But I love you, too von TrafalgarKidd (RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^) ================================================================================ Kapitel 3: The whole truth, please ---------------------------------- hi leutz...ich ma wieda^^ also hier kommt der dritte teil..irnwie schnell ne?? der is auchn bissel länger und es geht hauptsächlich nur um namis gefühle und am ende auch auf ruffys...und sorry wenn da ein paar spoiler auftauchen aba es ging nich ohne..also will nich ja nich weida abhalten vom lesen daher: viel spaß^^ Kapitel 3: The whole truth, please And creativity, it haunts my soul I asked not to be alone You don’t have to ask me for my hand I already know where I stand I only want what I can’t have I only need what I don’t want „Robin. Sag mal warst du schon jemals so richtig verliebt?“, fragte Nami die Archäologin, nachdem sie wieder einigermaßen klar denken konnte. Einerseits wollte Nami vom eigentlichen Thema ablenken, andererseits interessierte sie das auch einfach. Sie wollte wissen, ob ihr Robin in dem Punkt Liebe helfen konnte. „Weißt du, früher musste ich immer weglaufen! Ich konnte niemandem vertrauen, denn wenn ich das täte, hätten sie mich alle nur ausgenutzt. Ich musste also sehr vorsichtig sein, da blieben einfach keine Zeit und auch kein Vertrauen für Liebe. Ich hab aber auch nie nach jemandem gesucht, den ich lieben könnte. Und wo ich beim Krokodil war, war ich ja nur auf der Suche nach dem Porneglyph. Ich hatte keine Chance mich jemals zu verlieben. Da muss ich dich also enttäuschen, Nami. Ich war noch nie verliebt, würde eine Chance kommen, würde ich sie auch ergreifen. Aber wie sieht es denn mit dir aus? Warst du schon mal verliebt Nami?“, fragte Robin Nami, wobei sie bei dem letzteren Teil ziemlich kichern musste. „Ja ich war schon mal verliebt. Ist allerdings schon ziemlich lange her. Der Typ hat sich aber wieder so schnell aus dem Staub gemacht, wie er gekommen ist, als ich ihm erzählte, dass ich zu Arlong gehörte,“ ihre Augen verfinsterten sich, als sie von Arlong sprach, fuhr schließlich fort: „Allerdings habe ich mich wohl neu verliebt, nur weiß er nichts davon und ich mache mir auch nicht viel Hoffnung, dass er mich auch liebt. Aber es gab einen Moment, an dem ich hätte schwören können, er empfindet etwas für mich. Es war früher einmal. Ihr wart alle nicht da, wir standen uns gegenüber und sahen uns ganz tief in die Augen. Da war plötzlich so ein Gefühl. Ein Gefühl der Geborgenheit und Wärme. Der Freiheit und der Liebe. Es kribbelte ganz doll und ich fühlte mich einfach so sicher und wohl bei ihm, wie bei keinem Anderen zuvor. Doch bei Bellemere hatte ich auch immer so ein Gefühl voll Wärme und Geborgenheit, aber bei ihm war’s doch ein bisschen anders. Es war so schön einfach nur dazustehen, sich in die Augen sehen und weiter… nichts tun. Es kam mir vor, als würde der Moment ewig anhalten. Nein, das stimmt nicht. Ich hatte mir gewünscht, der Moment würde ewig anhalten, das tat er aber nicht, denn er ist gegangen. (mit dem zweiten „er“ ist ruffy gemeint…allet voll kompli XD) Aber weißt du? Ich hatte wirklich das Gefühl gehabt, es würde ihm auch gefallen. Er hatte so ein Funkeln in den Augen. Nur…seit der einen Insel kann ich ihm nicht mal mehr heimlich in die Augen sehen, ohne dass ich mich jedes Mal dabei schlecht fühle. Und dann seit ein paar Wochen, wo er jedes Mal so nah an mich rankam, dann…dann…Robin du weißt ja gar nicht was los ist. Es ist so schrecklich. Bitte hilf mir!“, erzählte Nami, die Robin mit ihren Gesichtsausdrücken nur faszinierte, denn mal träumte sie vor sich hin, dann wurde sie rot, oder lächelte, doch wenn sie jetzt nicht aufpasste, würde sie gleich anfangen zu weinen, was Robin auch ziemlich ans Herz ging. Nami fand Trost bei Robin. Robin sagte nichts und nahm Nami in den Arm. Die junge Navigatorin hatte ziemlich mit sich selbst, aber noch mehr mit den Tränen zu kämpfen, die sowieso schon liefen. Dabei wollte sie doch nicht mehr getröstet werden und wenn doch, dann doch nur von Ruffy. Sie wollte auch nicht mehr schwach sein, nicht mehr weinen. Das hatte sie doch versprochen. Und zwar nicht nur sich selbst, sondern auch Ruffy. Wenn er jetzt die Wahrheit erfahren würde, dann würde er sie doch hassen, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat. Dann würde auch der letzte Funke Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft als Paar einfach so verschwinden und nur noch eine leere Hülle hinterlassen, die einmal eine sehr fröhliche Navigatorin darstellte. Sie war mit den Nerven am Ende. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie konnte einfach nicht mehr. Es war alles zu viel für sie geworden. Robin ließ von ihr ab und stelle sich genau vor Nami, damit diese ihr auch ganz bestimmt in die Augen sah. „Ist es Ruffy?“, fragte die Archäologin Nami, die scheinbar ziemlich vertieft in ihren Gedanken war, da sie nur aufschreckte. „Was hast du gesagt Robin? Ich habe es nicht verstanden.“ „Du hast dich in unseren Käpt’n verliebt. Richtig? Du liebst Ruffy!“ „Was?“, war das Einzige, was das Orangehaarige Mädchen so leise wie möglich von sich gab. „Also habe ich Recht. Du liebst Ruffy! Deswegen hast du also auch so eine große Angst ihn zu enttäuschen. Nami mach dir keine Sorgen. Dein Geheimnis ist bei mir so sicher, wie im Grab. Hör mal, ich muss jetzt was erledigen und später erzählst du mir den Rest. Schaffst du das hier alleine, oder soll ich doch bleiben?“, fragte Robin Nami, die von dem ganzen ziemlich baff war. „Ähm, ja klar! Geh ruhig!“, sagte Nami und schon war die Archäologin über alle Berge. (XD muss man sich vorstellen…da gibt’s ja noch nich ma Berge muahahahahaa) Langsam erholte sich Nami von dem Schock, was Robin da grade rausgefunden hatte und machte sich wieder auf den Weg. Nami taumelte mitten durch die Stadt. Ihr war klar, dass Robin jetzt die halbe Wahrheit wusste, aber auch dass sie jetzt die ganze Wahrheit erzählen musste. Früher oder später. Da entschied sie sich doch lieber für später. Es würde sich trotzdem Einiges ändern. Sie war aber auch froh mit jemandem darüber geredet zu haben, denn so ist ihr wenigstens 1 Stein vom Herzen gefallen. „Ruffy!“, schrie Robin, als sie ihm zufällig über den Weg lief. Sie war aber auch froh, ihm über den Weg zu laufen, denn so konnte sie ihn zu Nami schicken. Egal ob sie es wollte oder nicht. Sie liebte ihn schließlich und das bedeutet schon so Einiges. Ruffy sah sich um, als er jemanden seinen Namen rufen hörte. (namen rufen hörte…boah deutsch is so schwer!!! (-.-“)) Nach einer Weile erblickte er Robin und lief zu ihr hin. „Nami braucht deine Hilfe Käpt’n! nur du kannst ihr jetzt helfen!“ „Hat Nami das gesagt? Und was hat sie?“, fragte er die Archäologin. „Ich hab den Anfang gemacht. Der erste Teil ist gelüftet, aber das ist nur Namis und mein Geheimnis. Du musst jetzt nur von ihr rausbekommen, was ihr passiert ist. Dann hätten wir die komplette Wahrheit, “ erklärte sie ihm. „Glaubst du denn sie wird’s mir erzählen?“, fragte er sie ziemlich misstrauisch. (Ruffy seit wann denn so misstrauisch OO das ich das mal erleben darf XD) „Wenn sie dir sagt, was sie mir grade gesagt hat, dann wird der Rest auch nicht mehr schwierig sein. Außerdem braucht sie jetzt jemanden an ihrer Seite und dafür bist du genau der Richtige. Du solltest sie irgendwo auf der Hauptstraße in der Stadtmitte finden. Viel glück Käpt’n, “ sagte Robin und machte sich wieder auf ihren Weg, wobei man sie ziemlich deutlich kichern hören konnte. Ruffy machte sich auch auf den Weg. Er wollte Nami unbedingt finden. Zumal ihn ziemlich beunruhigte, was Robin vorhin meinte. ‚“Nami braucht jemanden an ihrer Seite“ was meinte sie damit? Nami, weißt du noch damals, als wir uns so tief in die Augen schauten? Es war so schön. Wie empfandest du es? Damals warst du noch so glücklich gewesen. Hast nur gelacht. Deine Augen waren so rein und wunderschön und hatten einen unbeschreiblichen Glanz. Und wo wir uns ganz nah waren, da bin ich einfach so abgehauen. Nami es tut mir so Leid. Mein Herz raste wie verrückt, ich dachte es würde noch rausfallen, so schnell und hart es schlug. Ich hatte ein komisches Gefühl, aber heute weiß ich, dass es nur wegen dir da war. Es war so schön. Einerseits so voller Geborgenheit und Vertrauen, aber andererseits ein Verlangen. Verlangen nach mehr. Nach küssen. Ich habe es nicht mehr bei dir ausgehalten, also bin ich einfach gegangen. Ich hätte dich sonst geküsst und ich weiß ja nicht, ob du mich auch liebst, obwohl es mir in dem Moment schon so vorkam, doch wenn mich mein Gefühl täuschte, dann hätte ich alles aufs Spiel gesetzt. Das wollte ich nicht. Nicht bevor ich mir ganz sicher war. Nami, kannst du mir jetzt sagen ob ich dich küssen darf oder nicht? Nami…’ dachte der junge Kapitän auf der Suche nach Nami. Doch er hatte zwar nicht so einen miserablen Orientierungssinn wie Zorro, aber besonders gut war er trotzdem nicht. Was passierte? ‚Wieso musste ich mich auch unbedingt verlaufen!! Dabei muss ich doch Nami suchen!!’ Er lief planlos umher. Gefunden, was er suchte hatte er allerdings schon. Nach einer Weile orientierungsloses Herumlaufen, war er endlich an der Hauptstraße angelangt. Jetzt war nur noch die Frage ob nach oben oder nach unten. ‚Robin sagte ja in die Stadtmitte. Aber wo ist die? Oh je…ich vertrau einfach meinem Gefühl und gehe…diesen Weg Richtung’ (voll im fluch der Karibik fieber….muahahaaa XD) „Hey! Nimm gefälligst deine dreckigen Finger von mir, du Mistkerl!“ ‚Diese Stimme. Die kenne ich doch. Das ist doch…’, dachte Ruffy. Endlich fand er sie. Sie nach der er sich so sehr sehnte. Da war sie und wurde übelst von einigen Typen belästigt. so das war der dritte teil...hoffe der hat euch genauso gefallen wie die anderen zwei...naja is etwas emotionaler gewesen..ach egal schreibtn kommi ob weida oda nich und wenn ihr verbesserungsvorschläge habt dann nur her damit XD...ansonsten bis zum next chap^^ lg aki_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)