Lone Fighter von abgemeldet (Street disorders) ================================================================================ Kapitel 9: Eine gemeinsame Nacht -------------------------------- Eine gemeinsame Nacht „Wir sollen und zusammenschließen? Ist das dein ernst?“, Neji’s Gesichtsausdruck verriet deutlich seinen Standpunk zu diesem Thema. Er war schlicht dagegen. „Ja Neji, das ist mein ernst! Es wäre nur von Vorteil. Überleg doch mal, wenn wir unsere Gebiete zusammenlegen würden, würde uns ganz Konoha gehören. Außerdem wären wir unschlagbar. Keine andere Gang würde es wagen, sich uns in den Weg zu Stellen.“, verteidigte Shikamaru seine Idee. Ino, die immer noch in seinen Armen lag, nickte stumm und schmiegte sich noch enger an ihn. „Er hat Recht. Es würden sich nur Vorteile für uns ALLE ergeben.“, stimmte Hinata zu, während sie mit dem Reißverschluss von Naruto’s Jacke spielte. „Ok, wer ist dafür?“, fragte Sasuke nun, da er nicht den unmittelbaren Drang verspürte die ganze Nacht in dem geschroteten Club seines Bruders zu sein. Sofort schnellten sie Hände von Ino, Shikamaru, Hinata und Naruto hoch. Zögerlich folgte auch Temari’s Hand, sogar Neji gab schließlich nach und bedeutete den andere mit einem Nicken seiner Zustimmung. Alle Augen ruhten nun auf Sasuke und Sakura. „Ach komm schon Saku-chan, ich bin auch dafür!“, meinte Shuichi, der seiner Schwester dabei freundschaftlich den Arm um die Schulter gelegt hatte. „Dir ist aber schon klar, dass es sich hier nicht um deine Gang handelt, oder?“, fragte sie leicht ärgerlich nach. „Schon klar, aber als dein älterer Bruder und als Gangführer rate ich dir dazu, den anderen zu zustimmen. Guck mal, es spricht doch wirklich nichts dagegen. Außerdem würde ich mich wohler fühlen, wenn ich wüsste dass du noch einige starke Gangmitglieder hast, die auf dich aufpassen! Das soll jetzt nicht heißen dass die Mädels schwach sind, aber man kann nie genug starke Kämpfer auf seiner Seite haben!“, erklärte der Haruno der jüngeren. „Natürlich, wenn du dich dann dabei wohler fühlst ist ja gut! Verdammt Shuichi, ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kann gut auf mich selbst aufpassen. Wieso glaubst du bloß immer, dass ich beschützt werden müsste? Das kotzt mich echt an!“, schrie Sakura ihren Bruder an und drückte sich von ihm weg. Als sie einen verwunderten aber zugleich auch verletzten Gesichtsausdruck sah ging sie in sich. Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: Es tut mir Leid Shuichi, ich hätte dich nicht so anbrüllen dürfen! Entschuldige bitte!“ „Schon gut.“, entgegnete er knapp und umarmte dann seine kleine Schwester. „Ich bin auch dafür, dass wir uns zusammenschließen.“, kam es plötzlich von Sasuke. Alle starrten ihn an. Niemand hätte erwartet, dass er, der große Sasuke Uchiha sich mit SOWAS einverstanden erklären würde, aber Wunder gab es ja immer wieder, wie sie nun feststellen mussten. „Na ok, ich bin doch sowieso schon überstimmt.“, gab Sakura schließlich nach und lächelte ihren Freunden entgegen. „Juhu!“, schrie der blonde Chaoskämpfer und fiel Hinata wieder Mal um den Hals. „Ok, da wir das nun geklärt haben können wir da endlich nach Hause fahren?“, flehte die Haruno. „Gerne.“; kam es von Tenten. Nach einer 10 minütigen Diskussion bei wem die Pärchen nun mitfahren sollten und nach einer 20 minütigen Autofahrt hatte es endlich alle geschafft am Haus anzukommen. Da weder Tenten noch Neji Shikamaru, Ino, Naruto und Hinata mitnehmen wollten entschieden sie sich dafür noch kurzfristig einen Wagen zu klauen. Allerdings gab es danach das Problem, dass keiner den Wagen fahren wollte. „Ich würde ja, aber ich muss schon mein Baby heile nach Hause kriegen.“, meinte Tenten scheinheilig und lehnte sich an ihren Wagen. Neji hatte das gleiche Argument vorgebracht und nun waren nur noch Gaara, Shuichi, Temari, Sasuke oder Sakura übrig. „Ich hab noch keinen Führerschein. Tut mir echt Leid.“, meinte die Rosahaarige grinsend und trat neben Tenten. Die Blicke der übrig geblieben verdüsterte sich. Keiner wollte die undankbare Aufgabe haben zwei Pärchen zu kutschieren die wer weiss was auf den Rücksitzen trieben. „Ok, ich mache es.“; gab sich schließlich Shuichi geschlagen. Die Erleichterung der anderen hätte nicht größer sein können. Sogar Sasuke hatte ein leisen „Glück gehabt“ verlauten lassen. Als sie allerdings alle am Haus angekommen waren, eröffnete sich ein neues Problem. „Sasuke, es stört dich doch nicht, wenn ich heute Nacht bei euch schlafe, oder?“, hörte der junge Uchiha Hinata fragen. „Ehrlich gesagt: Doch, irgendwie schon.“, meinte er bissig und wandte sich zu seinem Mitbewohner um der ihn nur flehend anblickte und ihn kurz mit sich zog. „Komm schon Sasuke. Du weißt doch wie lange ich schon hinter Hinata her bin. Sei nicht so!“; flehte er ihn an. „Von mir aus. Aber wehe ihr seid heute Nacht so laut, das ich nicht schlafen kann, dann töte ich euch beide.“, gab er genervt nach. Der Uchiha wollte sich gerade wieder zu seinen Freunden gesellen, als er von Naruto zurück gehalten wurde. „Ähm… du, Sasuke, darf ich dich vielleicht um was bitten?“, fragte nun der Blonde. „Nein.“ „Danke, also... ich hab mir gedacht, ob es vielleicht möglich wäre, dass du heute Nacht wo anders pennst?!“, sagte Naruto und ignorierte dabei völlig die vorige Aussage seines Mitbewohners. „WAS? Hast du ne Macke, nur weil du Hinata flachlegen willst soll ich aus der Wohnung raus?“, beschwerte der Schwarzhaarige sich, als er allerdings die immer stärker werdenden flehenden Blicke seines Freundes sah, willigte er ein. „Ich hoffe du hast dir schon überlegt wo ich schlafen soll, weil wenn du keine Idee hast, kannst du dir das abschminken, dass ich heute Nacht wo anders übernachte.“, meckerte er Uchiha als sie zurück zu den anderen gingen. „Also, ich das jetzt so mitbekommen habe, haben sich die ursprünglichen Schlafstellen verschoben.“, meinte Tenten. „Ganz richtig. Also es ist jetzt so, dass Shikamaru bei Ino schläft und Hinata zu Naruto geht. Außerdem schläft Gaara mit in Tenten und meiner Wohnung, aber Tenten pennt heute bei Neji. Und Shuichi schläft bei Sakura.“; versuchte Temari das wirre Netz der heutigen Schlafplätze zu erklären. „Ich schlafe bei Neji?“; fraget Tenten gereizt nach. „Und was ist mit mir?“; fragte Sasuke im ähnlichen Ton wie Tenten nach. „Also… ja… Sasuke, du könntest entweder bei Sakura und Shuichi schlafen oder bei Neji und Tenten.“, schlug Temari vor. Sasuke ließ einen kurzen Blick auf Sakura und ihren Bruder schweifen, dann auf Tenten und Neji, die sich anschrieen. „Ich glaube ich nehme Sakura und Shuichi.“, sagte er schließlich und folgte beiden in die Wohnung. Als Sasuke, Shuichi und Sakura in ihrer Wohnung ankamen, wagte immer noch niemand was zu sagen. Sakura hatte die Männer wortlos eintreten lassen und war in die Küche verschwunden. Etwas unschlüssig standen beide nun im Hausflur und warfen sich verstollen Blicke zu. „Kommt ihr jetzt mal endlich?“, hörten sie Sakuras Stimme aus der Küche dröhnen. Immer noch stumm kamen beide Männer in die Küche und starrten die Rosahaarige an. „Ihr dürft euch ruhig setzten.“; meinte sie locker und wies mit dem Kopf auf zwei Stühle. Als sich beide gesetzt hatten kam Sakura mit einem Erste Hilfekoffer aus ihrem Zimmer. Zuerst wandte sie sich Shuichi zu und säuberte einige kleine Kratzer. „Danke.“, sagte er und gab seiner Schwester einen Kuss auf die Stirn. „Schon gut, geh jetzt aber schlafen.“, meinte sie lächelnd. „Gute Idee, ich schlafe auf dem Sofa, falls ihr mich sucht.“, sagte er grinsend und verschwand dann im Wohnzimmer. Danach hockte sich Sakura vor Sasuke und sagte: „Na dann zeig mal deine Wunden her.“ „Schon gut, das sind nur Kratzer. Nicht weiter wichtig.“; winkte er ab und ließ seinen Blick durch den Raum gleiten. „Ach ja und was ist das?“; fragte Sakura und zeigte auf seine Hand, die eindeutig blutete. Sasuke zuckte nur mit den Schulter und wollte seine Hand schon zurück ziehe, aber die Rosahaarige war schneller gewesen und hatte vorsichtig sein Handgelenk gepackt und es zu sich gezogen. Sie drehte seine Hand um und sah sich die Innenfläche an. „Autsch.“; war ihre Kommentar, dabei verzog sie leicht das Gesicht, welches dem Schwarzhaarigen ein kleines lächeln entlocken konnte. Sie stand auf und ging rüber zum Wachbecken, dort nahm sie ein sauberes Handtuch und hielt es unter den laufenden Wasserhahn. Sie wrang es einmal aus und kam dann zurück zu Sasuke geschlendert. Wieder kniete sie sich vor ihn hin. „Das könnte gleich ein bisschen brennen.“, warnte sie ihn vor und strich vorsichtig mit dem nassen Handtuch über die gesamte Innenhand. Obwohl der Uchiha es sich nicht hatte anmerken lassen wollen verzog er leicht sein Gesicht, als das nasse Handtuch die Wunde streifte. „Tut mir Leid.“; entschuldiget sich die Haruno leise. „Ach, schon gut. So weh tut es nun auch nicht.“, antwortete er. „Nein, dass meine ich gar nicht. Ich meine… es ist meine Schuld, dass deine Hand verwundet ist. Es tut mir unendlich Leid Sasuke!“, schluchzte sie beinahe schon. Verlegen ruhte ihr Blick auf seiner Hand, während sie sie verband. Um ihre Tränen zu unterdrücken hatte sich die Rosahaarige auf die Unterlippe gebissen. Allerdings half es nicht wirklich, denn eine einzelne Träne stahl sich den Weg aus ihrem Auge und floss langsam, als wolle sie ihre Herrin nicht verlassen, an ihrem Gesicht entlang. Nur der Mond spendete Licht in der kleinen Küche. Sasuke hatte seine Augen weit aufgerissen um die kleine zierliche Person vor sich genau sehen zu können und so entging es ihm auch nicht, dass sie weinte. Sie weinte, seinetwegen. Der Uchiha wusste nicht was er tun geschweige denn sagen sollte. Er hatte sich noch nie darauf verstanden mit weinenden Menschen umzugehen. Eigentlich hatte er mit jeder Gefühlsregung die eine Person ihm entgegenbrachte ein Problem, doch bei einem weinenden Mädchen war es noch schlimmer. Er war mit seinem Latein schon am Ende bevor es erst richtig angefangen hatte. „Sakura.“, es war nicht mehr als ein wispern, doch die Angesprochene verstand ihn. Sie wagte aber nicht ihren Blick an den jungen Mann vor sich zu heften, stattdessen schluchzte sie noch mehr und ihr Körper begann zu zittern. „Sakura.“; wisperte er wieder. Er streckte seine andere Hand langsam nach ihr aus. Er legte seine Hand unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht hoch, wie er es schon einmal getan hatte. Immer und immer wieder flossen nun die Tränen aus den minzgrünen Augen der Haruno. Vorsichtig wischte er eine Träne mit seinem Daumen weg, dabei lächelte er sie an. „Es war nicht deine Schuld.“, flüsterte er und strich durch ihre blass rosa Haare. „Aber Sasuke-kun… hätte ich…“, begann sie, doch er stoppte sie, indem er zwei Finger auf ihre Lippen drückte und den Kopf schüttelte. Sakura lächelte ihn daraufhin an und wischte sich ebenfalls die Tränen aus dem Gesicht. „Na geht doch.“; scherzte er. „Ach halt doch deine Klappe!“, saget sie lachend und stand auf. „Ähm Sakura, da fällt mir ein, wo schlafe ich denn heute Nacht?“ „Ich… verdammt. Shuichi hat ja die Couch belegt, da bleibt nur noch ein Platz übrig.“; sagte sie und wurde leicht rot. „Und der wäre?“; fragte er nach. „Du schläfst mit in meinem Bett.“, sagte sie knapp und wandte sich dabei von ihm ab. Sie wollte unter keinen Umständen dass Sasuke die Tatsache bemerkte, dass sie einen hoch roten Kopf bekommen hatte. „Ok, wenn es dir auch wirklich nichts ausmacht.“; meinte er scheinheilig und ging ins Schlafzimmer. Leise wie eine Katze folgte sie ihm und sah ihm nun zu wie er sich seiner Klamotten entledigte. „Sasuke!“, sagte sie hastig und drehte sich um. „Was ist? In meinen Klamotten kann ich ja wohl schlecht schlafen, die sind zu unbequem, außerdem behalte ich ja meine Boxershorts an, also keine Panik!“, meinte er lachend. „Stimmt.“; stimmte sie ihm zu und wandte sich wieder zu ihm. Ihre Augen weiteten sich bei seinem Anblick. Da stand er nur in Boxershorts. Sein Oberkörper war durchtrainiert und lies kein Gramm Fett erkennen, genau wie seine Arme, seine Beine. Einfach alles an ihm war perfekt, so fand es Sakura. Über seine rechte Schulter bis hin zu seinem Oberarm war er tätowiert. Schwarze Schlangenlienen bahnten sich den Weg über seine perfekt definierten Oberarmmuskeln. Reflexartig fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen ohne sich im Klaren zu sein, welche Wirkung diese Tat auf den jungen Uchiha hatte. Sasuke hatte sie genau beobachtet und als er ihren Blick sah, wie sie ihn gerade zu angaffte, konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen. Immer wieder hatte ihre Blicke seinen ganzen Körper begutachtet und auch jeden noch so kleinen Zentimeter begutachtet. Und als sie sich noch so aufreizend mit der Zunge über die Lippe gefahren war, war es für ihn klar, was er zu tun hatte oder eher gesagt, was heute Nacht auf ihn zukommen würde. „Willst du dich nicht auch umziehen?“, fragte er belustigt und riss sie so aus ihren Träumen. „Ähm… was… ja.. klar.“; stammelte sie nur und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie fischte sich ein weißes Top und eine dunkelblaue Hotpants heraus. Als sie beide Teile in der Hand hielt drehte sie sich zu Sasuke um und sagte: „Würdest du dich mal kurz umdrehen, bitte?“ „Schade.“; hörte sie ihn sagen, aber schließlich drehte er sich um. Kaum hatte sein Kopf sich von ihr weggedreht hatte sie schnell ihre Hose und das Oberteil ausgezogen und war noch schneller als beim Ausziehen, wieder angezogen. „Fertig.“, kam es von ihr und sie ging an Sasuke vorbei auf das Bett zu. Auch der Uchiha staunte nicht schlecht, als er die Rosahaarige nur so knapp bekleidet von hinten sah. Er musste sich sehr zusammenreißen um nicht über sie herzufallen. Ihre sowieso schon so langen Beine schienen durch die Hotpants kein Ende zu finden und das weiße Top lag dermaßen eng an, dass Sasuke es glatt als ihre zweite Haut hätte durchgehen lassen. Er war gerade in einem Traum verfallen, der nicht gerade jugendfrei war, als die Worte der Rosahaarige in jeher herausrissen. „Sasuke? Sasuke! Kommst du jetzt ins Bett oder nicht?“, fragte die Rosahaarige leicht genervt nach, als sie schon im Bett lag. Statt einer Antwort kam der Schwarzhaarige nun auch ins Bett gekrochen. Sakura lag auf der Einen und Sasuke auf der anderen Seite. Zwischen ihnen hätte man locker noch jemanden stecken können. „Mensch Sasuke, zieh nicht so an der Decke!“; meckerte die Rosahaarige und zog die Decke wieder zu sich. „Verdammt Sakura, ich würde auch noch gerne was haben, wenn es dir nichts ausmacht!“, meckerte er zurück und zog fest an der Decke, dass Sakura plötzlich ohne dalag. In Gedanken verfluchte Sakura sich selbst. Sie hatte zwar zwei Kissen in ihrem Bett, aber nur eine Zudecke. Wer hätte auch damit gerechnet, dass sofort jemand bei ihr übernachtete? „Sasuke, das geht so nicht.“; sagte sie ernst und richtete sich auf. „Und was schlägst du stattdessen vor?“, fragte er nach. Natürlich gab es nur eine Lösung, dass war beiden klar, aber keiner der beiden traute sich es als erstes zu sagen. Und so blieben sie sitzend beziehungsweise in Sasukes Fall liegend schweigend nebeneinander. Die Stille wurde fast erdrückend, als aber schließlich Sasuke sich dazu überwand und näher zu Sakura rutschte. Auch Sakura kam ihm etwas entgegen und so lagen sie nun schließlich nur einen Zentimeter von einander entfernt nebeneinander. Sakura drehte sich zu Sasuke um und musste plötzlich in zwei pechschwarze Augen sehen. Etwas erschrocken wich sie ein Stückchen zurück. Das sie beide so nahe aneinander lagen, dass sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten, hatte die Haruno nicht erwartet. „Entschuldige.“; hauchte sie ihm entgegen. „Wofür entschuldigst du dich?“, fragte der Schwarzhaarige und fixierte sie mit seinen Augen. „Na falls ich dir zu sehr auf die Pelle gerückt sein sollte.“; meinte sie kleinlaut. „Ach tatsächlich? Ist mir gar nicht aufgefallen.“, log er und rückte dabei unauffällig wieder etwas näher an die junge Frau heran. „Lügner.“; sagte sie lachend und sah wieder in seine pechschwarzen Augen. „Du Sasuke.“ „Hn?“ „Entschuldige bitte, dass ich vorhin geflennt habe! Eigentlich heule ich ja nicht, aber irgendwie, ich weiss nicht… du hast so ne komische Wirkung auf mich.“, stellte sie fest. „Ich bringe dich zum heulen? Mach eich dir soviel Angst?“, fragte er erstaunt nach. „Ach quatsch! Ich weiss nicht… aber mir ist das schon aufgefallen. Immer wenn ich in deiner Nähe bin, benehme mich total dämlich, voll peinlich.“ Erstaunt musterte er sie. „Soll mir das jetzt irgendwas sagen?“ „Ach vergiss es! Ich weiss nicht was ich da geredet habe!“, sagte sie hastig und drehte sich um, dann schlief sie ein. Als die Rosahaarige am nächsten Morgen aufwachte, spürte sie etwas warmes, instinktiv kuschelte sie sich noch mehr an das etwas. Auch jetzt erst roch sie einen angenehmen Geruch, er war sogar, nach der Meinung der Haruno, richtig lecker. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und starrte auf eine nackte, durchtrainierte Brust. „Was?“, durchfuhr es die Gedanken von Sakura, erst jetzt realisierte sie die Situation. Fassungslos starrte sie auf die Person die ihr gegenüber war. „Oh bitte lieber Gott, lass ihn jetzt nicht aufwachen! Bitte, bitte, ich flehe dich an!“, betete sie flüsternd zum Herrn. Als wäre es eine Antwort auf ihr Gebet, rückte Sasuke noch ein bisschen näher an sie heran, auch seine Arme, die sich um den zierlichen Körper des Mädchens gelegt hatte, zogen sie näher heran. Für einen kurzen Moment hielt Sakura die Luft an und betete noch mal still schweigend zu Gott. Anscheinend hatte er sie erhört, denn der Schwarzhaarige schlief seelenruhig weiter. „Verflucht, wie komm ich hier bloß wieder raus?“, fragte sie sich selbst und während sie immer noch grübelte hörte sie plötzlich ein Flüstern. „Sakura… “, wisperte der Uchiha. Wieder setzte das Herz der jungen Frau aus, als sie ihren Namen aus dem Mund des jungen Mannes hörte. Was hatte das zu bedeuten? Träumte er etwa von IHR? Ja, das war es dann erst mal wieder!! Tut mir echt Leid, dass es o lange gedauert hat und das es dann noch nicht einmal besonders lang ist, aber im Moment bin ich ziemlich im Stress!! Schule und Co. Na ja, was soll ich zu dem Kapitel sagen? Hm… mir gefällt dieses Mal nicht wirklich! Aber na ja, dann eben das nächste!! ^^ So, ich hoffe wieder, dass ihr mir ganz, ganz viele Kommis schreibt, dass würde mich echt riesig freuen!!!! Wünsche und etc sind wie immer erwünscht!!^^ Hel *alledurchknuddel* shia-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)