But I love you, too von TrafalgarKidd (RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^) ================================================================================ Kapitel 7: Either you love or you hate -------------------------------------- hi leutz^^ ich bins ma wieda...also vorherein ma wat: viiieeelllennn dank für die vielen (nun schon üba 60) kommis...hätte mir echt nich ma im traum vorstellen könn dass euch die ff so gefällt...lol und denn ja das kapitel das is schon fast das ende dieses "arcs" *lol* (mag das wort irnwie) und joaaa will ja nix verraten also selst selbst^^ Kapitel 7: Either you love or you hate You will come to save me C'mon and save me If you could save me Somebody save me Let your warm hands break right through me Somebody save me I dont' care how you do it just save me I've made this whole world shine for you just stay, stay come on i'm still waiting for you So gleich kam auch schon ein Typ angerannt. Meinte nur sein Anführer will Nami und Ruffy sehen. Und sie sollen mitkommen. (ach nee -.-“) Sie gingen also mit. Dabei hielten sie mehr oder weniger bedacht zwei Meter Abstand. Sie wollten so gar nicht in die Quere, des jeweils Anderen kommen. Sie liefen immer geradeaus, dann eine Treppe hoch, oder besser gesagt ziemlich viele Treppen, denn sie schienen endlos zu sein. Sie folgten einfach dem Typen und nach einer Weile des Latschens gingen sie durch eine riesige Tür und fanden sich mitten im Getümmel wieder. Wie es schien, waren es Piraten, die sie gefangen nahmen. Demzufolge war es auch kein Anführer, sondern der Kapitän. Er kam sogleich auf sie zu. Oder eher kam er auf Nami zu. Ruffy interessierte ihn nicht die Bohne. „Aber, aber. Was hab ich da gehört? Du machst es? Bist du dir sicher Kleines? Du würdest deinen neuen Freund damit doch nur betrügen. Willst du wirklich riskieren, dass er dich danach hasst? Ich meine mir ist es egal. Nein. Mir passt es wenn dus machst und er dich danach hasst, aber ich will nicht, dass du wegen dem dein Leben dann wegwirfst. Also ich gebe dir eine Stunde Bedenkzeit.“, sagte er und ließ Nami in ein Zimmer bringen. Es sollte ihrs sein. Ruffy wurde wieder von anderen Typen, woanders hingebracht. „Ich habe zufällig mitbekommen, wie du meintest du hast Hunger. Und den Wunsch kann ich dir gerne erfüllen. Wir haben haufenweise Futter, das nur darauf wartet von dir verputzt zu werden.“, sprach der Kapitän nun zu Ruffy und ließ ihn in ein überdimensionalen Saal bringen. Ruffy war es egal ob es komisch war, dass der Typ auf einmal so nett zu ihm war. Hauptsache es gab Futter und schon stürzte er sich drauf. Er ließ es sich richtig schmecken. Doch auch als er endlich fertig war, fühlte er sich genauso wie vorher. Hungrig ohne Ende. Nami lag auf dem großen Bett. So eins hatte sie sich schon immer gewünscht. Und jetzt hatte sie es. Es war ein großer Raum. Er war mit dem Bett, das ein Viertel des Raumes einnahm, mehreren Schränken und einem Tisch, mit all möglichen Zeichensachen, ausgestattet. Es gab zwei Türen. Die Eine führte aus dem Zimmer raus und die Andere führte in ein großes Bad. Dort gab es einen überdimensionalen Spiegel und eine Meter lange und breite Badewanne. Allerdings hatte Nami auch in dem Zimmer so einen großen Spiegel an der Wand hängen. Sie genoss die eine freie Stunde, in der sie einfach nur nachdenken konnte. Sie dachte über alles nach was passierte und fand es schon komisch. Sehr komisch. Sie hatte nie gewollt so etwas Ruffy an den Kopf zu werfen. Sie wollte es wirklich nicht und es tat ihr unendlich Leid. Umso mehr fragte sie sich, was sie dazu geritten hat. Ja Ruffy hatte sie provoziert, aber sonst wäre sie doch niemals so ausgerastet. Genau wie Ruffy. Er war doch sonst immer die Ruhe in Person. Also was sollte das jetzt wieder werden? Je mehr sie nachdachte, umso schlimmer wurden die Schmerzen. Sie hatte doch tatsächlich die ganzen Schmerzen durch den Streit vergessen und mal abgesehen von Ruffy, dessen Worte sie fertig machten, ging es ihr gut. Zumindest bis jetzt. Jetzt war es wieder soweit. Sie konnte sich nich nicht einmal mehr aufrichten. Sie stand kurz vorm Zusammenbruch, doch wenn sie jetzt zusammenbrechen würde, was würde dann mit ihr geschehen? Es würde sie doch niemand suchen und finden schon erst Recht nicht. Jetzt bekam sie Panik. Höllische Panik. Und dann hatte sie diesem Ekel von Piraten Kapitän doch tatsächlich zugesagt, es zu machen. Sie wollte sich doch nicht etwa wirklich mit dem Typen zusammentun und in seine Bande wechseln? Nein. Jetzt nicht mehr. Sie war wütend und wollte weg von Ruffy. Nicht von ihren Freunden. Sie wollte sie nicht verlassen. Sie wird sie auch nicht verlassen. Sie versuchte sich krampfhaft aufzurichten, es gelang ihr sogar. Der Rest würde nur noch halb so schwer werden. Doch hatte sie natürlich mit keinem unerwarteten Besuch gerechnet. „Du hast dich also endgültig entschieden. Richtig?“, fragte er sie. „Ja habe ich! Ich bleibe nämlich bei Ruffy und seiner Bande und lasse es nicht noch einmal zu, auch nur auf so einen bescheuerten Gedanken zu kommen, in deine Bande überzulaufen! Ja bin ich denn bescheuert?! Nein! Zum Glück konnte ich mich noch ma aufraffen, sonst hätte ich einen übergroßen Fehler begangen. Pech für dich, Kapitän Schrotthaufen!!“, antwortete sie ihm trotzfrech. „Falsch gedacht! Pech für DICH!!“, schrie er sie an und schlug so fest er konnte zu, sodass Nami durch den halben Raum flog. Er ging auf sie zu. Er hob sie auf und schmiss sie gegen den großen Spiegel, sodass dieser zerbrach und die ganzen Scherben Nami durchbohrten. Nun lag sie auf dem Boden. Von äußeren Schmerzen nichts zu sehen. Trotzdem lag sie kraftlos am Boden und konnte nur noch warten, bis der Typ endlich fertig war. Er war aber noch lange nicht mit der Navigatorin fertig. Er prügelte weiter auf sie ein. Er tritt gegen ihren Bauch und gegen ihre Rippen, sodass eigentlich alle brechen mussten. Nami spürte immer noch nichts. Sie spürte keinen äußeren Schmerz. Das Einzige was ihr wehtat, der Einzige, der ihr jemals wehtun konnte, war Ruffy. Sie war verletzt, denn er kam sie nicht retten. Dabei wollte sie es so gerne. Sie wollte noch nicht sterben. Aber sie konnte es ihm auch nicht verübeln, dass er nicht kam. Schließlich war sie ja selbst schuld an der Misere. Sie schloss die Augen. Wollte schon aufgeben. „LASS NAMI IN RUHEEEEEE!!!!! GUM-GUM-KALASCHNIKOW!!!!!!!“, schrie er aus voller Kehle. Sie war sich sicher es war Ruffy, der sie rettete, doch hören konnte sie ihn nur schwach und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein. „Du Dreckskerl! Was hast du mit Nami gemacht?!!!!! Gum-Gum…Bazooka!!“, schrie er und beförderte ihn damit zum Himmel. Die Anderen haben es natürlich gehört und sind ihrem Käpt’n zu Hilfe geeilt. Kein Problem für Ruffy. Endlich konnte er seine Wut loswerden. Er kämpfte ohne Ende. Doch ging es relativ schnell, denn der Stärkste war, wie es aussah, der Kapitän. Er hatte sie also dann alle fertig gemacht. Seine Wut war verschwunden. Es tat ihm gut, sich so gehen zu lassen, zumal er damit ja Nami beschützte. Doch meldete sich wieder sein Magen und holte ihn von seinem Siegestreppchen herunter. Schnell lief er zu Nami hin, die nur da lag und sich nicht rührte. Sie hatte ein schwaches Lächeln auf den Lippen. Überall lagen Glasscherben. Auf Nami. Unter Nami und neben ihr auch noch. Doch irgendwas kam Ruffy komisch vor. Egal er hatte jetzt keine Zeit darüber nachzudenken. Er wollte Nami nur noch zu Chopper bringen. Und das so schnell wie möglich. Er ging zuerst schnell zum Fenster, öffnete es und schaute heraus. Er sah den Weg, auf dem sie gingen um hierher zu kommen. Er lief schnell zu Nami. „Nami. Hör mir zu. Du musst nur noch ein bisschen durchhalten. Hörst du?“, sagte er und nahm sie auf seinen Rücken, so wie er sie damals trug, als sie zu Doc Kuleha wollten. Er lief zum Fenster und sprang heraus. Er hatte es vorher offen gelassen, also war das kein Problem. Als sie sicher unten ankamen, fackelte Ruffy nicht lange und lief so schnell er nur konnte, zur Thousand Sunny. Auf einmal explodierte alles hinter ihm. Das Gebäude explodierte. Konnte Nami und Ruffy aber nicht mehr schaden, da diese nun außer Erreichweite waren. Ruffy war froh so schnell gehandelt zu haben, sonst wären sie zusammen mit dem Gebäude in die Hölle gefahren. Und schließlich hatte er noch zu viel wieder in Ordnung zu bringen, als dass er jetzt schon hätte sterben dürfen. Er machte sich wieder auf den Weg. Rannte so schnell es sein Magen und dadurch seine Kräfte ihm zuließen. Doch auch wenn er nicht mehr konnte, würde er sich aufrappeln, allein wegen Nami. Er hatte es ihr ja im Kerker versprochen. Auch wenn sie sich danach stritten. Er hatte es ihr versprochen und ein Mann hält schließlich seine Versprechen und dann Nami gegenüber bricht man sie nun so gar nicht. Er versprach ihr sie da heil raus zubringen. Zwar war sie vielleicht nicht ganz so heil, sie lebte aber. Und das war denn doch das Wichtigste. Es war das was Zählte. Sie liefen einen Weg entlang, der vorher Ruffy nicht auffiel. Eigentlich fiel er Beiden vorher nicht auf, denn Nami war inzwischen wieder wach. Es war ein Weg aus Steinen und um ihn herum standen Kirschblütenbäume. (der Ort ist aus inu yasha…oda zumindest im Opening nr keine ahnung ging inu yasha ja an so einem weg) Die Blüten flogen um sie herum. Alles war rosa. Der Tag war sonnig. Es war warm hier draußen. Vögel zwitscherten. Liebe war in der Luft. Doch die Beiden dachten nicht daran zu lieben. Sie hatten sich selbst zu sehr verletzt. Sie wussten nicht was der jeweils der Andere von ihnen dachte. Entschuldigungen kamen jetzt zu spät. Auch wenn jetzt überall alles so friedlich war, überall die rosa Kirschblüten herumflogen und in der Sonne leuchteten, so brodelte in den beiden Verliebten ein Kampf. Kampf mit sich selbst und jeweils dem Anderen. So sehr sie sich wünschten in diesem Moment glücklich zu sein. So ging es ja doch nicht. „Ruffy. Wieso hast du mich gerettet. Ich meine der Streit vorher und alles was ich dir gesagt habe. Und dann hast du mich trotzdem gerettet. Wieso?“, fragte die Navigatorin die Frage, die sie sich schon die ganze Zeit stellte. Sie konnte sich einfach nicht erklären, wieso er ihr geholfen hat, obwohl diese ihm ja klar gesagt hatte, was sie wollte. Er verlangsamte. Jetzt lief er nur noch entspannt. „Ich hab Glas zertrümmern gehört (sagt mans so?? OO) und da wollte ich nach sehen was das war und fand dich. In dem Moment dachte ich einfach an nichts und hab den Typen fertig gemacht. Außerdem hab ich dir ja versprochen, dass ich ihm alle Knochen brechen werde. Und ob Streit oder nicht ich halte meine Versprechen.“ „Soll das etwa heißen ich halte nicht meine Versprechen, oder auf was willst du hinaus?!“, fragte sie, obwohl es sich ziemlich gleichgültig anhörte. „Nein. Ich will damit nicht sagen, dass du deine Versprechen nicht hältst. Ich will damit nur sagen, dass egal was passiert ich meine Versprechen halte. Egal was passiert. Das wollte ich damit sagen. Das ist alles.“ Nami sagte nichts weiter. Für sie hatte sich alles so komisch angehört. Vor allem da auch noch die ganzen Kirschblüten um sie herum flatterten. Sie dachte an Chopper. Wie der sich freuen würde an so einem Ort zu sein. „Ich glaube Chopper würde hier bestimmt nicht so deprimiert durch laufen“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ja du hast Recht. Er würde wie wild umher tanzen und sich wahnsinnig freuen“, sagte nun auch Ruffy und lächelte ebenfalls. Etwas Gutes hatte diese Atmosphäre ja schon. Sie stritten sich nämlich nicht. Und redeten normal, wie zwei Erwachsene miteinander. Wenigstens das konnten sie jetzt. Obwohl Nami wach war und obwohl zwischen ihnen noch gar nichts ausgestanden war, so ließ Ruffy seine Navigatorin nicht los. Vielleicht wusste er dass sie den Weg alleine nicht schaffen würde. Vielleicht wollte er sie aber auch bloß ganz nah bei sich haben. Nami konnte es sich nicht erklären. Aber konnte sich darüber auch nicht den Kopf zerbrechen, denn erstens war es viel zu schön hier und zweitens war sie wieder ziemlich müde. Sie verstand nicht wirklich warum. Es kam ihr vor, als hätte sie sich bei Zorro mit seinem Schlafwahn angesteckt. Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon eingeschlafen. Ruffy merkte das und wunderte sich selbst warum was mit ihr los war, denn sonst hatte sie auch nie so oft geschlafen. Aber sie war ja ziemlich krank und dann hat der Typ sie auch noch verprügelt, also konnte Ruffy es Nami nicht verübeln, dass diese jetzt schlief. Er lief immer noch ziemlich langsam, jetzt auch um Nami nicht durch seine Rennerei aufzuwecken. Aber auch wegen dem Moment, der einfach so schön war. Das Wetter so schön. Das Ganze hier war sehr schön. So entspannend. Er vergaß all sein Leid und seine Probleme. Er ging nur mit Nami auf dem Rücken diesen Kirschblütenweg lang und freute sich. In diesem Moment war er sogar glücklich. lol...das war das kapi...na wie hats euch gefallen??? endlich raus ausm kerker...man war das anstrengend...*puuuhh* sooo bitte schreibt gaaaaaaannnzz viele kommis...ich schreib so oda so weida..solange es auch nur einen gibt der es liest werde ich dir story zu ende bringen aba je mehr kommis desto länger werden die kapis und schneller stell ich se rein...also ran an die tasten, fertig, los XD lg aki_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)