So sieht Kai die Welt von LadyMantaray ================================================================================ Was Kai beschäftig ------------------ Gefesselt ist meine Seele Das Glück verschnürt mir Geist und Kehle Freiheit ist für mich ein Traum Depressionen bis zum Saum Traurig ist das ganze Leben Es zerfällt wie Spinnenweben Kein Sonnenschein geht mehr auf Ein Leben ohne Glück nimmt seinen Lauf Beim nächsten Abgrund möchte ich springen doch meine Seele wird mich nicht zwingen Abscheu füllt mein Herzensblut doch um zu sterben, fehlt mir der Mut Schlafen möcht' ich ein Leben lang in einem Bett; ohne Angst und ohne Zwang Stille ------ Unter Wasser herrscht nur sie allein, so ruhig wie sie möcht' ich sein Die Totenstille macht sich breit Sie ist unendlich und weit Dem Alltagstrott möchte ich entfliehen Warum lässt du mich nicht einfach ziehen? Das Leben mit Lärm und viel zu laut Ich kann nicht verstehen, wer hier nach vorne schaut Atmen fällt mir schwer Untergehen möchte ich so sehr Doch festhält mich jemandes Leid und Not Warum darf ich nicht zu ihm, zum Tod? Aber man zerrt an mir seit Ewigkeiten Wie eine Marionette lasse ich mich leiten An meinen Fäden zieht man mich auf und ab Ich möchte fallen - tief hinab Fallen...tief in den Ozean hinein Herrliche Ruhe und ganz allein Das Licht --------- Sie möchte träumen, Trauer und Einsamkeit versäumen. Doch leer ist die Hülle der Nacht so lang, bis sie aus ihr erwacht. Eine vollkommen leere Hülle, nur in der Hoffnung zur Fülle. Doch wie eine Seifenblase zeplatzt sie, den Traum der Nacht kannte sie nie. Verabscheut war ihr der Tag, an dem sie einsam im Dunkeln lag. Doch dann wird ein Lichtlein funkeln, es nimmt die Einsamkeit im Dunkeln. Friedlich schläft sie ein und träumt sich weit ins All hinein. Wie ein Stern funkelt auch sie am Firmament, so lang, bis ihr Licht der Träume verbrennt. Die Stadt ihrer Träume ---------------------- Oh, du schöne Stadt Bei dir war ich so gern Meine Augen sind von dir nicht satt Und mir bist du doch so fern Wien! Lass mich nicht allein Lass uns gehen zur Donau, denn vermisst wirst du mir immer sein, das weißt du ganz genau Wien! Das Kaiserreich war bei dir zu Gast Friedvoll-das Klackern der Fiaker-Pferdehufen Alles geht hier ohne Hast Seht, wie die Menschen diese Stadt erschufen Wien! Ich will zurück Bist Inhalt meines Lebens Ich möchte wiederfinden mein Glück doch noch rufe ich vergebens Doch eines Tages werde ich gehn Wien! Glaub mir, es gibt ein Wiedersehn Hier möchte ich leben und dann auch arbeiten will nach Höherem streben Und meine Träume verbreiten Wien! Qualen der Liebe ---------------- Ihre Blicke machten mich krank und das schon lange und viel wenn ich in einem Meer aus Tränen ertrank, hatten sie erreicht ihr Ziel Wenn ich am Boden liege dann treten sie nach mir, weil ich mich in Einsamkeit wiege und wollte, du wärst hier Allein durch deinen Blick verführt voller Zauber ist dein Gang Wenn deine Stimme mich berührt, ist mir nicht mehr bang Doch werd ich jemals dich erreichen? Hörst du denn mein Flehen nicht? So einfach wär's mein Herz zu erweichen leider schwindet das hoffnungsvolle Licht Doch so schnell werd ich dich nicht aufgeben möcht' mit neuem Hoffungsschimmer in mir weiterleben Die Schönste Frau der Welt -------------------------- Hab versucht so zu sein wie du, doch gelungen ist's mir nicht Niemand hörte uns beiden zu; unser Leben - einfach und schlicht Noch immer die schwarze Möwe fliegt einsam und allein Bis sie den Trotz der Menschheit besiegt, wird sie auf ewig bei mir sein Hast Titania begehrt, beneidet wegen ihrer Stärke Hast Heinrich Heine verehrt und geliebt seine Werke Deinem Mann warst du immer treu hast dich gekümmert um Töchter und Sohn Für dein Volk bliebst du lange menschenscheu nur deine Freiheit war dein Lohn Im September wurde beendet dein Leben; eine Pfeile stich tief in dein Herz unendlich lang werd ich nach dir streben, denn groß ist dein Verlust und der Schmerz Wir suchen deine Seele immerzu denn niemand wird je so sein wie du Die Liebe --------- Was ist das für ein Gefühl, was in mir steigt? Warm und unbekannt Ist es das, was mir neue Wege zeigt? Schließlich ist es nicht unbenannt Neue Leidenschaft entflammt es in mir Heiß und kalt zeigt es hier: jeder Mensch und jedes Tier ist beherrscht von dieser Gier Lang schon war ich blind Doch nun trägt mich geschwind ein unsichtbarer Wind, der jeden von uns besinnt Wer weiß, worum es hier geht, dem sei gewiss gesagt weil er's eh schon versteht: man hat sich an die Liebe gewagt Es war einmal ein Traum ----------------------- Gehüllt in ein weißes Kleid Hoffnungsvoll trägt der Schein niemand kennt dein heutiges Leid vor Gottes Ort bist du nie allein Himmlische Musik wird erklingen Langsam schreitest du vorran Zuneigung wird er nicht erzwingen, denn er weiß, was er darf und kann Alle Blicke an dir haften zu hören stumme Atemzüge Sieh, was Götter der Zeit aus dir machten Deine Seeligkeit ist keine Lüge Hass ---- Warum tut man mir das an? Ich frage mich täglich wann Lässt sie mich endlich in Ruh Niemand weiß...sie schnürt mir die Adern zu. Doch was hilft alles Tränen vergießen? Sie wird meine Erniedrigung genießen. Hass ist das Einzige, was sie verspürt Mein Leid wird von keinem berührt. Beim Gedanken an dich tritt mir die Galle aus und ich frage mich „Warum schmeißt man sie nicht raus?“ Für alle wirst du immer „die Liebe“ sein Keineswegs kennt man dich richtig Nie werde ich überstehen deine Pein Keiner merkt: du machst dich nur wichtig. Kein Seelenfrieden ------------------ Dein Körper sei gepeinigt Langsam ziehe ich die Schlinge enger Deine Schulden sind noch nicht bereinigt Die Pein wird nur noch länger Mit meinem Schweigen Breche ich dir Herz und Seele Ich werd dir zeigen, dass ich selten ein Ziel verfehle Halte Abstand zu mir, lass mich in Ruh Dann bin ich dankbar dir Und mach die Seelentüre zu Hast erniedrigt meinen Geist gestohlen meine Zeit ich wünschte mir, du weißt mein Leben ist nicht mehr weit Nun herrscht Liebesverbot für mich Ich dreh dir den Hals herum Der Tod lässt mich nie im Stich Ich wende mich ab und gehe stumm Wenn die Tage nicht vergehen ---------------------------- Langeweile macht sich breit Gähnend sitze ich hier Ich wünschte mir die Zeit würde sich stellen auf vier Nichts zu tun Der Kopf ist leer Alle Geister ruhn' Wachbleiben fällt schwer Starre Löcher in die Luft, drehe in meinen Haaren Hoffe, dass die Zeit verpufft, denn ich will nach Hause fahren Vieles geht mir durch den Sinn Nur an Arbeit ist nicht zu denken Sie halten mich hier doch nur hin Warum mir nicht die Freiheit schenken? Zu Haus kann ich mich auch langweilen Wenn man nicht nach Hause geht, entstehen solche Zeilen und es ist schon viel zu spät sinnlos ------- Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was ist der Sinn des Lebens? Es nimmt auch ohne mich seinen Lauf Alle Fragen sind vergebens Ich dreh mich von einer zur anderen Seite, atme ein und aus gestresst Das Leben mit unendlicher Weite ist fast wie die Pest Doch der Tod wird sich nicht lohnen, wenn wir können verstehen, dass Träume in uns wohnen, für die es sich lohnt Qualen zu bestehen Ruhm und Macht ist alles was wir wollen Leben unsere Träume Das ist alles, was wir sollen, denn woanders sind’s Schäume Nach den Sternen greifend stehen wir da Erreichen unser Ziel Weiterentwickelnd und ewig wunderbar, verlangen Träume nie zuviel Ich und du ---------- Ich schaue dich an, ein Reh blickt zurück Ich weiß nicht wann, erreicht mich das Glück Viele denken, wir wären eins Stets bist du mir nah, denn du bleibst immer meins, egal was geschah Doch zeigst du mir wahre Dinge Wie hässlich und dumm sind wir Es kommt dazu, dass ich mich zwinge, zu sagen: Es ist unser Revier Bist als Nachmacher bekannt Zeigst gleiche Gefühle Bist nur mit mir verwandt, das ist, was ich fühle Eines Tages, so glaube mir durchbreche ich das Siegel und ich verspreche dir: ich werde stärker als der Spiegel Palmensituation --------------- Neben mir sitzt ein Mann, der schnieft Ich frag mich, ob seine Nase trieft Könnte er atmen lautlos Himmel Herr, das wär famos Endlich kramt er nach nem Taschentuch Ich hoffe auf einen positiven Versuch Doch leider hat’s nichts gebracht Wer hätte das gedacht? Er schnieft und atmet lauter als zuvor Bin ich hier in einem Schniefchor? Schrecklich! Ich kann nur auf den Ruf meines Namens hoffen Warum bin immer ich von solchen Leuten betroffen? Atme leise! Selbst die Uhr tickt leiser als er, ach, wie schön ruhig es auf nem Friedhof wär Er allein --------- Ich wusst, ich würds versieben… Vielleicht kann ich nie einen andern lieben Entweder du oder keiner… Meine Schmerzen werden nicht kleiner Kenne dich zwar gar nicht richtig Weiß trotzdem: Du bist mir wichtig Eine andere kann ich dir nicht verzeihen Willst du meine Liebe zu dir entzweien? Erster Gedanke am Morgen, alles noch ohne Kummer und Sorgen Gedanke über den ganzen Tag, du weißt nicht, wie sehr ich dich mag Gedanken auch in die Nacht hinein Nicht immer bleiben diese auch rein So wird es ewig weitergehen, bin gespannt einen Tag mit dir zu sehen Ist das der Dank? ----------------- Ich hab dich eigentlich gern Doch du bist an allem Schuld, dass er mir ist so fern, ist ein riesen Tumult Hättest du mir nicht gezeigt, dass er existiert, wären weniger die Sorgen. Es wäre vielleicht weniger passiert, als ihm meine Liebe zu borgen Doch ohne dich, wüsst ich nicht, dass mein Herz so leicht zerbricht. Auch Dankbarkeit schwebt in mir Zeigtest mir Menschen wie ihn Und nun wissen wir Es gibt Liebe, ohne zu entfliehen Gefühlschaos frisst mich manchmal auf Und ich möchte laut schreien Doch nun hat begonnen dieser Lauf, aus dem ich mich nicht kann befreien Mistelzweige sind einsam ------------------------ Ein Mistelzweig bin ich Gehöre nirgends dazu Schmarotzer nennt man mich Lass mich einfach in Ruh Bin unerwünscht an jedem Ort Mich nimmt kein Mensch und kein Baum Man trieb mich immer weiter fort Die Illusion von Liebe kannte ich kaum Versuche mich woanders zu integrieren Doch auf Widerwillen stoße ich In Einsamkeit erfrieren... Nein, das will ich nich‘ Spüre Blicke, die mich durchbohren Hab das Gefühl, jeder würde mich hassen Doch ich hatte mir geschworen, mich nicht unterkriegen zu lassen Wie du mir, so ich dir ---------------------- Hab gelernt für dich zu heucheln, doch nie wirst du’s verstehn‘ Ich werde dich schon meucheln, denn kannst nie in meine Seele sehn. Den Dartpfeil ramme ich dir ins Gesicht Volle Punktzahl! Oh, verzeih‘, ich sah dich nicht jetzt wird dir’s Leben zur Qual. Ich höre ein Lachen Und ich weiß, es gehört dir In mir wird es Feuer entfachen und ersticken deine Gier. Einer anderen Meinung darf man nicht sein Auszuhalten wär’s ja nicht Somit schlägst dir selbst eine rein, denn bei dir kriegt man die Gicht Frei wie ein Vogel ------------------ Frei wie ein Vogel möcht' ich sein ausbreiten meine zarten Flügel Die Welt hier unten scheint so klein Ich lege ab meine geschnürten Zügel Von oben kann ich alles sehn' und fühle mich so unbeschwert So muss ich dem Gott gestehn' dass seine Luft mich bekehrt Flieg so hoch wie nie zu vor Knapper wird dort jedoch die Luft und ich erstürme dann das Himmelstor und überspringe die Freiheitskluft Im Sturzflug geht's hinab mit mir Im Himmel ließ ich meinen Geist Während meines Todesfluges schwör ich dir Ich war frei, damit du's weißt... 3 Jahre ------- Drei sagenhafte Jahre lang sah ich die Sonnenblumen blühn War selbst noch unbefangen und viel zu ungestüm Verändert hab ich mich Kaum noch Menschliches an mir Die Reise war abenteuerlich, die ich begann dort und hier Ich sah die Blumen in voller Pracht Und war seither harmonisch, bis ich sah die große Macht, welche war dämonisch Die Blumen ließen ihre Köpfe hängen Und warteten auf Sonnenschein So folgte ich ihren Zwängen Und ließ mich auf fast alles ein Dann erhoben sie sich wieder Ähnlich der strahlenden Sommersonne Ich ließ mich auf dem Ärger nieder Und wurde stets zur Wintersonne. Wieder war ein Jahr vorüber Und die Blumen hingen erneut Kränkelnd sah ich drüber Und hatte mich gefreut Das letzte Jahr war angebrochen und die Blumen sehr nett anzusehn dennoch lag ich fast zerbrochen auf dem Weg zum Wiedersehn Ein letztes Mal war nur noch Erde dort, wo die Blumen mich glücklich machten Nun sind sie in den Gedanken fort und wenig zum Beachten Die Zeit vergeht Und in meiner Seele steht Immer und Jederzeit Eine Sonnenblume bereit Das Schaf --------- Du hasst mich Das seh ich dir an Doch ich hass auch dich Wir sind ein tolles Gespann... Du machst mich fertig ohne Grund wenn du kannst, lachst du über mich verbreitest von mir nur Schund und machst mich völlig lächerlich Dein Name klingt wie ein Schaf nur ein F-E-R ist zu viel Seit ich dich traf, wusst ich, du bist steril Stiftest mich zu unrecht an Bist du nun endlich froh? Man sieht es dir an es ist leider so Zum Verhängnis wird dir seine Dummheit werden Sie stellt dir ein Bein und tut andere Sachen und wenn du fällst mir großen Pferden, werde ich bei dir sein und darüber lachen Nicht mit mir/Ich kann warten ----------------------------- Hast alle deine Vorgänger geschnitten, doch mich bekamst du nicht Ich bin deiner Moral entglitten, denn ich liebte nicht dich. Mich hättest du nie bekommen egal wie groß deine Liebe war ich war nur kurz benommen langsam sehe ich klar. Alle verloren ihre Haare Ihre Würde haben sie verloren Du preist sie an wie Ware und hast sie wie Schafe geschoren. Weg wünsch auch ich mir mein Haar Aber nicht durch deine Tat Bitte keinen Moment, wies vorher war denn auch ich bin noch frei und smart. Dennoch, Liebe verlange ich einfach Reiß mir jedes Haar einzeln heraus letztendlich sind wir nur zweifach Hoffentlich bin ich für die Zukunft ein Schmaus. Das Minus --------- Ich bin der Hund du die lange, feste Leine für dich blieb ich ewig Schund denn Mitleidstouren schiebst du keine Ich bin der Dreck an deinen Schuhen matschig, frisch und widerlich Mit mir an dir kannst du nicht ruhen und wischst mich weg, ja mich! Ich bin das Laub in deinem Vorgarten wunderschön und bunt doch du erkennst nicht durch's Warten, dass du nicht bist gesund Krankhaft ist deine Art doch du merkst es nicht bis sich jemand offenbart stirbst du hoffentlich Ich bin der Riss in deiner Hose Jetzt entsorg mich auf dem Sondermüll Ich bin nur eine einsam, schöne Rose gehüllt in ein blaues Kleid aus Tüll Déjà-vu ------- Jedes Mal, wenn ich dich sehe ist es, als würde ich dich kennen Doch wenn ich meines Weges gehe, musst du mir deinen Namen nennen. Tief und blau sind deine Augen Wie das Meer, so sind sie wild Wieder versuchst du meine Seele zu rauben Doch plötzlich taucht auf ein Bild. Es zeigt uns beide aus früherer Zeit Ich weiß nicht wie mir geschieht Doch ich ahne: Es ist soweit Wenn er mich noch einmal so ansieht. Dein Blick verzaubert mich Dafür danke ich dir Doch warum verbirgst du dich? Ich zeige dir auch meine Gier. Ich begehre diesen Mann Es ist für mich wie eine Höllenqual Dass er mich so verzaubern kann Das ist wohl einfach nur Schicksal. Gonzo ----- Ich hasse ihn kann ihn nicht leiden ich hasse ihn, es ließ sich nicht vermeiden ~ Sein langes schwarzes Haar so wild und ungestühm heute ist er so, wie er früher war also ein Ungetüm ~ Ich hasse seinen Stil Sein Art und Weise Das wird mir jetzt zu viel Ich glaub, ich krieg ne Meise ~ Viele könne ihn nicht leiden Sie, zu meiner Rechten und Linken Es ließ sich nicht vermeiden Und von Weiten konnten wir nur winken ~ Seine arme Frau Ihr Mann ist so ein Schwein Denn ich weiß genau Es konnte nicht anders sein ~ Wie kann man ihn nur lieben? Diese Augen, diese Haare, diesen Mann? Ohne ihn in die Ecke zu schieben Das muss ein Ende haben. Aber wann? ~ Angeblich hat er noch zwei Kinder Das wollte ich eigentlich nicht wissen Hoffentlich ist er kein Schinder Jedenfalls werden wir ihn nicht vermissen ~ Seine Stimme, so rau und kalt wenn sein Harrschaft kein Ende findet, sterben wir dumm Doch das wird nicht sein so bald Deshalb bringen wir uns alle um ~ Mit seinem Motorrad braust er durch die Winde Das ist halt immer so Dann kippt er sich noch eins hinter die Binde Wenn er weit weg fährt, sind wir alle froh ~ Sein Motto: Wissen ist Macht Wenn er endlich geht ziehen wir in die Schlacht und er ist wie vom Winde verweht Abschied -------- Konnte nichts mehr für dich tun und sah dich lange leiden Nun wirst du in Frieden ruhn und meine Anwesenheit meiden. Der Käfig war dein Heim Nun bist du fort Sagtest, ich solle nicht wein' bis jetzt am besseren Ort Lang, sehr lang hab ich um dich geweint Denn die Sonne in dir hat uns beide vereint dafür danke ich dir Schön war die Zeit mit dir Lebn ist keine Pflicht du bist immer bei mir bitte, vergiss mein nicht Ist es Liebe? ------------- Mit dir fühle ich mich jetzt schon komplett doch ich weiß kaum wieso Sind zu zweit, wie ein Quartett mein Herz brennt lichterloh Es gibt Worte und Taten, die ich nicht deuten kann Doch ich nehme sie in mir auf Weißt du was ich verschweige, dann erkennst du, Liebe nimmt ihren Lauf Doch Schall und Rauch ist bisher so vieles hier Die Frage nach Vertrauen lässt mich schwanken Wann gestehst du so etwas wie Liebe mir? Doch für alle Worte werde ich dir nun schon danken Du bist in meinem Herzen egal was da noch kommt verbinde ich's mit Schmerzen und liebe dich so prompt arbeitslos~ ----------- Sitze hier gelangweilt rum mir knurrt der Magen Manche halten mich für dumm Wann kommen die Sagen? Habe kein Geld bin ständig müde Was kostet die Welt? Warum diese Rüge? Nicht weit vom sozialen Abgrund entfernt Wozu dieser ganze Mist? Warum hab ich 3 Jahre gelernt? Wenn man mich sowieso vergisst Was ist der Mensch ohne Arbeit schon wert? Jemand, der in der Masse untergeht bis man ihm die Mahlzeit verwehrt und er bitterlich um Hilfe fleht Ein Arbeitsloser will keine Kinder sie zu ernähren schafft er nicht sonst würde es ihm gehen minder, bis die Familie dran zerbricht Die erste Liebe vergisst du nie ------------------------------- Sie trägt dich zu den Wolken hinauf, wo kein Vogel jemals war 7 Stufen weit geht es dort herauf Jeder weiß, was hier geschah. Die Luft zum Atmen wird schwer Tiefe Blicke werden ausgetauscht das Herz verzehrt sich nach dir so sehr und man fühlt sich zu schnell berauscht. Selbst wenn die Liebe dann stirbt und du allein und verlassen bist und jemand neues um deine Liebe wirbt bleibst du in diesem Zwist. Selbst wenn die Zeit alle Wunden heilt und du wieder voller Liebe bist... Im Kopf die erste Liebe verweilt weil man sie doch nie ganz vergisst. Frei ---- Heute ist wieder einer dieser Tage, an dem ich an dich denke und mich ernsthaft frage warum mein Weg mich zu dir lenkte Jahre ists nun her, seit wir uns trafen Und ich wusste, ich wollte mehr Doch diese Liebe würde mich strafen Tief saßen jahrelang große Schmerzen Dein wissender Blick Versetzte mir Stiche im Herzen Genau das war dein Trick Auf Messers schneide lief ich Dort hast du mich hingeführt, dafür, dass ich dich liebte, hasse ich mich und doch hat unsre Trennung mich gerührt Doch mit der Zeit, die ich mir gebe, vergesse ich dich immer neu Weil ich ab heute wieder lebe Und weiß, ich bleibe mir treu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)