Die Inu-Youkai Diebin von Shahla (Sess+Kago..... Neues KAPITEL ist ON! (Kommis erwünscht *gg*)) ================================================================================ Kapitel 2: Ein neues Abenteuer ------------------------------ kapitel 2 Am nächsten morgen nahm Inani einen leckeren Geruch war. Sie sah neben sich und bemerkte dass Kagome schon weg war. Inani lief runter in die Küche und schnüffelte rum. //Mhh Lecker Pfannkuchen// „Guten Morgen Inani.“ „Guten Morgen Kagome“ Kagome reichte ihr ein Paar Pfannkuchen hin. „Guten Appetit!“ Beide aßen genüsslich und Inani brachte Kagome die Zeitung. „Mal wieder nichts Besonderes! Komm wir gehen spazieren.“ Kagome zog sich schnell ein Paar Schuhe an und lief raus. Inani lief hinter ihr her. Sie liefen in einen Kleinen Park und Kagome ließ sich auf eine Bank nieder. Die Sonne schien ihr auf das Gesicht und Kagome entrinn ein Seufzer „Ah ist das schön.“ Obwohl Kagome nicht verwandelt ist hat sie ein sehr gutes Gehör, daher hörte sie etwas weiter entfernt einen kleinen Jungen weinen. Kagome stand auf und lief zu ihm hin. Sie fragte ihn was los sei. „Mei-meine Mama spielt ni-nicht mehr mit mir u-u-und sie hat nichts anderes im Kopf als diese blöde Figur!“ //Figur?//, schoss es Kagome durch den Kopf. „Was den für eine Figur?“ „So eine komische. Meine Mutter hat sogar Polizei geholt damit San sie nicht stielt!“ „San?“ „Ja, diese Götterdiebin! Sie hat Angst dass sie Sie stielt. Aber ich bin froh wenn sie weg ist!“ Kagome hatte schon eine Ahnung, dass es eine weitere Figur, wie die von gestern Abend sein wird. „Mach dir keine Sorgen. Geh nach Hause und morgen wird alles wieder gut sein?“ „Versprochen?“ „Versprochen!“ Der Junge lächelte und rannte nach Hause. Kagome war zuhause angekommen und rief Inani zu: „Heute Abend müssen wir noch eine Götterfigur stehlen!“ Inani nickte ihr zu und legte sich einwenig hin, denn der Abend wird anstrengend. Zwar nicht für Inani aber für Kagome. //Schon wieder eine Götterfigur. Nun ja die eingeschlossenen Inu–Youkai werden nicht von alleine befreit.//, dachte Kagome und legte sich ebenfalls hin. Sie muss jetzt Kraft sammeln. Gegen Abend machte Kagome sich bereit. Ihr Anhänger an der Kette zeigte ihr den Weg. Er führte in ein großes Büro. Kagome sprang auf das Dach des Gebäudes und sah sich die Umbebung an. //Diese Fallen sind so offensichtlich!//, dachte Kagome und krabbelte in ein offenes Fenster. Sie fand sich in einem Flur wieder und schaute sich um. Als sie sich versichert hatte, dass sie alleine war verwandelte sie sich. Sie hatte einen ihre weißen Sachen, die spitzen Ohren, die Fangzähne und Krallen. Kagome lief den Flur entlang und fand sich in einem Raum wieder. Vor ihr stand die Figur. Kagome wollte grade zu ihr laufen, als sie merkte wie still es war. Die Figur stand einfach da, zum greifen nah, doch das wäre zu einfach. Viel zu einfach. In dem Moment flogen Bomben in das Zimmer. Ein gelbliches Gas trat aus ihnen. Kagome hielt sich die Hand vor der Nase. //Verdammt Tränengas!// Kagome fing an zu husten und aus ihren Augen bildeten sich Tränen. Es war unerträglich, sie hatte doch eine so empfindliche Nase. Und es brannte. Kagome wollte fliehen, doch ihre Augen waren voller Tränen, und so sah sie nichts. Kagome lief zu der Figur uns schnappte sie sich. Doch gleich darauf schossen Netze auf sie zu. Mit einem verachtenden „Tzt“ zerriss sie das Netz mit ihren Krallen und rannte weiter. Sie stürmte den Gang hinaus und traf auf Yoshi. „Bleib sofort stehen San!“ Kagome aber sprang mit einem Salto über Yoshi und rannte weiter. Yoshi zielte mit ihrer Pistole auf Kagome und schoss. Doch Kagome wich aus. Und lief in den nächsten Raum. Dieser hatte keinen Boden und Kagome bemerkte es zu spät. Sie fiel in eine Grube doch landete sanft. Sie wollte gerade rausspringen, als ein großes Gitter hinab fiel. Kagome knurrte leise auf, zog ihr Schwert und sprang auf das Gitter zu. Ein blauer Schein umhüllte dieses und das Gitter zersprang. Währenddessen strömte ein weiteres Gas auf sie zu. Kagome fühlte sich schwach, kämpfte jedoch dagegen an. Sie lief weiter und traf wieder auf Yoshi. „Auf ein neues, San!“ „Verschwinde Yoshi.“, schrie Kagome und fühlte wie ihr Körper langsam gelähmt wurde. „Ha das Gas wirkt, nicht? Innerhalb von wenigen Sekunden wirst du vollkommen gelähmt sein, San! Gib mir die Figuren!“ „Du hast doch kein Nützen für sie!“ „Gib sie her!“ forderte Yoshi. Kagome konnte erkennen das sich ihre Augen rot färbten. //Was?// Kagome fühlte das die Lähmung immer stärker wurde. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und sprang über Yoshi. Kagome spürte wie sich hinter ihr eine Energie aufbaute und drehte sich um. Yoshi stand da, in Flammen und ehe Kagome sich versah war sie in ein Inferno voll Flammen versunken. Kagome fiel auf die Knie. Sie konnte nicht mehr. Sie sah wie Yoshi sich verwandelte. Sie hatte einen Schweif, spitze Ohren, Krallen und rote Augen. Sie schritt langsam auf Kagome zu. „Gib mir sofort die Figuren! Ich werde nicht zulassen, dass du alle Inu Youkai frei lässt. Ich bin die Große Yoshivaka, die stärkste Katzen Youkai dieser Zeit. Gib mir die Figuren San. Sofort!“ „Niemals!“ schrie Kagome auf und wollte angreifen, doch Yoshi war schneller. Ihr entsprangen mächtige Druckwellen, die Kagome meterweiße wegstießen. Kagome knallte an ein Fenster, dieses zersprang durch den Aufprall und Kagome fiel hinaus. Sie konnte sich nicht bewegen und so viel sie hinunter. Kagome kniff die Augen zusammen und bereitete sich auf den schmerzhaften Aufprall vor. Doch dieser kam nicht. Stattdessen wurde sie ruckartig nach oben gezogen, und zwar von Inani. Sie packte Kagome an ihrem Oberteil und zog sie hoch. Von oben aber schoss Yoshi mit ihrer Pistole auf Inani, sodass nun Kagome und Inani fielen. Beide Waren dem Boden nun sehr nahe doch es folgte kein Aufprall. Kagome sah noch wie ein hell blaues Licht sie umhüllte, bevor sie in Ohnmacht fiel. Kagome fühlte etwas warmes und feuchtes auf ihrer Wange und öffnete die Augen. Inani beugte sich über Kagome und schleckte ihr übers Gesicht. „Ich dachte du wachst nie auf!“, sagte Inani erleichtert. „Wo sind wir?“, fragte Kagome noch leicht benommen. „Wir sind im mittelalterlichen Japan.“ „Woher weißt du das?“ „Ich war hier schon mal, vor 700 Jahren. Dort vorne ist das Dorf wo ich aufgewachsen bin.“, dabei zeigte Inani mit ihrem Schwanz in die Richtung in der es liegt. Kagome blickte sich um. Sie hatte sich zurückverwandelt. Sie setzte sich auf und verwandelte sich wieder, denn im mittelalterlichen Japan lauern überall Dämonen. Kagome musste mit Entsetzen feststellen, dass sie sich nicht mehr verwandeln konnte. So oft sie es auch versuchte es klappte einfach nicht. //Vielleicht brauch ich einfach nur eine Pause!// Sie vernahm das Geräusch von fließendem Wasser. Sie folgte dem Geräusch und fand sich an einer Quelle wieder. Ein lächeln huschte über das Gesicht von Kagome und sie blickte zu Inani „Na wie wär’s?“ „Wer zuletzt da ist den beißen die Hunde!“ rief Inani und rannte los. „Hey das ist unfair! Ich hab Kleidung an!“ Kagome rannte ebenfalls und kleidete sich am Ufer aus. Dann stieg sie in das warme Wasser und stöhnte erleichtert auf. „Tut das gut!“ Beide schwammen und spielten eine Weile und merkten nicht dass sie von jemandem beobachtet wurden. Ein Bandit hatte sich hinter dem Busch versteckt und wartete auf den passenden Augenblick. Doch den würde er nicht erleben, denn eine Hand bohrte sich durch seine Brust. Eine weitere Person beobachtete Kagome und Inani. Dieser jemand zog seine Hand aus dem Banditen und sah sich das Mädchen im Wasser an. //Wer ist sie? Sie strahlt eine sehr starke Kraft aus? Diese Kraft gleicht die eines Inu-Youkai. Sie gleicht der Meiner! Aber sie sieht aus wie ein normaler Mensch! Wer ist sie?// So das war’s erst mal Eure Katy-san Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)