A never ending Lovestory von TrafalgarKidd (Nami x Ruffy) ================================================================================ Prolog: -------- hi leute^^ so mal ne neue ff von mir^^ A never ending lovestory „Es ist Hochsommer und was mache ich? Ich sitze hier zu Hause rum und schmelze gleich vor Hitze dahin, “ jammerte die junge Frau. Sie hieß Nami und ging bis vor kurzem noch auf die Navy-Highschool. Es war eine Schule speziell für Leute, die Navigation lernten oder navigieren konnten. Sprich Leute, die später Navigatoren werden wollten. Doch durch einen Zwischenfall, wurde sie von der Schule geschmissen und muss jetzt ab Herbst auf einen normale Schule gehen. Ihr Traum war es, einmal eine perfekte Navigatorin zu werden und die perfekte Weltkarte zu zeichnen. Sie lebte seit ein paar Jahren mit ihrer Schwester Nojiko auf dieser Grandline Insel, die sich Everlasting Island nannte. Früher wohnte sie mit Nojiko noch auf Kokos, doch wegen einer Sache sind sie hierher umgezogen. Eigentlich sind sie auf der Suche und waren vorher schon auf diversen anderen Inseln gewesen, doch hier wollten sie kurz Urlaub machen und außerdem würden sie hier vielleicht ihr Ziel weiterverfolgen können. Doch irgendwie ging Nami dann auf die Schule und Nojiko fand auch einen Job und nun leben sie seit 2 Jahren hier. Nojiko arbeitete bei der Marine. Zwar mochte sie sie Marinefutzies nicht, aber ihr blieb nichts anderes übrig, als den Job anzunehmen, denn so waren beide näher an IHM dran, als sie im Moment eigentlich wollten. Eigentlich war ihre Mutter Bellemere ja auch Marinesoldatin und wär’s sie nicht gewesen, so hätte sie die beiden Mädchen auch nie gefunden und sie nie adoptiert, denn Bellemere war nämlich nicht ihre richtige Mutter, sondern ihre Adoptivmutter. Doch verabscheuten sie beide Piraten, von denen es zu der Zeit mehr als genug gab. „Nojiko. Ich geh zum Strand. Kommst du mit?“, fragte Nami ihre Schwester. Bevor sie zu Hause rumsauerte, konnte sie ja auch raus an den Strand und dort vielleicht bisschen sich abkühlen und einfach nur sich bräunen, in der Sonne liegen und sich entspannen. Nicht über das Geschehene nachdenken. Ja sie wollte einfach mal nur abschalten vom ganzen Schulstress und allem anderen was ihr Sorgen bereitete. „Nein. Ich kann nicht. Musste die Schicht tauschen. Deswegen muss ich in ner Stunde wieder zur Basis.“ „Ja super. Nojiko! Du mit deiner dummen Basis! Du weißt genau wie sehr ich die Marine hasse. Hätten die damals was unternommen, wärs nie so weit gekommen und wir müssten nicht hier versauern und könnten zu Hause unsere Träume verwirklichen. Außerdem wenn du zu oft arbeitest dann tut es dir auch nicht gut. Überleg doch mal. Du warst die ganze Nacht weg und jetzt haben wir nachmittags und du gehst da schon wieder hin. Wahrscheinlich müsste ich da mal ein Harrakirri veranstalten, damit die dich ein Tag mal in Ruhe lassen!“, schrie Nami sie an. „Ja wahrscheinlich solltest du das tun. Würde allerdings weder mir noch dir was bringen. Außerdem war Bellemere auch bei der Marine also sprich nicht so abwertend. Piraten sind eh viel schlimmer. Plündern und töten. Und die Marine tut was dagegen. Und wir sind so näher an IHM dran. Ich hab rausgefunden, dass er wahrscheinlich auf dem Weg hierher ist. Also gut für uns“, grinste Nojiko ihre jüngere Halbschwester an. „Er kommt hierher?“, Nami blieb der Atem weg. Sie freute sich und doch war es ein Schock für sie. Endlich konnte sie sich rächen und frei sein, aber hatten sich in der ganzen Zeit auch Zweifel angesammelt, ob sie es überhaupt schaffen würde, ob sie stark genug war. Sie kam wieder zu sich. „Das ist ja wunderbar! Der kann was erleben! Aber was Anderes! Nojiko ich will nicht, dass du da arbeitest. Es ist gefährlich dort. Schon letztens kamst du so verletzt nach Hause. Ich will nicht, dass irgendwann einer vorbeikommt und sagt, dass du bei einer Verfolgung oder sonst was umgekommen bist. Es ist einfach kein Job für dich. Wird doch Verkäuferin. So erfährt man auch ziemlich Vieles und ist man auch noch sicherer vor irgendwelchen Schießereien.“ „Nami. So kenn ich dich ja gar nicht. Seit wann machst du dir denn so große Sorgen um mich? Du weißt doch um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Außerdem kann ich so trainieren und zu Angriffen werde ich auch eher seltener gerufen. Ich mach doch eher den Bürokram. Aber das weißt du doch.“ „Ja weiß ich. Und ich weiß auch, dass immer mehr Piraten hierher kommen. Aber du lässt dich eh nicht davon abbringen. Gut dann ist es aber dein Pech wenn dir was passiert. Ich hab dich nämlich gewarnt!“, gab Nami stroztig zurück. Nojiko lachte nur drauf und bereitete sich auf ihre Schicht vor. Nami ging in ihr Zimmer und zog sich ein Bikini unter ihr extra knappes Sommerkleid. Dann packte sie noch eine Tasche mit Decke und Sonnencreme und ging raus. „Tschüß Nojiko. Ich komme wahrscheinlich gegen Abend wieder“, schrie Nami aus der Tür, ohne auf eine Antwort zu warten. „Tschüß. Viel Spaß und angle dir maln Typen“, entgegnete Nojiko und sah, dass es Nami auch wirklich hörte. Nami drehte nur verdächtig mit den Augen. Ja es stimmte. Seit den 2 Jahren und auch davor eigentlich hatte sie noch nie so einen richtigen Freund. Auf Kokos gab es Einen, aber den musste sie ja gehen lassen, weil sie ja wegzog. Seit dem hatte sie nicht mal so Freunde. In der Schule verstand sie sich mit ein paar Mädchen, aber richtig Lust mit ihnen was zu machen, hatte sie nie. Sie fand sie immer ziemlich zickig. Zu zickig für sie, wobei sie selbst nicht gerade nicht zickig war. Aber es war ihr egal. Solange sie Nojiko hatte, braucht sie nicht mehr. Obwohl sie die Sache viel lieber alleine machen würde. Sie wollte auch keine Freunde haben, weil sie sie nicht verstehen würden. Außerdem würde Nami sie dadurch nur in Gefahr bringen und das wollte sie möglichst vermeiden. Sie ging mitten durch die Straße. Es war kaum einer draußen. Kein Wunder, es war ja auch ziemlich warm. Wenn, dann waren alle sowieso am Strand, oder vielleicht noch im Schattigen Park. Nami hatte sich, bevor sie ging noch einen wunderschönen weißen mega langen Hut aufgesetzt. Mit ihrem weißen Sommerkleid und den hohen Sandalen, sah sie einfach nur wunderschön aus. Ihre orangenen Haare, die der Hut nicht verstecken konnte, leuchteten regelrecht in der Sonne. Sie sah aus wie eine Prinzessin ohne ihr Königreich und einen Prinzen, der auf sie aufpasste. Es gab zwar auch einige süße Typen in ihrer Klasse, aber die haben sich bloß für sich interessiert. Es war ja auch eine spezielle Schule. Sie wollten alle später Piraten werden. Obwohl es verboten war, hatten alle solche Träume. Und Nami hasste Piraten so dermaßen, dass nicht im Traum dran dachte, jemals auch nur ein Wörtchen mit denen zu wechseln. Nach einem langen Marsch, war sie am Strand angekommen. Zur ihrer Überraschung, war es auch gar nicht so voll, wie sie einmal annahm. Es badeten ein paar Kinder und ein paar Mädchen sonnten sich und das wars auch schon. Sie suchte sich eine Stelle unter einer Klippe und ließ sich dort nieder. Eine halbe Stunde bräunte sie sich schon, als es ihr zu warm wurde. Sie wollte sich abkühlen und lief schnurstracks in das kalte Wasser. Ja, trotz der hohen Temperaturen war das Wasser eiskalt. Als das Wasser ihre Schultern erreichte, blieb sie stehen. Sie tauchte den Kopf ins Wasser. Dort blieb sie einige Sekunden. Sie schaute sich um. Sie sah einige Fische in ihrer Nähe und außer Steinen und Sand weiter nichts. Sie holte über Wasser wieder Luft. Jetzt schwamm sie raus auf die offene See. Sie fühlte sich wohl. Sie war im kalten Wasser drinne und die Sonne wärmte sie von oben. Es tat einfach gut. Sie schwamm und merkte gar nicht, dass sie schon ziemlich weit außerhalb war. Sie konnte langsam nicht mehr und schwamm zurück. Schließlich wollte sie jetzt noch nicht absaufen. Als sie auf ihren Platzt schaute, sah sie einen gut gebauten jungen Mann, der sich grade neben ihr platzierte. Er sah ziemlich gut aus. Hatte kurze schwarze Haare, zumal man das durch den Strohhut nicht direkt erkennen konnte, aber sie sah wie süß er ausschaute. Sie starrte ihn aus dem Wasser an. Jetzt schaute er auch zu ihr. Sie sahen einen ganzen Moment in die Augen. Nami verfiel in seinem Blick. Sie hörte auf zu schwimmen und merkte es noch nicht einmal. Sie hörte nur noch wie der Typ schreite „pass auf! Hinter dir!“ und schon war sie unter einer Welle verschwunden. Die Welle zog sie tief an den Grund. Und der Boden war wirklich nicht gerade nah. Sie bekam keine Luft mehr. Schluckte das eklig salzig schmeckende Meerwasser. Ihre Lungen füllten sich damit. Sie konnte nichts dagegen machen. Ihre Kräfte hatten sie genauso im Stich gelassen. Sie schloss widerwillig ihre Augen und wurde bewusstlos. so das wars..schön spannend...hoffe jemand liest die und schreibt mirn kommi^^ ach ja und schreibt ob es sich lohnt weida zu schreiben oda nich...XD lg aki_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)