But I love you, too von TrafalgarKidd (RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^) ================================================================================ Kapitel 2: >Nowheretown< ------------------------ hi leutz^^ ich ma wieda... also erstma danke an alle die es überhaupt gelesen ham...*stolz sei* *sich mega freu* und mir dann ein kommi hinterlassen haben *super mega sau freu* muahahahahaaaaa...yeaahhh und ja ähm -->() bedeutet kommi meinerseits...so zur erklärung^^" ok dann könnta lesen...viel spaß Kapitel 2: >Nowheretown< Take a look at my body Look at my hands There's so much here that I don't understand Your face say these promises Whispered like prayers I need the darkness The sweetness The sadness The weakness I need a lullaby A kiss good night Angel sweet love of my life Langsam und mit zittriger Hand umfasste sie den Schlüssel, als sie plötzlich alles doppelt sah. „Nami!!“ ‚Nein! Nicht doch! Nicht das auch noch! Ich habe doch schon genug Probleme! Ruffy lass mich doch in Ruhe! Immer wenn du bei mir bist, dann fühl ich mich so komisch, aber in letzter Zeit ist es immer schlimmer geworden. Aber es ist nicht schön, sondern tut weh, also lass mich jetzt in Ruhe!’, dachte sie verzweifelt, während sie es schaffte den Schlüssel umzudrehen (hoffe jeder weiß wie des gemeint ist ^^“) und schließlich die Tür aufkriegte. Ruffy sah Nami in die Augen. Er sah, dass es ihr sichtlich nicht gut ging. „Nami! Wieso hat es so lange gedauert?! Ich mache mir Sorgen um dich! Wieso lässt du dich nicht von Chopper untersuchen?!“, fragte er sie schon fast schreiend, allerdings mit einem besorgten Unterton den Nami ziemlich ins Schwitzen brachte. Dann aber ging ihr ein Licht auf. „Ach so ist das! Von wegen Chopper hat alle untersucht! Ihr habt ihn mir doch auf den Hals gehetzt!! Außerdem geht’s mir gut, verdammt noch mal!!!“, schrie sie ihn an. „Ja. Ich meine nein! Denkst du man sieht nicht, dass es dir schlecht geht?? Wir machen uns alle nur Sorgen um dich! Genauso wie Chopper und deswegen haben wir ihn zu dir geschickt, damit er dich mal richtig durchcheckt!“ „Ruffy, das ist ja ganz lieb von euch, wenn ihr euch solche Sorgen macht und es tut mir auch Leid, aber mir geht es gut! Ich hab nichts. Siehst du?? Mir geht’s perfekt, ich bin nur ein bisschen müde. Und ich hab Chopper gesagt er kann mich nachher untersuchen, wenn es euch alle glücklich macht! Aber du wirst sehen…er wird nix feststellen…vielleicht dass ich gesund bin, aber mehr nicht und jetzt geh bitte und lass mich schlafen gehen!“, sagte sie, das letztere in einem befehlerischen Ton, aber die ganze Zeit mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Weiter sagte er nichts, murmelte nur so Zeugs, was Nami aber nicht verstanden hatte. Es interessierte sie auch nicht sonderlich, denn ihr machte es mehr zu schaffen was sie grade zu Ruffy gesagt hatte. ‚Nami…was hast du bloß? Du bist die ganze Zeit schon so komisch und vorhin war auch noch deine Stirn ganz heiß. Was ist dir bloß passiert?’, dachte der Kapitän, während er auf Deck ging. Inzwischen bei Nami, die nach Ruffy sofort wieder die Tür abschloss und sich ins Bett legte. ‚Was ist nur mit mir los? Ich liebe ihn doch, aber so kann es nicht mit mir weitergehen. Ich schreie ihn nur noch an und lüge ihm irgendetwas von wegen mir geht es gut vor. Gott was mache ich denn nur? Wieso musste DAS auch unbedingt passieren? Ich meine, wieso konnte ich mich nicht dagegen wehren. Und das auch noch so, dass keiner was mitgekriegt hat. Ich schäme mich ja so. Seit dem kann ich Ruffy gar nicht mehr richtig in die Augen sehen. Immer wenn ich ihn sehe, muss ich daran denken und es bricht mir jedes Mal das Herz von neuem. Wenn ich ihm doch bloß sagen könnte, dass ich ihn liebe und würde er mich auch lieben…ach quatsch, was denke ich da eigentlich? Wie kann Ruffy mich jemals lieben? Er? Mich? Das ich nicht lache. So was gibt’s doch bloß in Märchen. Aber das hier ist harte Realität. Ich wünschte ich könnte dir die Wahrheit sagen Ruffy. Das wäre für uns alle viel besser. Aber ich will dich auf keinen Fall weder als Freund noch als Mensch verlieren. Also bitte verzeih mir diese ganze Lügen.’ Nami hielt es nicht mehr aus und weinte sich in den Schlaf. Wieder bei Ruffy. (boah is des kompli…hoffe ihr versteht den Zusammenhang trotzdem…oh jeee…ich ma wieda muahahahaaXD) „Weißt du endlich was mit ihr los ist?“, fragte ihn Robin, dieser jedoch schüttelte nur den Kopf. Am Abend kam die Strohhutbande an einer Insel an, die >Nowheretown< hieß. Robin hatte Nami vorher geweckt, so dass sie jetzt die Thousand Sunny (das ist das neue Schiff… für alle die nich so viel spoilen, wie ich^^“) sicher in den Hafen navigieren konnte. ‚Puh! Mir ist zwar immer noch heiß, aber vielleicht liegt es ja auch an Ruffy’, bei diesem Gedanken wurde Nami rot um die Nase. ‚Aber ich fühle mich schon viel besser, als vorher. Der Schlaf hat mir wirklich gut getan. Jetzt könnte mich Chopper untersuchen und würde feststellen, dass ich kerngesund bin.’ „So Leute. Jemand geht mit Sanji noch schnell Lebensmittel kaufen und der Rest kann machen, was er will. Wir treffen uns so in drei Stunden, also um 10 Uhr wieder hier. Hat wer was dagegen?!“, fragte sie mit einem Grinsegesicht, wobei das letztere eher mit einem angsteinflößenden Blick, damit auch niemand auf den Gedanken kommt, etwas dagegen zu haben. Es meldete sich niemand mit Widerwort und alle machten sich auf ihren Weg. Jeder wo anders hin. „Nami! Warte ich komme mit!“, sagte die Archäologin zu Nami, als sie sah dass sie schon auf dem Weg in die Stadt war. Nami nickte nur und machte sich mit Robin auf den Weg. Ruffy, der nur dastand wie eine Säule, sah den Beiden eine Weile nach und machte sich schließlich auch auf den Weg in die Stadt. „>Nowheretown<…wie unheimlich!“, sagte Nami, nachdem es ihr kalt den Rücken runter lief. Robin nickte nur leicht. „Nami. Vielleicht sagst du ja mir was mit dir los ist. Da du dich den Jungs nicht anvertrauen konntest, nehme ich stark an, dass es nichts Gutes ist. Es muss etwas Schwerwiegendes sein, sonst würde es dir ja auch nicht so schlecht geht. Und jetzt sag nicht wieder, es ginge dir gut, denn ich habe Augen im Kopf und die Jungs auch. Wenn du etwas hast, dann kannst du immer zu mir kommen. Das weißt du doch“, erklärte die Archäologin der Navigatorin. Nami blieb nur auf der Stelle stehen. Sie rührte sich nicht. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Einerseits hatte Robin ja Recht. Es ging ihr gar nicht gut. Aber Andererseits konnte sie es ihr doch nicht erzählen, denn wenn sie das täte, dann würde sie es doch Ruffy erzählen und das war es doch, was sie so sehr versuchte zu vermeiden. Sie wollte, dass er es von ihr erfährt und nicht durch Dritte. sooo das war jeze kapi 2...hoffe gefällt euch genauso wie vorher...is irnwie kurz ich weiß 'XD aba irnwie schaff ichs nich viel zu schreiben..*voll ungewohnt sei* egal.. also bis zum nächsten mal^ lg aki_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)