Heißes Feuer von Beelze (Zuko x Katara ?) ================================================================================ Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Als die Störenfriede verschwunden waren und Zukos Herz sich wieder etwas beruhigt hatte, stieg er aus dem Wasser. Er schüttelte den Kopf und dachte bei sich: `So eine Blamage! Wieso zum Geier muss mir das nur passieren! ` Das Lachen der Mädchen, dass er aus einiger Entfernung war nehmen konnte trieb ihm wieder die röte ins Gesicht. `Ich HASSE sie! ` ging ihm dabei durch den Kopf. Katara hörte schlagartig auf zu lachen. Ihr war gerade eine spitzen Idee gekommen. Schnell drehte sie sich um und rannte zurück „Katara?“ rief ihr Toph hinterher, als Antwort bekam sie nur ein schnell gerufenes „Ich komm gleich wieder!“ und weg war sie. Mit einem grinsen auf den Lippen und den immer wiederkehrenden Gedanken an warmes Wasser rannte sie zu Zuko. Zuko hob gerade sein Oberteil auf, als er ein rascheln und lautes rufen direkt hinter sich vernahm. „ZUKO!“ Katara als sie durchs Gebüsch gesprungen kam. Sie sah sich erst suchend um und sah Zuko dann da stehen, mit dem Rücken zu ihr. `Oh! ` ging ihr kurz durch den Kopf als sie ihn von hinten, wie angewurzelt stehen sah. Ihre Augen fuhren den Rücken hinunter, über die schmale Teile, hin zu seinem knackigen Hintern, wo sie auch kurz verweilen konnten. Das durfte doch nicht war sein! Sie stand doch jetzt nicht hinter ihm, oder!? Er war noch gar nicht angezogen! Was erlaubte die sich eigentlich! „SAG MAL SPINNST DU!!“ schrie er sie an, als er sich mit einem ruck umdrehte und sein Oberteil schützend vor sein Becken hielt. Sein Gesicht war rot wie eine Tomate und er schimpfte wie ein kleiner Rohrspatz! „WAS FÄLLT DIR EIN!?“ keifte er weiter. „WIE KANNST DU HIER EINFACH SO REINPLATZEN! KANN ICH NICHT MAL MEINE RUHE VOR DIR HABEN!?“ Kurz schwieg er und versuchte sehr böse zu schauen um sie einzuschüchtern, was aber nicht gelang in der Situation, er hatte ja wortwörtlich nicht die Hosen an! „Hihi!“ Katara musste kichern bei dem Anblick von Zuko, was ihn aber nur noch mehr zur Weisglut brachte „Tut mir leid!“ versuchte sie ihn etwas zu beruhigen „Ich bin nur zurück gekommen um dich um was zu bitten!“ meinte sie lieb lächelnd. „WAS!“ er war entsetzt. Was fiel diesem Weib ein? „Könntest du bitte das Wasser noch mal für mich und Toph warm machen. Wir würden gerne Baden!“ meinte sie zu ihm und versuchte ihn mit ihrem süßesten Lächeln breit zuschlagen. „WAS!“ wiederholte er noch eine spur entsetzter. Das…. Das war doch jetzt nicht war, oder!? „Bittööööööö!“ flehte sie ihn an „VERGISS ES!“ rief er ihr wutentbrannt zu.. Er wollte nicht! Na gut, wenn er ihren Wunsch nicht freiwillig nachkam, dann halt anders. Sie setzte sich provokativ an den Beckenrand und sagte „Gut wenn du nicht willst bleibe ich halt hier…“ „WAS?“ das Entsetzen wollte und wollte nicht aus seiner Stimme weichen und es wurde noch schlimmer als sie seine Hose in die Hand nahm und über ihr Bein legte. „bis du mir meinen Wunsch erfüllst!“ meinte sie noch mit einem spitzbübigen grinsen auf den Lippen, wo rauf er verstehen musste was sie meinte. Das durfte doch alles nicht war sein! Wie konnte sie nur? Das war doch Hundsgemein! Nicht nur, dass sie ihn bloßstellte, nein sie setzte ihn jetzt auch noch unter Druck. Er kochte innerlich, doch als er merkte, wie ihre Augen seinen Bauch auf und abfuhren, wurde ihm ganz anders zu mute. „IST GUT!“ meinte er schnell „Ich tue alles was du willst, nur gib mir meine Hose wieder und verschwinde endlich!“ Darauf hin löste sie widerwillig ihren Blick von ihm, stand auf, gab ihm seine Hose zurück und ging. „Sag mir bescheit, wenn das Wasser schön warm ist!“ meinte sie noch beim gehen. „JAJA!“ schrie er ihr verlegen hinterher. Sokka war gerade dabei ein Feuer zu machen als seine Schwester mit einem breiten Grinsen zu ihnen zurückkam. „Was hast du gemacht?“ wollte Toph sofort wissen „Ich habe uns ein heißes Bad gesichert!“ war die knappe Antwort. „Bad?“ wiederholte Aang „Ich will nicht baden! Ich habe doch erst gestern im Fluss gebadet!“ „Doch auch nicht für euch. Sondern für uns Mädels!“ sagte sie und setzte sich „Zuko ist so lieb und macht uns Wasser warm!“ Nach kurzem Warten kam der Feuerbändiger mit seinen Sachen im Schlepptau angeschlürft und sagte „Wasser ist warm!“ Er lies sich auf den Boden plumpsen und versuchte eisern die Menschen in seiner Umgebung zu ignorieren. Sokka und Aang starrten ihn an, doch er sah nicht auf, nur Katara und Toph erhoben sich, nahmen ihre Sachen und machten sich auf den Weg zum Wasserbecken. „Danke!“ als Katara an Zuko vorbei lief, wuschelte sie ihm noch mal kurz durchs Haar. Er knurrte nur zur Antwort, lies es aber geschehen. Als die Mädchen weg waren, machte sich Sokka, der Zuko nun genug angestarrt hatte wieder an die Arbeit Feuer zu machen, indem er mit einem Holzstift auf einem Holzplättchen rum rieb. Schnell fing dieses Gequietsche an Zuko zu nerven und er setzte mit einem kurzen Flammenstoß das Stückchen Holz in brand. Sokka erschrak sich und schaute Zuko böse an, doch der hatte nur genervt die Augen geschlossen. Seit fast einer halben Stunde waren die Mädels nun im Wasser und es wurde immer kälter. Sie mussten was dagegen tun „ZUKO!“ rief Katara lauthals. Der nach dem geschrieen wurde schrak auf und drehte sich um und Aang und Sokka mit ihm. Noch ein lautes „ZUKO“ war zu hören. Fragend sahen sich die drei Jungs an, bis Zuko beschloss mal nach zu sehen was los sei. Er erhob sich murrend und ging zu den Mädels, die im langsam nur noch lauwarmen Wasser saßen und auf ihn warteten. „Das Wasser wird kalt!“ meinte Katara nur als Zuko ankam. „Ja und?“ war die einzige Antwort seitens Zuko. „Mach es bitte wieder warm!“ bettelte Katara. Er sah sie nur komisch an, aber dann krempelte er seinen Ärmel knurrend hoch und steckte seine Hand ins Wasser um es zu erwärmen. Katara lächelte ihn dankend an und ihm stieg die röte ins Gesicht. Verlegen drehte er sein Gesicht weg und meinte „Ihr seit ne Ewigkeit da drin, ihr solltet langsam wieder rauskommen sonst bekommt ihr noch nen Hitzschlag!“ „Machst du dir etwas Sorgen um uns?“ ihr Lächeln wurde noch breiter. Sie sollte aufhören ihn so anzulächeln. „Reicht das?“ fragte er nach kurzer Zeit „Noch ein bisschen!“ kam zur Antwort. Stöhnend setzte er sich mit dem Rücken zum Becken hin, aber ohne seine Arm aus dem wasser zu nehmen, mit dem anderen stützte er sein Kinn ab. Katara legte ihren Kopf auf den Beckenrand als er nur noch meinte „Ich fühle mich so missbraucht!“ Ende ? ________________________________________________________________________________ Also mir fählt nix mehr ein, wenn jemand eine Idee hat wie es weiter gehen könnte soll er sich melden, sonst ist dass das Ende! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)