Out Of Average von fukuyama (Test Of Courage - Teil I der Triologie) ================================================================================ Kapitel 4: Samstag, II ---------------------- Wie war das gleich mit Sams, ja? *gestresst in die Runde schau* Hier wieder ein Kap von kuraskiki. Danke für deine Kommis, Raven! *knuddl* Samstag, II Kaffeemaschine Nummer 5. Schwarz. Schöne Rundungen. 1 Liter Fassungsvermögen. Preis: 49.- Euro (Umrechnen!). 2 Jahre Garantie. Und ich warte immer noch auf DIE intelligente Frage. Aber offensichtlich kann ich noch lange warten. Denn die Maschine wurde gerade ehrfürchtig durch das Schaufenster bestaunt. Wie sich wohl der Verkäufer fühlt? Naja… Nehmen wir mal an, ich sitze an meiner Kasse. Ich bin müde. Schließlich betreibe ich ja keinen Supermarkt, in dem man sich um jeden letzten Schokoriegel kloppt. Ich strecke mich und werfe einen Blick in mein leeres Geschäft. Meine Augen wandern zum Schaufenster wo ich ein paar Küchengeräte ausgestellt habe. Natürlich nur die Besten. Ich stutze. Etwas stimmt nicht. Und brauche eine Weile bis ich herausfinde was genau an meinem Umfeld komisch ist, doch dann…: Eine Meute hungriger Teenager drückt ihre Nasen an der Scheibe platt. Die Blicke konzentriert und glücklich auf eines meiner Angebote. Fehlt nicht viel und die fangen auch noch an zu sabern. Ich bin mir sicher, dass wenn ich jetzt die Kaffeemaschine wegnehme ihre Augen dennoch dem Objekt hypnotisiert folgen werden. Doch leider bin ich nicht der Verkäufer und gehöre zu der Gruppe auch wenn ich mir große Mühe gebe den Anschein zu erwecken ich täte es nicht. Entnervt starre ich Ryo und seine komischen Freunde an, was wohl eher so aussieht als hätte ich die Verantwortung für den Kindergarten. Würde mich nicht wundern wenn mich jetzt einer auffordert meine ‚Hunde’ wieder zurückzupfeifen. Wieso bin ich eigentlich mitgegangen? Endlich macht Duke… Devlin den Anfang und lässt die arme Scheibe in Ruhe, „Also ich finde die echt gut. Morgens ein Kaffe, wird Joey sicherlich gefallen“ Die anderen nicken zustimmend. Ich rümpfe nur die Nase. Entweder gefiel ihnen die Maschine oder die Tatsache endlich was für Joey gefunden zu haben. Also mir gefällt es wenn ihnen gleich ein Licht aufgeht. Nach ein paar weiteren ‚Boah! Ist die schön! Joey wird es gefallen’ kramen Fünf von Sieben Leuten den Geldbeutel heraus. Eigentlich habe ich keine Lust auf die Party von diesem Blonden. Also muss ich gar nicht zahlen. Für mich zahlt natürlich so oder so immer Ryo. Nur… Der Zweite, der nicht mit der Kohle rumwedelt ist Ryo. Der sieht mich nachdenklich an. Schaut dann auf die Maschine und wieder zu mir. Es ist unhöflich angestarrt zu werden. Das scheint ihn aber nicht zu stören, denn er legt den Kopf schief und macht weiter. Was hat der denn? „Bakura?“ Das klingt nicht wie eine Frage, sondern wie eine Aufforderung, wie eine Bitte. Na also. Offensichtlich ist es ihm auch soeben eingefallen. Ich seufze und tu ihm den Gefallen: „Wheeler mag doch keinen Kaffee…“ Ich versuche möglichst beiläufig zu klingen, aber ich glaube die Bemerkung klang keineswegs unwichtig. Alle halten inne. Bis auf Ryo, der interessiert seine Füße betrachtet. Wahrscheinlich macht er sich Vorwürfe und schimpft sich einen Schwächling, weil ich ihm die Last abgenommen habe. Welche Last? „Oh“ mein die Schwester von Wheeler, „nein“ „Konntest du das nicht früher sagen?“ werde ich auch schon prompt von diesem Tylor angemault, „Oder konntest du gar nichts sagen?“ Vorwurfsvolle Gesichter wenden sich mir zu. Müde Gesichter. Schließlich laufen wir schon zwei Stunden lang erfolglos in diesem Einkaufszentrum herum und suchen eine schöne Kaffeemaschine. Ich glaube, die glauben, dass ich von Anfang an wusste, dass Joey keinen Kaffee trinkt (Natürlich wusste ich das, der frühstückt ja fast jeden Tag bei uns… beim Hausaufgaben’machen’). Dementsprechend ist das Verhalten. Diese Last! Ryo hätten sie das nicht angetan. Aber ich lasse mich garantiert nicht anschnauzen. Leider komme ich nicht dazu was zu erwidern, denn… „Kommt schon, er hat sich sicherlich nichts dabei gedacht“ Duke legt mir plötzlich den Arm um die Schulter und grinst in die Runde, „Ohne ihn hätten wir das Falsche gekauft. Wir sind einfach nur etwas müde von dieser Shoppingtour, wie wär’s wenn wir uns jetzt alle in ein Cafe setzen und uns entspannen, okay?“ Moment! Was war denn das jetzt? Ich fühle mich gerade komisch. Nicht schlecht aber dafür abnormal gut. Wieso? Ich blicke diesen Duke irritiert an. Auf einmal werden aus den mürrischen Gesichtern freundliche, schuldbewusste. „Hast Recht. Gehen wir“ Ich bin verwirrt. Ehrlich gesagt, verstehe ich gerade nichts. Wieso hat er das gemacht…? Damit beschäftigt die Situation in allen Ausmaßen zu erfassen, lasse ich mich von Duke und Ryo mitziehen. Im Cafe denke ich gar nicht daran, mich mit einem von den Anderen zu unterhalten. Demonstrativ hatte ich mich gleich am Ende des Tisches gesetzt, so dass sich höchstens nur einer neben mich setzen konnte. Dummerweise war das Duke. Den werde ich wohl nie los… Aber eigentlich ist es ganz gut so. Wie auch immer. Der Rest sitzt irgendwie einander gekuschelt und beratschlagt was nun zu tun sei. Was kann man Joey schenken? Ryo hatte für mich etwas zu trinken bestellt. Die Tasse stand unberührt vor mir auf dem Tisch. Dennoch wusste ich, dass es mir schmecken würde. Bis jetzt lag Ryo immer richtig. Seufzend lege ich die Hände auf den Tisch und meine Fingerkuppen klopfen leicht gegen das Behältnis. Ich habe mich schon längst an meine Hände gewöhnt. Wie ich das meine? Ganz einfach: Meine Hände sind viel heller als früher und etwas na ja… (feingliedrig würde es nicht ganz treffen, schließlich würde ich nie auch nur ein Körperteil von mir so bezeichnen) aber so ähnlich. Es ist eben nicht ganz mein Körper. Meine Gedanken schweifen ab. Wieder zu einem ganz bestimmten Punkt: Wieso hat er vorhin so was gesagt? Ich werde das Gefühl nicht los, verteidigt worden zu sein. Meine Augen sind nur einen Spaltbreit geöffnet. War doch auch egal. Ich versuche an gar nichts zu denken. Konzentriere mich nur auf meine Atmung. Ich merke, dass ich entspannter bin. Meine Finger streicheln nun den Trinkbehälter. Spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. „Bakura, schlaf hier nicht ein, ja?“ -.- Augenblicklich schrecke ich aus meiner Trance. Ich hasse es von der Seite angequatscht zu werden. Gereizt drehe ich den Kopf Richtung Stimme und blicke in zwei leuchtend grüne Augen. Duke. „Was?“ frage ich nach einer Minute des Schweigens. „Nichts“ Stumm wende ich mich wieder meiner Tasse zu. Ich weiß, dass er seinen Blick immer noch auf mich geheftet hat, „Ich komme heute nicht auf die Party“ keine Ahnung warum ich das jetzt sage. Vielleicht will ich ihm ein Zeichen setzen. „Wieso nicht?“ Er interessiert sich dafür! Ich spüre, dass in mir so etwas wie gute Laune aufkommt. … Ähm… Ich meine, was interessiert ihn das?! „Was soll ich da?“ Sind schließlich nicht meine Freunde. „Feiern?“ „Mit Ryos Freunden?“ „Ich komme doch auch“ Wie meint er das? Mir gefällt die Antwort, „Mal schauen“ Ich hebe die Tasse hoch und führe sie zu meinem Mund, „Ich kann mich übrigens selbst verteidigen“ Dann erst trinke ich. Süß… Kakao? … Ich weiß, was ihr denkt: Der große, tolle Bakura trinkt Kakao. Ist so! In Ägypten gab es halt keine Schokolade, jedenfalls hatte ich keine. Also wird das jetzt nachgeholt. Und überhaupt, ihr wollt nicht wissen, was Ryo manchmal für klebriges Zeug trinkt. …Cola… *schüttel* … Vor wem verteidige ich mich eigentlich? -.- „ …bla…das weiß ich doch“ Seit wann redet Duke mit mir? Ich hab wohl den Faden verloren, „Was?“ „Das heißt: wie bitte“ Ich lass mich nicht zurechtweisen, „Was hast du gesagt?“ Er seufzt, ehe er antwortet, „Du hättest das Ganze garantiert nicht so friedlich gelöst“ „Richtig“ „Ich hingegen habe die anderen beruhigt“ Ich nicke. „Und du kannst ja nicht immer alles selbst machen“ „Schon möglich“ Duke fängt plötzlich an zu grinsen, „Du hättest trotzdem früher was sagen können“ Ebenfalls mit einem leichten Grinsen betrachte ich die Tasse, „Findest du?“ Ich hab keine Ahnung, was wir diesem Joey gekauft haben. Ich weiß nur, dass ich hier auf keinen Fall hätte herkommen sollen. Jedenfalls nicht so früh. Warum muss Ryo immer und überall helfen? Der sollte sich gefälligst mal eine Auszeit nehmen. Aber nein: Joey brauch bestimmt unsere Hilfe! Als wir ankamen war bereits schon diese Tea da und – was noch viel schlimmer war- der Pharao. Mich hat man natürlich gleich alleine mit ihm im Wohnzimmer gelassen und Joey, Tea und mein hilfsbereiter (irgendwann fessle ich ihn ans Bett! Oder sperr ihn in den Schrank ein…) Hikari hatten sich in die Küche verzogen. Ich mache mich gerade auf dem Sofa breit und versuche für die Wand mir gegenüber eine Sympathie zu entdecken. Was gar nicht so schwer war. Denn da stand der ausgeschaltete Fernseher… Der Pharao sitzt im Sessel, die Füße auf dem Tisch und zeigt Interesse an einem blauen Kuli in seiner Hand. Als ich hereinkam, hatten wir uns kurz zugenickt und das war alles. Was soll ich auch mit dem bereden? So einigten wir uns still auf Stille. Nur war das eine schreckliche Stille. So bedrückend. Irgendwie unangenehm. Ich könnte ihn natürlich fragen, wann er vorhat meinen Ring wieder rauszurücken, aber das würde sowieso nur in einer Diskussion enden und ich habe irgendwie keine Lust. Ich fühle mich heute so lustlos. „Und?“ fragt er schließlich doch. „Ganz gut… und du?“ „Auch gut“ Natürlich interessiert es weder mich noch ihn wie es dem Anderen denn so geht, „Was wird das für eine Party…?“ „…was?“ Er hat mir nicht zugehört. Kann ich ihm nicht verübeln. Ich hätte seine Antwort auch nicht registriert, „Vergiss es“ „Wenn du meinst“ Ryo betritt den Raum. Offensichtlich spürte er die angespannte Atmosphäre im Zimmer. Er wirkt nervös. Scheint aber ganz glücklich zu sein, dass wir uns nicht an die Kehle gesprungen sind, „Ähm…Ihr sollt die Musik aussuchen“ Na toll. Als ob ich irgendeinen Sänger in dieser komischen Zeit kenne. Der Pharao scheint offenbar das Gleiche zu denken: „Ich kenn mich da nicht so aus“ Er lächelt entschuldigend. Ryo lächelt natürlich sofort zurück. „kein Problem…“ Kurz darauf macht er uns mit dem System CD-Anlage bekannt und die nächsten Minuten sind wir wirklich beschäftigt. Mit diskutieren. Zu rockig, zu lahm, zu laut, zu leise… Letztendlich blicke ich gespielt verzweifelt Richtung Decke und beschwere mich bei den Göttern für diese beknackte Aufgabe. Yami ratet mir die Götter lieber nicht herauszufordern, grinst schließlich aber doch. Joey kam irgendwann und lies seine selbst kreierte CD laufen. Punkt Acht klingelt es an der Tür. Ich springe vom Sofa auf, renne zwei Schritte und bleibe mitten im Raum stehen. Was tu ich da?! Bin ich ein Hund, dass ich Duke schwanzwedelnd begrüße? Der Pharao, der auf dem Sessel sitzt (Wie viele Pharaos gibt es eigentlich?), starrt mich fragend an, „Das war nur die Klingel, Baku…“ „Ich weiß!“ fauche ich entnervt. Also echt! Ich drehe mich um, um mich wieder aufs Sofa niederzulassen. Ungeduldig rutsche ich auf diesem hin und her. Wer hat denn nun geklingelt?! Es klingelt erneut. „Macht ihr mal bitte die Tür auf?“, ruft uns Wheeler aus der Küche zu, „Wir sind gerade beschäftigt“ „Los Pharao, beweg dich!“ „Wieso ich?“ Ich schweige. Er wird schon aufstehen. Doch nichts passiert. Die Tür geht nicht auf und es klingelt nicht mehr. „ich glaube er ist jetzt gegangen…“, meint Yami schließlich. Mache ich einen so ungeduldigen Eindruck? „Wahrscheinlich…“ Ich wurde langsam nervös, was wenn Duke vor der Tür steht? „Du könntest ihn noch erwischen“ Wie ich den Pharao und seine Psychospielchen hasse! Ich stehe auf und stapfe (!) zur Tür, reise sie auf und erblicke einen Affen, der Anstalten macht erneut zu klingeln. Taylor! Das reicht. Ich knall die Tür zu. Yami staunt nicht schlecht, als ich mit einem fiesen Grinsen wieder das Wohnzimmer betrete, „Und?“ „Du könntest ihn noch erwischen“ sage ich nur und er scheint den Sinn meiner Worte zu kapieren. Entrüstet geht er an mir vorbei, „du kannst doch nicht einfach…“ Duke kam, wie sollte es auch anders sein, zuletzt: „Hi, Leute!“ Freundlich schaut er in die Menge. Und dann kämpft er sich auch schon den Weg frei zu mir. Vor mir meint er schließlich: „Bist ja doch gekommen“ „Sieht so aus“ erwidere ich achselzuckend. Innerlich bin ich doch ganz zufrieden. Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer und ich lande erneut auf dem Sofa. Nur kann ich mich diesmal nicht breit machen. Dazu komme ich gar nicht, denn Duke hatte sich ziemlich nah neben mir nieder gelassen. „ich hab was für dich“ Und schon fängt er an seine Hosentaschen abzuklappern. Unnötig zu sagen, dass er mich dadurch die ganze Zeit in die Seite stößt. Ich hab was für dich… Komm Baku, fang das Stöckchen, Duke hat was Feines… Wuff, wuff… Mir ging es noch nie besser. -____- Im nächsten Moment drückt er mir sein Handy in die Hand, „Halt ma’“ Und schon kruscht er weiter. Wie viele Taschen hat denn seine Hose?! „Jetzt!“ Glücklich wedelt er mir mit einem zweiten Handy vor der Nase rum, „ich dachte du könntest eins gebrauchen, deshalb…“ Und schon plappert er drauf los. Irgendwelches sinnloses Zeug. Durch seine hektischen – ist er nervös? – Bewegungen kann ich leider mein Geschenk nicht so gut betrachten. Kurzerhand packe ich sein Handgelenk und schaue erst eine Weile auf das Ding. Schwarz. Und Grau. Neugierig nehme ich es in die Hand und es fühlt sich gut an. Jetzt hab ich ein Handy. Warum schenkt er mir ein Handy? Womit hab ich das verdient? „Was willst du dafür?“ Misstrauisch strecke ich den Arm mit dem Telefon aus. Bloß weg aus Devlins Reichweite. „Nichts!“ meint er lachend. „Verarsch mich nicht! Wo ist der Hacken?“ „Es gibt keinen, Bakura“ wie er das Bakura von sich gibt… Belehrend. „Aber…“ Wieso…? „Dir schenkt wohl nicht oft jemand was?“ „Geht so…“, Mein Blick wird leicht abwesend. Man hat mir soeben ein Handy geschenkt. Soll ich jetzt glücklich sein? Muss ich danke sagen? „Wie… wie geht es an?“ „Drück auf den roten Knopf“ Gehorsam folge ich und –oh! Wunder- es fängt an zu leuchten. Gebannt verfolge ich das Geschehen auf dem Display. Bis sich nichts mehr tut. Ich hab ein Handy von Duke. Will er was damit erreichen? Was soll ich damit. Obwohl… „Sag mal…“,meine Stimme klingt irgendwie rau. Ich räuspere mich, „Krieg ich deine Nummer?“ Stur schaue ich weiterhin auf das neue Teil. Ich spüre genau, dass er mich anschaut. Hoffentlich denkt er jetzt nicht, dass ich ihn mag oder so… „…is’ schon drauf“ nuschelt er. Augenblicklich sehe ich ihn an. Doch diesmal ist er es der ausweicht, „Ich hielt es für eine gute Idee…“ Nun sieht er mich doch an, „Jetzt schau nicht so bedebert“ „I…“ Bedebert? Mir bleiben ausnahmsweise mal die Worte im Hals stecken. Er hingegen nimmt sich sein Handy und lehnt sich triumphierend auf dem Sofa zurück. „Blödmann“ Das ist alles was ich gerade herausbringe und dann wende ich mich wieder frustriert dem Handy zu. Blödmann… Ich hatte auch schon bessere Ausdrücke. Bedebert… Plötzlich fängt das Ding an zu vibrieren. Und es erscheint der nette Hinweis, dass eine Sms angekommen ist. Nach dem ersten Schock und nach ein paar Sekunden wage ich es einen Knopf zu drücken in der Hoffnung meine Nachricht zu lesen: Duke 16.4.1999 Rebell Gut, dass ich ein paar Spiele auf Ryos Handy gespielt habe, somit bin ich nicht völlig aufgeschmissen. … Ich drücke auf ‚Antworten’… ----------------- Kommi! ò.ó Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)