Kann es liebe sein??? von abgemeldet (pausiert) ================================================================================ Kapitel 1: Der Sturm -------------------- Hi wie geht’s? Also das ist hier meine erste ff also erwartet nicht zu viel^^…über ein paar Kommies würde ich mich allerdings freuen. Kapitel1 Der Sturm Legende: *…* jemand denkt „…“ jemand redet #...# ich die dazwischen quatscht^^ Es war ein sonniger Tag auf der Grand- Line genauso wie in den letzten Tagen. An Board der Flying Lamb ist alles ruhig keiner tobt draußen rum oder sitzt in der sonne, nein sie sitzen alle im schatten von Namis Orangenbäumen oder sonst wo im schatten. Es ist einfach zu heiß. *das kann doch nicht normal sein, oder? Warum ist es im Moment so wahnsinnig heiß? Da bahnt sich mit Sicherheit ein Unwetter an* denkt sich nami und schaut besorgt in den Himmel. Ruffy bemerkte das und fragte „Was ist los Nami?“ „ ich glaub es zieht ein Unwetter auf… aber das ist kein gewöhnliches es scheint sehr stark zu sein…“ „Echt? Aber es ist doch so schönes Wetter…“ ruffy wurde von Nami unterbrochen „ruffy wir sind hier auf der Grand- line, das Wetter ist hier unberechenbar… wann lernst du das denn endlich mal?“ „wahrscheinlich nie“ Ruffy setzte sein typisches grinsen auf und Nami bekam wieder dieses Komische Gefühl es war ein schönes Gefühl das sie jedes Mal bekam wenn Ruffy in der Gegend war. Und immer Öfter stellte sie sich die Frage* kann es sein habe ich mich jetzt tatsächlich in ruffy verliebt…* doch Nami wurde durch ein lautes Grollen aus den Gedanken gerissen. „ Oh scheiße es fängt schon an… komm ruffy wir müssen uns beeilen. Das Unwetter kam immer näher und näher Nami kommandierte alle herum. „Lysop, Chopper macht die Ladung fest….Sanji Zorro Segel einholen…Franky steuere das schiff…Robin und Ruffy ihr helft wo ihr nur könnt…“ Nun waren sie mitten im Sturm. Nami war gerade dabei ihre Orangenbäume sturmsicher zu machen…als plötzlich eine mächtige welle auf die Flying lamb zukam, doch bevor Nami sich in Sicherheit bringen konnte wurde sie von der welle mit in die tiefe gerissen. Die riesigen Wassermassen ließen nami keine Chance nach oben zukommen. Sie wurde immer weiter nach unten gezerrt dann wurde ihr schwarz vor Augen… Zur gleichen Zeit… Ruffy konnte Nami nirgends entdecken, dann sah er sie, sie war gerade dabei ihre Orangen in Sicherheit zubringen. Dan hörte er ein Geräusch das sich wie Donnergrollen anhörte, er drehte sich um und sah eine riesige welle auf sich zu kommen. Doch bevor er nami warnen konnte. Traf die Welle das Schiff als sich die welle wieder zurück zog war Nami verschwunden. Dann sah er etwas im Wasser aufblitzen es war Namis Halskette die er ihr auf der letzten Insel als Wiedergutmachung geschenkt hatte, da er ihr essen auf gefuttert hatte. Ohne zu überlegen sprang ruffy ins Wasser und schwamm immer tiefer, dann endlich sah er nami sie war anscheinend Ohmmächtig. Jedenfalls nahm ruffy nami in seine arme und dann fiel ihm Plötzlich ein das er nicht schwimmen kann. Dann wurde auch ihm schwarz vor Augen… Kapitel 2: Gestrandet --------------------- Thanks^^ Danke für eure super lieben Kommies hoffentlich gefällt euch dieses Kapitel auch so gut… ich habe versucht es dieses Mal etwas länger zu schreiben … Bitte vergesst nicht ein paar kommies zu schreiben *bitte*^^ Na denn viel Spaß beim lesen Kapitel 2 Gestrandet …Jedenfalls nahm Ruffy Nami in die arme und dann viel ihm plötzlich ein, dass er nicht schwimmen kann. Dann wurde auch ihm schwarz vor Augen… … Nami wurde durch warme Sonnenstrahlen geweckt, als sie die Augen auf schlug sah sie einen wunderschönen, mittlerweile wieder blauen Himmel, sie schaute sich verwundert um, wo war sie denn hier gelandet… sie lag an einen weißen Strand hinter ihr war ein Palmenwald zusehen. Es sah aus wie das reinste Urlaubsparadies. Dennoch waren keine Leute zu sehen. Anscheinend war diese Insel unbewohnt. Dann fiel namis Blick auf einen Hut. Einen Strohhut Einen Strohhut. *bedeutet das etwa, dass Ruffy auch hier ist? Aber wo ist er denn dann? Am besten ich gehe ihn mal suchen…* Nami stand auf und nahm den Strohhut mit. Sie lief jetzt schon seit gut einer Stunde über die Insel, doch sie hatte Ruffy immer noch nicht gefunden. „anscheinend ist er doch nicht hier…was soll ich denn jetzt machen? ...“ Auf einmal hörte Nami hinter sich ein Rascheln…sie drehte sich um, war auf alles gefasst doch hinter ihr standen mehrere Typen, einer sprach sie an „na süße… was machst du denn hier so ganz alleine…Los Jungs schnappt sie euch, mit der werden wir noch unseren Spaß haben“ er lachte ekelig. Nami versuchte zu entkommen, doch die Typen hatten sie schon geschnappt. „RUFFY“ sie schrie aus voller Kraft seinen Namen, auch wenn sie sich schon fast sicher war des er nicht auf dieser Insel war, die Männer lachten „ja sicher es würde auch jemand kommen um dich zu retten.“ Dann hatte Nami eine Idee, die meisten Leute kannten Ruffy nur unter einen Namen und zwar…„STROHHUT“ die Männer stockten einen Moment, dann sagte der eine Mann jedoch, „ja sicher du glaubst doch wohl nicht das wir dir das abkaufen das du die Freundin vom Strohhut bist“… Irgendwo auf der Insel… „wo bin ich den jetzt schon wieder gelandet? Ich hätte doch bei Nami bleiben sollen, dann wüsste ich wenigstens wo wir jetzt sind“ Ruffy sah sich suchend um, er war auf der suche nach was essbaren gewesen dabei ist er allerdings vom Weg abgekommen und hat sich verlaufen. Sein Orientierungssinn war wohl nicht so zurück geblieben wie der von Zorro, aber sein Orientierungssinn war auch nicht unbedingt Empfehlenswert. Er lief noch ein Stück gerade aus doch dann hörte er einen schrei…“Nami!!!“ war sein einziger Gedanke. Er lief in die Richtung aus der, der Schrei gekommen war. Als er, sie das zweite mal seinen Namen schreien hörte, dieses mal war er sich sicher das sie hier ganz in der nähe sein müsste. Nun hörte er auch Gemurmel und Gelächter das eindeutig nicht von Nami stammen konnte, in ihm stieg eine unglaubliche Wut auf. “NAMI ICH KOMME…“ In Ruffy Stimme war die pure Wut zu hören. *Wenn diese Schweine Nami nur ein haar krümmen, dann können sie ihr blaues wunder erleben…* Ruffy bog um eine ecke und dann sah er sie… Nami die von fünf Männern an einen Baum gebunden worden war. Nami weinte wollte nur noch hier weg. Dann ging einer dieser Typen auf sie zu und küsste sie. Nami werte sich doch es nützte ihr nichts. Ruffy der das alles mit angesehen hatte, konnte nicht mehr anders er ging aus seinen versteck und rief zu den Typen, „Lasst Nami los ihr Schweine!!!“ Die Typen wurden Kreidebleich. Der Typ der Nami gerade am küssen war wich erschrocken zurück. Nami lächelte leicht und sagte mit tränen in den Augen „Ruffy du Idiot warum bist du nicht schon früher gekommen?“ Ruffy lächelte sie an und sagte freundlich“ hab mich verlaufen, es tut mir leid. Dann wandte er sich wieder den Typen zu und sprach zu ihnen mit einen weniger freundlichen Ton „ So und nun zu euch…. Gum-Gum Kalaschnikow die Typen waren schnell erledigt. Für Ruffy waren sie einfach keine Gegner. Dann ging Ruffy auf Nami zu und band sie wieder los… Kapitel 3: kristallklare Nacht ------------------------------ So da bin ich wieder *sichverbeug* ich habe endlich das dritte Kapitel fertig geschrieben XD Ich hoffe es gefällt euch… Würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen und über ein paar Vorschläge was ich im nächsten Kapitel schreiben könnte hab nämlich selbst keinen Plan was ich noch schreiben könnte ^^° Ich könnte natürlich auch an der Stelle aufhören, wenn ihr das findet^^ Na ja auf jedemfall viel Spaß beim lesen^^ Kapitel 3 Kristallklare Nacht Nami fiel Ruffy um den Hals. Ruffy war völlig überrumpelt, er wusste nicht was er sagen sollte. Er entschloss sich aber kurzerhand dazu seine Hände auf Namis Rücken zulegen. Nami schluchzte laut und drückte sich näher an Ruffy. „Hey Nami … wie oft habe ich dir schon gesagt das du nicht weinen sollst?“ versuchte Ruffy auf sie ein zu reden. Doch so wie es schien interessierte es sie gar nicht was er sagte, sie weinte nur noch umso schlimmer. So standen sie nun fast eine halbe Stunde, selbst noch da wo Nami nicht mehr am weinen war. Diese Stille war unerträglich. Nami brach als erste diese Stille und flüsterte ihm leise zu. „R-ruffy bitte mach das nie wieder… bitte“ Nami war wieder den Tränen nahe. Ruffy blickte sie fragend an. „Was soll ich nie wieder machen?“ … Schweigen… „Nami?“ …Wieder schweigen… „D-Du sollst mich nie wieder… alleine lassen…“ Ruffys Blick wurde weich. „Nein ich werde dich nie ich wiederhole nie wieder alleine lassen… versprochen.“ Er strich ihr sanft über die Haare. Nami schluchzte immer noch, allerdings nicht mehr ganz so laut. *Wieso habe ich ihm das gerade gesagt… und warum kann ich nicht mehr aufhören zu weinen? …“ Nami ohrfeigte sich innerlich selbst. *… er ist ja so süß… ganz anders als Sanji und Zorro, er ist so einfühlsam… und ein Kindskopf… aber er ist so süß…* Nami schaute Ruffy in die Augen und drohte darin zu versinken, aber sie fing sich schnell wieder und sagte zu ihm “Danke Ruffy, das ist lieb von dir“ und schenkte ihm ihr süßestes lächeln. Ruffy blickte sie verwundert an *Sie ist ja so schön…* nun wunderte er sich über sich selbst, warum findet er Nami süß? Diese frage konnte er sich selbst nicht beantworten. Gerade als er Nami etwas fragen wollte, fing sein Magen an zu grummeln. Da es nicht zu überhören war wandte Nami sich an Ruffy und fragte mit einen breiten Grinsen „Ruffy du hast doch nicht etwa Hunger, oder?“ „Nein, ich tu doch nur so, sicher hab ich Hunger, lass uns schnell was suchen gehen sonst kipp ich noch um.“ Ruffy lief los. *Toll, der wartet noch nicht einmal… aber immerhin ist er genauso wie sonst auch…* Nami lief hinter Ruffy her, mit einen seligen grinsen auf den Gesicht, langsam aber sicher musste sie sich eingestehen, dass sie sich in ihm verliebt hatte. Aber sie wollte es dennoch nicht wahr haben. Auf der Thousand Sunny… Keiner wollte so richtig wahr haben das die beiden verschwunden sind. Die See war nach dem Sturm wieder ruhig, der strahlende blaue Himmel und die grell scheinende Sonne waren wieder zurückgekehrt Doch das interessierte niemanden an Deck. Sie wollten nur ihren Kapitän und ihre Navigatorin zurück haben. Keiner sprach ein Wort, es war eigenartig ruhig am Deck der Thousand Sunny. Chopper war der erste der diese stille brach. „Robin sollten wir nicht zur nächsten Insel fahren und nachschauen, ob Nami und Ruffy auf die Insel gespült wurden.“ Robin hatte Namis Aufgaben übernommen und war gerade dabei eine von Namis Seekarten für die nächste Insel raus zukramen. „Ja ich weiß Chopper, aber vor her muss ich noch die richtige Karte finden… ah da ist sie“ Robin hielt eine Karte nach oben in die Luft. “Was ist das Robin?“. Das ist die nächste Insel sie heißt Paloola und ist höchst wahrscheinlich unbewohnt… bin mir aber nicht ganz sicher… Aber es spricht einiges dafür, denn die Strömung hält genau auf die Insel zu da kann es möglich sein das sie darauf gespült wurden“ „juhuu wir holen nami und ruffy wieder“ der kleine Elch stahlt über das ganze Gesicht und führt einen Freudentanz vor. „na ja ich nehme mal an das du damit ein verstanden bist, stimmst?“ „na klar“ chopper lief zu den anderen und erzählte ihnen von ihren vorhaben. Wenig später kam Robin auch ans Deck und rief den anderen zu was sie zu tun haben „zorro Sanji macht das Segel klar, Chopper lichte den Anker Lysop über nimm du das Steuer und Franky helfe da wo du nur kannst“ „Sicher doch Robinmäuschen ich liege dir zu Füßen…“ säuselt sanji mit seinen typischen Herzchen Augen. Währenddessen auf der Insel… Nami hatte einen Platz mit reichlich Essen gefunden, dass dachte sie zu Mindestens. Es stellte sich nach wenigen Minuten aber heraus das dies nicht der fall war. „Nami… ich habe immer noch Hunger“ schmollte Ruffy. „Tja Pech… du bekommst aber nichts mehr… helf mir lieber das Lager für heute Nacht auf zubauen.“ Ruffy schien nicht gerade begeistert, dann fiel ihm wieder etwas ein, was er Nami zeigen wollte. „Ähm Nami, Könnte ich dir nicht stattdessen etwas zeigen?“ „Was denn?“ fragte Nami neugierig. „Wirst du schon sehen, komm mit“ sagte Ruffy und machte ein geheimnisvolles Gesicht. Ruffy drehte sich um und lief in Richtung Wald. *Was hat er bloß vor?* dachte Nami noch, bevor auch sie loslief. Sie liefen jetzt schon seit Stunden durch den Wald, mittlerweile war es dunkel geworden. „Ähm Ruffy wo willst du eigentlich hin, oder hast du dich etwa verlaufen.“ „Nein ich weiß genau wo wir sind wir müssen nur noch da um die Ecke, dann haben wir es geschafft. Nami und Ruffy bogen um eine Ecke und standen nun direkt vor einer riesigen Höhle, die nicht sehr einladend aussah. „Ruffy… ICH werde DA NICHT reingehen“ Sie betonte einige Wörter extra stark damit Ruffy es verstand. „Doch das wirst du… und auch wenn ich dich darein tragen muss.“ „Das kannst du vergessen!“ Ruffy ging auf Nami zu und hob sie auf seiner Schulter sie sträubte sich immer noch dagegen und schlug mit ihren Fäusten wild auf ihn ein. Doch das nützte ihr nichts. Sie bzw. Ruffy betrat die Höhle darin war es stock finster, doch langsam gewöhnten sich Namis Augen an diese Dunkelheit. Sie betraten einen großen Raum in den nicht als Steine waren. Ruffy setzte sie wieder auf den Boden. Nami schaute sich verwundert um und fragte “Und was sollen wir jetzt hier? Hier ist doch nichts“ Ruffy deutete nach oben “warte bis der Mond hinter der Wolke hervor kommt, dann wirst du schon sehen“ Nami konnte mit dieser Antwort nichts anfangen. Doch als der Mond wieder hinter einer Wolke hervor kam, wurde die Höhle in einen bläulichen Glanz getaucht. „Oh Ruffy… das ist das schönste was ich je gesehen habe“ „Schön, das es dir gefällt“ Denn das was die Höhle in diesen Glanz tauchte waren Tausende von Bergkristallen. Doch dieser Anblick dauerte leider nicht lange… Denn vor den Mond schob sich eine Wolke und in der Höhle wurde es Stockdunkel. Nami drehte sich zu Ruffy und fragte “Woher wusstest du das mit den Kristallen?“ Ruffy sah Nami in die Rehbraunen Augen“ als ich heute Morgen verschwunden war habe ich mich auf der Suche nach was zu Essen verlaufen. Und dann habe ich diese Höhle gefunden und bin rein gegangen, in der Hoffnung das da was zu essen ist. Dann allerdings habe ich anstatt was zu essen diese Kristalle gefunden und musste direkt an dich denken…“ „Oh Ruffy das ist ja so süß von dir“ Ohne das Nami es wollte schaute sie in Ruffys Augen und drohte darin zu versinken. Ruffy erging es nicht anders. Ihre Köpfe bewegten sich langsam aufeinander zu…. So an der Stelle höre ich erstmal auf. Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Wie gesagt fände ich es sehr nett, wenn ihr mir ein bissle auf die Sprünge helfen könntet ich weiß nämlich echt nicht weiter^^° Na ja bis denn Eure Mânadis Kapitel 4: Warum ist es nur so schwer? -------------------------------------- Hi endlich geht es weiter^^ *ganz stolz auf sich ist* Ich habe dieses mal ein wohl noch kürzeres Kapitel als sonst, aber mir ist halt zu diesen Punkt nicht mehr eingefallen -.- Aber ich hoffe das es euch dennoch gefällt^^ lg Manadis Kapitel 4 Warum ist es nur so schwer? Nami drehte sich zu Ruffy und fragte “Woher wusstest du das mit den Kristallen?“ Ruffy sah Nami in die Rehbraunen Augen“ als ich heute Morgen verschwunden war habe ich mich auf der Suche nach was zu Essen verlaufen. Und dann habe ich diese Höhle gefunden und bin rein gegangen, in der Hoffnung das da was zu essen ist. Dann allerdings habe ich anstatt was zu essen diese Kristalle gefunden und musste direkt an dich denken…“ „Oh Ruffy das ist ja so süß von dir“ Ohne das Nami es wollte schaute sie in Ruffys Augen und drohte darin zu versinken. Ruffy erging es nicht anders. Ihre Köpfe bewegten sich langsam aufeinander zu…. … Nami konnte schon Ruffys Atem auf ihrer Haut spüren. Sie kam ihm immer näher. // Was mache ich hier eigentlich? Will ich ruffy wirklich küssen? Nein lieber nicht… doch natürlich will ich ihn küssen….// Doch bevor Nami irgendetwas gegen diesen Kuss unternehmen konnte berührten sich ihre Lippen. Für Nami und Ruffy war es das schönste was sie jemals gefühlt hatten. In ihnen brach ein Feuerwerk der Gefühle aus. Nach kurzer Zeit ließen sie von einander ab. Nami lächelte Ruffy überglücklich an. Was allerdings auch so gleich wieder verschwand. //Was soll ich jetzt bloß machen… am besten gestehe ich ihm jetzt einfach das ich ihn liebe… aber liebe ich ihn den überhaupt… und liebt er mich?... Weiß er überhaupt was liebe ist? ... ach verdammt ich liebe ihn warum mache ich mir eigentlich was vor// Doch Nami wurde von Ruffy aus ihre Gedanken gerissen. „Äh Nami… ich … ach vergess es“ Stockte Ruffy. Nami sah Ruffy erwartungsvoll an. //Wieso sieht Ruffy auf einmal so schüchtern aus?// Doch innerlich kämpfte er mit sich selbst. // Nun mach schon sag ihr doch einfach das du sie liebst… aber das würde das Verhältnis von der ganzen Crew zerstören… deine Crew ist aber nicht hier… ach so ein Mist ich kann es einfach nicht…// Er entschied sich dafür, es nicht zu sagen, denn er hatte zu große Angst das Nami seine Gefühle nicht erwidern würde. „Was ist Ruffy?“ Nami wollte wissen was Ruffy ihr zu sagen hatte: „Äh… bitte lass uns das von gerade eben vergessen… das war nur ein versehen…“ Während er das sagte löste er sich von Nami und drehte ihr den Rücken zu. //Es tut Mir leid Nami aber ich kann dir nicht die Wahrheit sagen…// Nami tat es weh das Ruffy sich so von ihm abwendet. Ihr schossen die Tränen in die Augen. //Ruffy…. Hatte das von gerade wirklich keine Bedeutung für ihm… liebte er mich etwa nicht? ... Ich habe mir also ganz umsonst Hoffnungen gemacht…// Nami konnte diesen Gedanken nicht ertragen… und schon gar nicht Ruffys Gegenwart. Sie drehte sich in Richtung Ausgang und sagte mit zittriger Stimme: „Auch wenn dir dieser Kuss vielleicht nichts bedeutet hat, mir hat es sehr wohl was bedeutet…“ nami sagte noch was doch das konnte Ruffy nicht mehr verstehen den ihre letzten Worte gingen in ihren Tränen unter. //Ihr hat dieser Kuss etwas Bedeutet… heißt das etwa das sie mich auch…// Schossen Ruffy die Gedanken in den Kopf. „Nami… warte“ Doch Nami hatte diese Worte schon nicht mehr gehört sie war aus der Höhle raus gerannt und lief irgendwo weinend durch den Wald. Sie hatte nur noch einen Gedanken: //Ruffy… Warum ist es nur so schwer…// Ruffy stand immer noch in der Höhle und starrte auf den Platz wo vor kurzen noch Nami gestanden hatte. Nun liefen auch ihm Tränen über die Wangen. Er konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten… sie liefen ohne halt über seine Wangen. Und in seinen Kopf gab es nur noch einen Gedanken. // nami… warum ist es nur so schwer…// So an der Stelle mach in dann mal Schluss^^ hoffe es hat euch gefallen^^ Ist halt etwas kurz geraten das Kapitel… aber was soll’s -.- Schreibt bitte bitte bitte ein paar Kommies^^ Lg Manadis P.S: Kommies schreiben nicht vergessen *gg* Kapitel 5: Und jetzt? --------------------- Kapitel 5 Und jetzt? Doch Nami hatte diese Worte schon nicht mehr gehört sie war aus der Höhle raus gerannt und lief irgendwo weinend durch den Wald. Sie hatte nur noch einen Gedanken: //Ruffy… Warum ist es nur so schwer…// Ruffy stand immer noch in der Höhle und starrte auf den Platz wo vor kurzen noch Nami gestanden hatte. Nun liefen auch ihm Tränen über die Wangen. Er konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten… sie liefen ohne halt über seine Wangen. Und in seinen Kopf gab es nur noch einen Gedanken. // nami… warum ist es nur so schwer…// Irgendwo, weit von der Höhle entfernt, hatte sich die Orangehaarige an einem Baum sinken lassen. Mit leeren Blicken schaute sie in Richtung Himmel, sie suchte diesen nach Sternen ab, doch entdecken konnte sie keinen. Ein trauriger Seufzer entrann ihrer Kehle, sie konnte einfach nicht fassen was gerade eben passiert war. In den einen Moment war sie noch so glücklich wie noch nie zuvor in ihren Leben und im nächsten wurde dies alles zerstört. Dabei hatte sie wirklich geglaubt dass sie für ihn mehr als nur seine Navigatorin wäre. Doch es stellte sich ja leider als geraumes Gegenteil heraus, sie war nur die Navigatorin des Schiffes und mehr nicht. Aber wieso hatten sie sich dann geküsst? War es wirklich so wie er sagte, ein versehen? Ein Versehen das rein gar nichts zu bedeuten hatte? Fragen über Fragen kamen ihr in den Kopf, doch keinerlei Antworten und zu allen Überfluss fing es auch noch an zu Regnen. „Na toll… zuerst finde ich heraus, dass ich Ruffy so gut wie gar nichts bedeute und jetzt regnet es auch noch… schlimmer kann es doch nicht werden“, fluchte die Navigatorin, die mittlerweile durchnässt unter dem Baum saß. Alles um sie herum war ruhig, das einzige was an Geräuschen zu vernehmen war, war der Regen wie er auf den Boden fiel und der Wind der durch den Wald jagte. Manchmal konnte man auch von hier und da ein paar Äste knacken hören. Nami dachte sich nichts Weiteres dabei, ihre Umgebung war ihr Regelrecht egal. Sie war fertig mit den Nerven, müde und am frieren. Der Tag war einfach zu anstrengend gewesen und dies bekam Nami jetzt zu spüren, ihre Augen fielen langsam zu. Auch wenn sie es nicht wollte, schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen. Und befand sich in einer perfekten Traumwelt, wo alles so war wie sie es wollte… Ruffy hatte sich in den Eingang der Höhe gesetzt und schaute nach draußen, wo es in Strömen regnete. Er schaute in die Richtung in der Nami verschwunden war, in der Hoffnung, dass sie gleich wieder kommen würde. Doch nichts geschah, keine Nami weit und breit. „Ob ich sie wohl suchen soll? Besser wäre es… aber sie will mich bestimmt nicht sehen… was man ihr ja auch nicht verübeln kann…“ sagte er leise zu sich selbst, während er dies sagte schossen ihm die Worte von Genzo in den Kopf: „Solltest du Nami jemals unglücklich machen, komme ich und bringe dich eigen Händig um!“ //Na toll jetzt hab ich mich noch nicht einmal an das versprechen gehalten -.-* Aber was hätte ich schon tun können… na ja es ihr sagen… aber wie hätte sie dann reagiert… und die Crew erst? Am besten gehe ich sie erst einmal suchen…// der schwarzhaarige Kapitän stand auf und lief langsam in die Richtung, in der Nami verschwunden war. Er wusste nicht wie lange er schon unterwegs war, oder wo er sich gerade befand, doch Nami hatte er immer noch nicht gefunden. //Wo kann sie nur sein? Hoffentlich geht es ihr gut…// dachte sich Ruffy und wollte sich nicht vorstellen, was der Orangehaarigen alles passiert sein könnte. Aus irgendeinem Grund war er wieder bei der Höhle angekommen. Er legte seinen Kopf schief und kratze sich den Kopf „Wie bin ich denn jetzt schon wieder hier her gekommen? Na gut dann dieses mal da lang“ sagte Ruffy zu sich selbst und ging in die entgegen gesetzten Richtung. Der Schwarzhaarige war nun schon wieder seit längeren unterwegs, doch immer hatte er sie noch nicht gefunden. Er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er von weiten etwas auf dem Boden liegen sah, was es war konnte er nicht sagen, da es dafür zu stark regnete. Schnell lief er in die Richtung angekommen sah er endlich was es war, es war Nami. Sie hatte die Augen geschlossen. Er kniete sich neben sie. Doch von ihr kamen keinerlei Reaktionen. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie atmete schwer, so wie damals als sie das schwere Fieber hatte. Schnell legte er seine Hand auf ihre Stirn, um nachzuschauen, ob sie erhöhte Temperatur hätte. Doch anstatt, warm, war ihre Stirn kalt, sehr kalt, er glaubte nicht das das normal war. Aber wundern konnte man sich darüber auch nicht, schließlich schlief sie, auf dem Boden während es regnete. „Nami? …“, sagte er während er versuchte sie wach zurütteln, doch sie rührte sich nicht. //..Was soll ich denn jetzt tun? Ich bin doch kein Arzt… Aber eins weiß ich… ihr ist kalt am besten bring ich sie zurück in diese Höhle…// mit diesen Entschluss hob er sie vom Boden auf und versuchte mit Nami in seinem Armen den Weg zur Höhle zurück zu finden. Nach dem er sich ein paar Mal verlaufen hatte, hatte er den Weg zur Höhle gefunden. Er legte sie auf dem Boden vor sich hin, danach zündete er etwas Feuerholz an. Er blickte zur Navigatorin die, die Augen immer noch geschlossen hatte. Sie war am zittern und das Feuer schien nicht wirklich zu helfen. //..und jetzt? Sie friert immer noch... und Decken haben wir keine …// dachte er und schaute besorgt zu Nami, der es sichtlich nicht gut ging. //.. das einzige was ich machen könnte… wäre ja wenn ich mich neben sie legen würde… aber das geht ja nicht… obwohl, frieren würde sie dann ja nicht mehr…// dachte er sich. Nami wälzte sich ein paar Mal hin und her. Sie zitterte. Und flüsterte irgendwas was sich so anhörte wie Ruffy. Der Kapitän lauschte, doch mehr als seinen Namen konnte er nicht verstehen. Er schlich sich zu ihr. Überlegt kurz, entschied sich aber dann dazu, sich neben ihr zu legen. Auch wenn er glaubte dass es nicht wirklich helfen würde… So erst mal tut es mir Leid das ihr solange warten musstet, aber ich hatte in letzter Zeit einfach zu viel zu tun, da es kurz vor den Zeugnissen war, aber das hat sich jetzt ja erledigt^^ Es sind ja endlich Ferien… Wohl nicht so schönes Wetter aber das wird ja hoffentlich noch ^.~ Ich will mal hoffen das es euch gefallen hat^^ Wäre nett wenn ihr vll einen Kommi dalassen würdet *alle ganz doll knuddel* lg Manadis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)