Inuyasha - The Next Generation von Yaiko (Hauptteil) ================================================================================ Prolog: Dunkler Irrtum der Götter --------------------------------- So..... wieso ich irgendwie den prolog dauernd ändern will ist mir ein rätsel xD ich sollte mal langsam neue kapitel schreiben.. <_< aber eigentlich hab ich genug zeit dafür...vergess es nur dauernd irgendwie...sorry erstmal dafür ^^" tut mir wirklich leid, dabei ist das rpg schon so derbe weit ;__; aber nun erstmal ein neuer prolog.... der alte passte nicht mehr ganz auf das rpg und somit auch nicht mehr auf die ff ^^" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dunkler Irrtum der Götter Japan.... ein Land was viele Legenden und Geschichten hat... eine davon besiegelte vor Jahrtausenden das Leben der Menschen.... die Legende des Phönixdrachens, ein Wesen, was Tod und Leben, Zerstörung und Auferstehung in sich vereinte! Ein Hanyou trug diese Seele in sich... der erste Hanyou in der alten Welt... Doch die Dunkelheit wollte sich nicht von einem Hanyou beeindrucken lassen... sie versuchte die Welt der Menschen, die Heimat des Hanyou zu zerstören. Das Gleichgewicht der Welt drohte zu kippen, bis dass die Götter den Phönixdrachen im Körper des Hanyou erweckten und ihm die kraft gaben, die er brauchte um gegen die Dunkelheit zu kämpfen... alles schien sich zum Guten zu wenden... Der Hanyou kämpfte gegen die Dunklen Mächte, drängte sie in ihr eigenes dunkles Reich zurück... Die Macht des Phönixdrachen war stark...aber noch lange nicht am Limit... doch genau davor fürchteten sich die Götter... sie dachten, wenn der Hanyou erst einmal merkt, was Macht bedeutet, würde die Welt von ihm bedroht werden... Nach einem weiteren Kampf gegen die Dunkelheit, die der Hanyou siegreich überlebte, fassten die Götter einen Entschluss.... sie wollten nicht, dass der Phönixdrache, dass ihre Schöpfung, die sich schon lange ihre eigenen Regeln geschaffen hatte, und völlig frei war, sich gegen sie wendete.... der Phönixdrache war stark, doch der Körper, in dem er war, der Körper des Hanyou, hatte nur eine begrenzte Kraft und Ausdauer... völlig erschöpft nach dem Kampf, ließ seine Aufmerksamkeit nach und er ruhte sich aus.... die Götter sahen ihre Chance gekommen, stellten den Hanyou... und taten das schlimmste, was je in der Geschichte der Welt getan wurde! Sie teilten die Seele des Hanyou! Sie töteten die einzige Hoffnung des Lichts...besiegelten das Schicksal der Welt für Jahrtausende! Die nun geteilte Seele, der Drache, Zerstörung, und der Phönix, Auferstehung, waren erfüllt von Zorn! Sie konnten nicht getrennt leben, und doch waren sie gezwungen es zu tun... die Seelen, als riesige Feuergestalten, verbrannten aus Zorn und Hass auf die Götter die halbe Welt... bis sie sich mitten im geschehen mit einem verzweifelten Ruf nach dem anderen auflösten... Im Nirgendwo warteten sie.... sie warteten Jahrtausende... bis dass sie endlich wieder eine Gestalt annahmen... Körper zweier Wesen, die stark genug waren um die kräftigen Seelen zu halten.... und um den Kampf gegen die Dunkelheit, den Kampf gegen ihre alten Gegner und gegen die Götter, wieder neu zu entfachen und endlich als Sieger hervorzugehen.... Ein Hanyou und eine Youkai sollten das beenden, was vor jahrtausenden von den Göttern verhindert worden war... sie sollten das Gleichgewicht der Welt wiederherstellen! Doch die Dunkelheit und die Götter setzen alles daran, zu verhindern das Drache und Phönix wieder zu ihrer alten Stärke finden... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so... ich finde, das passt besser auf den jetzigen stand des rpg.... naja... viel spaß noch mit der weiteren ff und hoffentlich bald auch mit neuen kapiteln! ^__^ Kapitel 1: Das bin ich.... bin ich schwach.....? ------------------------------------------------ Aloha XD das hier ist der Hauptteil der gesamten Next generation reihe ^^ es ist die Story aus meinem gleichnamigen RPG ^^ ich hatte die Idee, mein RPG in eine FF umzuwandeln, was von den anderen RPG spielern als eine gute idee empfunden wurde, somit habe ich das gemacht^^ also... viel spaß beim lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das bin ich.... bin ich schwach...? Naraku ist schon seit einigen Jahren tot, das Juwel ist vollständig und wird in Kaedes Dorf beschützt. Doch es scheint sich niemand mehr um das Juwel zu kümmern, die Dämonen meiden das Dorf, weil nicht nur Inuyasha dort ist und es beschützt, sondern auch noch sein Sohn Yaiko. Doch der muss noch einiges lernen, was Dämonenbekämpfung angeht, weil er sich gerne mal selbst überschätzt und immer in Gefahr gerät… „Verdammte Dämonen….. tauchen nie auf, wenn man langeweile hat…“ beschwerte sich Yaiko, der am heiligen Baum saß, sein Lieblingsplatz in der gesamten Umgebung. Plötzlich zuckte er mit den Ohren und seufzte. Seine Mutter, Kagome, suchte ihn schon wieder. Während Kagome zum heiligen Baum ging, dachte sie nach. »Yaiko ist genau wie sein Vater...« dachte sie sich und lächelte. Yaiko stand währenddessen auf und ging seiner Mutter entgegen. »Warum müssen die immer so auf mich aufpassen…? Ich komm auch alleine klar…« dachte er und seufzte. Als er seine Mutter traf, lächelte diese nur. „Mutter…. Wo ist Vater…? Er sucht mich doch normalerweise immer…“ fragte Yaiko. „Ich glaube, das tut er auch… komm essen…“ meinte Kagome lächelnd. Yaiko horchte auf. „Essen…? Gerne!“ meinte er, weswegen Kagome noch mehr lächelte. Wenn es ums Essen ging, waren Yaiko und Inuyasha immer einer Meinung. Beide waren total verfressen, wobei Inuyashas Vorliebe zu Ramen immer noch am stärksten war. Kagome und Yaiko gingen zurück ins Dorf in eine Hütte. Dort gab Kagome ihrem Sohn eine Schüssel mit dem Essen. „Also, wenn dein Vater dadurch nicht angerannt kommt, weiß ich auch nicht weiter…“ meinte Kagome lachend. Yaiko nahm die Schüssel an. „Vater riecht doch auf Meilenentfernung, dass es was zu essen gibt… ich glaube nicht, dass er sich das entgehen lässt!“ sagte Yaiko, und lachte ebenfalls. In dem Moment kam Inuyasha in die Hütte. „Das musst du grade sagen… du bist auch nicht besser!“ meinte er und setzte sich neben Kagome. Diese sah ihn an, gab ihm ebenfalls eine Schüssel und küsste ihn kurz. „Hallo, Schatz!“ sagte sie und Inuyasha lächelte kurz. Doch dann verpasste er Yaiko eine Kopfnuss. „Wo warst du wieder?!“ meinte Inuyasha, und Yaiko hielt sich den Kopf, während er einfach nur schweigend da saß. Nu wandte sich Inuyasha Kagome zu. „Wo hattest du ihn gefunden…? War er wieder am heiligen Baum…?“ fragte er. Doch sie antwortete erstmal nicht auf seine Frage. „Du sollst ihn nicht schlagen, Inuyasha!“, doch dann nickte sie, „ja… er kam mir von dort entgegen…“ Inuyasha seufzte nur. „Er soll aber auch nicht dauernd wieder wegrennen… hier laufen genug Dämonen rum…“ „Er ist alt genug, Inuyasha… naja…“ antwortete Kagome auf Inuyashas Behauptung. Nun mischte sich auch wieder Yaiko ein. „Genau das verstehe ich nicht! Ich kann auf mich selbst aufpassen, und trotzdem werde ich dauernd wieder zurückgepfiffen! Ich darf noch nicht mal Dämonen erledigen…“ erklärte Yaiko und schaute weg, er war deswegen beleidigt. Kagome sah ihn an. „Du musst ja auch noch trainieren… du darfst dich noch nicht mit so vielen anlegen…“ meinte sie, woraufhin Yaiko sie ansah. „Ich hatte Vater noch nie trainieren sehen… und trotzdem macht er alle Dämonen platt! Ich versteh das nicht! Und dauernd sagt er, ich wäre noch nicht stark genug!“ Wieder schaute er weg. Kagome seufzte kurz. „Das bist du auch noch nicht… da gebe ich deinem Vater Recht!“ Während Yaiko und Kagome sich unterhielten, war Inuyasha eher ruhig geblieben und hatte sich seinem Essen gewidmet, doch dann mischte er sich mit in diese Unterhaltung ein. Er sah erst Kagome, dann Yaiko an. „Sei froh, Yaiko… du musstest nicht das mitmachen, was ich damals erlebt hatte…“ meinte er, und sah lächelnd zu Kagome. Diese nickte und sah ihren Sohn an. „Das stimmt… Inuyasha hatte es viel schwieriger als du…“ Doch Yaiko hörte nicht mehr zu, irgendwie wollte er nicht länger in der Hütte bleiben. Er stand auf. „Ich geh nach draußen…“ meinte er und verließ die Hütte. »Ob Vater deswegen auch so stark ist…? « dachte er draußen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich weiß..... *seufz* ist ziemlich kurz.... aber ich werde bald das nächste kapi hochladen, das wird dann hoffentlich was länger werden ^^ wer mir einen Kommi hinterlässt, dem schicke ich eine ens, wenn das nächste kapi draußen ist^^ Kapitel 2: Schwach?! Nein, ICH nicht!! -------------------------------------- aloha^^ da bin ich wieda XD dieses mal mit einem längeren kapi^^ und yaiko zeigt das erste mal, was er kann, ohne von seinem vater unterstützt zu werden, jedenfalls greift dieser nicht aktiv ins geschehen ein ^.~ also, viel spaß beim lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schwach?! Nein, ICH nicht!! Währenddessen unterhielten sich Inuyasha und Kagome in der Hütte. „Er versteht es wohl nicht… er denkt, er ist auch stark, nur weil ich es bin…“ seufzte Inuyasha. „ich hoffe, dass er deswegen nicht irgendwann in Gefahr gerät…“ Kagome stand auf, ging zu ihm und küsste ihn. „Er wird es begreifen…“ meinte sie nur. „Hoffentlich…“ antwortete Inuyasha und umarmte seine Kagome. Yaiko ging derzeit durchs Dorf und fand es wie immer langweilig. »Hier ist so gut wie nie was los…« dachte er sich und knurrte etwas. Dann sprintete er los, immer in Richtung des heiligen Baums. Seinem Lieblingsort. In der Hütte löste Kagome derweil die Umarmung und sah Inuyasha an. „Ich freu mich…“ meinte sie lächelnd, worauf Inuyasha sie neugierig ansah. „Und worüber…?“ antwortete er, ebenfalls lächelnd. Dabei kannte er die Antwort schon. „Weil ich dich und Yaiko habe…“ erklärte Kagome, worauf Inuyasha nur lächelte. „Ich weiß… darüber bin ich auch froh…. Und auch darüber, dass Yaiko es viel besser hat als ich damals…“ sagte Inuyasha und schaute Kagome an, die zur Antwort leicht nickte. „Ich würde auch nicht zulassen, dass ihm das gleiche Schicksal widerfährt wie dir damals…“ meinte sie und sah Inuyasha an. „Ich auch nicht! Komm… lass uns raus gehen… etwas an die frische Luft! Dauernd in der Hütte zu sitzen ist nicht grade mein Fall!“ erklärte Inuyasha grinsend und stand auf. Kagome folgte ihm. „Du willst doch nicht etwa wieder Yaiko hinterher…? Du weißt, er braucht auch etwas Freiraum…“ meinte sie, worauf Inuyasha nur kurz seufzte. „Das weiß ich doch…. Ich wollte doch nur an die frische Luft… außerdem weiß ich sowieso, dass er wieder am heiligen Baum ist… der übt irgendwie eine magische Anziehungskraft auf Yaiko aus…“ Yaiko war währenddessen am heiligen Baum angekommen. Neben dem großen Stamm blieb er stehen und schaute zurück. „hm… die folgen mir nicht… sonst läuft mir Vater doch immer direkt hinterher…“ Bei diesem Gedanken knurrte Yaiko etwas. Er mochte es nicht, wenn man ihn für schwach hielt. Er wollte auch kämpfen, so wie sein Vater. Doch seine bisherigen Versuche gegen Dämonen zu kämpfen, waren alle gescheitert. Sein Vater kam immer wieder dazwischen. So in Gedanken versunken achtete Yaiko gar nicht mehr auf seine Umgebung. Er setzte sich am Baumstamm gelehnt hin und dachte nach. Er wollte stark sein! Wollte nicht mehr beschützt werden. Doch jeder Versuch, genau dies zu beweisen, ging immer nach hinten los. Er knurrt wieder bei diesem Gedanken, setzte sich dann auf die Wiese vor dem Baum. Wieder seufzte er, doch dann zuckte er kurz nervös mit den Ohren. »Irgendwie hab ich kein gutes Gefühl…« Yaiko stand auf und schnupperte. „Oh…“ Er wagte nicht, sich umzudrehen, sondern sah nur kurz über seine Schulter und das, was er sah, gefiel ihm überhaupt nicht. Mit einem Ruck dreht sich Yaiko doch noch um und blickte in das Maul eines Dämons. „Äh….“ War das einzige was Yaiko im Moment noch zustande brachte. Als der Dämon ihn dann auch noch genau ins Visier nahm und knurrte, zog Yaiko die Flucht dem Angriff vor. Er drehte sich rasch um und rannte davon. „Verdammt!! Immer wenn man nicht drauf vorbereitet ist!“ Kurz sah Yaiko nach hinten und erkannte, dass der Dämon ihn verfolgte. »Auch das noch… irgendwann kriegt er mich…« Plötzlich erkannte Yaiko, welche Richtung er eingeschlagen hatte. »Das Dorf!!« Abrupt bremste Yaiko ab und sprang grade noch rechtzeitig zur Seite, während er hinter sich den Luftzug spürte und ein Geräusch hörte, was sich sehr nach einem zuschnappenden Gebiss anhörte. Dieses Geräusch veranlasste Yaiko dazu, noch schneller zu laufen, obwohl das Dickicht es nicht grade zuließ. Inuyasha bekam von dem ganzen noch nichts mit, er ging neben Kagome durchs Dorf. »Es ist so schön…. So friedlich alles…« dachte Inuyasha und sah zu Kagome. Dabei lächelte er, was sie auch erwiderte. Beide waren glücklich. Glücklich darüber, dass es so friedlich ist, darüber, dass sie beisammen sind. Doch plötzlich blieb Inuyasha wie angewurzelt stehen und schnupperte erschrocken in der Luft. »Diesen Geruch kenne ich… Dämon…. Und Yaiko!!« Der Halbdämon knurrte grollend und ließ Kagomes Hand los. Sie wusste in dem Moment, dass etwas überhaupt nicht in Ordnung war, und so, wie sich Inuyasha benahm, konnte es nur Gefahr bedeuten. „…Bleib hier, Kagome!“ meinte dieser auch sogleich und sprintete los, noch im Lauf Tessaiga ziehend. Sie sah ihm nach. »Oh nein… bitte, lass beide heil zurückkommen…« dachte sie sich und sah zu der Stelle, wo Inuyasha grade im Wald verschwand. Yaiko hatte in der Zwischenzeit immer mehr Probleme, das Dickicht wurde immer dichter, und immer öfter stolperte Yaiko, oder verfing sich in Dornen. Gedanklich verfluchte er sich selbst, den Dämon und diesen Wald. Grade als er sich erneut von einer widerspenstigen Dornenranke befreit hatte, blieb er mit dem Fuß in einer Wurzel hängen und stolperte. Er konnte sich noch grade so fangen, doch er hatte dabei einen großen teil seiner Geschwindigkeit einbüßen müssen, was der Dämon auch sofort knurrend bewies, indem er sich auf Yaiko stürzte. Aus purem Reflex warf sich der junge Hanyo zur Seite und entkam so den scharfen Zähnen. Doch dann fing Yaiko an zu knurren. »Warum wegrennen…? Er erwischt mich doch sowieso, wenn ich erschöpft bin… ich sollte mir meine letzte Kraft aufbewahren, und gegen den Dämon kämpfen! « dachte Yaiko und sah dem zähnefletschenden Dämon entschlossen entgegen. Doch beim Anblick der vielen weißen und spitzen Zähnen dachte sich Yaiko, dass es vielleicht doch keine gute Idee wäre. Doch aufgeben wollte er nicht. Er war nicht schwach. Er wollte es beweisen und dieser Dämon kam ihm da grade Recht. „Komm doch her, kleiner Dämon…“ meinte Yaiko, doch in Gedanken sagt er sich, dass „klein“ etwas untertrieben war. Der Dämon war größer als Yaiko, und hatte wohl dementsprechend auch mehr Kraft. Der junge Hanyo musste also aufpassen, ein einziger Schlag könnte das Ende des Kampfes sein. Dieser Gedanke war nicht grade sehr erbauend, doch Yaiko ließ sich so leicht nicht unterkriegen. Der Dämon wand sich nun wieder ihm zu und knurrt wieder drohend, was Yaiko mehr oder weniger gut erwiderte. Plötzlich zuckten Yaikos Ohren, etwas sehr schnelles bewegte sich genau auf die Lichtung zu, wo sie grade standen. Ohne den Blick vom Dämon abzuwenden, schnupperte Yaiko und erkannte, dass es sein Vater war. Dieser brach nun auch durch ein Gebüsch und stand etwas abseits, Tessaiga fest in der Hand haltend. Als Inuyasha den Dämon erblickte, knurrte er leicht, doch dieses Mal wollte er seinem Sohn eine Chance geben. Yaiko musste endlich seine Kraft erkennen, und leider auch ihre Grenzen. Dessen war sich Inuyasha bewusst. Auch der Dämon bemerkte Inuyasha, doch aufgrund Tessaiga, was locker in Inuyashas Hand lag, wollte er sich erst lieber mit dem unbewaffneten Hanyo anlegen. Er schien die leichtere Beute zu sein. Mit einem wütenden Knurren stürzte sich der Dämon wieder auf Yaiko, der leichtfüßig auswich. Der Dämon mag vielleicht groß sein, doch Yaiko war aufgrund seiner Größe und seines geringeren Gewichts viel schneller und wendiger. Das musste auch der Dämon erfahren, als einige Angriffe von ihm ins Leere gingen. Inuyasha beobachtete das ganze angespannt. »Yaiko… mach bloß keine Fehler! Konzentriere dich! « dachte der Hanyo und rammte Tessaiga in den Boden. Er beobachtete Yaikos Versuch, den Dämon anzugreifen, doch der erkannte schnell Yaikos Absicht und wand sich im letzten Moment herum. Inuyasha seufzte kurz, als Yaiko mit voller Wucht den Dämon verfehlte und sich erstmal neu orientieren musste. „Was…?“ meinte Yaiko nur und sah hinter sich. Grade noch rechtzeitig, denn eine Klaue des Dämons schoss auf ihn hinab. Yaiko rollte sich zur Seite, doch er war nun in der Defensive, was der Dämon auch schnell ausnutzte. „Yaiko! Ist das alles, was du kannst?! So wird nie was aus dir!!“ hörte der junge Hanyo plötzlich seinen Vater rufen. Er sah zu ihm und knurrt wütend, doch das erwies sich als Fehler, da er den Dämon nun nicht mehr beachtet hatte. Yaiko wurde dies schmerzlich bewusst, als die Klaue des Dämons ihn traf und gegen den nächstbesten Baum schleuderte. „Hng… das tat weh…“ meinte Yaiko und stand wieder auf. Er duckte sich unter der Klaue des Dämons hinweg, die den Baum hinter Yaiko zerstückelte, und sprang zur Seite. „Verdammt nochmal, Yaiko!! Konzentriere dich besser!! Lass deinen Gegner nicht aus den Augen!!“ rief Inuyasha nochmal, doch nun wandte sich der Dämon ihm kurz zu. Einen anderen nervigen Hanyo, der dem jüngeren sogar noch Ratschläge erteilte, wollte er nicht mehr erdulden. Inuyasha knurrte ihn kurz an und fasste den Griff von Tessaiga. Der Dämon zuckte zusammen, dieses Schwert war ihm nicht geheuer. Also doch wieder den Schwächeren der beiden und solange sich der Hanyo mit dem überdimensionalen Schwert nicht einmischte, war der Dämon vorerst auf der sicheren Seite. Yaiko dachte in der kurzen Pause nach. »Konzentrieren also… aber… ich brauche die Schwachstelle dieses großen stinkigen Viechs…« dachte Yaiko und sah den Dämon an. Dieser schien nun wieder ihn als Gegner gewählt zu haben, was Yaiko so gar nicht passte. Sein Rücken tat ihm mit jeder Bewegung mehr weh, und er wurde deswegen auch ständig langsamer. Der junge Hanyo wich einige Schritte zurück, unentschlossen, was er denn jetzt tun sollte. Inuyasha sah seinen Sohn an. »Er MUSS es einfach lernen! Wie soll er sonst überleben…? Ich würde ihm helfen…. Aber das muss er jetzt alleine regeln… Yaiko… streng dich an… in dir steckt mehr!« Und als ob Yaiko dies gehört hätte, duckte er sich wieder unter einem Angriff des Dämons weg, war nun unter ihm und sprang hoch. Yaiko hatte bemerkt, dass der Dämon die ganze Zeit die verletzlichste Stelle, seinen Bauch, geschützt hatte. Dies wollte Yaiko nun ausnutzen und griff mit seinen Klauen an. Doch der Dämon konnte noch grade so ausweichen, jedoch gingen Yaikos scharfe Krallen nicht ganz ins Leere. Ein langer Kratzer zierte die Seite des Yokai, worauf dieser Schmerzerfüllt auf knurrte. Nun war der Yokai unvorsichtig und griff in blinder Wut an. Yaiko nutze es wieder aus und griff wieder an, dieses Mal mit vollem Erfolg. Yaikos Klauen zerfetzten den Yokai, bevor dieser überhaupt wusste, dass er grade einen folgenschweren Fehler gemacht hatte. Nach dem Angriff sank Yaiko jedoch zusammen, sein Rücken schmerzte fürchterlich. Er sah seinen Vater auf sich zukommen. »Er hat es raus…« dachte dieser, nun wieder Tessaiga sicher in der Schwertscheide aufbewahrt. „Immerhin hast du jetzt die Grundtechniken kapiert… das ist schon ein Anfang!“ meinte Inuyasha und legte ihm die Hand auf die Schulter. Doch Yaiko knurrte, drehte sich um und stand auf. „Hättest du dich eben nicht eingemischt, hätte mich der Schlag nicht erwischt!“ rief Yaiko wütend, doch ein plötzliches Schwindelgefühl ließ Yaikos Wut verschwinden. Der junge Hanyo hielt sich den Kopf und musste sich erstmal orientieren. Das Schwindelgefühl verschwand zwar, aber dafür traten Kopfschmerzen auf. Yaiko knurrte leicht, das war nicht grade das, was er haben wollte. Inuyasha sah seinen Sohn prüfend an und bemerkte seinen etwas mitgenommenen Zustand. Er seufzte. „Es war dein Fehler, nicht aufzupassen, nicht meiner… die Folgen, dafür trägst ganz allein du die Schuld… aber immerhin lernst du daraus etwas… Lass deine Gegner nie aus den Augen…“ meinte Inuyasha erklärend, worauf Yaiko ihn nur säuerlich anschaute. „Guter Tipp… Nur leider etwas zu spät…“ meinte der jüngere Hanyo und ging. Inuyasha sah ihn an und schüttelte nur leicht mit dem Kopf, dann folgte er ihm auch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ das wars erstmal auch wieder ^^ wenn inuyasha wüsste, was alles in Yaiko steckt XD das werden beide jedenfalls noch erfahren... ^.~ yaiko hat mit allerhand zu kämpfen... am meisten wohl, mit sich selbst... aber auch das wird sich noch legen... also, wer so nett ist, und mir nen kommi da lässt ( freu mich immer riesig darüber ^.^ ) dem schicke ich ne ens, sobald das nächste kapi freigeschaltet ist^^ Kapitel 3: Veränderung....? Bitte nicht.... ------------------------------------------- aloha^^ da bin ich wieda mal XD Yaiko hat den ersten Kampf nicht ohne blessuren überstanden... aber er muss halt noch einiges lernen... auch muss er lernen, dass sich vieles, was in einem Moment noch in ordnung zu sein scheint, im nächsten moment vollkommen zerbrechen kann... Es gibt Veränderungen, gute und schlechte... das muss Yaiko akzeptieren... und wieder einmal zweifelt er an sich selbst... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Veränderung....? bitte nicht.... Inuyasha ging nun neben Yaiko. Dieser sah seinen Vater an. „Dieser Dämon…. Gibt es noch stärkere als den…?“ fragte Yaiko vorsichtig nach. Inuyasha schien erst verwundert, doch dann grinste er leicht. „Das war nur ein kleiner…. Die richtig großen sind aber nicht in der Nähe des Dorfes…“ erklärte er, worauf Yaiko nur wieder seufzte. Doch dann grinste auch Yaiko, und mit einem Mal rannte er los. „Ich bin schneller!!“ rief er noch, Inuyasha blieb erst stehen, doch dann rannte er auch los. „Denkst du! Warts ab, ich krieg dich schon!“ rief er, während er den Weg auf den Ästen der Bäume fortsetzte. Nun waren beide wieder gleich auf, doch so leicht wollte sich Yaiko nicht geschlagen geben. Er sah zu seinem Vater hoch, grinste, und legte dann sogar noch an Geschwindigkeit zu. »Wenigstens bin ich in Sachen Geschwindigkeit besser…« dachte sich Yaiko, als er einmal kurz prüfend nach oben schaute, und dann ebenfalls hoch sprang, auf die Äste der Bäume. Dann sah er nach hinten zu seinem Vater und grinste wieder. Was Yaiko nicht ahnte, war, dass Inuyasha ziemlich stolz auf seinen Sohn war. Yaiko war schnell… und er hatte eben noch gezeigt, dass er kämpfen kann! Doch was Yaiko noch lernen musste, waren neue Angriffstechniken… und Strategien. Plötzlich endete der Wald, und beide setzten ihren Weg auf dem Boden fort. Doch auch da konnte Inuyasha seinen Sohn einfach nicht einholen. Im Dorf angekommen, blieb Yaiko stehen und schaute sich um. Dann erst ging er in Richtung Hütte. Inuyasha folgte ihm langsam, doch man merkte, dass er in Gedanken versunken war. »Ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte… was ist mein Ziel…? Habe ich jetzt überhaupt noch eins…? Was ergibt mein Leben jetzt noch für einen Sinn…?« dachte Inuyasha während er seinem Sohn folgte. Doch dieser bemerkte schnell, dass etwas nicht stimmte. Er drehte sich zu seinem Vater um. »Was ist mit Vater…?« „Was ist los…?“ fragte Yaiko nach, was Inuyasha aus seinen Gedanken riss. „Was…? Schon ok… es ist nichts…“ „Vater… etwas ist nicht in Ordnung…. Oder…?“ erwiderte Yaiko mit einem traurigen Unterton in der Stimme. Kurz sah der junge Hanyo zur Seite, doch dann sah er seinen Vater wieder an. Dieser seufzte kurz. „Sieh mich so an, Yaiko! Es ist nichts!“ versuchte Inuyasha zu klären, und lächelte. »Ich muss nur mein Leben überdenken…« fügte er in Gedanken hinzu. Yaiko lächelte auch kurz und drehte sich dann wieder um und ging, immer in Richtung Hütte. Inuyasha jedoch blieb noch etwas stehen. „ich mach mir zu viele Gedanken…“ murmelte er, und zum Glück war Yaiko schon außer Hörweite. Dieser hatte inzwischen etwas anderes ausgemacht: Den Geruch von Essen! Kagome kochte grade in der Hütte, und war klar, dass Yaiko sich das nicht entgehen lassen wollte. Er war genauso verfressen wie Inuyasha, wobei es zwischen den beiden manchmal zum Streit ausarten konnte. Keiner wollte dem anderen mehr gönnen. Doch Yaiko gab schneller auf, ernsthaft verletzen wollte er niemanden, vor allem nicht wegen sowas unwichtigem wie Essen. Als Yaiko in die Hütte kam, sah Kagome ihn lächelnd an. Sie hatte sich die ganze Zeit Sorgen gemacht, immerhin ist Yaiko noch ziemlich unerfahren. »Ein Glück…. Ihm ist nichts passiert…« dachte sie sich, als sie ihm eine Schüssel Reis gab. Kurz danach kam auch Inuyasha in die Hütte, er stellte geistesabwesend Tessaiga an seinen angestammten Platz und setze sich neben Kagome, den Blick jedoch immer noch auf Tessaiga gerichtet. Kagome erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte. So war Inuyasha normalerweise nicht. „Ist alles in Ordnung…?“ fragte sie deshalb nochmal vorsichtig nach. Doch zu einer Antwort kam er nicht, da Yaiko dazwischen redete. „Ich bin müde…“ meinte er, ließ dabei die Ohren hängen, und stellte die Schüssel kurz ab. Inuyasha sah ihn an, und lächelte. „Das solltest du auch! Immerhin hast du diesen Dämon ganz allein besiegt!“ Die Frage von Kagome überhörte er absichtlich. Diese sah nun Yaiko an. „Geh besser schlafen… sonst kippst du nachher noch um…“ meinte sie lächelnd, doch sie wollte nur mit Inuyasha allein reden. Irgendetwas bedrückte den Hanyo, und sein Sohn sollte davon nichts wissen, soviel wusste Kagome schon. Yaiko sah sie nur verständnislos an, schlafen? Nein, das wollte er jetzt nicht…. Doch als ob Inuyasha gewusst hätte, was Kagome vorhatte, stand er auf. „Ich geh nochmal kurz raus…“ meinte Inuyasha und verschwand in der Tür. Kagome sah im nach, doch dann bemerkte sie, dass Inuyasha sein Tessaiga in der Hütte gelassen hatte! Auch Yaiko hatte es bemerkt, denn er sah das Schwert an. „Vater ist doch normalerweise nie ohne Tessaiga unterwegs…?“ sagte Yaiko und sah seine Mutter an. Die sah traurig zum Eingang der Hütte. »Was ist nur mit dir los, Inuyasha…?« Inuyasha ging durchs Dorf und dachte nach. „Ich fühle mich so anders…“ meinte er, und strich sich mit der Hand übers Gesicht. Dann sah er hoch, beobachtete den immer dunkler werdenden Himmel. „Schon wieder ein Tag vorbei…“ murmelte er in sich hinein. »Etwas hat sich verändert… nur was…?« Inuyasha ging seufzend weiter. Vom Nachdenken bekam er schon leichte Kopfschmerzen, dass war nun mal nicht seine Stärke, das Nachdenken. Außerhalb des Dorfes ließ sich Inuyasha ins Gras einer Wiese fallen und beobachtete den Himmel. Währenddessen setzte sich Yaiko traurig neben seine Mutter. „Etwas stimmt nicht, oder…?“ fragte er, ließ die Schüssel mit Reis einfach stehen. Er hatte irgendwie keinen Hunger mehr. Kagome konnte das nicht mit ansehen und umarmte ihren Sohn. „Mach dir keine Sorgen deswegen…“ meinte sie aufmunternd, »es reicht, wenn ich mir Sorgen mache…« fügte sie allerdings in Gedanken hinzu. „Ich werde mal mit Inuyasha reden… bis jetzt hatte er mir immer gesagt, wenn etwas mit ihm nicht in Ordnung war…“ erklärte sie lächelnd, Yaiko immer noch im Arm haltend. Er seufzte kurz und genoss erst noch die Wärme seiner Mutter. Dann jedoch löste er sich aus dieser Umarmung und sah zu Tessaiga. „Und wenn es… doch schlimmer ist, als erwartet…?“ mit diesen Worten sah er seine Mutter wieder an, die leicht mit dem Kopf schüttelte. „Denk nicht mehr darüber nach! Es wird schon alles wieder gut!“ Doch bei Inuyasha sah das ganz anders aus. Er lag auf der Wiese, als sein Herz plötzlich einige Schläge lang aussetzte. Erschrocken richtete sich Inuyasha auf. „Was…? Was ist jetzt…?“ Doch weitersprechen konnte er nicht, da ein stechender Schmerz seinen Körper durchfuhr. Seine Klauen gruben sich in den Boden, er knurrte. »Was... passiert… mit mir…?!« Die Schmerzen ließen nicht nach, im Gegenteil… sie wurden immer schlimmer. Inuyasha hatte sich schon auf dem Boden zusammengekauert, unfähig, sich zu bewegen. Wäre in dem Moment ein Dämon gekommen, wäre Inuyasha wehrlos gewesen… eine leichte Beute…. Als ein weiteres Mal Inuyashas Herz kurz aussetzte, ein weiteres Mal dieser stechende Schmerz durch seinen Körper fuhr, zuckte er zusammen und konnte einen Schmerzensschrei kaum noch unterdrücken. Doch in der Hütte zuckte auch Yaiko kurz zusammen. Die Ohren des jungen Hanyo zuckten nervös hin und her. Er hatte das komische Gefühl, dass ihn warnte… es warnte ihn vor Gefahr… Yaiko sah erschrocken zu seiner Mutter, die ebenfalls erschrocken war. Hatte sie es auch gespürt…? »Inuyasha…!« dachte sie, dann stand sie auf. „Ich geh deinen Vater suchen!“ sagte sie und rannte nach draußen. Yaiko blieb allein zurück. Doch dann fiel sein Blick auf Tessaiga. Er sah es misstrauisch an. „Du kommst mit…!“ sagte er, packte Tessaiga und rannte dann seiner Mutter hinterher. Inuyasha lag währenddessen auf der Wiese, kaum noch fähig normal zu atmen. »Ich… halte es nicht mehr aus…!!« Wieder durchzuckte ein Schmerz Inuyashas Körper, und dieses Mal konnte er den Schmerzensschrei nicht mehr zurückhalten. Kagome und Yaiko hörten ihn und rannten sofort zur Wiese. „Inuyasha!!“ rief Kagome, als sie ihren Hanyo zusammengekauert auf der Wiese liegen sah. Sie hockte sich zu ihm und nahm Inuyasha in den Arm. „Was ist nur los…? Inuyasha…“ Sie machte sich große Sorgen. Yaiko blieb etwas abseits mit Tessaiga stehen. Auch er machte sich Sorgen, wollte aber nicht näher ran. Plötzlich erkannte Inuyasha, was mit ihm geschah! Er schien sich zu verwandeln, in einen Dämon! „Ka-gome… geh… verschwinde…“ brachte er mühsam hervor. Er drückte Kagome von sich weg, weswegen sie ihn nur verständnislos ansah. „Was…? Aber warum…?“ fragte sie, doch als er plötzlich auf knurrte und sie mit roten Augen ansah, wusste sie es. »Oh nein… Inuyasha!!« Kagome fing an zu weinen, doch sie wagte es nicht, näher an Inuyasha zu gehen, der nun knurrend aufstand und Yaiko ins Visier nahm. Dieser erschrak leicht, wich ein paar Schritte zurück. „Vater… komm wieder zu dir, bitte!“ flehte Yaiko, doch Inuyasha reagierte nicht. Ebenso Tessaiga, auch dies reagierte nicht auf Inuyashas Zustand. Yaiko sah leicht wütend und verzweifelt das Schwert an. »Solltest du nicht meinen Vater schützen?! Warum lässt du dann sowas zu?!« Yaiko knurrte leicht, was von Inuyasha grollend erwidert wurde. Yaiko wich weiter zurück, aus Angst, dass sein Vater ihn angreifen würde. Dieser stand jetzt schon fast genau vor seinem Sohn… und grinste! Grade als Inuyasha noch näher rangehen wollte, pulsierte Tessaiga und drang das Dämonenblut in Inuyasha zurück. Doch so einfach wollte der Dämon in dem Hanyo nicht aufgeben, er wehrte sich gegen Tessaigas Einfluss. Yaiko begriff nun und ging noch näher ran, Tessaiga pulsierte nun heftiger und drängte Inuyashas Dämonenblut vollkommen zurück. Inuyasha brach zusammen und Kagome war sofort neben ihm, sie weinte und nahm Inuyasha in den Arm. Yaiko stand nur etwas verpeilt daneben. Er wusste nicht, was geschehen war, noch viel weniger, warum! War es, weil Tessaiga in dem Moment in seinem Besitz war…? War er schuld daran? Oder hatte es ganz andere Gründe…? Der junge Hanyo wusste es nicht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so.... schluss jetzt erstma XD aber das nächste kapi kommt bestimmt^^ und dann muss sich yaiko erneut behaupten... und sein vater ist nicht dabei, um noch einzugreifen, falls es für yaiko zu gefährlich wird.... wer mir netterweise nen kommi hinterlässt, dem gebe ich über ens bescheid, wenn ich sehe, dass das nächste kapi freigeschaltet ist.... ^^ Kapitel 4: Ein Kampf und ein ungewöhnlicher Yokai ------------------------------------------------- aloha^^ da bin ich wieder und im schlepptau ein neues kapitel XD viel spaß beim lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Kampf und ein ungewöhnlicher Yokai Später, als die beiden Inuyasha wieder in die Hütte zurückgebracht hatten, und Inuyasha schlief, ging Yaiko nochmal allein nach draußen. Er wollte in Ruhe nachdenken. „Warum war das passiert…?“ murmelte der junge Hanyo in Gedanken. Um ihn herum war es ruhig. In der Nacht war kaum noch einer draußen. Yaiko sah sich um und seufzte. Hier war es immer so langweilig so für den jungen Hanyo. Er wollte einmal die Welt außerhalb des Dorfes kennen lernen, ein paar Abenteuer erleben. Doch jedesmal, wenn er sich zu weit vom Dorf entfernte, kam Inuyasha und holte ihn wieder zurück, mit den Worten, dass es viel zu gefährlich sei, und er ja noch einiges lernen müsste. Plötzlich kam dem jungen Hanyo eine Idee. Sein Vater liegt im Moment in der Hütte, er könnte also in aller Ruhe etwas außerhalb herum streunen! Es muss ja niemand erfahren! Yaiko grinste und rannte los. Währenddessen wurde Inuyasha wieder wach. „K- Kagome…“ sagte er schwach und sah sie an, „Was… was ist passiert…?“ Kagome sah ihn an, sie war besorgt um ihn. „Ich weiß es nicht… ich dachte, du wüsstest es…“ sagte sie, und Inuyasha konnte deutlich den traurigen Unterton in ihrer Stimme hören. Seine Ohren zuckten, dann sah er sich um. „Wo… ist Yaiko…?“ fragte er und sah Kagome wieder. Sie lächelte nun etwas. „Draußen… es geht ihm gut, keine Angst… ich glaube, er wollte nur in Ruhe nachdenken…“ erklärte sie ihrem Hanyo und strich ihm leicht durch die silbrigen Haare. Er seufzte, schloss aber die Augen und schien es zu genießen. Nach einiger Zeit sah er sie wieder an. „Wie lange wollte er wegbleiben…?“ „Ich weiß es nicht, Inuyasha… ich hoffe nur, dass er heil wieder kommt…. Nachts sind viele Dämonen unterwegs…“ Kagome machte sich Sorgen, was ja auch verständlich war. Immerhin war Yaiko im Kampf noch ziemlich unerfahren und geriet leicht in irgendwelche Schwierigkeiten. Inuyasha schien den gleichen Gedanken zu haben, denn er seufzte nur. „Bei seinem Glück läuft er wieder einem Dämon vor die Nase… er zieht die an, wie Honig die Bienen anzieht…“ meinte er und sah zur Tür. Inuyasha wollte sich aufrichten, doch er knurrte kurz, er war noch nicht ganz in der Verfassung dazu. Kagome stützte ihn sofort. „Streng dich bitte nicht zu sehr an… bleib liegen…“ meinte sie und drückte ihn zurück aufs Lager. Sofort zog Inuyasha sie mit runter. „Nur, wenn du hier bei mir bleibst…“ meinte er leise und kuschelte sich an sie. Sie lächelte und strich ihm durch die Haare. Yaiko ging langsam über die Wiese. Öfters prüfte er die Umgebung, seine Ohren zuckten bei jedem noch so kleinen Geräusch. Er war ziemlich aufmerksam, diese Gegend kannte er noch nicht. »Ich bin ganz schön weit vom Dorf weg… hoffentlich gibt das keinen Ärger…« dachte er sich, während er langsam über die Wiese ging, jeden noch so verdächtigen Geruch aufnehmend. Er war nun schon fast die halbe Nacht unterwegs, blieb jedoch in einem bestimmten Radius in der Nähe des Dorfes. Das schien ihm sicherer. Dann sah Yaiko einen kleinen Felsen, der auf der Wiese der höchste Punkt war. Mit ein paar Sprüngen war er beim Felsen und sprang auf ihn rauf. Dort oben sah er sich um, der Wind wirbelte seine langen schwarzen Haare durcheinander. Doch plötzlich stand Yaiko wie versteinert da oben. Der Geruch von Blut lag in der Luft! Mit einem Satz war der junge Hanyo vom Felsen gesprungen und rannte in die Richtung, aus der der Geruch kam. »Blut… und der Geruch eines Dämons! Was ist da los?!« dachte sich Yaiko, und kam der Quelle immer näher. Auf einer kleinen Anhöhe sah er, was der Grund für den vermischten Geruch von Blut und Dämon war. Ein verletzter Dämon lag auf der Wiese, in seinem eigenen Blut. Doch Yaiko sah ihn verwundert an. Der Dämon hatte den Körper eines Hundes, jedoch Drachenflügel! Der Drachenhund hatte Yaiko nun auch bemerkt, denn er hob den Kopf und sah den jungen Hanyo prüfend an. Dann sank er wieder zu Boden. Der Hanyo wollte erst umdrehen, doch dieser ungewöhnliche Yokai hatte sein Interesse geweckt. Langsam ging Yaiko auf ihn zu, immer bereit zurückzuspringen, falls es erforderlich ist. Ein paar Meter vor dem ungewöhnlichen Dämon blieb er stehen und prüfte noch einmal seine Umgebung. »Was…? Noch mehr Dämonen?! Werden sie etwa vom Blutgeruch angelockt…?!« dachte sich Yaiko und sah zum Wald. „Verschwinde…! Sie sind wegen mir hier…!“ hörte Yaiko plötzlich eine Stimme hinter sich. Er drehte sich um und sah, wie sich der geflügelte Hundedämon langsam aufrichtete, die verletzten flügel schlaff an den Seiten runter hängend. „Tse… du kannst nicht kämpfen… noch nicht einmal bewegen kannst du dich richtig…“ meinte Yaiko und sah den Yokai misstrauisch an. Der Drachenhund knurrte den jungen Hanyo nur an. „Halt dich aus Kämpfen raus, die zwischen uns Yokai sind! Dann lebst du länger!“ knurrte der Drachenhund, doch Yaiko schien auf stur geschaltet zu haben. Er schaute einfach nur starr zum Waldrand, dabei knurrte er leicht. „Hörst du nicht?! Sie sind in der Überzahl! Egal, wie gut du vielleicht kämpfen kannst, gegen sechs Dämonen kannst nicht ankommen!“ Doch wieder hörte Yaiko nicht auf die Ratschläge des Yokai. »Wenn Vater es schafft, dann schaffe ich es auch…« dachte sich Yaiko, nicht wissend, dass er sich damit wieder in Gefahr bringen könnte. Dieses Mal war Inuyasha außer Gefecht gesetzt, er würde nicht kommen und ihm helfen. Dieses Mal musste Yaiko allein klar kommen und genau das wollte der junge Hanyo ja auch! Er wollte kämpfen, wollte zeigen, dass er auch alleine gegen Dämonen ankommen kann. In dem Moment tauchten schon die ersten Dämonen zwischen den Bäumen auf. Sie erblickten Yaiko und den kampfunfähigen Drachenhund und knurrten leicht auf. In ihren Augen waren die beiden eine zu leichte Beute und die Dämonen dachten nicht daran, dass es vielleicht zum Kampf kommen könnte. Doch Yaiko dachte anders, er wollte den Kampf! Er wollte zeigen, dass er stark genug ist! Die ersten beiden Dämonen waren schneller als der Rest der Gruppe und griffen nun Yaiko an, doch lange blieb es nicht bei einem unfairen Kampf von zwei gegen einen. Die beiden Dämonen griffen erst zusammen an, und als Yaiko einen kurzen Sprung nach hinten machte, kümmerte sich nur noch ein Dämon um Yaiko. Der andere griff den verletzten Drachenhund an. „Was…?! Verdammt!!“ meinte Yaiko, als er die Taktik erkannte. Aus den Augenwinkeln erkannte er nun auch die restlichen Dämonen, die langsam aus dem Wald kamen. »Ich muss mich beeilen!« dachte sich der junge Hanyo und griff den Dämon vor sich an, der dem überraschend kommenden Klauenangriff nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Mit einer Gegenwehr eines Hanyo hatte der Dämon überhaupt nicht gerechnet, noch viel weniger wohl damit, dass ein Hanyo ihn besiegen könnte. Der zweite Dämon, der den Drachenhund angegriffen hatte, hatte seinen Fehler, den verletzten Drachenhund anzugreifen auch erst zu spät bemerkt. Der geflügelte Yokai stand mit den Vorderpfoten auf dem toten Körper des Dämons, den Kopf leicht gesenkt knurrte er die verbliebenden Dämonen wütend an. Doch er wusste auch, noch ein Kampf kostet zu viel seiner verbliebenden Kraft, und das konnte er sich nicht mehr leisten. Aus diesem Grund zog er sich zurück. Yaiko hatte inzwischen andere Sorgen. Er konnte keinen vernünftigen Treffer mehr landen, weil die anderen Dämonen ihn abwechselnd angriffen. Yaiko war nur in Bewegung, um den Klauen und Tentakeln der Yokai auszuweichen. Grade als der junge Hanyo wieder nach einem Sprung auf den Boden aufsetzte kam schon wieder der nächste Angriff. Erschrocken über die Schnelligkeit des Dämons reagierte Yaiko zu spät! Die scharfen Krallen des Yokai streifte die Schulter von Yaiko, als dieser sich grade noch im letzten Moment zur Seite retten konnte. Nun unkonzentrierter und aus dem Rhythmus gebracht lief Yaiko genau in einen weiteren Angriff. Erschrocken sprang Yaiko hektisch zur Seite, doch wieder nicht schnell genug. Der junge Hanyo knurrt leicht auf, als sich die Klaue diesmal lange Kratzer an seiner linken Seite verursachten. »Verdammt!! Bloß weg!!« dachte Yaiko und versuchte den dauerhaften angriffen zu entkommen, doch jedesmal, wenn er es wollte, stand ihm ein Dämon im Weg, oder jagte ihn mit einem Angriff wieder in die andere Richtung. Mit einem Mal sah sich Yaiko plötzlich eingekreist, und die Dämonen zeigten die Zähne, als ob sie grinsen würden. Die einzige Antwort von Yaiko war in diesem Moment ein leises Knurren; er wusste, er hatte einen Fehler gemacht…. Und er wusste auch, dass es diesmal tödlich für ihn enden könnte. Sein Vater war nicht in der Nähe um ihn zu schützen. Mit einem plötzlichen lauten Knurren sprang Yaiko den schwächsten Dämon an um sich aus dieser Einkreisung zu befreien. Kurz danach war der junge Hanyo wieder auf freiem Gelände; und der Dämon tot. Das wiederum gefiel den anderen nicht, wovon Yaiko inzwischen schon dachte, das wäre eine zur Jagd gegründete Familiengemeinschaft, denn Dämonen dieser Art tauchen normalerweise nie in Gruppen auf. Und wenn, dann eben nur in dieser Jagdgemeinschaft einer Familie. Der Drachenhund beobachtete das ganze Geschehen skeptisch. Würde Yaiko es schaffen oder nicht…? Als die Dämonen den Hanyo eingekreist hatten knurrte der Drachenhund unwillkürlich auf. Sein Volk bewachte schon immer Schwächere…. Auch wenn er der einzige Drachenhund in Japan ist, dieser Drang ist geblieben und bei seiner Rasse dieser ungewöhnlichen Yokai besonders tief verankert. Wenn er doch nur genug Kraft hätte, sich in seine zweite Form zu verwandeln, dann würden die Yokai schon von ganz alleine fliehen, doch so wirkte er nur wie ein schwacher kleiner Hund, den man ganz einfach zertreten konnte. Der geflügelte Yokai knurrte und verfluchte in Gedanken die Samurai, die seine Flügel durchlöchert hatten. Nur allein deswegen kam es überhaupt dazu, dass der junge Hanyo nun hier war und gegen die Dämonen kämpfte, die ebenfalls wegen ihm hier waren. In dem Moment sah er, wie Yaiko sich wieder freikämpfte und wieder ein mehr oder weniger freies Umfeld hatte. „Du schaffst es, Hanyo… ich weiß es…“ flüsterte der Drachenhund und beobachtete den Kampf weiter. Jedoch wurde Yaiko von einem schnellen, und dem Anschein nach auch sehr wütenden Dämon eingeholt. Yaiko sah erschrocken zur Seite, als der Angriff auch schon traf. Mit voller Wucht wurde der junge Hanyo mit dem Rücken gegen einen kleinen Felsen geschleudert. „Uff…. Das hat gesessen…“ meinte Yaiko und schüttelt den Kopf. Seine Sicht war noch kurz verschwommen, doch sein Geruchssinn und seine Gehör verrieten ihm, dass der Dämon noch einmal angriff. Yaiko rappelte sich auf und wollte wegspringen, als er auch schon die scharfen Klauen spürte, die seinen Körper durchbohrten. Er knurrte vor Schmerzen laut auf, und wurde in dem Moment wieder weggeschleudert. Nun lag er auf der Wiese und sah zum Yokai, der ihn weggeschleudert hatte. Dieser kam wieder auf ihn zu. Yaiko schreckte zurück und wollte aufstehen, die Wunde jedoch ermöglichte es nicht mehr. In dem Moment wurde dem jungen Hanyo klar, dass es nun vorbei sein könnte… er konnte dem Dämon nichts mehr entgegensetzen. Er hatte den Kampf verloren, dabei wollte er stark sein! Er wollte nicht verlieren, das hatte er so nicht geplant! Mit diesen Gedanken knurrte Yaiko nochmal wütend auf und sah dem näherkommenden Yokai wütend an. Plötzlich spürte Yaiko die Schmerzen nicht mehr, er stand auf und griff entschlossen an. Sehr zum Erstaunen des Yokai, der nun still da stand und dem angeblich schwer verletzten Hanyo verwirrt entgegensah. Yaiko holte aus und zerfetzte den Yokai, kurz danach visierte er die restlichen Dämonen an und griff auch diese an. Der Drachenhund beobachtete das ganz erstaunt. »Wieso hat er jetzt auf einmal mehr Kraft als vorhin…?« In dem Moment erinnerte er sich daran, was einmal ein Älterer Drachenhund erzählt hatte. Das Yokaiblut im Körper eines Hanyo erwacht, sobald dieser in ernsthafter, tödlicher Gefahr schwebt. War das jetzt bei dem jungen Hanyo passiert? Yaikos Wahrnehmung schien verschwommen, als er auch die letzten Yokai angriff. Vieles um ihn herum schien unscharf, doch die Yokai, seine Gegner, sah er haargenau. Und er schien jede Bewegung vorauszuahnen. Als seine Klauen den letzten Yokai zerrissen, wusste der junge Hanyo, das war sein Yokaiblut… dieser Drang das Blut des Gegners zu sehen, zu riechen, war dem jungen Hanyo neu. Er konnte es nicht richtig einordnen, wusste damit nichts anzufangen, doch als Yaiko realisierte, dass alle seine Feinde keine Gefahr mehr darstellen, normalisierte sich sein Zustand wieder etwas. Er spürte die Schmerzen seiner Verletzung wieder, sah wieder die Umgebung. Und im dem Moment bemerkte er, dass die Sonne wieder aufging. „Was?! Ich war die ganze Nacht hier?!“ bemerkte Yaiko erschrocken und sah sich um. Nun sah er auch wieder den Drachenhund und wollte auf ihn zu gehen, doch beim nächsten Schritt durchzuckte ein Schmerz Yaikos Körper und raubte ihm die letzte Kraft. Bewusstlos sank er zu Boden. Der geflügelte Yokai sah zu ihm und rannte kurz danach auf ihn zu. Vorsichtig hielt er jedoch noch etwas abstand, er wusste nicht, ob das Yokaiblut in ihm noch aktiv war, oder nicht. Der Drachenhund schnupperte an den Verletzungen von Yaiko und leckte sie sauber. Kurz danach legte er sich daneben, die Flügel eng an den schlanken Körper des Yokai gelegt, und legte den Kopf auf den Rücken des jungen Hanyo. Er würde aufpassen, solange dieser noch bewusstlos war. Immerhin war das das einzige, was er für den jungen Hanyo tun konnte, wo er ihm im Kampf doch nicht helfen konnte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so... das wars erstma.... ^^ im nächsten kapi wird der Drachenhund noch mehr beschrieben und Yaiko hat sein erstes Training... aber er muss erkennen, dass es nicht grade leicht sein wird... wer mir netterweise nen kommi hinterlässt, dem schreib ich ne ens, wenn das nächste kapi freigeschaltet ist^^ Kapitel 5: Begegnungen und Erklärungen -------------------------------------- aloha^^ da bin ich wieder mit einem neuen kapi XD viel spaß beim lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Begegnungen und Erklärungen Inzwischen hatte Inuyasha im Dorf Besuch von Kouga bekommen und der Hanyo war darüber nicht so sehr erfreut. Inuyasha saß mit Kagome in der Hütte, als er den Geruch des Wolfes wahrnahm. Doch das verwunderliche war, dass da noch jemand bei Kouga war. Den Geruch konnte Inuyasha allerdings nicht einordnen. In dem Moment tauchte Kouga auch schon in der Hütte auf. Inuyasha knurrte leise. „Noch nie was von anklopfen gehört, wie?“ fragte Inuyasha leicht knurrend. Doch Kouga winkte ab. „Ich wollte nur mal Kagome besuchen… zu dir wollte ich eigentlich gar nicht, Hündchen!“ Mit diesen Worten ging Kouga schnurstracks auf Kagome zu, die nun aufstand. Genau in dem Moment kam ein ziemlich genervtes Mädchen in die Hütte und meckerte Kouga an. „Kannst du mir mal bitte verraten, wieso du einfach, ohne was zu sagen davon läufst?!“ Erst dann sah das Mädchen die anderen beiden in der Hütte, Kagome und Inuyasha, und sofort wurde sie verlegen. „Ähm... oh… sorry…“ Da Kagome sich mit dem Wolf unterhielt, ging Inuyasha zu dem Mädchen hin. Sie allerdings wich leicht zurück. „Hey, wer bist du? Ich hab dich noch nie zuvor gesehen…“ fragte Inuyasha. „Ähm… mein Name ist Aina…“ „Inuyasha! Hm…? Was hast du…? Warum weichst du zurück…?“ fragte der Hanyo, als Aina wieder ein paar Schritte zurück ging. Sie wusste darauf erst einmal keine Antwort und schaut sich hilfesuchend um. „Ähm… nun ja… ich habe nur so eine bestimmte Art, meinen Respekt anderen gegenüber so gegenüber zu zeigen… es ist nichts gegen dich…“ »Bitte… lass es ihn nicht riechen… ein Glück, dass Kouga es nicht mitbekommen hat…« Aina seufzte in Gedanken. Sie fand es schwer zu verheimlichen, dass auch sie ein Hanyo war. Sie wollte, dass es niemand wusste. Doch bei zwei hundeartigen Dämonen, oder halt Hanyo, war es schwer zu verheimlichen… sie hatten eben zu gute Nasen. „Ach so… aber das brauchst du hier nicht!“ erklärte Inuyasha und drehte sich dann zu Kouga um, der sich nun ihm zugewandt hatte. „Was ist los, Wölfchen?“ ärgerte der Hanyo den Wolfsdämon. Der grinste nur. „Na…? Zum Papa geworden?“ „Oh ja… und was ist mit dir? Immer noch nicht mit Ayame zusammen?“ antwortete Inuyasha frech, doch in Gedanken machte er sich Sorgen. Yaiko war noch nicht wieder da…. Kouga zuckte bei dem Namen der Wölfin zusammen, doch er ließ sich nicht anmerken. „Was sollte mit ihr sein…?“ „Na… wie geht es ihr so…? Und was läuft so zwischen euch?“ „Sie nervt…. Wie immer halt…“ seufzte Kouga, worauf Inuyasha nur leicht grinsen muss. „Du bist ein hoffnungsloser Fall, Wölfchen…“ meinte der Hanyo und schüttelte mit dem Kopf. Während sich die beiden gegenseitig angifteten, unterhielt sich Kagome mit Aina. „Streiten sich die beiden öfters?“ fragte Aina und Kagome nickte nur. „Ja… aber in letzter Zeit zum Glück nicht mehr so oft… das war früher manchmal nicht zum aushalten…“ Mit einem Mal drehte sich Inuyasha um. „Ich geh Yaiko suchen… er hätte eigentlich schon längst hier sein sollen…“ Mit diesen Worten verschwand er aus der Hütte und Aina ging ebenfalls raus. Noch länger hätte Inuyasha es mit diesem Wolf wahrscheinlich nicht ausgehalten, und Aina wollte etwas an die frische Luft. Kagome sah ihm nach, während Kouga die Arme verschränkte und leise knurrte. „Feigling….“ War das einzige, was der Wolf sagte, doch Kagome widersprach ihm. „Er ist kein Feigling!“ Daraufhin sah Kouga sie an und seufzte. »Ist er doch…« „Ich wollte euch nicht stören…“ „Tust du nicht… Inuyasha wollte sowieso los und Yaiko suchen… er war gestern Abend nochmal kurz weggegangen, doch dann nicht mehr aufgetaucht…. Ich mache mir langsam Sorgen…“ meinte Kagome und sah zu Boden. Kouga versuchte sie aufzumuntern. „Hey… ihm wird schon nichts passiert sein… wenn er genauso zäh ist wie sein Vater, ist er bestimmt putzmunter…“ Kouga sagte dies leicht knurrend, er konnte den aufbrausenden Hanyo nicht leiden. Er hoffte nur, dass Yaiko in dieser Hinsicht nicht so wie Inuyasha war. Zwei Hanyo gegen ihn wäre zu viel gewesen. Kagome lächelte leicht, Yaiko war zwar noch nicht so stark, aber er hielt einiges aus. Vielleicht hatte Kouga recht, und ihm war wirklich nichts passiert. Kagome setze sich hin. „Kannst dich ruhig dazu setzen…“ meinte sie, doch Kouga winkte ab. „Inuyasha bringt mich um… obwohl…. Schaffen wird er es nicht…“ meinte Kouga dann grinsend und setzte sich neben Kagome. „Weil ich ihn davon abhalten werde!“ meinte Kagome lachend, worauf Kouga sie etwas beleidigt ansah. „Hey, das schaff ich auch alleine!“ „Ach…? Bis jetzt sah das aber nicht so aus!“ antwortete Kagome lachend. Während die beiden in der Hütte sich unterhielten, war Inuyasha auf der Suche nach seinem Sohn. „Wo ist der Kerl jetzt…? Am heiligen Baum war er nicht…“ seufzte Inuyasha und suchte weiter die Lieblingsplätze seines Sohnes ab, doch ohne Erfolg. Plötzlich blieb er stehen, er hatte Yaikos Geruch in der Nase! Und dabei der Geruch von Dämonen…. Knurrend sprang Inuyasha los. Währenddessen hatte Drake bemerkt, dass sich jemand näherte und knurrte leicht. Der Drachenhund erhob sich und stellte sich schützend über Yaikos bewusstlosen Körper. Er wusste immerhin nicht, ob derjenige, der sich näherte, Freund oder Feind war. Und Drake ist mehr von der Art, kein Risiko einzugehen. In dem Moment tauchte Inuyasha auf der Wiese auf und knurrte drohend, als er seinen Sohn bewusstlos bei Drake liegen sah. Mit der Hand am Griff von Tessaiga ging er langsam auf die beiden zu. Doch die Reaktion von Drake verblüffte ihn im nächsten Moment, denn der Drachenhund hatte erkannt, wer Inuyasha war, dass er der Vater von dem jungen Hanyo vor sich war. Drake hörte auf zu knurren und ging langsam zurück, machte den Weg für Inuyasha frei, damit dieser zu seinem Sohn kam. Das tat Inuyasha auch sofort, er hockte sich neben Yaiko. Doch dann knurrte er Drake wieder an. „Was war passiert?!“ meinte Inuyasha wütend, und Drake versuchte alles, um ihn nicht zu provozieren. „Er hat gegen andere Dämonen gekämpft… und dabei übertrieben…“ erklärte Drake, doch Inuyasha gab sich damit nicht zufrieden. „Und warum?!“ „Der Geruch meines Blutes hat sie wohl angelockt… ich wurde von Samurai verletzt…. Der junge Hanyo kam hierher, und kurz danach die Dämonen… er hat sie zwar alle besiegen können, doch es war ganz schön knapp…“ erklärte der Drachenhund und sah zu Yaiko, dann legte sich Drake hin. Nun seufzte Inuyasha. „Am besten, ich bring ihn zu Kagome… sie kann sich besser um seine Wunden kümmern…“ Meinte Inuyasha und hob Yaiko hoch. Dann sah er den Drachenhund an. „Und um deine auch… kannst du uns bis zum Dorf folgen?“ „Hm…“ meinte Drake und faltete die Flügel auseinander, die ziemlich durchlöchert waren. „… mal schauen… ich hoffe es doch…“ Dann faltete Drake die flügel ganz auseinander, rannte und versuchte zu starten, was ihm auch gelang. „Gut!“ rief Inuyasha und rannte los. Während des Laufs sah er runter auf Yaiko. »Was machst du nur für dumme Sachen…« Inuyasha seufzte und beschleunigte noch etwas, als er Drake über sich spüren konnte. Der Drachenhund schien trotz seiner Verletzungen keine Probleme zu haben, zu folgen. Nach einiger Zeit kam das Dorf wieder in Sicht und Inuyashas erster Gedanke war, dass Kouga nun hoffentlich endlich weg war. Mit einem kurzen Blick nach oben erkannte Inuyasha, dass Drake immer noch mit der Geschwindigkeit mithielt, und plötzlich stellte sich Inuyasha die Frage, wie schnell der Drachenhund eigentlich werden könne. Als sie im Dorf ankamen, hatte Drake allerdings Probleme mit der Landung. Statt einer sanften Landung machte er eine Bruchlandung und riss den Boden mit den Krallen auf. Kagome kam durch den Lärm aufgeschreckt, nach draußen und erschrak, als sie Inuyasha und Yaiko sah. „Was ist passiert?“ fragte sie den älteren Hanyo. „Er hat sich mit ein paar Dämonen angelegt… es geht ihm soweit gut, Kagome… keine Angst…“ Dann sah Inuyasha zu Drake, der sich langsam wieder aufrappelte. „Könntest du dich bitte auch um ihn kümmern? Er war bei Yaiko und hat ihn beschützt…“ Mit diesen Worten ging Inuyasha in die Hütte, während sich Kagome zu dem Drachenhund umdrehte. „Ähm… ist alles ok…?“ fragte sie und Drake sah sie nun an. „Äh… naja… meine Flügel sind durchlöchert…“, meinte Drake und faltete die Flügel auseinander, „… aber ansonsten geht’s eigentlich…“ Kagome nickte daraufhin und ging mit Drake in die Hütte, wo der Drachenhund einige Platzprobleme bekam, weil seine Flügel auch im zusammengefalteten Zustand ziemlich groß waren. Doch er legte sich in eine Ecke, die soweit nicht gebraucht wurde und behinderte somit die anderen nicht. Kagome versorgte dann die verletzten Flügel. Inzwischen hat Inuyasha seinen Sohn auf das Lager an der hinteren Wand der Hütte gelegt und sich daneben gesetzt. Immerhin wollte er dem jungen Hanyo ein paar Fragen stellen, wie es überhaupt soweit kommen konnte. Um Yaikos Wunden machte er sich keine Sorgen, da sie ziemlich schnell verheilten. Vielleicht wird Yaiko noch Schmerzen haben, aber das hätte er sich dann selbst zuzuschreiben. Inuyasha seufzte, was auch immer da los war, Yaiko hätte schlauer sein müssen und dem Kampf nach einiger Zeit abbrechen sollen. So wäre er wenigstens bei Bewusstsein geblieben. Plötzlich regte sich Yaiko wieder, mit ziemlichen Kopfschmerzen wurde er wieder wach. „Na, wieder wach…?“ fragte Inuyasha mit verschränkten Armen und sah seinen Sohn streng an. Yaiko wusste, was nun auf ihn zukam. „Ähhh….“ Verzweifelt suchte der junge Hanyo nach einem Ausweg und erblickte Drake. „Anscheinend hast du es besser überstanden…“ meinte Yaiko an Drake gewandt, doch immer noch mit massigen Kopfschmerzen. »Wieso fühle ich mich, als wäre ich von etwas überrollt worden...? « dachte sich der junge Hanyo und hielt sich den Kopf. Nun sah auch Kagome zu ihrem Sohn und atmete erleichtert aus. »Es geht ihm gut…« Nun kam noch jemand in die Hütte, Miroku. „Nanu…? Ist wieder was vorgefallen…?“ fragte er an Inuyasha gewandt, der auch sogleich antwortete: „Nur eine kleine Auseinandersetzung mit Dämonen… nicht wahr, Yaiko…?“ Als Inuyasha geendet hatte, sah er seinen Sohn wieder streng an, der sich unter dem Blick wegduckte. „Jaaa…“ seufzte der jüngere Hanyo und setzte sich langsam auf. Sein Vater beobachtete alle Bewegungen des jüngeren. „Willst du dich nicht besser wieder hinlegen…? Und erzähl mir, was genau passiert war…“ meinte Inuyasha und sah Yaiko an. Miroku war auch interessiert an dem, was Yaiko nun erzählen würde, ebenso Kagome. Nur Drake schien sich auf etwas anderes zu konzentrieren: Miroku. Der Drachenhund ließ den Mönch nicht aus den Augen. »Ich hasse Mönche… seit sie versucht haben, mich einzufangen…« Bei dem Gedanken musste er leicht knurren. Menschen wagten es, einen Dämon seiner Art gefangen nehmen zu wollen?! Aber vielleicht wussten die Menschen hier in Japan ja nicht, dass seine Dämonenart in China als Schutzgötter verehrt wird…. Drake legte den Kopf auf seine Pfoten und blies die Atemluft gegen den staubigen Boden. Währenddessen gab Miroku einen Balsam an Kagome, die damit die Wunden auf den Flügeln des Drachenhundes versorgte. Drake merkte, dass dieser Balsam schnell wirkte. Dieser Mönch schien was zu verstehen… „Also… was war der Auslöser für den Kampf…?“ fragte Inuyasha nun seinen Sohn, der jeglichen Blickkontakt vermied. „Der Blutgeruch des Drachenhundes…“ erklärte Yaiko, während er die Holzwand der Hütte anscheinend sehr interessant fand, denn er wendete den Blick nicht davon ab. „Ich kam wohl nur zur falschen Zeit dort an, weshalb ich zwischen die Fronten geriet…“ seufzte der jüngere Hanyo, doch auch der ältere seufzte. „Du ziehst den Ärger aber auch wirklich magisch an…“ meinte Inuyasha, als er aufstand und zu Kagome sah. Doch dann drehte er sich nochmal zu seinem Sohn um. Es gab da etwas, was Inuyasha noch unbedingt wissen wollte: „Hast du die Dämonen ganz allein fertig gemacht…?“ Nun sah der jüngere seinen Vater an. „Naja… einen hat Drake erledigt… und… es waren sechs…“ meinte Yaiko und sah dann wieder weg und seufzte. »Nur… was geschah am Ende…? Warum spürte ich die Schmerzen nicht mehr…? « Während Yaiko nachdachte, hockte sich Inuyasha wieder vor ihn hin. „Was ist los…? Etwas bedrückt dich doch…“ meinte er und sein Sohn sah ihn an. „Naja…“ meinte Yaiko leise. Er wusste nicht, ob es gut war, es seinem Vater zu erzählen, aber irgendwann käme es doch raus. Miroku beobachtete die beiden eine Zeit lang, dann gab er Inuyasha auch etwas von dem Balsam. „Hier… für Yaikos Wunden…“ meinte der Mönch und setzte sich danach wieder hin. „Hm…? Danke, Miroku!“ meinte Inuyasha und nahm den Balsam. „Lass gut sein erstmal… erklär mir das ein andermal, jetzt lass mich erstmal deine Wunden versorgen… so ganz auf den Beinen bist du ja immerhin nicht…“ erklärte Inuyasha seinem Sohn, der sich allerdings wieder hinsetzte. „Die Wunden heilen schon wieder… aber… ich kann eins nicht verstehen…“ meinte Yaiko und sah nachdenklich zu Boden. „Und was…?“ fragte Inuyasha mit verschränkten armen nach, denn Yaiko sah nicht so aus, als ob er es sofort erzählen würde. „Naja… während des Kampfes wurde ich durch die vielen Angriffe der Dämonen immer schwächer, wurde immer mehr getroffen… doch plötzlich hatte ich wieder genug Kraft, um die Dämonen anzugreifen und zu besiegen! Ich weiß nicht, was da geschehen war…“ seufzte Yaiko und sah wieder zu Boden, doch Inuyasha sah ihn erschrocken an. »Seine Dämonenkräfte?!« „Hm… viel kann ich dir darüber auch nicht sagen…“ meinte Inuyasha dann, doch er versuchte es seinem Sohn zu erklären. „Wenn dein Dämonenblut der Meinung ist, dein Leben ist in Gefahr, dann verwandelst du dich… es übernimmt die Kontrolle…. Dadurch wirst du stärker, spürst keine Schmerzen mehr und Verletzungen halten dich nicht auf…“ „Aber ich war noch bei klarem Verstand! Ich wurde nicht kontrolliert!“ entgegnete Yaiko, worauf Inuyasha nun ziemlich nachdenklich wirkte. „Naja… vielleicht, weil dein Dämonenblut zu sehr mit menschlichen Blut gemischt ist… es ist vielleicht nicht mehr stark genug, um dir komplett die Kontrolle zu entziehen…“ erklärte Inuyasha, sah seinen Sohn danach an und klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. "Autsch... das tat weh..." beschwerte sich Yaiko und sah seinen Vater an. Doch dann lächelte der jüngere. „Naja… ich hab es immerhin überlebt…“ sagte er und sah dann zu Drake, der ganz entspannt in der Ecke lag, den Blick allerdings immer noch auf Miroku gerichtet und darauf achtend, dass dieser dem Drachenhund nicht zu nahe kam. Inuyasha lachte leicht und lehnte sich gegen die Wand. „Ja! Zum Glück! Kagome hätte mich sonst einen Kopf kürzer gemacht, wenn dir was passiert wäre…“ meinte der ältere Hanyo leise an Yaiko gewandt. Dieser wusste, dass es wahr ist…. Seine Mutter machte sich immer große Sorgen um ihn, weil er im Kampf noch ziemlich unerfahren ist und so gut wie gar keine Kampftechniken beherrscht. Doch genau das wollte Yaiko ändern! Er wollte trainieren! Er wollte stärker werden und nicht mehr auf die Hilfe seines Vaters angewiesen sein! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so... das wars erstmal^^ das nächste kapi heißt Training und Yaiko wird merken, dass es nicht so einfach ist, denn Inuyasha wird nicht zimperlich sein... wer so nett ist, mir nen kommi zu hinterlassen, dem schicke ich eine ens, wenn ich sehe, dass das nächste kapi freigeschaltet ist^^ Kapitel 6: Training Teil 1 -------------------------- aloha hey XD und wieder ein neues kapi^^ es ist nur in 2 teile unterteilt, weils doch recht lang wird... yaikos training beginnt... und es gibt ein paar schwierigkeiten... viel spaß beim lesen^^ und vielen dank an alle kommischreiber ^_^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Training Teil 1 Drake, dessen Flügel langsam wieder verheilt waren, stand auf und verließ die Hütte. Er wollte nicht länger in der kleinen Hütte bleiben, da er doch die Freiheit der Lüfte gewohnt war. Draußen faltete er die Flügel auseinander und sprang hoch, langsam an Höhe gewinnend. Währenddessen sah Yaiko zu seinem Vater. „Ich hatte es wohl übertrieben… nicht wahr…?“ fragte er leise, weswegen er sich einen erstaunten Blick von Inuyasha einhandelte. »Yaiko gibt zu, dass er es übertrieben hat…? « Doch Inuyasha kam nicht dazu, eine Antwort zu geben, denn Yaiko sprach weiter. „Ich dachte, es wäre einfach gewesen, die Dämonen zu töten…“ meinte der junge Hanyo und seufzte. Doch dann sah er entschlossen seinen Vater an. „Es gibt doch bestimmt ein paar Tricks, oder? Kannst du mir nicht ein paar Kampftechniken beibringen?!“ „Hm…“ meinte Inuyasha nur und dachte nach. »Es ist wohl wirklich an der Zeit, ihm das beizubringen…« „Ja… die kenne ich…“ erklärte Inuyasha und Yaiko grinste. „Bitte, bring sie mir bei! Wenn ich die mit meiner Geschwindigkeit kombiniere habe ich bessere Chancen! Ich kann leichter verhindern, verletzt zu werden!“ meinte Yaiko und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, Inuyasha tat es ihm gleich. „Ok… wir fangen morgen mit dem Training an! Aber mach dich auf was gefasst, Yaiko! Ich werde nicht zimperlich mit umgehen! Du musst dich darauf gefasst machen, dass du einige Verletzungen abbekommen wirst!“ meinte Inuyasha und sah seinen Sohn an, der sich davon anscheinend nicht abschrecken ließ. „He… ich muss ja immerhin was lernen!“ meinte er und grinste. Inuyasha war dies nur recht… Yaiko musste lernen! Und je eher, desto besser. Da war sein Ehrgeiz schon von großer Hilfe. „Aber jetzt ruh dich erst mal aus…. Der morgige Tag wird schwer werden…“ meinte Inuyasha dann und gähnte. Yaiko sah ihn an. „Ja… schlafen wäre gut…“ meinte der junge Hanyo und gähnte ebenfalls. Am nächsten Tag flog Drake ein paar Runden über dem Dorf und der Umgebung, als er auf einer Wiese eine Katze hocken sah. „Eine dämonische Katze…“ flüsterte Drake und beschloss zu landen. Die Katze spürte die Anwesenheit einer anderen dämonischen Aura und schaute sich um, aber konnte nichts entdecken. Dann erst kam sie auf die Idee, auch mal nach oben zu schauen und entdeckte Drake. Die Katze stand auf, aus Angst vor einem angriff fauchte sie leise. Kurz darauf landete Drake sanft vor ihr, knurrte leicht und legte die Flügel an seinen Körper. Der Drachenhund sah die Katze misstrauisch an, die sich nun in ihre Menschengestalt verwandelte. „Wer bist du?“ fragte der geflügelte Hund, worauf die Katze nur zögerlich antwortete. „Ich… Ich bin Suri… eine Katzendämonin, wie du sicherlich schon bemerkt hast…. Und wer bist du…?“ fragte Suri, leicht zurückweichend. „Ich bin Drake… ein Drachenhund… meine Rasse kennst du wahrscheinlich nicht…“ antwortete Drake und setzte sich hin. Von dieser Katze schien kein Gefahr auszugehen. „Und was machst du hier…?“ „Ähm… ich habe mich anscheinend verirrt… nun suche ich das nächste Dorf…“ meinte Suri und sah Drake vorsichtig an. Er wollte nicht angreifen, das bewies seine Haltung. „Von dort komme ich grade… ein recht komisches Dorf… ich habe selten ein Dorf gesehen, wo Hanyo, Yokai und Menschen friedlich miteinander leben… wenn du willst, bringe ich dich dorthin…“ meinte Drake, stand wieder auf und faltete die Flügel leicht auseinander. Nun lächelte Suri etwas. „Danke… das wäre nett…“ meinte sie und ging etwas näher auf Drake zu. In der Hütte war Inuyasha schon lange wieder wach und war am überlegen, was er seinem Sohn als erstes beibringen sollte, er wollte ihn ja nicht direkt am Anfang des Trainings überfordern. Kagome sah zu den beiden Hanyo und schwieg. Yaiko allerdings war mit seinen Gedanken ganz woanders, als er von seinem Vater aus den Gedanken gerissen wurde. „Also gut, ich glaube, ich weiß, was ich dir als erstes beibringen werde!“ sagte Inuyasha, stand auf und ging an seinem Sohn vorbei nach draußen. „Hm…? Oh… hey, warte!“ meinte Yaiko und stand auf. Dann aber sah er zu seiner Mutter, die die ganze Zeit schwieg. „Was ist los…?“ fragte er, doch seine Mutter lächelte nur. „Nichts… schon gut, Yaiko…“ Yaiko seufzte nur und ging nach draußen. Dort wartete sein Vater schon auf ihn. „Hey! Na los, beeil dich!“ rief er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ist ja gut, ich komme schon!“ antwortete Yaiko und sprang seinem Vater hinterher, der auf eine große Wiese zusteuerte. Plötzlich grinste Yaiko. Er könnte seinen Vater jetzt angreifen, da dieser noch mit dem Rücken zu ihm stand. Diesen Gedanken setzte Yaiko auch sofort in die Tat um, idem er beschleunigte und weiter auf seinen Vater zuhielt. Dessen Ohren zuckten, als er Yaiko hinter sich wahrnahm. Inuyasha grinste, sprang dann hoch, drehte sich einmal in der Luft und kam hinter Yaiko wieder auf dem Boden auf. Der junge Hanyo musste abbremsen und schlitterte über das feuchte Gras. Dann drehte er sich zu seinem Vater um. „Yaiko… man kann deine Angriffe voraus ahnen… deine Angriffe sind zu einfach aufgebaut…“ meinte dieser erklärend, worauf Yaiko kurz knurrte. „Na… dann zeig mir doch, wie man es richtig macht!“ meinte Yaiko auffordernd, was Inuyasha auch sofort annahm. Er knurrte leicht, hob die rechte Hand und ließ die Fingerknochen knacken. Yaiko stand ihm gegenüber und bewegte sich nicht, sondern wollte abwarten, bis sein Vater na genug an ihm dran war. Als dies der Fall war, duckte sich der junge Hanyo schnell, stemmte die Hände gegen den Boden und drückte sich ab. Der junge Hanyo verpasste so seinem herannahenden Vater einen gezielten Tritt in die Magengegend, doch Inuyasha hatte so etwas erwartet. Durch den Rückschwung drehte er sich wieder, rammte seine Klauen ins eigene Fleisch und schleuderte seinem Sohn, der noch mit dem Rücken zu ihm stand, die Hijinkesso entgegen! Yaiko dreht sich in diesem Moment um, wollte noch ausweichen als er die Sicheln aus Blut auf ihn zukommen sah, doch er wurde trotzdem noch an der rechten Schulter erwischt. Verwundert hielt sich Yaiko die Verletzung und sah seinen Vater fragend an, der nun wieder auf dem Boden hockte. „Wie hast du das gemacht?“ Genau in dem Moment kam Kouga mit Kagome zum Trainingsplatz und Yaiko sah zu dem Wolfsdämon. »Der schon wieder…« Kouga bemerkte den misstrauischen Blick von Yaiko. »Was schaut der denn so…?« Kagome, die daneben stand, sah zu ihrem Sohn und lächelte nur. Auch sie wollte, dass er stärker wurde… dass er nicht mehr so oft in Gefahr geriet. Kouga sah nun Kagome an. „Warum schaut Yaiko so…?“ fragte er sie, doch Kagome gab keine Antwort. Yaiko sah nun wieder zu seinem Vater und hielt sich die schmerzende Schulter. »Ich sollte besser aufpassen…« ermahnte er sich selbst. Inuyasha sah zu ihm und grinste. „Das wüsstest du wohl gerne, wie ich das gemacht habe…“, meinte Inuyasha, richtete sich wieder auf und ging auf seinen Sohn zu, „…dein Blut… deine Klauen müssen mit deinem Blut getränkt werden, dann schleuder es mir entgegen! Der Angriff heißt Hijinkesso!“ meinte Inuyasha erklärend und blieb vor Yaiko stehen. „Na los! Probier es an mir aus!“ Yaiko jedoch sah ratlos auf seine Hand, die durch die Wunde eh schon blutverschmiert war. Der junge Hanyo hatte keine Ahnung, was er denn jetzt machen sollte. Das Blut einfach seinem Vater entgegen schleudern? Und wenn es nicht klappt, dann hätte sich der junge Hanyo auch noch ausgerechnet vor dem Wolfsdämon blamiert. Inuyasha jedoch schien darauf zu bestehen, dass Yaiko diesen Angriff benutzte, denn er forderte ihn wieder auf. „Na los! Oder willst du bis morgen noch hier stehen?“ meinte der ältere Hanyo und verschränkte die Arme vor der Brust. „Oder soll ich nochmal angreifen?“ „Greif doch an… ich mach mich hier nicht zum Deppen…“ meinte Yaiko als Antwort und sah weg. Doch er hätte besser auf seinen Vater achten sollen, denn dieser griff seinen Sohn nun urplötzlich an! Yaiko bekam diesen Angriff nur aus den Augenwinkeln mit, und erschrak gewaltig. Aus purem Reflex schlug der junge Hanyo nun mit den blutverschmierten Klauen zu, doch dann stolperte Yaiko beim rückwärts gehen und landete unsanft auf der Wiese. „Autsch…“ Doch Inuyasha war dies egal! Die Blutsicheln, die Yaiko hervorgebracht hatte, verletzten ihn etwas. Ein langer Kratzer zierte Inuyashas Wange. Doch schwer waren die Verletzungen nicht, denn Yaiko hatte den Bogen noch nicht ganz raus. Doch Inuyasha kam gar nicht dazu, seinen Sohn zu loben, denn der meckerte seinen Vater nun an. „Sag mal, spinnst du?! Ich hab mich ganz schön erschreckt!“ Dann stand Yaiko wieder auf und sah auf seine Hand. „Hm… anscheinend funktioniert das… obwohl das nur Reflex war…“ meinte Yaiko leise, worauf Inuyasha seufzte. „Du hast noch viel zu lernen…. Die Dämonen, die dich töten wollen, warten auch nicht auf dich… wenn du nicht bereit bist, einen Angriff abzublocken, dann stirbst du!“ Kurz sah Inuyasha zu Kouga hoch und knurrte, dann wendete er seinen Blick wieder auf Yaiko. „Also… sollen wir weiter trainieren, oder willst du lieber pausieren…?“ fragte der ältere Hanyo, worauf der jüngere grinste. „Weiter trainieren, was denkst du denn?! Ich halte schon einiges aus!“ meinte Yaiko und machte sich wieder kampfbereit. ´ Inuyasha tat es ihm gleich, und schon griffen sich die beiden wieder an. Der ältere Hanyo wollte wissen, wie Yaiko aktiv kämpft, wollte seine Stärke erfahren. Doch dem jungen Hanyo mangelte es gewaltig an Kampferfahrung. Nach ein paar weiteren angriffen von Inuyasha schaffte es dieser, seinem Sohn mit voller Wucht ins Gesicht zu schlagen. Yaiko wurde zurückgeschleudert und landete unsanft auf der Wiese. Yaiko dreht sich auf die Seite, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab. Er schüttelte den Kopf, der schlag war ziemlich hart gewesen. »Was zum Teufel sollte das…?! Na warte… das bekommt er zurück…« dachte Yaiko und stand wieder auf. Er knurrte wütend und plötzlich fühlte er eine Aggressivität, wie er sie sonst nur bei dem Kampf gegen die Dämonen gespürt hatte, als er Drake fand. Der junge Hanyo drehte sich blitzschnell zu seinem Vater um, der sofort wusste, dass etwas nicht in Ordnung war. „YAIKO!“ rief Inuyasha, doch der jüngere Hanyo reagierte nicht. »Dies könnte jetzt von Vorteil sein… ich werde ihm zeigen, wie stark ich bin!!« dachte Yaiko wütend und griff immer weiter an, steigerte sich an Kraft und Schnelligkeit. Dadurch bekam Inuyasha immer mehr Probleme den Angriffen auszuweichen. Inuyasha knurrte seinen Sohn bedrohlich an, wenn dieser sich noch weiter da rein steigern würde, wäre die Chance, dass Inuyasha seinen Sohn unverletzt wieder zur Vernunft bringen kann, sehr gering…. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ joah.... ne fiese stelle zum enden.... aber ich werde am nächsten so schnell es geht weiter schreiben^^ wer mir netterweise nen kommi hinterlässt, dem gebe ich per ens bescheid, sobald das nächste kapi freigeschaltet ist ^^ Kapitel 7: Training Teil 2 -------------------------- aloha ^__^ sorry, dass es mit diesem Kapi so lange gedauert hat... aber ich hatte ziemlich viel zu tun... ^^" ich hoffe, ihr seid mir deswegen nicht allzu böse... nun, hier ist der zweite teil von Training, viel spaß beim lesen ^__^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Training Teil 2 Inuyasha hatte immer mehr Schwierigkeiten den Angriffen seines Sohnes auszuweichen. Doch plötzlich blieb Yaiko stehen, knurrte ihn allerdings immer noch an. „Was ist los…?“ fragte Yaiko, der bemerkt hatte, dass sein Vater Schwierigkeiten hatte. Auch wenn er jetzt aggressiver war, wusste er genau: Das war nicht sein Feind, sondern sein Vater! Das Dämonenblut in Yaikos Körper war schwächer als bei Inuyasha und konnte den Körper des jungen Hanyo deswegen nicht komplett einnehmen und kontrollieren. „Ich habe noch die Kontrolle über das, was ich mache!“ meinte Yaiko und sah seinen Vater an, der sich sofort etwas entspannte. „Das sehe ich… es ist mir trotzdem nicht geheuer…“ Inuyasha sah wieder zu Kouga, der immer noch am selben Fleck stand. Kagome war anscheinend wieder zu den Hütten zurückgegangen. Der Wolfsdämon grinste, was ihm nur ein leichtes Knurren von Inuyasha einbrachte. Yaiko sah seinen Vater an. „Der Wolf nervt…“ meinte er nur und griff nun Kouga an, der geschickt auswich. „Was soll das?“ fragte Kouga grinsend, der nicht verstand, warum dieser unerfahrene Hanyo es mit ihm aufnahm. „Was soll was?“ fragte nun Yaiko. »Er ist ganz schön schnell… mal sehen, wie schnell wirklich…« dachte der junge Hanyo und griff weiter an. Inuyasha hielt sich daraus, er wollte erst eingreifen, wenn es zu gefährlich werden würde. Kouga wich in dem Moment wieder einem Angriff von Yaiko aus, sprang dann allerdings auf den jungen Hanyo zu und schlug ihm in den Magen. Jedoch nicht so stark, damit Yaiko nicht direkt umkippte. Dieser packte sofort zu und erwischte Kouga noch Arm, dann trat Yaiko ihm in den Magen, ließ den Arm los und sprang etwas weg. „Pech gehabt…“ meinte Yaiko, doch Kouga grinste nur. Der Wolf stand nun auf einem Ast der umliegenden Bäume und sah auf Yaiko hinunter. „Pech?“ fragte der Wolfsdämon nur, „das macht Spaß!“ Mit diesen Worten griff er wieder an und verpasste Yaiko ein paar Tritte, denen der junge Hanyo nichts entgegenzusetzen hatte. Danach sprang Kouga wieder auf einen Baum. Der junge Hanyo wurde voll getroffen und schlitterte einige Meter über die nasse Wiese. »Verdammt… er ist schneller als ich…« Der Wolfsdämon grinste ihn vom Ast des Baumes an. „Na, hast du genug?“ fragte er. Yaiko knurrte als Antwort. „Von wegen! Ich werde es dir noch zeigen!“ meinte er und stand wieder auf. »Ich muss ihn irgendwie austricksen…« dachte sich Yaiko und fragte sich auch gleich, wie er einen schnelleren Dämon austricksen könnte. Irgendwie erschien ihm das fast unmöglich. Der Wolfsdämon sah Yaiko an. »Was er wohl vorhat…?« dachte er sich und wartete noch ein bisschen. Yaiko würde schon noch zeigen, was er vorhatte. „Komm doch her! Dich mach ich fertig!“ rief Yaiko knurrend zu Kouga hoch, der plötzlich nicht mehr da stand. „Was…?“ meinte Yaiko, dreht sich um und wich haarscharf dem Schlag von Kouga aus, der hinter ihm stand. »Das war knapp! Provozieren war doch keine gute Idee…« dachte sich der junge Hanyo und blieb in einigen Metern Abstand von Kouga stehen. Genau in dem Moment sprang Kouga wieder auf ihn zu und schlug ihm mitten ins Gesicht. Yaiko landete mal wieder unsanft mit dem Rücken auf der Wiese. „Verdammt… warum immer ins Gesicht…“ fragte sich Yaiko und setzte sich auf. Seine Nase schmerzte jetzt noch mehr. Dann stand Yaiko wieder auf und knurrte Kouga wütend an. „Schluss jetzt! Es reicht!“ mischte sich plötzlich Inuyasha ein, der bis dahin die ganze Zeit nur zugeguckt hatte. Kouga seufzte. „Ich hab ja noch nicht mal hart zugeschlagen…“ versuchte er sich zu rechtfertigen. „Wie ich schon sagte, Kouga, es reicht jetzt…“ meinte Inuyasha noch einmal und sah dann seinen Sohn an, der sich beleidigt wieder auf den Boden fallen gelassen hatte. „Kagome bringt mich sonst um, wenn ihm etwas passiert…“ grinste Inuyasha. Kouga blieb stehen, da er immer noch auf Yaiko zugegangen war und ließ die Fingerknochen knacken. „Tse…“ meinte der Wolfsdämon nur. Inuyasha zog währenddessen seinen Sohn am Arm wieder auf die Beine. „Das war schon ganz gut…“ meinte Inuyasha und sah seinen Sohn streng an, „… aber noch nicht perfekt!“ Yaiko seufzte und sah zur Seite. „Ich weiß…“ meinte er leise, „…ich bin zu schwach…. Dass ich die anderen Dämonen besiegt hatte, war wohl nur Glück gewesen… großes Glück…“ Yaiko wollte weggehen, doch sein Vater hielt ihn auf. „Hey, bleib da! Ich sagte doch grade, dass du schon ganz gut kämpfst!“ lachte Inuyasha. „Ich musste mir auch alles hart erarbeiten! Wir bringen dich schon in deine Topform!“ versuchte Inuyasha seinen Sohn aufzumuntern. »Ich glaube sogar, du wirst stärker werden als ich…« fügte der ältere Hanyo in Gedanken an. Yaiko sah ihn ungläubig an. „Ich kämpfe gut?! Der Wolf hat mich fertig gemacht!!“ Yaiko seufzte. „Naja… was soll es… ich hätte ihn nicht provozieren sollen…. Hach, ich mach nur Fehler!!“ meinte Yaiko, wütend auf sich selbst. Inuyasha seufzte und dachte an die Auseinandersetzungen, die er immer mit dem Wolfsdämon hatte. „Ich hab mich von Ihm auch immer provozieren lassen… eher, wir haben uns gegenseitig provoziert…“ grinste Inuyasha und sah seinen Sohn an. „Im Endeffekt hab ich immer den kürzeren gezogen, weil Kagome mich immer in die Schranken verwiesen hatte, wenn ich den Flohfänger angreifen wollte…“ Inuyasha lachte kurz bei der Erinnerung. Dann sah er seinen Sohn wieder an. „Jetzt weißt du, woher du dein Temperament hast!“ meinte der ältere Hanyo und lachte wieder. Sein Sohn sah ihn an und grinste leicht. „Ja…“ meinte er und rieb sich kurz mit dem Arm über die Nase, die immer noch schmerzte. „Hm… das bekommt der irgendwann zurück…“ Inuyasha musste bei den Worten seines Sohnes grinsen. „Ganz sicher!“ meinte er und klopfte seinem Sohn auf dem Rücken. „Ich hab´s ihm auch tausendfach zurückgezahlt!“ erklärte Inuyasha lachend. Er meinte damit, dass Kagome bei ihm geblieben ist, und von diesem Wolfsdämon nichts wissen wollte. „Wir hören für heute mit dem Training auf! Morgen machen wir weiter! Du solltest dich jetzt besser etwas ausruhen!“ „Ja, ok…“ antwortete Yaiko. „Ich geh noch zum heiligen Baum…“ meinte der jüngere Hanyo, dort konnte er immer am besten nachdenken und sich konzentrieren. Inuyasha seufzte nur. „Ich frage mich, wieso du immer zum heiligen Baum willst…“ meinte der ältere Hanyo. „Egal… bis später!“ sagt Inuyasha dann noch. Yaiko lächelte, dann drehte er sich um und rannte in den Wald. Erst beim heiligen Baum stoppte er. „Hmmm…“ »Hier ist es immer so schön ruhig…« dachte sich Yaiko und sprang auf einen Ast des Baumes und setzte sich hin, den Rücken gegen den Baumstamm gelehnt. »Ich bin ganz schön müde… der Kampf gegen den Wolf war anstrengender als ich gedacht hatte…. Wie hatte Vater ihn nochmal genannt…? Flohfänger?« dachte Yaiko nach und musste grinsen. Währenddessen auf der Wiese weit weg vom Dorf. Drake stand noch immer bei der Katzendämonin, die ihn noch immer seltsam musterte. »Wenn er mein Feind wäre, dann könnte er mich jetzt angreifen…« dachte Suri eher automatisch. Drake sah sie an und legte die Flügel wieder an den Körper. „Kannst du mir folgen, oder soll ich dich tragen…?“ fragte der Drachenhund. Suri überlegte. „Also… wenn es nicht über Berge geht, dann kann ich folgen…“ „Es führt nicht über Berge, keine Angst…“ meinte Drake, faltete die Flügel auseinander und machte sich zum Start bereit. „Na.. dann mal los!“ meinte der Drachenhund, stieß sich vom Boden ab und gewann schnell an Höhe. Er kreiste über der Katze. „Dort entlang!“ meinte Drake und schlug die Richtung zum Dorf ein. Suri folgte ihm, immer mit einem vorsichtigen Blick nach oben. Sie vertraute dem merkwürdigen Flieger nicht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so... ende hier beim kapi... das nächste kommt so schnell es geht..... wenn nicht wieder etlich arbeiten und allsowas dazwischenfunkt.. <__< *seufzt* wer mir nen kommi hinterlässt, dem schick ich ne ens, wenn das nächste kapi draußen ist ^__^ Kapitel 8: Überlegungen und ein eingeschleimter fremder Hanyou -------------------------------------------------------------- aloha! sorry sorry, dass es so lange gedauert hat ;___; bitte nich schlagen! *sich duck* ich kann nichts dafür v____v so viel im rpg geschreibselt und so viel gezeichnet ;___; na ja... aber hier kommt nun endlich ein neues Kapi! viel spaß beim lesen! ^_____^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Überlegungen und ein eingeschleimter fremder Hanyou Drake flog weiter, immer in Richtung Dorf. Als er die ersten Hütten sah, flog drake nur noch im Segelflug, die Flügel hielt er still. Denn beeilen brauchte er sich nicht. Suri konnte ihm so auch viel einfacher folgen. Drake schnupperte, um festzustellen, wer alles im Dorf war, und bemerkte, dass Yaiko nicht dort war. »Hmmm.... anscheinend trainiert er wieder...« dachte sich der Drachenhund und bemerkte in dem Moment einen fremden Youkai vor Kagomes Hütte. »Was? Wer ist der Kerl?!« Drake setzte zum Sturzflug an, was Suri sichtlich erschreckt. Sie sprang kurz zur Seite, merkte jedoch dass der vemeintliche Angriff nicht ihr galt, und beeilte sich nun, Drake hinterher zu kommen. Drake landete nun mit einem lauten Knurren genau vor den füßen des fremden Youkai. Drake hatte Kouga ja noch nicht gesehen, und hielt ihn deshalb für einen Feind. Der Drachenhund wandte sich Kouga mit ausgebreiteten Flügeln zu, eine unmissverständliche Drohgebärde, die selbst ein Wolfsyoukai versteht. "Was willst du?!" knurrt Drake und ließ Kouga nicht aus den Augen. Der sah den merkwürdigen Youkai vor sich verwundert an. "Hä...? Meinst du mich...? Ich bin Kouga, Anführer der Wolfsdämonen! Und du?" In dem Moment kam auch Suri an, die den Wolfsyoukai sah und sich leicht duckte. Sie war eine Katze... und jetzt stand sie hier vor einem Wolf. »Ein Wolfsdämon.... auch das noch... wenn ich doch nur wüsste, wo ich bin...« dahcte Suri verzweifelt und zog ihren Dolch. Sie konnte ja nicht wissen, dass ihr keine gefahr droht.... Kouga bemerkte Suri, und er bemerkte auch ihre Geste, was für ihn eine klare Drohung war. Wer einem Unbewaffneten gegenüberstand und seine Waffe zog, der zeigte seinem Gegenüber dass man auf einen Kampf aus war. Genau das sagte Kouga dann auch. "Hey...soll das eine Aufforderung zu einem Kampf sein?" Der Wolfsyoukai zeigte dabei auf den Dolch. Nun mischte sich Drake wieder ein, indem er einen Flügel vor Suri legte. Dabei ließ der Drachenhund den Wolf jedoch keine Sekunde aus den Augen. "Ich bin Drake..." meinte er, dan sah er zu Suri. "Steck den Dolch wieder weg.... hier greift dich niemand an..." Nachdem Drake das gesagt hatte, legte er die Flügel etwas an den Körper an, eindeutig ein Zeichen, dass er die Situation nicht mehr bedrohlich fand. Suri steckte ihren Dolch wieder weg und dachte nach. »Kouga...den Namen kenne ich....« Nun nahm auch Kouga seine Normale Haltung wieder ein, da er in Kampfposition gegangen war, als Suri den Dolch zog. Dabei sah er Drake und Suri an. "Was wollt ihr hier....?" fragte er, und Drake ließ sich mit einer Antwort Zeit. Der Drachenhund setzte sich erstmal hin, und legte die Flügel nun ganz um seinen schlanken Hundekörper. "Ich wollte nur wieder hier her zurück..." meinte er, dann sah er sich um. "Yaiko ist nicht hier, oder...?" Suri hob auf Kougas Frage allerdings unschuldig die Hände. "Ich wollte nur wissen, wo ich hier bin..." Die Katzenyoukai wollte einen Kampf mit dem Wolfsyoukai unbedingt vermeiden. Kouga sah zu Drake und achtete nicht auf Suri, sie stellte keine Bedrohung für ihn da, auch wenn sie ihn angreifen wollte. "Yaiko? Gegen den hatte ich eben gekämpft... Training oder sowas..." erklärte Kouga, worauf Drake ihn verwundert ansah. "Wie bitte...? Dann bist du wohl schneller als er, denn sonst hätte er dich erwischt..." meinte Drake nachdenklich, und erinnerte sich daran, wie Yaiko die anderen Dämonen fertig gemacht hatte. Dann sah der Drachenhund zu Suri. "Wir sind hier in Musashi..." Kouga sah nun stolz zu Drake. "Ja, ich bin schnell..." Kouga grinste. Ein Hanyou könnte ihn niemals erwischen.... Die Katzenyoukai achtete nicht mehr darauf, was die beiden sagten. Sie versuchte sich zu erinnern... »Musashi... wo liegt das...? wie bin ich eigentlich in diese Gegend gekommen...? und warum kann ich mich an nichts mehr außer meinem Namen erinnern?!« So langsam bekam sie Kopfschmerzen und sank zu Boden, was Kouga besorgt bemerkte. Er kniete sich neben sie. "Hey? was ist los?" fragte er, doch Suri schüttelte nur mit dem Kopf. "ich....kann mich nicht mehr erinnern... mit jeder weiteren Sekunde wird mir klar, dass ich so vieles vergessen habe!" Kouga half ihr wieder hoch, doch Suris Kopfschmerzen wurden nur noch schlimmer, je mehr sie sich zu erinnern versuchte. "Ich weiß nicht... es ist als ob mich ein fluch getroffen hätte.... als ob jemand meine ganzen Erinnerungen gelöscht hätte..." meinte die Katzenyoukai und schüttelte leicht den Kopf. Dann seufzte sie. "Ich...habe Kopfschmerzen..." meinte Suri leise. Kouga ließ die wieder los und sah sie an. "Beruhige dich...." meinte er leise, und Suri atmete daraufhin einmal kurz tief ein und aus. "In Ordnung..." meinte sie leise. »Mein Name ist Suri, und ich bin eine Katzenyoukai....da hört es aber wieder auf! ich kann mich an nichts erinnern, was war, bevor mich Drake gefunden hatte...« dachte sie sich, dann flüsterte sie elise etwas. "Kouga....Anführer der Wolfsyoukai...." Suri sah den Wolf an. "ich weiß nicht, woher ich euch kenne..." sagte sie leise und fast schon entschuldigend. Kouga sah sie an. "Suri.....? Richtig...?" fragte er und dachte nach. In dem Moment kam Shippo, der kleine Fuchsyoukai angelaufen. "Hallo Kouga! lange nicht gesehen...." meinte der Kleine fröhlich, und Kouga war nun aus dem Konzept gebracht. "Shippo....?" Der Wolf drehte sich zu dem fuchsyoukai um. Shippo jedoch ließ sich nicht beirren und fragte munter weiter. "wie gehts...?" "Gut.... und dir....?" antwortete Kouga und schien irgendwie nicht ganz damit klar zu kommen. Seit wann fragte Shippo ihn so unbekümmert wie es ihm ging? Suri zuckte leicht zusammen, als Shippo auftauchte. »Shippo....? Den Namen hab ich doch schonmal gehört...« dachte sie und sah den kleinen Fuchsyoukai an. Kouga sah nun zu Suri, da er ihr Zusammenzucken bemerkt hatte. Suri jedoch bekam wieder Kopfschmerzen, als sie versuchte sich an den kleinen Fuchs zu erinnern, oder wenigstens daran, wo sie den Namen schonmal gehört hatte. Drake sah dem ganzen unbeteiligt zu, dann stand er wieder auf. "Ich geh Yaiko suchen..." meinte er, breitete seine Flügel aus und sprang hoch. Mit ein paar leichten Flügelschlägen gewann Drake an Höhe und flog nun Richtung Wald davon. Kouga sah dem Drachenhund kurz nach, wandte sich dann aber wieder an Suri. "Er ist ein Fuchsyoukai...." versuchte er zu erklären um der Katzenyoukai zu helfen. Suri jedoch seufzte und musterte den kleinen Fuchs vor ihren Füßen. "Ich hab ihn schon mal gesehen...... glaub ich....." sagte sie leise, und Kouga sah sie verständnislos an. »Eine Amnesie..?« dachte er sich nur, und verschränkte die Arme vor der Brust, dann seufzte er. »Das kann noch ganz schön lange dauern...« Drake landete dann wieder am Waldrand, sah kurz zu Kouga und Suri zurück, dann verschwand der Drachenhund zwischen den Bäumen. Die Nase dicht am Boden verfolgte er Yaikos Spur. »Er ist hier ganz in der Nähe...« dachte Drake und ging weiter. Dann kam Drake am Heiligen Baum an und legte sich im Schatten des großen Baumes auf die Wiese. "Hm...." seufzte der Drachenhund, dann sah er hoch. In dem Moment kam auch Inuyasha wieder zurück zum Heiligen Baum, da ihm noch was eingefallen war. Reflexartig sah der Hanyou hoch in die Astgabel, da er dort seinen Sohn vermutete und auch, weil er selbst früher dort immer saß. Auch dieses Mal ließ ihn sein Gespür nicht im Stich. Yaiko saß oben auf dem Ast und schlief. Inuyasha lächelte leicht, dann erst nahm er die weitere Umgebung ins Auge und entdeckte Drake unter dem Baum. "Hey!" begrüßte Inuyasha den geflügelten Hund und ging auf ihn zu. Genau in dem Moment wurde Yaiko wach und drehte sich leicht auf die Seite, allerdings missachtete der junge Hanyou die Tatsache, dass er noch auf seinem Baum saß. Plötzlich verlor Yaiko sien Gleichgewicht und fiel mit einem erstaunten "Wie...?" vom Baum. Im Flug dreht er sich noch und landete sicher auf seinen Beinen. "Ok.... jetzt bin ich wach..." meinte Yaiko und seufzte. Drake sah zu Inuyasha als der ihn begrüßte. "Na... hatte Yaiko gekämpft...?" fragte der Drachenhund und sah dann zu Yaiko, der aus dem Baum gefallen war. Er schüttelte leicht den Kopf. Inuyasha grinst leicht und sah Drake an. "Jepp! Hatte er, aber als Training..." Da erst bemerkte Yaiko die beiden und sah sie erstaunt an. »Oh scheiße.... vom Baum zu fallen ist ja peinlich....aber dann auch noch vor den beiden....« Yaiko seufzte. Das die beiden es gesehen hatten war ihm mehr als peinlich. "Ähhhh...." meinte Yaiko erst nur, doch dann hatte er sich wieder gefasst. Inuyasha, der neben ihm stand, sah seinen Sohn an. "Wieder wach...?" Dabei grinste Inuyasha leicht, was Yaiko nur seufzen ließ. Der junge Hanyou sah seinen Vater an. "Wach bin ich zwar..... aber immer noch müde...." Und wie um seine Worte zu bestärken gähnte Yaiko kurz, dann seufzte er wieder. Dann setzte er sich auf die Wurzeln des großen Baumes. Inuyasha sah ihn an, er lachte Yaiko nicht aus, weil er vom Baum gefallen war. Immerhin kannte auch er das nur zu gut. Allein schon dieses Wort in seinen Gedanken ließ den älteren Hanyou sich kurz schütteln. Osuwari.... wie er dieses Wort hasste. Yaiko konnte froh sein, dass man ihm nicht auch so ein "Gehorsams-Trainingshalsband" umgebunden hatte. Nun setzte sich Inuyasha neben seinen Sohn und sah ihn an. "Dann solltest du dich besser etwas ausruhen... ausgeschlafen kämpft man immernoch am besten..." meinte der ältere Hanyou leicht grinsend. "Hm.... Training...." meinte dann Drake und sah Inuyasha an. "Das kann er gut gebrauchen.... mit Kampftaktiken hat ers ja nicht so...." grinste Drake und sah zu Yaiko, der ihn nun leicht beleidigt ansah. Drake grinste nur noch mehr, wobei er die Lefzen hochzog, und die weißen spitzen Zähne zeigte. Drake war ja schließlich ein Hund mit Drachenflügeln, also war das Grinsen bei ihm manchmal schon recht angsteinflößend... Drake streckte sich, die Vorderpfoten weit nach vorn gestreckt und die Hinterbeine grade durch. Dadurch dehnte sich sein Rücken ziemlich, was Drake mit einem leichten Knurren quittierte. Dann streckte er noch seine Flügel aus und schüttelte sie leicht, wodurch lose Blätter und etwas Staub aufgewirbelt wurden. Inuyasha sah dann wieder zu Drake und grinst. "Ja! Deswegen trainieren wir ja auch! Und er macht sich ziemlich gut!" lobte Inuyasha und klopfte seinem Sohn auf die Schulter, der mit dem Schlag nicht gerechnet hatte und beinahe von der Wurzel gefegt wurde. Der sah erst seinen Vater grimmig an, dann Drake. "bis jetzt hat mein Kampfstil ja gereicht..." knurrte er und stand auf. Yaiko gähnte wieder und streckte sich nun leicht. "Sollen wir zur Hütte zurück?" fragte der junge Hanyou seinen Vater, dabei gähnte er wieder. "Bin müde...." brachte Yaiko dann noch als Begründung hinterher. Der ältere Hanyou nickt und stand von der Wurzel auf. "Wär wohl besser...bevor Kagome mir den Kopf abreißt, weil ich dich so zugerichtet habe und wir dann auch so spät wieder kommen...." seufzte er. Dann sah er zu Drake. "Willst du mitkommen...? Kagome hat bestimmt was zu essen gemacht!" meinte Inuyasha grinsend. Sein Sohn dagegen sah ihn nur schief an und seufzte. »Typisch.... er denkt mal wieder nur ans essen...« dachte sich Yaiko und ging in Richtung Dorf, als Drake plötzlich über ihm hinwegflog. Yaiko sah ihm nach und seufzte wieder kurz. Währenddessen, weit weg vom Dorf, kam ein anderer Hanyou aus einer Höhle gestolpert. Er war über und über mit etwas schleimigen bedeckt und das auffälligste an ihm war die Narbe in seinem Gesicht. "Baaaah!" meinte er und wischte seine Hände am Gras ab. "Ich hasse Spinnen!" Der Hanyou seufzte und sah sich um. "Wo bin ich denn jetzt.....?" fragte er sich, und beschäftigte sich dann erstmal damit, auch seine Füße am Gras abzuwischen. Dann versuchte er seine Haare von dem klebrigen Etwas zu befreien, was mehr oder weniger gut klappte... "Maaan.... plötzlich hab ich lust, mich in den nächsten Fl"uß zu schmeißen.... dabei hasse ich Wasser genauso sehr wie Spinnen...." seufzte der Hanyou und schnupperte dann. Als er den Geruch von Wasser ausmachte, ging er in diese Richtung. Am Fluss, den der Hanyou gerochen hatte, saß jemand auf einem Baum: Rin. Sie wartete auf Sesshoumaru, der wieder einmal ohne ein Wort zu sagen einfach verschwunden war und sie allein zurückgelassen hatte. »Och.... so langsam reicht es mir... Sesshoumaru kommt ja gar nicht mehr wieder....« seufzte sie und sah von ihrem Ast aus in den Fluss. Plötzlich hörte sie ein Knacken und sah zum Waldrand, an dem plötzlich der schleimbedeckte, junge Hanyou auftauchte. Er hatte sich mit den Beinen in einem Dornengestrüpp verheddert und verfluchte dieses nun laut. "Ach verdammt!! Ich hasse Spinnen! Ich hasse Wälder! Und ich HASSE Dornen!!" rief er laut, als eine Dornenranke seinen Fuß aufkratzte. "Wenn ich doch nur in den Bergen geblieben wäre...." seufzte der Hanyou dann. Rin beobachtete ihn leise vom Baum aus, und fragte sich, wieso er so schleimbedeckt war. Wieder im Dorf, Yaiko sah seinen Vater an und seufzte. "Mich zugerichtet...? Das war wohl eher dieser Wolf..." meinte Yaiko und knurrte leise. Diese Niederlage ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Es war einfach zu deprimierend, von dem Wolf so einfach geschlagen worden zu sein. Wieder einmal seufzte der junge Hanyou. Inuyasha jedoch schien da optimistischer zu sein. "Ist doch jetzt egal!" meinte er grinsend und klopfte ihm wieder auf die Schulter. "Und jetzt hör auf dich so runter zu machen! Trags mit Fassung und bewahre dir deinen Stolz! beim nächstem Mal machst du ihn fertig!" sagte der Ältere und sah seinen Sohn streng an. Yaiko sah kurz zu Boden, dann grinste er jedoch und sah seinen Vater wieder an. "Ok! das nächste Mal verliert er!" meinte er dann noch. "Gut!" sagte Inuyasha darauf nur und ging los. "Und jetzt komm mit, ich hab Hunger!" Der Jüngere grinste nur und sprang auf den Ast eines Baumes, dann sah er grinsend zu seinem Vater runter. "Wie wärs mit einem Wettlauf?" fragte er, selbst schon sicher, dass er gewinnen wird. In Sachen Schnelligkeit konnte Inuyasha seinem Sohn nicht mehr das Wasser reichen. Inuyasha lachte nur. "Du gewinnst doch eh, dann macht das keinen spaß!" meinte er zu seinem Sohn. Doch es gab auch noch den Grund, dass Inuyasha ungern verlor, egal gegen wen. Es kratzte halt ziemlich an seinem Stolz... Nun setzte sich Yaiko auf den Ast. "Schade..." meinte er nur. Er unternahm so gern solche Wettrennen gegen seinen Vater. Dann schnupperte Yaiko kurz und grinste dann. "Gegen den Wolf würde es sicher spannend werden!" meinte Yaiko und stand wieder auf. "Keh! Dann geh halt zum Flohzirkus!" meinte Inuyasha beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust. Als Yaiko das sah, musste er lachen. Sein Vater war manchmal sogar noch kindischer als er selbst... dabei liegt zwischen ihnen ein Altersunterschied von über 200 Jahren. Yaiko fragte sich in dem Moment, was in seinem langen Leben noch so alles auf ihn zu kommen wird und sah zwischen die Blätter nach oben in den Himmel. »Sicher noch eine Menge....« dachte der junge Hanyou sich, und sah dann lachend wieder nach unten... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ wie recht er doch hat xDDDD maaaan.... hab ich hier jetzt lang dran geschreibselt... Oo von 17:43 an bis 21:29...... naja...kein wunder, nebenbei noch rpg gschreibselt und ich musste ja auch noch die alten seiten des rpg lesen um das kapi hier zu schreiben xDDD naja... ich hoffe, es gefällt euch ^_____^ Kapitel 9: Der Hanyou Kay ------------------------- soooo..... da mir Silberwolf womöglich den kopf abreißt, wenn ich kein neues kapi bringe, hier ein neues xD viel spaß hiermit ^_^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Hanyou Kay Yaiko grinste seinen Vater an. SPaß würde ein Wettrennen sicher machen, auch gegen den Wolf, da dieser ja schneller ist als er selbst. Doch Yaiko konte auch die eventuellen Gefahren einschätzen. Sein mörderisches Tempo, was er manchmal hinlegte, könnte schon zu einem Beinbruch führen. "Aber es ist trotzdem zu gefährlich..." meinte der jüngere, und sprang wieder vom Baum. Inuyasha sah ihn an. "Der Flohzirkus ist eh auf dem Weg hierher, von daher könntest du trotzdem dein Wettrennen haben..." sagte Inuyasha als Yaiko neben ihm gelandet war. Genau in dem Moment brach Kouga durch das Gebüsch. Grinsend sah er die beiden Hanyou an. "Na... der Pincher und sein Sohn..." meinte Kouga und Inuyasha knurrte ihn direkt an. "Mein Sohn hat auch einen Namen!" "Ja.... ich weiß, Yaiko heißt er..." sagte Kouga und tat, als würde Yaiko neben dem älteren Hanyou nicht existieren. Doch der jüngere dachte nicht daran, sich einzumischen, er wollte abwarten, was passiert. Falls Kouga nun doch zu beleidigend werden sollte, würde er ihm schon zeigen was Sache ist. Nun schaute der Wolf kurz zu Yaiko, und grinste. Dann sah er wieder Inuyasha an. "Und er ist besser als du..." meinte er, worauf Inuyasha kurz seufzte, dann aber grinste. "Natürlich ist er das! Er ist immerhin Kagomes und mein Sohn! was willst du erwarten...?" Inuyasha sah seinen Sohn kurz von der Seite an. "Er muss zwar noch ne Menge üben... aber er schafft das schon... und dann wird er mich um einiges übertreffen..." Kouga grinste nur. "Das ist auch kein Kunststück, du Pincher..." Dann sah der Wolsyoukai wieder zu Yaiko. »Aber Inuyasha hat Recht... er ist stark...« Yaiko, der bis jetzt nur ruhig daneben gestanden hatte und zugehört hatte, sah nun seinen Vater an. "Glaubst du wirklich, dass ich eines Tages stärker bin als du?" meinte der jüngere Hanyou mit einem ungläubigen Ton. Er sollte stärker sein? Er schaffst es doch noch nicht mal, einen einfachen Youkai zu töten, ohne verletzt zu werden. Sein Vater braucht für einen einfachen Youkai sogar nur einen einzigen Schlag. Yaiko seufzte leicht, doch das bekam sein Vater nicht mit, da er sich lieber wieder mit Kouga stritt. "Bekommt da etwa ein gewisses kleines Wölfchen Angst?" grinste er und sah den Wolf herausfordernd an. "Er wird dir eines Tages mächtig in den Hintern treten, glaub mir!" "Bis es soweit ist vergehen Jahrhunderte..." meinte Kouga noch selbstsicher, doch Inuyashas Aufmerksamkeit galt nun Yaiko, der mittlerweile auf dem Boden saß und leicht zitterte. »Warum sagen alle, ich werde stärker? Warum erwarten alle so viel von mir? Ich bin doch nicht so stark wie Vater...« dachte der junge Hanyou und zuckte kurz zusammen, als Inuyasha ihn ansprach. "Yaiko? Geht es dir gut?" fragte der ältere Hanyou und legte ihm eine Hand auf die Stirn, einfach nur um eine eventuelle Krankheit auszuschließen. Doch Yaiko drehte den Kopf weg und sah seinen Vater nun leicht beleidigt an. "Mir gehts gut! Im gegensatz zu dir anscheindend..." meinte Yaiko und seufzte dann. "Nur... ich hab Angst... davor dich zu enttäuschen... du erwartest so viel von mir.... ich weiß nicht, ob ich das jemals schaffe!" meinte der junge Hanyou dann noch und seufzte wieder. Inuyasha sah ihn darauf nur erstaunt und leicht wütend zugleich an. »Wie kommt er nur auf solche dummem Gedanken?« dachte sich Inuyasha und schüttelte den Kopf. Währenddessen am Fluss. Rin saß noch immer auf dem Baum und wagte nicht, sich zu bewegen. Sie beobachtete den fremden Hanyou, der nun auf den Fluss zu ging. "na endlich werde ich dieses lästige Schleimzeug los..." meinte dieser und ging zögernd ins Wasser. Er hasste Wasser, aber er würde ja nicht so weit in den Fluss gehen, bis er schwimmen müsste. Nein, das würde er auf Garantie nicht! Erst als der Hanyou einiges von dme lästigen Schleim los geworden war, achtete er auf seine Umgebung und bemerkte Rin auf dem Baum. Seine braunen Hundeohren zuckten leicht und machten das kleinste Geräusch aus, was Rin verursachte, und sei es nur das Geräusch ihrer Atmung. Das Zucken der Ohren war aber auch das einzigste, was der Hanyou zeigte. Ansonsten schien er recht ruhig zu sein, wusste er doch, dass ein Menschenmädchen ihm niemals etwas antun könnte. Sie käme noch nicht mal in seine Nähe, da er dann sicher schon auf Abstand gegangen wäre. "Willst du nicht langsam mal da runter kommen...? Was machst du eigentlich da oben...?" fragte der Hanyou dann aber doch und sah zu Rin hoch. Sie sah etwas erstaunt zu ihm runter, antwortete aber eher trotzig. "Ich warte halt auf jemanden... und was machst du hier?" fragte sie, doch innerlich verfluchte sie sich selbst für diese dumme Frage. Sie sah doch, was er da machte! Der Hanyou sah das wohl genauso, denn er antwortete nicht, sondern stellte eine neue Frage. "Wie lange wartest du schon....?" Dabei sah er Rin nicht an, sondern wusch sich lieber den Schleim aus den Haaren. Doch dann stoppte er kurz in seiner Bewegung und dachte nach. Dann zuckte er mit den Schultern. "Geht mich aber eigentlich nichts an.... du brauchst nicht antworten, wenn du willst..." meinte er noch und sah auf sein Spiegelbild im Wasser. Die Narbe, die Kratzspur, in seinem Gesicht war immer noch nicht verschwunden... dabei war es schon Jahre her, dass er sie bekommen hatte... Langsam fuhr der Hanyou mit dem Finger über die Narbe und seufzte. Rin sah ihn an. Sie beoachtete jede einzelne Bewegung. »Irgendwie...ist er ja schon süß....« dachte sie sich und lächelte leicht. "Schon gut... ich warte schon so um die 3 bis 4 Tage.... und langsam glaube ich, er holt mich gar nicht mehr ab...." antwortete Rin mit einem leicht traurigen Unterton in der Stimme. Der Hanyou sah zu ihr hoch, worauf Rin leicht rot wurde. Er nahm diese Veränderung mit einem verwirrten Blick zur Kenntnis. »Was ist denn jetzt mit ihr los....?« dachte er sich und ging wieder aus dem Wasser. Dieses Element... es war das einzigste was er wirklich hasste. Und das würde sich in seinem Leben wohl auch kaum mehr ändern. »Drei bis vier Tage.... eine ziemlich lange Zeit...« dachte er noch, dann seufzte er und sah Rin an. "Und auf wen wartest du?" fragte er und grinste diesmal leicht. "Es interessiert mich halt... ich bin neugierig..." meinte er dann noch entschuldigend. Rin grinste nun auch. "Och... ist doch uninteressant..." Plötzlich sprang sie von ihrem Platz runter, unter ihr mehr als zwei Meter Luft. Als der Hanyou das sah, erschrak er und fing sie dann auf. "Sag mal, machst du immer so dumme Sachen?!" fragte er Rin, noch immer leicht geschockt. Dann seufzte er und ließ sie wieder auf den Boden. Rin wurde jedoch wieder etwas rot und murmelte: "Du brauchtest mich aber nicht auffangen.... ich schaff das schon...." Der Hanyou seufzte. "Du bist ein Mensch... und ein Sturz aus so einer Höhe ist auf keinen Fall gesund für Menschen... und dass Menschen fliegen gelernt haben ist mir auch neu..." scherzte er. "Naja... dir ist nichts passiert... dann wird der, auf den du wartest mich ja auch nicht umbringen wollen...." meinte der Hanyou dann noch, da er aufgrund seiner guten Nase herausgefunden hat, wer bei Rin war. »Sesshoumaru... hätte ich echt nicht gedacht....« "Ach, das interessiert ihn eh nicht.... sonst hätte er mich doch schon längst abgeholt..." unterbrach Rin die Gedanken des Hanyou. In dem Moment fiel ihr aber auch etwas anderes auf. "Ach.... ich hab dich ja noch gar nich gefragt, wie du heißt.... ich bin Rin!" meinte sie dann lächelnd, was der Hanyou nur erwidern konnte. "Kay!" antwortete er und Rin zupfte plötzlich etwas aus seinen Haaren. Das "Etwas" blieb allerdings an ihren Fingern kleben. "Ihhh.... was ist das denn....?!" fragte sie leicht angewidert und wischte sich die Hand am Gras ab. Kay lachte nur. "Ach das... ich hab wohl etwas übersehen... das ist Dämonenschleim... ne ziemliche widerliche Geschichte, wie ich da ran gekommen bin...." meinte er und seufzte. Doch Rin war neugierig, sehr neugierig. "Erzählst du es mir?" bat sie den Hanyou, der wieder nur seufzte. Das könnte sich noch lange so hinziehen, und er würde trotzdem nicht an sein Ziel kommen. Kay wollte in ein bestimmtes Dorf, doch dieses Mädchen brachte seinen Zeitplan völlig durcheinander... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ jaja... armer kay... so, hoffe euch hat dieses kapi gefallen ^_^ ich weiß, es ist etwas kürzer als das letzte, aber ich hatte nicht so viel zeit wie das letzte mal zur verfügung... ^^" also bitte verzeiht mir das... hauptsache ist doch, es geht überhaupt weiter, oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)