Die Geschichte der Abenteuerlichen Seefahrer der Raben von Kaithleen_Moriko ================================================================================ Kapitel 2: Lockbucheintrag2 --------------------------- Wir schreiben Samstag den 4. September. 1695. Wir die Mannschaft der Akelei haben alle einstimmig entschieden das wir noch mal zurück fahren. Doch nur unter einer Bedingung, Unsere eigen Musikkanone mit zu nehmen. Also dümpeln auf Erkundungsfahrt hin. Warum Erkundungsfahrt, weil wir wissen wollen ob den die Schiffe immer noch mit einander Kämpfen . Endlich am Promenaden Ozean angekommen und ihn die Rosingstraße abgebogen kam uns verdächtige stille entgegen. Zu unserer Überraschung hatten sie einen Auszeit eingelegt. Die Kuhkämpfer waren verschwunden ,aber dafür war ein anderes Schiff da. Das schiff der Osteuropähichen Dackelmafia mit ihrem neuen Seeungeheuer. Es war eine Besondere Raße von Sehungeheuern, die man nicht erziehen darf sonst bellen sie nicht mehr. Die Sonne ließ sich blichen als wir am selben Ankerplatz an kamen an dem wir das letzte mal auch waren. Barbar Günter hatte sich auch ein weißes ungeheuer zu Schutz angelegt. Die Kapitänsfamilie Stoffe hatte schon lange eins namens Biggi. Zu besuch war noch von der selben Raße Ungeheuer das von der Tochter da. Die Mutter der Familie wollte nach Hause um etwas Proviant zu besorgen. Mann setzte sie ihn ein Kleines Beiboot ab und schickte das alte Ungeheuer mit. Erstens weil sie nicht alleine fahren wollte ,Zweitens weil man das ungeheuer nicht alleine lassen konnte und drittens weil der Vater es nicht bei sich haben mochte. Sie Ruderte los und war schnell voran gekommen. Aber als sie bei den Osteuropähidhen Dackelmafia vorbei kam ging der Kampf los. Ungeheuer gegen Ungeheuer. Das fletschen der Zähne Das wasser was über all nur so kochte sie hätten sich zerfletscht wen ihre Besitzer sie nicht auf gehalten hätten. Doch es entstand den noch eine große Auseinandersetzung. Ein großes durch einander brach aus. Die Ungeheuer zeigten beide ihre Geheim Attacken . Der eine zum Beispiel setzte seine Mudgeruch ein der anderen lies die Wasser flöhe auf den anderen los. Endlich war die Mutter mit ihrem kleinen Boot etwas weiter weg. Barbar Günter und seine Piratenbraut lachten sich tot bei diesem anblicke. Die See war wider still. Da rief der Vater der Stollens das seine Frau etwas vergessen hatte und zurück sollte. Zum trotz unserer Mannschaft gab sie licht Signale das sei nicht mehr kommen würde. Sie traute es sich nicht noch mal ahn der Osteuropähidhen Dackelmafia vorbei zu rudern. Der Sohn der Stollen brachte ihr ihn den gegen stand den sie vergessen hatte. Er schwamm durch das Wasser so tolpatschich wie es ein Pirat nur kann. Wir erkannten trotz Fernglas nicht was das für ein gegen stand war. Eine zweite schlacht fing auch nicht an zur schade fand unsere Mannschaft, Wir beobachteten das kleine Boot was immer näher am Horizont verschwant und machten uns dann auch auf die reise nach dem wir erst noch drei Stunden unsere Musikkanone getestet hatten. Wir segelten in den Sonnenuntergang zu unseren Heimathafen Klein Rabenheim zu den zurückgelassenen Freunden Nicklas und Wuschel. dehnen wir aber etwas mitbrachten. Wir hatten noch etwas Seegras geangelt und brachten ihnen es als Futter mit. Beim nächsten mal nehmen wir sie wohl mit als eigenen Schutz vor diesen Seemonstern. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)