Ich kann nicht ohne dich von Mirabelle ([Sakura x Sasuke]) ================================================================================ Kapitel 1: One Shot ------------------- One Shot Meine Mutter ruft mir irgendetwas hinterher, aber ich verstehe sie nicht. Na ja, auch egal. Gerade gehe ich aus dem Haus, sage ihr extra noch, dass ich in ein paar Stunden wieder da bin, was soll ich jetzt reinkommen und ihr noch schnell mit der Küche helfen, oder mit dem Bad? „Sakura!“ Okay, wenn ich sie jetzt noch überhört hätte, wäre es bedenklich geworden. Langsam drehe ich mich zurück zum Haus und beobachte resigniert meine Mutter, die in der Tür steht. Gerade ist dieser aufdringliche Rock Lee von meiner Schule mit Blumen, bettelnd, vor sich hin reimend und mich lobend und ... ach, wie auch immer, vor meiner Haustür gestanden und hat gefragt, ob ich mit ihm ins Kino gehen will. Man hat ja sonst nichts zu tun, nachdem einen die große Liebe verlassen hat. Lee ist nett. Total nett, und ein guter Kumpel. Ich mag ihn, aber - in Rock Lee verlieben? Niemals. Allein schon der Gedanke bringt mich dazu, leicht zu lächeln. Lächeln ... Seit dieser Idiot unsere zugegeben sehr kurze Beziehung beendete, wegen irgend einem seltsamen Flittchen, hab ich nicht mehr aufrichtig gelächelt. Geschweige denn gelacht. Ja, ich liebe ihn immer noch. Und genau das ist es, was mich so maßlos aufregt. Natürlich ist es jedoch nicht der einzige Grund, warum aus einer lebhaften, freundlichen Sakura eine introvertierte Einzelgängerin wurde. Dieses Mitleid von meinem gesamten Umfeld hat mich beinahe genau so angegriffen; als ob ich es so dringend benötigen würde. Halten die mich denn für so schwach? Nebenher war sein Abgang übrigens ein wirklich schlechter Witz, ich hätte ihn in dem Moment wirklich erdolcht, wäre die nötige Waffe da gewesen. Meine sogenannte große Liebe, ts. Es ist wirklich verrückt, wenn man genauer darüber nachdenkt, ich liebe ihn, seit wir im Kindergarten zusammen Sandkuchen gebaut haben oder eher, seit ich mit ihm welche bauen wollte und seine immer kaputt gemacht habe. Dann komme ich mit ihm zusammen, wie durch ein Wunder mit einem Geständnis von ihm, und dann? Die paar Wochen gehörten zu den besten meines Lebens, zumindest waren bis zu dem Zeitpunkt. Plötzlich, nach nicht einmal zwei Monaten, wollte er mich im Park treffen. Ich freue mich riesig, die Kirschblüten blühen gerade wunderschön, denke mir noch, wie romantisch er ist, weil sie meinem Namen entsprechen. Wir stehen unter dem größten Baum der ganzen Stadt und, anstatt mich mit einem Date zu überraschen, macht er Schluss mit mir?! „Tut mir echt leid, Sakura, ich liebe eine andere, das war’s.“ Ich stehe da und bin geschockt, meine Gefühlswelt steht Kopf, ich will ihn umbringen, will ihn fragen, wieso, will ... In dem Moment dreht er sich um und geht auf ein aufgetakeltes, künstlich wirkendes Mädchen zu, die ein paar Meter weiter weg steht. Bis jetzt habe ich sie nicht bemerkt, doch das Bild, wie sie zusammen mit ihm wegläuft, wird sich für die nächsten Stunden auf meiner Netzhaut einbrennend. Zuvor legt er seinen Arm um sie, sie küsst ihn und dann verschwinden beide in einem Blütenschauer, der sich über mich ergießt. Wie poetisch. Der Blütenschauer existiert nicht wirklich, da sind viel eher meine Tränen, die das ganze Bild verzerrten. Das war vor zwei Wochen, ich habe ihn nicht mehr gesehen ... Weil er gerade ein Berufspraktikum macht. Interessant, und was war dann noch mal nach Dienstende? Als ich mich zu ihr umdrehe, ruft meine Mutter: „Sakura, gerade hat jemand für dich angerufen, Naruto!“ Naruto? Ich trotte zurück, nehme den Hörer in die Hand und gebe ein undefinierbares Geräusch von mir. „Sakura? Gut, dass ich dich noch erwische, ich hab gerade Sasuke gesehen, hatte sein Anhängsel von neulich eigentlich orangene Haare?“ Wieso fragt er mich so einen Müll? Und kann der Gefühlsdepp sich eigentlich nicht denken, dass ich nach Möglichkeit nicht über den Kerl reden will? „Nein, lila“, antworte ich so ruhig wie möglich, schließlich passt es genau in Narutos Raster, so unsensibel zu sein. Ich kann damit leben. „Aha ... Komisch", meinte er zögernd und fuhr dann fort, „Ich hab ihn auch neulich schon mit einer Blondine gesehen, was...“ Okay, Ende, ich will es nicht hören. Der Hörer knallt auf die Gabel und ich gehe wieder zu Lee zurück, der vor der Haustür gewartet hat: „Komm, beeilen wir uns, der Film fängt an.“ Im Kinosaal fühle ich mich beinahe wie in einer Sardinenbüchse. Wirklich jeder Platz ist besetzt, was auch immer so viele Menschen an einem Actionfilm finden können, dessen Namen ich nicht einmal mitbekommen habe. Ein kurzer Blick zur Seite bietet mir mein theoretisches Ebenbild: Eine gelangweilte Frau neben einem gebannten Mann. Romantik? Geht es um andere, männlichere Dinge ist sie nicht mehr im Großhirn existent, ganz offensichtlich. Ich seufze, sinke noch tiefer in den Sessel und stopfe mir missmutig Popcorn in den Mund. * „Sakura... Kann ich kurz mit dir reden?“ Ein fröhliches Mädchen dreht sich zu dem Sprecher um, obwohl sie genau weiß, wer es ist. Es ist er. „N- Natürlich, Sasuke, was ...“ „Komm einfach schnell mit, ich sage es dir wo anders.“ Der schwarzhaarige Junge läuft los, sie folgt ihm. Die Straße entlang, in den Park. Die Kirschblüten blühen bald, denkt sie fröhlich, was er wohl von ihr will? Ihr Herz rast, hat er sie doch noch nie aufgefordert, mit ihm mitzukommen, egal was war. Es ist Freitag Nachmittag, noch heute in der Pause hat er ihre Frage, ob er was von ihrem Bento haben will, er esse ja gar nichts, komplett ignoriert. „Sakura... Liebst du mich eigentlich?“, fragte er unvermittelt und blieb stehen, um sie zu fixieren. Verwundert, dass er ihr eine solche Frage stellt, bejaht sie. Hatte sie ihm doch schon oft genug gestanden, so durchschnittlich einmal im Monat. Dementsprechend noch verwunderter ist sie, als er meint, er würde gerne mit ihr gehen. Ein leichter Rotschimmer zieht über sein Gesicht, während er dieses leicht von ihr abwendet, sie hingegen steht da und rührt sich nicht vom Fleck, ihre Augen geweitet. Ein gehauchtes „Natürlich“ lässt ihn wieder aufblicken. * Der Abspann reißt mich aus diesen absolut unnötigen Gedanken. Die Popcorntüte ist schon lange leer, ich greife dennoch weiter hinein und angle nicht existentes Popcorn raus. Den Kopf leicht schüttelnd bemerke ich es schließlich doch. An mir vorbei läuft die Frau, die ein paar Plätze weiter saß und gähnt unverhohlen, während ihr Freund noch gebannt die Namen der Schauspieler an sich vorbeiziehen lässt. Ich drehe den Kopf leicht Richtung Lee, dem es eindeutig auch imponiert hat, wie sie sich gegenseitig verprügelt und gemetzelt haben. Die eigene Schläfe reibend stehe ich auf, ziehe meine Sommerweste an und wedle Lee vor dem Gesicht herum. Die Reaktion folgt nach ein paar Sekunden, er springt auf und fragt mich gleich, ob er mich noch auf einen Kaffee einladen kann. Ich nicke ergeben. Warum denn nicht? Zeit totschlagen ist gerade meine Lieblingsbeschäftigung, die Zeugniskonferenzen laufen schließlich gerade und kein Lehrer, der halbwegs menschliche Züge aufweist, gibt noch Hausaufgaben. Im nächstbesten Café, das ich freiwillig nie betreten hätte, da es dort von Pärchen nur so wimmelt, alles rosa und geblümt ist und die Bedienungen allesamt fett und hünenhaft sind, wie auch immer sich das mit der Umgebung vereinbart, fragt er, ob mir der Film gefallen hat. Ich nicke und meine nur, dafür dass er ein Actionfilm war, war er ziemlich gut. "Die Hauptperson fand ich am Besten! Wie heldenhaft er Prinzessin ..." Ich schalte mental ab nicke aber und stimme Lee immer zu, wenn er eine kleine Pause macht. Als er mit seinen Lobeshymnen fertig ist, herrscht Stille. Der Kaffee kommt, Lee bezahlt und trinkt ein paar Schlücke, ich jedoch rühre meinen Kakao nicht an. Er setzt seine Tasse ab und meint: „Du kannst ihn nicht vergessen, oder?“ Ich blicke auf. „Was... Ich meine... Wie kommst du denn darauf?“, stottere ich hilflos, doch Lee zieht seine sowieso schon dichten Augenbrauen zusammen: „Sakura, ich bin weder blöd noch blind. Sieh dich an, du lachst gar nicht mehr, bist geistig so abwesend...“ „Er hat mich wirklich verletzt“, erwidere ich schwach, ich wehre mich gegen das Offensichtliche - dagegen, dass er recht hat. „Und trotzdem kannst du nicht loslassen.“ Ein Seufzer durchbricht die kurze Stille, und komischerweise auch mich selbst. „Du hast recht. Ist das so offensichtlich?“ „Naja, ich würde sagen, offensichtlich ist untertrieben“, meint Lee und grinst nun leicht schief. Meine Augen verengen sich ungewollt zu Schlitzen. „Sakura, alle haben es bemerkt. Mich hat sogar neulich unser Vertrauenslehrer angesprochen.“ „Was?“ „Ja, weil er befürchtet, dass deine Spitzennoten in den Keller gehen, wenn du nächstes Jahr immer noch so geistig abwesend bist“, meint er verbittert. „Was meint er damit?“, frage ich geschockt, doch er ignoriert mich und fährt fort: „Weißt du jetzt, wie es mir immer geht?“ Treffer – versenkt. „Ich ... Nein, ich ... Also ... Das wusste ich nicht“, stammele ich vor mich hin und Lee mustert mich abschätzend: „Na bitte ... Jetzt weißt du es. Aber ich glaube, dir geht es noch schlechter, schließlich warst du mir gegenüber immer höflich und warst nur mit einem zusammen, der -“ Der Pilzkopf bricht ab. Mein Körper bebt - schon lange habe ich mich nicht mehr so schlecht gefühlt. Meine Blindheit Lee gegenüber tut mir beinahe selbst weh, aber ich weiß nicht, wie ich es gerade wieder gut machen könnte. „Lee, ich ... Ich muss gehen, es tut mir wirklich leid.“ Doch zu meiner Verwunderung grinst er nur. „Geh, ich bete für dich.“ Ich stehe gerade auf und lächle ihn kurz an: „Du glaubst an einen Gott?“ „Nein. Und gerade deswegen muss dir doch klar sein, dass mir was daran liegt, dass es die wieder besser geht. Gib alles!“ Er lacht mich geradeheraus an und ich muss ebenfals lächeln: „Danke, Lee. Du bist super.“ Ich gehe gemäßigten Schrittes aus dem Café und drehe mich noch mal um. Lee bezahlt, sieht mich und schaut doch etwas verletzt. Ich bin ihm unglaublich dankbar, es muss ihm endlose Überwindung gekostet haben, mir nicht einfach entgegen zu schleudern, dass er nicht mit ansehen will, wie ich einen anderen liebe, und dann auch noch unglücklich. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich nicht viel Zeit habe. Ich renne los. Vor dem Geschäft, bei dem er das Praktikum macht, bleibe ich stehen. Ein Schatten nähert sich der Tür, diese öffnet sich und dann steht er mir gegenüber. Zum ersten Mal seit er mich versetzt hat. Die schwarzen Augen blicken mich erstaunt an und wie ich ihn jetzt so sehe erreicht meine Wut den Höhepunkt. Ich trete einen Schritt vor und meine nur: „Hey, wie geht’s so mit deinem Harem?“ Er öffnet schon den Mund, doch er bekommt keinen Ton heraus. Ich hole aus, und ehe ich die Handlung noch einmal überdenken kann, verpasse ich ihm eine schallende Ohrfeige. „Weißt du, wie du mich verletzt hast?“ „Was soll das denn?“, faucht er wütend und hält sich die Wange. „Weißt du, wie sauer ich bin?“ „Geht`s noch?!“ „Weißt du eigentlich, wie weh du mir tust?“ Er schweigt betreten. Das heißt, ich kann weitermachen und genau danach ist mir, ich schreie ihn an, schleudere ihm alles entgegen, was er hören soll und er sieht mich nur ausdruckslos an: „Du ... Ich war so glücklich, als du mich das neulich gefragt hast, ich dachte, der Himmel auf Erden hat sich mir erschlossen, dachte, die Mühe hätte sich gelohnt! Es war schön mit dir, aber du hast mich nur benutzt, hattest deinen Spaß mit mir, oder? Db bist das Letzte! Das Allerletzte, du widerst mich wirklich an! Und dann erfahre ich heute, dass du mit dieser Flittchen nicht einmal richtig zusammen bist, sondern nur ein Verhältnis hattest?!“ Sein Mund öffnet sich protestierend, aber ich bin so in Rage, dass er keine Chance mehr hat. „Sei einfach ruhig und hör mir zu, einmal in deinem Leben! Das Schlimmste war sowieso dein ach so toller Abgang, Feigling! Kannst du es nicht einmal ordentlich beenden? Tut mir leid, Sakura, ich liebe eine andere. Und die steht ein paar Meter weiter und ist zu allem Überfluss auch nur eines deiner Spielzeuge! Ich hasse dich! Ich hasse dich abgrundtief!“ Meine Stimme wird bei den letzten Worten etwas rau, aber ihre Wirkung haben sie durchaus getan, Sasuke sieht absolut überwältigt aus. Ich bin jedoch noch nicht ganz fertig, schließlich bin ich nicht so feige wie er und er sollte noch über die momentane Lage informiert werden. Diesmal schreie ich nicht. Ich flüstere beinahe nur noch. „Und das Verrückteste ist sowieso, dass ich dich nicht vergessen kann. Wie machst du das? Dafür hasse ich dich am allermeisten. Du ... Verdammt, ich kann nicht ohne dich.“ Mit den letzten Worten kommen die Tränen. Im gleichen Moment platzt ein Regenschauer über uns aus den Wolken. Er steht einfach nur da und schaut mich hilflos an. „Sakura?“ „Was ist? Ich bin fertig.“ Ein beinahe dankbarer Blick huscht über Sasukes Gesicht. „Ich wusste nicht, dass es dir so nahe geht...“ Okay, er hat es geschafft, schon mit dem ersten Satz wieder die Grenze zu überschreiten. „Das wusstest du nicht? Klar, du warst ja auch nicht mehr in der Schule danach, du wusstest ja nicht, wie sehr ich dich schon immer liebe. Ha, ha“, schleudere ich dem Schwarzhaarigen trocken entgegen und er erwidert unsicher: „Ich bin ein Mann, Sakura, es ist kein Klischee dass wir solche Gefühle nicht verstehen. Zumindest nicht sofort.“ „Das heißt...?“ „Dass es mir jetzt klar ist.“ Meine Augenbrauen heben sich und ich flüstere: „Und weiter?“ „Das bedeutet, dass es mir echt leid tut. Irgendwie.“ Irgendwie? Ich muss fast grinsen, so amüsant ist es, ihm zuzuhören, wenn es peinlich für ihn werden könnte. Ich starre ihn weiter an und frage: „Wieso hast du das getan?“ „Ich ... Ich weiß es nicht.“ Was redet er da? Betrunken war er sicher nicht, als er Schluss gemacht hat. „Ich weiß es wirklich nicht.“ Irgendetwas stimmt da nicht. Wie kann er nicht wissen, wie er selbst handelt? „Weißt du, ich wollte dich glaube ich austesten. Von Anfang an.“ Jetzt ist es an mir, den Mund aufzureißen, doch er redet einfach weiter und ich höre zu. „Ich hab wieder Schluss gemacht, weil ich dachte, mit dir sei es stinklangweilig, nachdem wir eine Weile gemeinsam Dinge unternommen hatten. Dann ist mir aufgefallen, die andere ist nicht die Wahre. Dann folgten zwei, drei andere. Alle viel verruchter wie du, und genau da war das Problem. Mir ist aufgefallen was ich an dir hatte...“ Er verstummt. Ich atme tief ein und aus und frage mit zittriger Stimme: „Weißt du, wie lächerlich das ist, Sasuke?“ „Ja.“ „Und jetzt? Ich flehe dich sicher nicht auf...“ Seine nächste Handlung verschlägt mir die Sprache. Er kniet vor mir nieder, der Boden ist aufgeweicht vom Regen und seine schwarze Hose saugt den Schlamm förmlich ein. „Aber ich tu’s. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass du mir verzeihst, Sakura-chan. Bitte.“ Dabei geht sein Oberkörper wieder nach oben, er bleibt jedoch weiter auf den Knien. Wie könnte ich anders? Er ist schließlich die Liebe meines jungen, chaotischen Lebens. Langsam knie ich mich zu ihm runter, lege meine Hände auf seine Schultern und meine Stirn gegen seine. „Ich kann dir doch keine Bitte ausschlagen, Idiot.“ Bei diesen Worten muss er lächeln und seine Lippen nähern sich den meinen. Die Situation ist perfekt, romantisch, kitschig und idiotisch zugleich, vor Allem, als ihn ein Niesanfall packt. Ich muss lachen. * Man glaubts kaum, ich hab nebenher Children of Bodom, D’espairsRay und Slayer gehört... xD Hmmm... Ich glaube, ich widme die FF Hells-Child, weil sie das Pairing auch mag und eine andere Supi-Naruto-FF geschrieben hat^^ Kann sein, dass ich die Figuren arg verändert hab >.< Vor Allem Rock Lee... Aber Naruto hätte ich die Rolle noch weniger zumuten können xDD Dann eher das mit dem Telefon^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)