtl. Bakura/Duke Disclaimer: Außer einigen Bekannten Personen und Schauplätzen gehört der Rest uns - also Sakura mit Verwandtschaft, Story und Wahnsinn!^^ Kommentar fukuyama: Also, das regelmäßige Uploaden klappt noch nicht so richtig, aber wir werden sehen...^^" Jedenfalls viel Spaß bei unserem neuen Kapitel (bitte um KONSTRUKTIVE Kritik - also richtig losmeckern, ja? *treuherzig guck* Das war keine Kritik an euch, liebe Kommischreiber! Vielen Dank!^_________^) Kapitel 3: Samstag, I --------------------- „Tut, tut, tut...“ Ja! Ich liebe dieses Tuten am Ende der Leitung, das man sich gezwungenermaßen minutenlang anhören muss, bevor eine kühle Stimme sagt: „Der gewünschte Gesprächspartner ist nicht zu erreichen.“ Oder, noch besser: „Entschuldigung, aber zur Zeit bin ich leider nicht da! Wenn’s wichtig ist, hinterlassen Sie mir doch bitte eine Nachricht nach dem Piepston.“ Oder, auch sehr originell: „Sorry, aber wir sind alle ausgeflogen. Was wir machen, geht Sie einen Scheißdreck an, aber wenn Sie zufällig ein Freund von uns sind, kannste ruhig auf den Anrufbeantworter quatschen! Piep.“ Ja, solche Telefonanlagen plus zugehörigem Anrufbeantworter sind schon schön... ... Dummer Scherz! Ich hasse sie! Jetzt sitze ich gerade noch - noch - völlig gelassen im Bademantel an meinem Frühstückstisch, genieße ein Marmeladenbrötchen und versuche, einen Freund zu erreichen. Ryo, um genauer zu sein. Dummerweise aber höre ich nur ein Piepen und in Kürze wird jemand einen ultracoolen Spruch dazu bringen, warum er weg ist. Ich weiß es. „Tuuut. Hallo, wer auch immer da anruft. Hier spricht Ryo Bakura. Ich bin zur Zeit leider nicht da, aber ich würde mich freuen, wenn Sie mich noch einmal anrufen würden. Falls Sie eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter hinterlassen wollen, tun Sie das bitte nach dem Piepston. Danke. Tuuuuu~t.“ Ich hämmere mit den Fingerspitzen auf den Tisch. Wusste ich es doch! „Ryo, komm schon! Geh dran, hier ist Duke. Außerdem weiß so ziemlich jeder, dass du keinen Anrufbeantworter hast. Warum machst du das überhaupt noch?“ Schweigen. „Ryo!“ „Duke?“ „Ach nee!“ Also, ich mag ihn. Ich mag ihn wirklich, aber manchmal kann man nicht anders: Man muss sich einfach über ihn ärgern! -.- „Was rufst du denn so früh am Morgen an?“ Er klingt ehrlich erstaunt. Ähm, habe ich was übersehen? Mein Blick wandert zur Uhr und mein Gehirn teilt mir mit, dass wir bereits 11.30 Uhr, also halb zwölf, also kurz vor Mittagszeit haben. Was hat er denn? „Früh? Ryo, es ist halb zwölf!“ „Ich weiß. Aber normalerweise erreicht man dich doch Samstags nicht vor eins!“ Ups. Also, ähm ja. „Naja, Samstag ist ja auch mein freier Tag!“, grummele ich. An Samstagen bin ich immer verdammt froh, dass ich keine so riesige Firma wie Kaiba leiten muss. Jeden Tag früh aufzustehen, das würde ich nicht verkraften. Aber der Typ hat sowieso ein Rad ab! Auch, wenn ich ihn für seinen Elan bewundere... Was hier aber überhaupt nichts zur Sache tut. „Wenn ich mal ausschlafen will, kann ich das doch!“ „Natürlich!“, Ryo klingt total schuldbewusst. Noch so eine Sache: Man muss immer aufpassen, was man zu ihm sagt. „Ich dachte mir nur, dass es eben ungewöhnlich ist.“ Normalerweise mache ich Samstags nach dem Aufstehen immer einen kleinen Rundruf und rufe mindestens drei, vier Leute an, bevor ich ins Bad gehe. Wenn man bei einer heißen Tasse Kaffee oder Kakao mit Freunden plaudern kann, fängt der Tag richtig an. Ich liebe Samstage! Allerdings habe ich heute einen anderen Grund, Ryo anzurufen, als bloß meine Bequemlichkeit und meine geliebte Telefon Flat Rate - das muss man doch ausnutzen! „Sag mal Ryo, was gibt’s neues?“ Ryo ist, weiß der Teufel warum, eigentlich immer der, dem alles zuerst mitgeteilt wird. Er ist wie eine persönliche Seelsorge. „Naja, eigentlich nicht viel... aber Joey hat irgendwas von einer Party gefaselt, vielleicht wird da ja was draus, was meinst du?“ „Joey und Party? Sicher!” „Ja, das dachte ich mir auch. Hättest du denn heute Abend Zeit?“ Friday Night, it’s partytime Feeling ready, looking fine… Nun ja. Es ist Samstag, ich fühle mich viel gemütlich und im Bad war ich auch noch nicht. Aber das ist ja nichts, was einen hindern sollte. Ich wickele eine meiner schwarzen Strähnen um den Finger und kaue nachdenklich auf der Unterlippe herum. „Ja, ich glaube schon. Ich wollte heute Nachmittag noch in die Stadt ein bisschen einkaufen und dann muss ich noch für ein paar Geschäftsessen buchen... aber ab acht müsste ich frei sein. Kannst du mich anrufen, wenn sich was ergibt?“ „Na klar!“, antwortet mir Ryo gut gelaunt. „Ich wette, es ergibt sich was! Bis dann, Duke!“ „Ciao.“ „Tut, tut, tut...“ Zufrieden lege ich mein tragbares Telefon zur Seite, ziehe im Gegenzug mein Honigbrötchen zu mir heran und beiße hinein. Ach, ich liebe Samstage mit Telefongesprächen Partys und Honigbrötchen! Während ich mich einer schlechten Angewohnheit ergebe und den Honig vom Brötchen lecke, bevor ich es dann esse, muss ich unwillkürlich daran denken, was Bakura jetzt wohl machen würde, wenn er immer noch im Schrank sitzen würde. Ich meine: Es hat nicht gerade etwas heimisches, am Samstagmorgen in einem Geräteschrank zwischen neon-pinken Trikots und Hockeyschlägern aufzuwachen, oder? Ich hätte zu gern sein Gesicht gesehen, wenn er von einem Hockeyschläger geweckt wird, der ihm auf den Kopf fällt. Ich werfe einen Blick in den kleinen Spiegel neben der Küchenuhr und bin selbst erstaunt, wie breit man grinsen kann. Aber wenn ich daran denke... Was wollte er da bloß? Mein Telefon klingelt und ich zucke zusammen. Vielleicht sollte ich doch Abstand von diesem Hard Rock Sound nehmen - auch wenn er sich als vorteilhaft erweist: Ich kann ihn einfach nicht ignorieren! Schaudernd hebe ich ab und sage eher fragend: „Devlin?“ „Ich bin’s!“, schallt mir Ryos Stimme entgegen und ich muss schon wieder grinsen. Na, das ging ja schnell! „Und? Was ist?“ „Ich bin jetzt genauestens informiert!“, klingt das nach Stolz?, „Also, es ist so: Yugi hat in der Englischprüfung ja als Zehntbester aus der ganzen Jahrgangsstufe abgeschnitten und das will er feiern. Weil bei ihm aber so wenig Platz ist und weil er seinen Großvater nicht belasten will, hat er Joey gefragt, ob er nicht bei ihm feiern kann. Joey hat - natürlich! - zugestimmt, er hat ja jetzt ne eigene Wohnung, und ab acht steigt bei ihm die Party. Ich finde, wir sollten ihm vielleicht ein kleines Geschenk mitbringen - schließlich muss er die Wohnung ja auch hinterher aufräumen!“ Ryo, oh Ryo! War ja logisch. Wir machen uns fast alle Sorgen, ob Joey die Wohnung halten kann. Schließlich ist er ja noch nicht mal volljährig und dann muss er auch noch zur Schule, was ihm kaum Zeit für den Job lässt. Also lässt Ryo sich jedes Mal was neues einfallen, wie wir ihm Sachen zukommen lassen können, denn Joey würde sich nie helfen lassen. Und es stimmt eigentlich: Die Party ist der perfekte Hintergrund. Apropos Hintergrund: Bei Ryo fällt im Hintergrund gerade eine Tür zu und ich glaube, Bakura ist heimgekommen - oder er hat Hunger. „Und, wie sieht’s aus? Du hast doch Zeit! Dann könnten wir uns heute Nachmittag doch alle in der Stadt treffen, wenn du sowieso unterwegs bist, und was schönes aussuchen!“ „Klar können wir. Wie wär’s mit halb vier? Das könnte gehen.“ „Halb vier? Ja, okay. Ich ruf die anderen dann an...“ „Hey, Ryo, warte mal!“ Mist, ich wollte doch noch was fragen! „Was ist denn?“ „Sag mal, du hast doch ein Handy?“ Dumme Frage, ich hab ja seine Nummer! -.- „Ja, aber das weißt du doch! Du hast doch meine Nummer!“ Genau das meine ich. „Ja, klar. Aber hat Bakura eigentlich auch ein Handy?“ Einen Moment lang herrscht Schweigen. Logisch: Ryo ist verblüfft. Schätze, noch nicht mal Yugi hat mal nach Bakuras Handynummer gefragt! (*drop*) ich spiele mit einem leeren Joghurtbecher und frage mich, ob ich nervös bin. Dumme Frage, nächste Frage. „Nein, hat er nicht. Wieso willst du das denn wissen?“ Toll, Ryo! Danke auch. Ich wusste schon immer, dass du einem mit deiner Art super an die Wand stellen kannst. Oder auch drängen, sagt man doch. „Naja, ich denke, es wäre einfach besser, wenn er eins hat, oder? Man könnte ihn immer erreichen und du wüsstest immer, wo er wäre.“ Wieder Schweigen. Dann sagt Ryo verblüfft: „Eigentlich ist das ne gute Idee. Aber Bakura würde sich bestimmt irgendwo eins klauen, wenn er eins bräuchte.“ „Na, dann müssen wir halt vorsorgen!^^ Ich könnte sicher eins von der Firma besorgen.“ „Echt? Das wäre ja cool!“ „’Türlich. Du, Ryo?“ „Ja?“ „Ich muss dann mal. Wenn ich um halb vier euch treffen will, dann muss ich bald los, um mein Zeug zu erledigen.“ „Oh, ja klar! Wir sehen uns!“ „Ja, bis dann.“ Aufgelegt. Ich trinke meinen Kakao aus und freue mich über dieses gelungene Gespräch. Und auf die Party. Ob Bakura mitkommt? Dann kann ich ihm da gleich das Handy geben! Ich fände es irgendwie total cool, wenn wir uns gegenseitig jederzeit anrufen könnten. Schon wieder schleicht sich dieses fette Grinsen auf meine Gesichtszüge. Und ich freue mich auf meine kleine Shoppingtour! Entschlossen stehe ich auf, räume den Tisch ab und gehe dann ins Badezimmer. Tür zu! „You are the sun, you are the only one. You are so cool, You are so Rock’n’Roll!” Ja, ich liebe mein Leben! Das stelle ich immer Samstags fest - meistens, wenn ich morgens Frühstück esse und telefoniere oder aber wenn ich nachmittags durch die Innenstadt bummle und nach Lust und Laune Klamottenläden stürme oder mit Krimskramshändlern verhandele oder mich mit Freunden treffe. Aus jedem zweiten Laden kommt Musik und man muss alle paar Meter den Rhythmus wechseln, in dem man geht. Die Leute gehen plaudernd vorbei und lachen, hier und dort sieht man eine zweitklassige Krimifigur mit grimmigem Blick hinter einer Zeitung sitzen und gleich daneben zwei jüngere Schulmädchen, die den Modeschmuck im Schaufenster bestaunen. Oder man kommt an einem Cafe vorbei (und da gehe ich immer besonders langsam). Da sieht man dann auch allerhand Leute. Pärchen bei ihrem ersten Date oder eine Klatschrunde älterer Damen, einen nervösen Geschäftsmann, der auf seinen um einiges entspannteren Partner wartet, eine Mutter mit zwei kleinen Kindern, die alle Hände voll damit zu tun hat, ihre Sprösslinge davon abzuhalten Spiele wie ‚Schweinchen’ zu spielen oder - die abgeschwächte Form - mit den Händen zu essen. Überall sind fröhliche Japaner und Ausländer und mittendrin bin ich. Man fühlt sich gleichzeitig so allein und so Teil der Menge - das ist es, was ich liebe. Ich entdecke auf der anderen Straßenseite einen neuen Jeansladen und steuere darauf zu. Bis halb vier habe ich noch zwei Stunden Zeit und die will ich nutzen! Allerdings wirken die Modelle im Schaufenster auf mich eher abschreckend und als ein Typ mit zerlöcherter Hose den Laden betritt, ist der Fall für mich geklärt und ich lasse mich wieder in der Menge treiben. Eine Halbjapanerin in den frühen Dreißigern erwischt mich seitlich mit ihrer dicken Einkaufstasche. Sie sieht mich verschreckt an und ich schenke ihr mein wärmstes und charmantestes Lächeln. Daraufhin scheint sie wieder etwas beruhigt und entschuldigt sich höflich bei mir. Ich sage ihr, dass das schon in Ordnung geht und sehe ihr lächelnd nach. Ich mag alte Leute gern. Ich weiß, dass man das bei mir - gerade bei mir - eigentlich nicht so erwarten würde, aber es ist tatsächlich so! Ich verwickele sie gern in Gespräche - mir ist aufgefallen, dass vor allem ältere Leute gerne reden und ich höre gerne zu. Das schreit doch geradezu nach Erprobung, oder?^^ Und so wundert es mich auch gar nicht, dass ich kurz darauf mit einer älteren Dame an einem Tisch im Cafe sitze und ihr zuhöre, wie sie vom Krieg erzählt. Tatsächlich scheint er das einzige Thema zu sein, über das alte Leute ohne Unterbrechung reden können - aber ich habe eine eins in Geschichte! Die Frau heißt Konzuki mit Nachnamen, aber sie bittet mich schon nach den ersten 10 Minuten sie Sakura zu nennen. Ich mag sie gern. Ihre Haare sind schon weiß und obwohl sie sicher schon weit über sechzig ist, strahlt sie richtig Elan aus. Wir plaudern und essen Zwetschgenkuchen und lachen und bald muss ich feststellen, dass es drei ist. Als ich ihr schuldbewusst gestehe, dass ich los muss, lacht sie und meint, wir würden uns sicher noch mal wieder sehen - sie sei Samstags immer hier! Wunderbar. Ich gehe aus dem Cafe und auf die Straße und grinse schon wieder. Sagte ich bereits, dass ich Samstage liebe? Ich habe mich mit Ryo, Yugi, Mai, Serenity und Tristan am Einkaufszentrum verabredet. Die Zeit drängt eigentlich nicht, aber ich gehe trotzdem etwas flotter, was sich als gut herausstellt, als ich in eine Nebenstraße abbiege, um den Weg zu kürzen. Als erstes fällt mir das Schild auf. Es hat eine merkwürdige Farbkombination, von deren Bestandteilen ich teilweise gar nicht sagen kann, ob es sie überhaupt geben sollte. Blau und grün kann ich sicher erkennen, aber dieses Gemisch da... soll das Lila sein? Als zweites bemerke ich, dass mein Name missbraucht wurde. D.E.V.L.I.N. steht in großen Lettern vor diesem denkwürdigen Hintergrund und ich runzle die Stirn. Ist das eigentlich Namenklau? Ich hab da nicht so aufgepasst, weil ich dachte, auf den Namen Devlin kommt eh keiner... Und dann, als drittes, stelle ich fest, dass es ein Schuhgeschäft ist. ziemlich neu und ziemlich merkwürdig. Ich schiele auf meine Uhr. Wir haben zehn nach drei und zum Einkaufszentrum brauche ich bei normalem Schritttempo zehn Minuten. Kann ich das riskieren? Andererseits... wann trifft man denn mal auf einen Schuhladen mit seinem eigenen Namen? Ich glaube, selbst Kaiba würde fasziniert sein, wenn er auf einen Kaiba-Schuhladen trifft, bei dem es sich nicht um einen Fanladen handelt. Okay, vielleicht nicht fasziniert - eher stocksauer. Ich riskiere es einfach. Schwups, bin ich auch schon drin und muss äußerst amüsiert feststellen, dass die Schuhe genauso wie das Ladenschild sind - schrill! In allen Farben, Größen und Formen. Ich komme mir, um das spezifischer auszuführen, allerdings nicht vor wie im Schlaraffenland, sonder wie bei Alice im Wunderland! Und ich BIN fasziniert, das muss ich gestehen. Da gibt es blaue Turnschuhe mit weißen Karos und silbernen Sternen und auffällige große Halbschuhe in einem aggressiven rot mit sanften pastellrosafarbenen Tigerstreifen... Also, wenn auch nicht alles (das wenigste) meinem Geschmack entspricht, so muss ich doch sagen: es gibt einfach ALLES hier! (Ha, das macht der Name!^^) Und auf allen Exemplaren steht groß Devlin. Also stürze ich mich auch gleich hinein in den Kaufrausch. Schuhe von Devlin für Devlin! Als ich dann 20 Minuten später tatsächlich pünktlich, dafür aber total aus der Puste und mit einem neuen Rekord am Kaufhaus ankomme, sehe ich zwei Weißschöpfe. Bakura ist also auch mitgekommen. Während ich auf die anderen zulaufe, registriere ich nebenbei eine obskure Verzerrung meines Gesichts in einer Schaufensterscheibe. Unglaublich! Grinse ich etwa schon wieder?! Tatsächlich. Ich glaub’s nicht! -.- Grinsend also reiche ich Joey, Yugi und Tris die Hand, lächle Ryo an und klopfe Bakura auf die Schulter. Der grinst auch. „Devlin“, sagt er, „Du trägst Devlins.“ Und die anderen sehen uns ziemlich merkwürdig an, als wir uns angrinsen. ---------------- Höhö, denkt an meine krostruktive Meckerkritik, ja?^^ heagdl, yama^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)