Vision Of Escaflowne von CoCochan (Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft????) ================================================================================ Kapitel 1: Die Tränen des Mädchens vom Mond der Illusionen ---------------------------------------------------------- Konnichiwa minna! ^.^/) Dies ist meine 2te Fanfic. Sie handelt von Escaflowne. Meine Story schließt unmittelbar an die Geschichte an. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Für Kretik bin ich offen. Viel Spaß beim lesen!!! Eure lemonchii „Ist es ein Traum, oder ist es Wirklichkeit? Es ist uns gelungen, dass Zaibacher Reich zu schlagen und Dornkirk´s Pläne zu vereiteln. Ich habe jetzt noch seine Worte im Ohr: „Was wäre wenn die Gefühle durch die die beiden gegenseitig angezogen werden, stärker wären, als alle Wünsche derjenigen die vom Krieg träumen? Aber kann diese Energie, die nur im Moment der zarten Verschmelzung zweier Wesen miteinander entsteht, überhaupt ewig dauern? Es tun sich immer wieder neue Fragen auf!“ Es ist ihm am Ende doch nicht gelungen, dass Schicksal zu beeinflussen. Leider verloren auch viele Krieger in dieser Schlacht ihr Leben. Unter ihnen auch Van’s Bruder Folken. Allen’s Schwester Serena, gewann glücklicherweise die Oberhand über Dilandau. Escaflowne, mit der Van diese Schlacht bestritten hatte, schläft nun friedlich im Wald von Farnelia. Und ich, ich war endlich wieder auf der Erde. Zurück bei meiner Familie und zurück bei meinen Freunden.“ „Ich gehe jede Wette ein, dass er gerade an mich denkt!“ „Das hättest du wohl gerne, he? Ach was soll’s, träum ruhig weiter.“ „Du bist ja nur neidisch.“ Frag doch mal Hitomi, vielleicht kann sie dir voraus sagen, ob zwischen dir und ihm was laufen wird!“ „He Hitomi, stimmt es eigentlich, dass du Tarotkarten legen kannst? Ich würde nämlich echt gerne wissen was mir in nächster Zukunft die Liebe bringt!“ „Vergiss es, ich sag die Zukunft nicht mehr voraus. Tut mir leid!“ Hitomi stand da und schaute aufs Meer. Da glaubte sie Van zu sehen. Er lächelte sie an. Um seinen Hals trug er den Anhänger, den sie ihm geschenkt hatte. „Oh! Hey Van. Mach dir bitte keine Sorgen, mir geht es gut!“ Sie lächelte und weg war er. Sie erinnerte sich noch einmal an seine Worte: „Solange wir beide das gleiche empfinden, können wir uns jederzeit sehen!“ Doch wann war das? Sie hatte keine Ahnung, doch sie glaubte fest daran, Van eines Tages wieder zu sehen. Eine Woche später. Es war ein schwüler Sommermorgen. Hitomi’s Mutter kam in ihr Zimmer, um sie zu wecken. „Hitomi, schläfst du noch? Steh bitte auf. Heute ist so ein schöner Tag. Lieg nicht die ganze Zeit nur im Bett. Na los, raus aus den Federn!“ Doch Hitomi war nicht da. „Aber das gibt es doch nicht. Schleicht sich aus dem Haus, ohne was zu sagen. Dieses Kind ist unmöglich!“ „Na los Hitomi, wo bleibst du denn? Wir müssen uns beeilen, sonst ist Amano weg bevor wir am Flughafen ankommen.“ „Ja, ja. Hetz mich doch nicht so Normalerweise würde ich nämlich noch schlafen.“ „Ja, ich weiß, ich doch auch, aber.....“ „Schon gut Yukari, sag nichts. Ich kann mir schon denken was du sagen willst.“ Yukari lächelte Hitomi an. Dann schaute sie auf die Uhr. „Oh verdammt, wir müssen uns wirklich beeilen. Nun mach schon Hitomi, leg einen Zahn zu.“ Die beiden Mädchen rannten was das Zeug hielt. „Du Yukari, bist du den nicht sauer auf Amano, dass er, obwohl er mit dir zusammen ist, ins Ausland geht?“ Yukari blieb stehen und schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin ihm nicht böse. Und ich weiß auch, dass er eigentlich mit dir zusammen wäre, hättest du ihm nicht ne Abfuhr verpasst. Tja, ich glaube deshalb, dass das alles Schicksal war.“ Hitomi zuckte zusammen. „Oh nein Yukari. Da irrst du dich. So etwas wie Schicksal gibt es nicht. Jeder Mensch ist für seine eigene Zukunft verantwortlich. Das hat überhaupt nichts mit Schicksal zu tun. Glaub mir Yukari, ich weiß von was ich rede.“ „Hitomi ich....“ „Oh Gott, Yukari, gleich ist Amano weg. Wenn wir uns nicht beeilen, siehst du ihn vorerst nicht wieder.“ „Ah, du hast Recht. Also, worauf warten wir noch. Los, wir müssen uns beeilen.“ Als sie den Flughafen erreicht hatten, war Amano nirgends zu sehen. Sie erfuhren, dass sein Flugzeug schon weg war. Es startete vor wenigen Minuten. Yukari sackte zusammen. „Nein, Amano. Komm zurück. AMANOOOOO!!!!“ Hitomi nahm Yukari in den Arm und versuchte sie zu trösten. „Kopf hoch Yukari, er kommt ja wieder.“ „Ich weiß Hitomi, ich weiß. Aber ich wollte ihm zum Abschied doch noch etwas sagen!“ „Ach und was?“ „Na, dass ist doch wohl klar. “Ich Liebe Dich“, dass ist es, was ich ihm unbedingt sagen wollte!“ Sie fing an zu schluchzen. „Verdammt Hitomi, wieso konnte ich ihm nicht sagen, was ich für ihn empfinde!“ „Aber Yukari, ich bin mir sicher, dass er das auch so weiß.“ Yukari schaute Hitomi an und sagte:„Woher willst du das denn wissen, du hast doch keinen Freund.“ Dann fing sie an zu schreien. „Du weißt überhaupt nicht, wie ich mich fühle!“ Sie riss sich aus Hitomi’s Armen und weinte was das Zeug hielt. Hitomi stand auf und rannte davon. „Warum, warum sagt sie so etwas. Ach Van, was soll ich bloß tun. Yukari ist doch meine beste Freundin. Weshalb sagt sie so was zu mir?“ Hitomi ging in den Park und setzte sich dort auf eine Bank. „Ach Van, wenn ich doch nur wieder bei dir sein könnte.“ Sie schaute auf eine Blumenwiese. Und da war er wieder, Van. Wieder lächelte er sie an. Und immer noch trug den Anhänger den sie ihm geschenkt hatte um seinen Hals. Seine Flügel leuchteten heller als je zuvor. Hitomi fing an zu weinen. „Hey, Van.“ Sie weinte nur noch mehr. Und auch Van’s Lächeln war nun verschwunden und wenige Sekunden später auch er. „Ah, Van, komm zurück, bitte, komm zurück.“ Sie sprang auf und rannte zur Blumenwiese. Dort stolperte sie. Immer noch mit Tränen in den Augen, blieb sie einfach liegen. „Van, Van. Bitte, ich möchte zu dir.“ Da erinnerte sie sich wieder an ihre Worte: „Auch wenn ich dir gerne dabei helfen möchte, ich kann nicht hier bleiben. Was wird sonst aus meiner Familie und meinen Freunden. Ich muss zurück. Wieso kann ich nicht einfach wieder so leben wie vor meiner Zeit auf Gaia. Warum geht das denn nicht? Ich möchte wieder zurück nach Gaia. Zu Van, Allen und Milerna. Sogar Merle fehlt mir. Sie hat mich am Anfang zwar immer geärgert, aber dennoch war es eine schöne Zeit. Ach herje!“ Hitomi musste lachen und das, obwohl ihr immer noch die Tränen in den Augen standen. „Ich habe mich wohl wirklich zu sehr an das Leben auf Gaia gewöhnt, dass ich mein vorheriges nicht mehr gewohnt bin. Warum, warum kann ich nicht zu ihnen allen zurück.“ „Ich spüre es Merle, Hitomi ist sehr traurig.“ „Aber mein Van, dass kann gar nicht sein. Als sie ging, war sie doch so glücklich. Wie kann sie da jetzt traurig sein. Miau!“ „Du hast sicher Recht Merle. Vielleicht habe ich mich nur getäuscht. Ihr geht es sicher gut!“ „Aber natürlich mein Van, Miau!“ Van ging ans Fenster und schaute hinaus. Er wurde traurig und seufzte. „Was ist denn mit dir los Van? Geht es dir nicht gut? He, hast du mich nicht gehört?“ Van drehte sich um. „Oh, Allen, schön dich zu sehen. Wie geht es dir und deiner Schwester Serena?“ „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ „Wie lautete denn deine Frage?“ Allen schüttelte den Kopf. „Dir fehlt Hitomi, hab ich Recht?“ Van schaute wieder aus dem Fenster. „Ich weiß es nicht Allen. Eigentlich müsste ich mich doch freuen. Farnelia steht wieder und das verdanken wir allein euch! Dennoch, etwas fehlt.“ „Weißt du Van, du hast großen Mut bewiesen. Als wir uns das erste mal trafen, hattest du keinen Mut in dir, nur Kampflust. Sicher, du wolltest dein Volk rächen. Du warst sogar bereit dafür zu sterben. Dennoch, dass war kein Mut, dass war nur große Dummheit. Doch du hast dich verändert, denn du hast danach nur noch gekämpft um Leben zu beschützen und zu retten. Hitomi war für dich eine große Stütze. Deshalb ist es auch verständlich, dass du das Gefühl hast, dir würde etwas fehlen.“ „Deshalb hat mein Van bestimmt auch gedacht, dass Hitomi traurig wäre. Miau!“ „Genau Merle. Er suchte einen Grund, Hitomi zurück nach Gaia bringen zu dürfen.“ Alle drehten sich zur Tür um. „Prinzessin Milerna, was macht ihr denn hier? Ich habe euch doch gesagt, dass ihr weil zurück nach Astoria fahren sollt!“ „Ich weiß Allen, aber ich konnte nicht. Iris hätte nur wieder mit mir geschimpft, weil ich so lange weg war.“ „Ihr solltet also gar nicht so lange hier sein Prinzessin?“ „Ja. Und wenn ich ganz ehrlich bin, dann weiß sie auch gar nicht, dass ich in Farnelia bin.“ „WAS! Prinzessin Milerna, geht das denn schon wieder los? Das hatten wir doch schon einmal.“ „Ich weiß. Aber jetzt wo Traiden weg ist, fällt mir wieder auf, wie viel mir noch an euch liegt, Ritter Allen. Ich kann euch einfach nicht vergessen.“ Mit Tränen in den Augen schmiegte sie sich an Allen. „Ach Milerna. Ihr wisst doch, wie meine Gefühle zu euch sind. Dennoch, es geht nicht. Ihr wisst doch das Iris.....“ „Nein, mir ist egal was Iris sagt. Und ihr wisst das Allen. Ich Liebe euch. Und niemand auf dieser Welt kann mir das verbieten. Nicht einmal Iris.“ Allen seufzte. „Tut mir leid Van. Ich glaube ich sollte lieber gehen.“ „Ja Allen, ist gut.“ „Miau, macht’s gut!“ Allen verbeugte sich. „Auf wiedersehen Merle.“ Merle wurde rot. „Miau, aber Allen, was soll das, mir ist das peinlich, Miau!“ „Tut mir leid Merle. Ach und Van, bevor ich’s vergesse, lass den Kopf nicht hängen. Du wirst Hitomi bestimmt irgendwann wiedersehen..“ Ja Allen, danke.“ Allen verbeugte sich wieder. „Macht’s gut euer Hoheit!“ „Ja, macht’s gut Ritter Allen Schézar! Und auch euch Prinzessin, wünsche ich alles gute.“ „Ich danke euch Majestät. Auch ich wünsche euch nur das beste. Möget ihr schnell das Glück wiederfinden, dass ihr verloren habt.“ Van schaute Milerna verwundert an. „Äh, ja, danke Milerna.“ Sie lächelte und verließ zusammen mit Allen Farnelia. „Es tut mir leid Hitomi. Das, was ich da vorhin gesagt habe war nicht so gemeint. Ich war nur so traurig. Bist du mir noch böse?“ „Nein Yukari, ich bin dir nicht böse.“ „Puh, ein Glück. Ich hatte schon befürchtet nicht nur Amano, sondern jetzt auch noch dich verloren zu haben.“ „Aber Yukari, du hast weder mich noch hast du Amano verloren.“ „Ja, ich weiß, aber.....“ „Kein aber. Los, lass uns jetzt nach Hause gehen.“ Hitomi stand auf, doch Yukari hielt sie fest. „Warte, ich habe eine Idee, los, komm mit.“ Yukari packte Hitomi am Arm und zog sie mit sich. „He, wo willst du denn hin? „Lass dich doch einfach überraschen!“ „Alarm, wir werden angegriffen. Unzählige Drachen kommen von allen Seiten auf Farnelia zu. Was sollen wir tun Majestät?“ „Alle Mann sofort zu den Guymelef´s. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Los, Beeilung.“ „Jawohl!“ „Miau, was ist den hier los mein Van? Wieso ist es auf einmal so laut geworden? Und das, wo ich gerade so schön eingeschlafen war, Miau!“ „Merle, du musst dich verstecken. Drachen greifen uns von allen Seiten an!“ „WAS? Jetzt, wo Farnelia wieder steht und der Frieden zurückgekehrt ist? Das können die doch nicht machen, Miau!“ „Du sollst nicht reden, sondern dich verstecken. Na los Merle!“ Van fing an zu schreien. „Das ist ein Befehl!“ Merle zuckte zusammen, senkte ihre Ohren und verschwand mit den Worten: „Jawohl, Majestät!“ „Ach Merle, es tut mir leid, aber das musste sein.“ Van nahm den Anhänger von Hitomi in die Hand. „Hitomi, ich bitte dich, beschütze unser Farnelia.“ „Majestät, macht schnell, die Drachen kommen immer näher. Wir haben euch auch Escaflowne weil her gebracht.“ „Was, Escaflowne?“ „Genau Majestät. Denn wie gedenkt ihr sonst gegen diese Drachen zu kämpfen?“ „So wie ich es auch bei meinem ersten Drachen getan habe. Ohne Guymelef und somit auch ohne Escaflowne. Ich habe nicht vor, ihn jemals wieder zu erwecken.“ „Aber Majestät,......“ „Kein aber. Escaflowne wird nicht wieder erweckt. Habt ihr mich verstanden?“ „Jawohl!“ Van rannte aus dem Zimmer. „König Van ist verrückt. Wie will er den ohne Escaflowne gegen diese Drachen bestehen. Hoffen wir mal, dass er überlebt und wir auch.“ Van rannte aus dem Schloss, wo er die Drachen schon kommen sah. „Na los, kommt doch wenn ihr euch traut. Ihr elenden Drachen. Wir sind gerade erst mit der Wiederaufbauung Farnelia´s fertig geworden und nun kommt ihr und wollt das alles wieder zerstören? Das werde ich niemals zulassen. Los Männer, zum Angriff! Aaaahhhh! Euch werden wir’s zeigen!“ Ein Knall. Hitomi zuckte zusammen. „Was hast du Hitomi, geht es dir nicht gut?“ „Ach was, es ist nichts Yukari. Doch nun sag du mir endlich, wohin du mich denn nun eigentlich bringst?“ „Ich sag doch, du sollst dich überraschen lassen.“ Sie liefen durch die Straßen. Vor der Schule blieb Yukari stehen. Nanu, aber Yukari, was bitte schön, willst du denn um diese Uhrzeit noch in der Schule?“ „Kannst du dir dass denn nicht denken Hitomi! Du musst doch noch beweisen, dass du einen neuen Rekord beim 100 Meter- Lauf aufstellen kannst. Oder hast du das etwa schon wieder vergessen?“ „Aber Yukari, ich hab doch gar keine Sachen dafür.“ „Natürlich hast du die. Warte hier bitte einen Moment.“ Yukari rannte davon und kam bald darauf mit einer Tasche wieder. "„Aber, dass ist doch meine Tasche!“ „Sicher, die hattest du doch gestern in meinen Spind getan, weil deiner voll war und du sie nicht mehr unterbringen konntest. Hast du das den schon wieder vergessen?“ Hitomi überlegte kurz, als es ihr wieder einfiel. „Ach ja, stimmt. Mein Spind war zu voll. Meine Tasche hatte nicht mehr rein gepasst. Ich hab sie in deinen getan. Richtig.“ „Ok. Los, zieh dich um.“ Yukari zog Hitomi die Hose runter. „Na los, beeil dich.“ „He, was fällt dir ein. Wenn uns nun jemand sieht?“ Yukari schüttelte den Kopf. „Hitomi, Hitomi. Es ist doch schon Abend. Wer bitte schön, ist jetzt noch in der Schule?“ Hitomi schaute sie grimmig an. „Na wir zum Beispiel.“ Yukari verdrehte die Augen. „Ha, ha, sehr witzig. Außer uns natürlich!“ Jetzt schwieg Hitomi. „Na siehst du, niemand. Also los, zieh dich endlich um.“ „Ist ja schon gut. Ich mach ja schon. Doch gerade als Hitomi sich umziehen wollte, da: „Euch werd ich es zeigen. Ihr elenden Drachen. Aaahhh!“ „Ah, oh nein. Van. Was ist da los, wieso sehe ich Van, der mit Drachen kämpft. Ah! Oh nein, Vaaaannnn!!!!“ Hitomi sah, wie Van von mehreren Drachen gleichzeitig angegriffen wurde. „Oh nein, ich muss sofort zu ihm. Wenn ich ihn nicht warne, passiert etwas schreckliches mit ihm.“ „Hitomi, he Hitomi! Ist denn auch wirklich alles in Ordnung mit dir? Geht es dir wirklich gut?“ Hitomi zuckte zusammen, als sie Yukari’s Hand, auf ihrer Schulter spürte. „Eh? Was ist? Was hast du gerade gesagt?“ „Ich hab gefragt, ob es dir nicht gut geht!“ „Doch, doch, mit mir ist alles in Ordnung! Es war nur ein böser Traum, hoffe ich zumindest.“ Yukari schaute Hitomi besorgt an. „Wenn du meinst. Aber sollten wir das alles nicht doch lieber verschieben?“ „Nein Yukari. Nicht schon wieder. Diesmal, werde ich bestimmt einen neuen Rekord aufstellen. Also los!“ „Was war das eben für eine Vision. Habe ich etwa wieder die Zukunft gesehen? Wieso gerade jetzt? Was hat es damit auf sich!“ Bist du soweit Hitomi?“ „Ja, hast du auch die Stoppuhr?“ „Natürlich. Ich bin doch nicht so blöd und vergess die Stoppuhr. Für wie dämlich hällst du mich eigentlich Hitomi?“ „Ich halte dich nicht für dämlich. Lass uns lieber anfangen.“ „Ja OK. Also Hitomi, bist du bereit?“ „Ja!“ „Gut. Auf die Plätze! Fertig!“ „Egal was diese Vision eben zu bedeuten hatte, gib mir bitte Kraft Van!“ „Und los!“ Hitomi rannte los. „Bitte Van, gib mir jetzt Kraft!“ „Auf Hitomi, du schaffst es.“ „Hah, hah, hah, hah, hah,....... . VAN!“ „Hitomi?“ „Majestät, der Energiestein, denn ihr in eine Kammer gesperrt habt,.....“ „Was ist mit ihm?“ „Nun, er hat auf einmal angefangen zu leuchten!“ „Was? Und das ausgerechnet jetzt, wo wir gegen die Drachen kämpfen. Egal, lasst ihn leuchten. Kümmert euch um die Drachen. Farnelia ist wichtiger.“ „Sehr wohl, eure Majestät.“ „VAN!“ Ein grelles Licht tauchte auf. Hitomi fiel in Ohnmacht und verschwand, zusammen mit dem Licht. Yukari blieb allein zurück. „Hitomi. Hitomiiiiii!!!!!“ „Ich muss etwas unternehmen, auch wenn Van es mir verboten hat. Los Beine, lauft schneller. Ich muss etwas tun.“ Merle lief, so schnell es ihre Beine zuließen. „Mein Van, er braucht hilfe.“ Da erschien das grelle Licht vor Merle, gefolgt von Hitomi. Merle blieb stehen. Sie fing an zu weinen. „Hitomi. Oh Hitomi, du bist endlich hier, Miau!“ Hitomi schaute Merle mit großen Augen an. „Merle? Merle!“ Die beiden fielen sich in die Arme. „Merle, schön die wieder zu sehen! Wie geht es dir? Und vor allem, was machen die anderen? Und Van, wie geht es Van?“ Merle schaute traurig zu Boden. „Nicht so gut Hitomi, Miau!“ Merle fing nur noch mehr an zu weinen. Hitomi zuckte zusammen. „Ah, doch nicht etwa wegen meiner Vision? Oh nein, dann sind diese Drachen also wirklich dabei, Farnelia anzugreifen. Und Van, Van wird......“ Hitomi wurde schwindelig. „Hitomi, he, was hast du. Geht es dir nicht gut? Miau!“ „Ich weiß nicht Merle, aber ich bitte dich, sag mir ob es stimmt, dass Drachen dabei sind, Farnelia anzugreifen! Denn wenn das der Fall ist, dann haben wir ein mächtiges Problem!“ Merle schaute Hitomi überraschend an. „Woher weißt du, dass wir von Drachen angegriffen werden!“ „Dann stimmte es also! Ich habe wieder einmal die Zukunft gesehen.“ Merle sprang auf. „WAS? Du hast gewusst, dass wir von Drachen angegriffen werden?“ „Ja und wenn wir nicht bald etwas unternehmen, dann......!“ „Was ist dann Hitomi, los, raus damit, Miau!“ Hitomi schaute Merle mit ernsten Augen an. „Wenn wir nicht bald etwas unternehmen, dann...... dann wird etwas schreckliches mit Van passieren!“ „Um Gottes Willen. Bloß das nicht. Oh mein Van.“ Merle sackte wieder zusammen und fing an zu schluchzen. Und auch Hitomi konnte ihre Tränen nicht mehr aufhalten. Beide hatten nur noch einen Gedanken: „VAN!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)