Bring me to life! von Black_Feathers (Lee x Gaara) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Titel: Bring me to life! Teil: 1/2 Autor/in: Black_Feathers aka Firedemon(www.yaoi.de) Fandom: Naruto Rating: Pairing: Gaara x Lee Kommentar: Ich habe diese Story angefangen, weil ich dieses Pairing liebe und es einfach viel zu wenig Storys davon gibt. Währenddessen habe ich dann BloddyWings "Gaara (songfic)"-Challenge auf yaoi.de entdeckt und mir gedacht, dass die FF doch ganz gut dazu passen würde, wenn ich noch ein Song einbaue und das habe ich dann gemacht. Und voila. Hier ist "Bring me to life!" Disclaimer: Gaara und Rock Lee sind geistiges Eigentum von Masashi Kishimoto und gehören demnach nicht mir. Der verwendete Song ist "Bring me to life" von Evenescence und gehört ebenso wenig mir. Das einzige was mir gehört, ist der Plot ^.^ und davon habe ich leider nicht soo viel, da ich kein Geld mit dieser FF mache. Bring me to life! – Kapitel 1 Gaara saß auf dem Fenstersims seines Hotelzimmers und blickte durch die gläserne Barriere hinauf in den sternenklaren Himmel über Konoha. Die Sichel des Mondes zog seinen Blick wie magisch an und seine Gedanken schwebten hoch hinaus in den glitzernde Schwärze der Nacht, während sein Körper in dem kleinen nur schwach beleuchteten Zimmer zurückblieb. Nur nachts, wenn jeder außer ihm selber schliefen, erlaubte er sich seine Schutzwälle fallen zu lassen, seine Maske abzunehmen, die sein Gesicht am Tage versteinerte. Nur nachts träumte er ab und an von Dingen, die er sich selber vor langer Zeit versagt hatte. Er dachte daran, wie es wäre, wenn es Shukaku nicht gäbe, wenn er wäre wie jeder andere. Seit er damals Naruto kennen gelernt hatte fragte er sich dies immer öfter und obwohl er es sich am Anfang verboten hatte überhaupt darüber nachzudenken, kehrte diese Gedankenfolge immer wieder und lies ihn nicht mehr los. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er sich wünschte, dass es jemanden gab, dem er wichtig war. Jemand, der wirklich ihn, Gaara, sah und nicht nur den Sanddämonen Shukaku in ihm und der sich um ihn sorgte. So jemanden wie Gai-sensei oder Narutos Iruka-sensei. Aber er hatte nur seine Geschwister, die noch immer vor Angst zitterten, wenn sie ihn sahen und sich nur um ihn kümmerten, weil sie es als eine Art Pflicht ansahen und seinen Sand, der still in seinem Behälter ruhte und nur dann zum Leben erwachte, wenn der rothaarige Junge in Gefahr war verletzt zu werden. Doch nicht aus Sorge um Gaara, sondern darum, dass sein Körper sterben und damit die Seele Shukakus mit in den Tod ziehen könnte. Am Ende blieb Gaara nur er selber. Bestätigend streiften seine Finger über das Kanji auf seiner Stirn, die rötliche Narbe, die er mit Sand in seine Haut gekerbt hatte, als er sich geschworen hatte nur noch sich selber zu lieben. ~ ~ How can you see into my eyes like open doors Leading you down into my core Where I’ve become so numb without a soul my spirit sleeping somewhere cold Until you find it there and lead it back home ~ ~ Doch diese Rechnung hatte er ohne Naruto gemacht. Und ohne Lee... Lee...er und sein Gai-sensei waren die ersten gewesen, die an seinem Weltbild gerüttelt hatten. Und Lee war der erste, der gegen Gaara gekämpft und überlebt hatte. Der erste, der keine Angst vor ihm gehabt hatte, trotz der Warnungen die er erhalten haben musste. Dieser Junge mit seinem Hund; Gaara hatte die ganze Zeit gewusst, dass sein Team zugesehen hatte, wie er diese Regenninjas getötet hatte. Angst davor, was der Sand mit ihm anstellen würde, hatte Lee wohl gehabt, aber keine Angst vor Gaara und das sicher nicht, weil er ihn nicht ernst genommen hatte. Am Anfang hatte Gaara es gedacht, aber noch während ihres Kampfes war ihm klar geworden das Lee ihn ernster nahm, als jeder andere. Und selbst dass Gaara ihn im Krankenhaus umbringen wollte, hatte daran nichts geändert... Temari und Kankuro konnten sagen was sie wollten. Nicht Naruto hatte bewirkt, dass Gaara sich veränderte, sondern Lee. Naruto hatte ihn bloß weiter in die richtige Richtung geschoben und verhindert, dass er wieder kehrt machte. ~ ~ (Wake me up) Wake me up inside (I can’t wake up) Wake me up inside (Save me) Call my name and save me from the dark (Wake me up) Bid my blood to run (I can’t wake up) Before I come undone (Save me) Save me from the nothing I’ve become ~ ~ Gaara war so sehr in seine Gedankengänge vertieft, dass er das Klopfen an der Tür überhörte. Erst als es in ein lautes Hämmern überging, schreckte er auf. „Die Tür ist auf.“, rief Gaara gerade so laut, wie es nötig war, damit er vor der Tür gehört wurde. Er erwartete, dass es Temari oder Kankuro oder vielleicht auch beide waren. Zwar konnte er sich sich nicht vorstellen, warum sie ihn so spät aufsuchen sollten und das nach so einem anstrengenden Tag, an dem sie den Konohaninja zur Hilfe gegen einige Schergen Orochimarus geeilt waren, die Uchiha Sasuke entführt hatten. Aber wer sonst sollte schon etwas von ihm wollen? So machte er sich auch nicht die Mühe aufzustehen, oder gar seinen Blick vom Himmel abzuwenden, als sich die Tür leise öffnete und mit einem Klicken wieder zurück ins Schloss fiel. Leise Schritte, die Schritte eines Ninja, die ein für ungeschultes Gehör kaum wahrzunehmen waren erfüllten für einige Momente den Raum und stoppten nicht weit vom Fenster entfernt. Dann war es wieder still. Gaara konnte einen forschenden Blick auf sich spüren, während er darauf wartete, dass, welches seiner Geschwister auch immer da stand endlich sagte, was los war und so herrschte Schweigen. Eine Minute...zwei Minuten...bis es Gaara zu blöd wurde noch länger zu warten. „Was willst du?“, fragte er und war überrascht Rock Lee zu sehen, als er den Kopf drehte. Dort stand das Objekt Gaaras ewiger Grübeleien in seinem typischen grünen Aufzug, den orangen Stulpen und dem schwarzen Haar. Aber etwas war anders als sonst. Lees Augen waren irgendwie seltsam glasig und sein Gesicht glühte ungewöhnlich rot. „Lee?“ Einerseits wollte Gaara wissen, was Lee hier wollte. Andererseits wollte er wissen, warum er so komisch war. Geschmeidig schwang Gaara seine Beine vom Fenstersims um sich dann herunter gleiten zu lassen. Bis dahin kam er aber gar nicht, denn Lee stand plötzlich dicht vor ihm, schneller, als dass Gaara es überhaupt mitbekam. So dicht, dass er fast Gaaras herab hängende Beine berührte. „Lee? Was machst du hier?“, versuchte Gaara erneut den anderen Jungen zum Reden zu bringen, aber der blickte ihn nur weiter aus halb geschlossenen glasigen schwarzen Augen an. Langsam wurde Gaara unruhig. Lees seltsames Verhalten verunsicherte ihn, auch wenn er das nie offen zugeben würde. Normalerweise war es fast unmöglich Lee zum schweigen zu bringen. Doch jetzt? Gaara schaute skeptisch zu Lee herunter. „Was willst...“ Lees Hand, die plötzlich vorschnellte und den Kragen von Gaaras Kleidung packte, unterbrach ihn. Einen Bruchteil einer Sekunde später fand Gaara sich stehend und dicht an Lee gepresst wieder; seine Hände, die er vorgestreckte hatte um seine plötzliche Vorwärtsbewegung abzufangen ruhten nun auf Lees Schultern und sein Sand hatte sich nicht einmal gerührt. Erschrocken blinzelte Gaara hoch zu Lee, der fast einen Kopf größer war als er und sein Gesicht zeigte tatsächlich Überraschung...und Unsicherheit. Gaara spürte Lees Körperwärme durch ihrer beiden Kleidung, so dicht waren sie aneinander gepresst und er konnte jede Bewegung von Lees Muskeln unter seinen Händen fühlen. Ein seltsames Gefühl. Zwar war er Lee nicht zum ersten Mal so nahe; während des Chuninexams hatte Lee ihn von hinten umarmt um seinen Angriff auszuführen, aber damals hatte er seine Sandrüstung getragen und es war auch nur für wenige Sekunden gewesen, bevor Gaara sich mit einem Jutsu befreit hatte. Jetzt gab es keine Schicht aus Sand zwischen ihnen. Lees Atem traf Gaaras Gesicht und plötzlich wusste er, was nicht stimmte. Lee war betrunken; sein Atem roch nach Alkohol. Trotzdem, oder gerade deswegen, begann Gaaras Herz plötzlich schneller zu schlagen. Was war hier los? „Lee, was so...“ Wieder unterbrach ihn Lee. Aber noch immer nicht mit Worten, auf eine Art, die Gaara völlig unvorbereitet traf. Ohne jegliche Vorwarnung war Lees Gesicht dichter gekommen. Dann spürte Gaara etwas weiches auf seinem noch vom Sprechen geöffneten Mund. Lees Lippen! Gaara riss seine Augen weit auf, als ihn diese Erkenntnis gleichzeitig mit einer kribbelnden Empfindung durch schoss. Unbekannte Impulse fuhren von seinen Lippen ausgehend durch seinen ganzen Körper, bei jeder Bewegung von Lees Lippen gegen Gaaras; ihm blieb die Luft weg. Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren um die Signale und Reize zu verarbeiten, die es erhielt und machte es Gaara unmöglich sich zu bewegen. Seine Knie wurden weich, als Lees Zähne sacht über Gaaras Unterlippe kratzten und er leicht an dieser saugte und eine Zunge fand ihren Weg in Gaaras geöffneten Mund, wo sie herausfordernd ihr Gegenstück anstupste und erneut stromschlagähnliche Empfindungen durch Gaaras überforderten Körper sandten und eine Reihe von angenehmen Schauern auslösten, die seinen Rücken hinab rannen. Gaaras Finger hatten sich längst in den grünen Stoff unter seinen Händen verkrallt. Erst als Gaara die Luft langsam knapp wurde, hatte er sich wieder soweit zusammen genommen, dass er Lee mit einem Ruck von sich fortstoßen konnte. Erschüttert folgt sein Blick dem grün gekleideten Jungen, wie er Rückwärts stolperte und lehnte sich schweratmend auf das Fenstersims hinter ihm. „Was soll das?“, verlangte Gaara atemlos zu wissen. In Gedanken wies er seinen Sand an Lee zu halten wo er war und seine Augen funkelten gefährlich, aber nichts passierte. Weder Lee antwortete noch reagierte der Sand. Nur Shukaku lachte etwas in seinem Kopf, dass beinahe wie 'Dummer kleiner Junge. Weist nicht was hier passiert und ich werd's dir nicht sagen.' klang, während sein Körper nach mehr verlangte. Mehr von Lees Wärme, die ihn, jetzt wo sie wieder verschwunden war frieren ließ. Mehr von diesen Empfindungen. Ohne ein Worte drehte sich Lee um und ging auf die Tür zu. Aber nein, so einfach würde er nicht davon kommen. ~ ~ Now that I know what I’m without You can't just leave me Breathe into me and make me real Bring me to life ~ ~ 'Lass ihn nicht gehen, Shukaku!', befahl Gaara seinem Dämonen oder mehr dem Sand und tatsächlich hörte Gaara plötzlich das vertraute Reiben von Sandkörnern aneinander und der Sand erwachte zum Leben und verdeckte die Tür, nach deren Klinke Lee gerade greifen wollte. Beinahe glaubte Gaara Shukakus Stimme im Rauschen des Sandes flüstern zu hören. 'Diesen Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.' „Du wirst nicht gehen.“ Gaaras Stimme hatte einen gefährlichen drohenden Klang. „Eher stirbst du, als dass du ohne Erklärung gehst.“ Er lößte sich vom Fenstersims und ging Raubtierhaft auf Lee zu. Lee drehte sich wieder zu Gaara um und...er grinste! Er grinste, als wäre alles nur ein Spaß. „Du wills' kämpfen?“, lallte er und nahm eine wackelige Kampfstellung ein. „Dann komm doch.“ „Ich will nicht kämpfen. Du schuldest mir nur eine Erklärung, Lee.“ „Komm schon'er...hicks...!“, beharrte Lee. „Nein.“ Gaara rang geradezu darum Lee nicht einfach mit Sand zu überschütten und zu zerquetschen, wenn dies irgendetwas helfen würde. Tief atmete er durch. „Was sollte das eben?“ Er konnte ebenso beharrlich sein und mit jedem Wort wurde seine Stimme kälter und gefährlicher. Doch Lee der sich schon im nüchternen Zustand nicht davon aus der Ruhe bringen lies, ignorierte den Tonfall einfach. Für jeden anderen wäre das ein Fehler gewesen. „Was?“, fragte er unschuldig. Dann war er plötzlich hinter Gaara und drehte ihn schwungvoll zu sich herum. Wieder reagierte der Sand nicht auf Gaaras rufen und er verfluchte Shukaku dafür, der in seinem Kopf kicherte. „Meinsu das, Gaara?“ Lees Hände umfassten Gaaras Handgelenke; die Haut darunter begann fast augenblicklich von der ungewohnten Berührung zu kribbeln, dann umfingen Lees Lippen Gaaras erneut für einen kurzen Moment. Als sie sich wieder lösten hauchte Lee direkt neben Gaaras Ohr: „Ich will dich.“ ~ ~ (Wake me up) Wake me up inside (I can’t wake up) Wake me up inside (Save me) Call my name and save me from the dark (Wake me up) Bid my blood to run (I can’t wake up) Before I come undone (Save me) Save me from the nothing I’ve become ~ ~ Gaaras Körper erzitterte ungewollt und wieder überkam ihn die seltsame Schwäche, die er schon beim ersten Mal verspürt hatte und er lies sich von Lee, ohne sich wirklich zu wehren rückwärts schieben. Als er dann wieder Herr über seinen Körper war, spürte er bereits die Kante des Hotelbettes an seinen Kniekehlen und stürzt mit Nachdruck von Lee auf die weiche Matratze. Nicht einmal eine Sekunde später folgte Lee und kniete über ihm. Grinsend schaute er auf Gaara herunter, der seine Hände gegen Lees Schultern stemmte und versuchte ihn von sich herunter zu schieben. Erfolglos. Lee war größer, schwerer und stärker als Gaara und das Bett war zu weich, als dass er genug Rückhalt gehabt hätte und auch Shukaku war keine besondere Hilfe, denn der Dämon hatte sich noch immer nicht von seinem Lachanfall erholt. Die Frage war, ob er das jemals tun würde. ~ ~ Bring me to life (I've been living a lie, there's nothing inside) Bring me to life ~ ~ Eine Hand in Gaaras Haaren bog seinen Kopf zurück und Lippen pressten sich auf seinen Hals, schwarzes Haar kitzelte sein Kinn. Lees Mund glitt seinen Hals hinab, saugte an einigen Stellen und Zähne zwickten gelegentlich in die empfindsame Haut. Unbewusst hob sich Gaaras Körper Lees liebkosendem Mund entgegen, während sein Kopf noch immer zu verarbeiten suchte, was eigentlich gerade passierte. Doch selbst wenn er es wüsste, wäre es ihm unmöglich gewesen, seinem Körpern diese lang entbehrte Nähe und sanften Berührungen zu versagen. „Hah...“, keuchte Gaara. Lees zweite Hand hatte einen Weg unter seine Kleider gefunden und streichelte nun die weiche Haut darunter. Seine Finger rieben über Gaaras Brustwarzen und wieder verlor er die Kontrolle über seinen Körper und bog sich Lee entgegen. Seine Augen schlossen sich wie von selbst ohne sein Zutun, seine Finger krallten sich in Lees Schultern. „Lee...was...?“, fragte Gaara. Nur Lee war in dieser Nacht nicht gewillt ihn aussprechen zu lassen und erstickte jeglichen Ton mit einem langen Leidenschaftlichen Kuss, dieses Mal erwiderte Gaara diesen indem er instinktiv Lee imitierte; seine Arme schlangen sich um Lees Hals und hielten ihn fest. Er konnte nicht mehr klar denken und jede Berührung schickte neue Empfindungen durch seinen Körper und seine Haut fühlte sich an, als würde sie in Flammen stehen. Das Atmen fiel ihm schwerer und in seinem Kopf folterte ihn Shukakus wissendes Gelächter. Als Lee den Kuss wieder löste, atmeten sie beide schwer. Gaara öffnete blinzelnd seine Augen wieder und schaut in Lees Gesicht, dass nur wenige Zentimeter über seinem eigenen schwebte. Der Konohaninja grinste noch immer, dann gähnte er plötzlich und er sank schwer auf Gaara herab. Sein Kopf landete neben Gaaras auf der weichen Matratze und er begann leise zu schnarchen, während Gaara unter ihm begraben lag und sich nicht rühren konnte, es auch nicht wagte. Lee war einfach eingeschlafen... ~ ~ Frozen inside without your touch without your love darling only you are the life among the dead ~ ~ Erst als er sich sicher war, dass Lee wirklich schlief und auch nicht so schnell wieder aufwachen würde, befreite Gaara sich von ihm. Seine Beine fühlten sich ungewohnt schwach an und drohten jeden Moment unter seinem Gewicht nachzugeben und sein Herz schlug schnell, als hätte er gerade einen besonders schweren Kampf hinter sich. Nachdem er dann aber einige Momente stand, beruhigte sich sein Körper langsam wieder. Unsicher blickte er auf Lees schlafenden Gestallt herab, die halb über den Rand des Bettes hinaus hing. Ein seltsames Gefühl überkam ihm bei dem Anblick und schnell wandte er sich ab. Er hatte ja nicht schon genug Schwierigkeiten damit, den anderen Jungen aus seinen Gedanken zu verbannen, doch das hier würde es noch schwieriger machen. Und Gaara wusste noch nicht einmal, was überhaupt passiert war. Zögernd schaute er über seine Schulter zu Lee, lies die Schultern herab sinken und drehte sich wieder zu ihm um. Mit etwas Anstrengung hievte er Lee ganz auf das Bett und zog die Decke über seine Schultern. Dann schlich er hinüber zum Fenster und öffnete dieses; seinen Sandkrug schlang er mit einer gewohnten Bewegung um seine Schultern und stieg dann auf das Fenstersims. Von dort aus kletterte er aus dem Fenster und landete ohne ein Geräusch zu machen auf dem Boden zwei Stockwerke weiter unten. Gaara lief los und überließ es seinen Füßen wohin sie ihn trugen... ~ ~ All this time I can't believe I couldn't see Kept in the dark but you were there in front of me I’ve been sleeping a thousand years it seems Got to open my eyes to everything Without a thought without a voice without a soul Don't let me die here There must be something more Bring me to life (Wake me up) Wake me up inside (I can’t wake up) Wake me up inside (Save me) Call my name and save me from the dark (Wake me up) Bid my blood to run (I can’t wake up) Before I come undone (Save me) Save me from the nothing I’ve become (Bring me to life) I’ve been living a lie, there’s nothing inside (Bring me to life) ~ ~ Als Gaara mehrere Stunden später wieder zurückkehrte, ging die Sonne langsam auf und Lee lag noch immer schlafend im Bett, doch Gaara verweilte nicht lange in dem kleinen Zimmer. Stattdessen stellte er einfach nur seinen Krug auf dem Boden neben dem Fenster ab und ging mit leisen Schritten durch den Raum zu einer Tür hinter der sich ein Bad verbarg und betrat es. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)