The Secret of Sakura von Yonah-chan (Wenn niemand davon weiß) ================================================================================ Prolog: -------- Hi erstmal, das hier ist meine aller erste FF die ich schreibe. Es geht um mein Lieblingspairing SasuxSaku. Ich gebe mir wirklich mühe, kann aber nichts versprechen. Ich hoffe ihr lest sie euch mal durch und sagt mir eure Meinung. Vor allem Verbesserungsvorschläge helfen weiter xD Viel spaß mit: The Secret of Sakura Legende: »....« Sakuras Gedanken °………° Sasukes Gedanken „……“ gesprochenes Prolog: Es war eine kühle Frühlingsnacht. Niemand begab sich jetzt noch auf die Straßen. Ein Mädchen im Alter von 16 jungen Jahren saß in ihrer dunklen, kalten Wohnung auf dem Fensterbrett und sah aus dem Fenster. Ihre Stirn war an das kalte Glas gelehnt und wenn sie ausatmete beschlug es. Doch das bemerkte das Mädchen mit dem Namen Sakura kaum. Zu sehr war sie in ihre Gedanken vertieft, die sich einzig und allein um ihn drehten. »Er ist zurückgekehrt. Doch warum? Ob er seine Rache erhalten hat? Ist er jetzt vielleicht offener? Nein, ich glaube er hat sich nicht verändert.« Sakura hatte ein ungutes Gefühl, wegen des morgigen Trainings, wo sie ihm, Sasuke, wieder gegenüber stehen würde. Kapitel 1: Bin ich stark genug? ------------------------------- Hier ist das erste Kapitel! Ich hab mich super über eure Kommis gefreut und hab mich gleich drangesetzt. Arigato! Viel spaß mit: The Secret of Sakura Kapitel 1 Bin ich stark genug? Sie war stark geworden, ja, aber stark genug für ihn? Würde er anerkennen, dass sie nun kein Klotz mehr am Bein war? Oder würde er sie, so wie früher, gar nicht wahrnehmen? Tausende solcher Fragen wirbelten in ihrem Kopf, doch eine wirkliche Antwort konnte sie nicht geben. Die würde sie wohl erst morgen erhalten. Sie sah auf die Uhr » 21:25 Uhr«, dann erinnerte sie sich, wie schon so viele Male, an die Nacht, als sie Sasuke zum letzten sah, als sie ihm ihre Liebe gestand. Diese Liebe währte auch heute noch intensiv. »Damals konnte ich ihn nicht aufhalten, ich war zu schwach. Aber das hat sich geändert! Ja, schließlich habe ich nicht umsonst all die Jahre so hart trainiert! Ich werde ihm schon zeigen, dass ich nun sehr gut auf mich allein aufpassen kann und von niemandem mehr beschützt werden muss!«. Entschlossen ging sie ins Bad und sah in den Spiegel, ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Morgen würde sie ihn nach 4 Jahren also wieder sehen. Sakura machte sich noch fürs Bett fertig und zog sich um. Noch einmal ging sie zum Fenster um diese wunderschönen leuchtenden Sterne zu bewundern. Sie liebte die Sterne, und sie liebte die Nacht, wenn es ruhig war und man einfach nur Nachdenken konnte. Wo man einfach nur still sein und entspannen konnte. »Eine so schöne Nacht wie heute, habe ich schon so lange nicht mehr gesehen. Keine Wolken, die die Sterne verdecken können und dieses geheimnisvolle, beruhigende, aber doch mysteriöse Dunkelblau des Himmels erinnert mich an Sasukes Augen. …. Ein weiterer Grund warum ich die Dunkelheit wohl so mag« grinste das Mädchen in Gedanken. Nun ging sie ins Bett, ein letzter Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es bereits 22:34 Uhr war. »Morgen muss ich fit und ausgeruht sein. Immerhin muss ich beweisen können, was ich so alles drauf hab!«. Nach ein paar weiteren Gedanken zum nächsten Tag, verfiel Sakura dann doch noch in erholsamen Schlaf. ________________________________ Tja, dass war das erste Chap. Ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst ein paar Kommis. Ich würde mich super freuen! ^_^ Ciao Dark Kapitel 2: Das Wiedersehen -------------------------- Hi an alle!!! Ich danke euch für die ganzen lieben Kommentare, ich hab mich super gefreut! Ich weiß, dass letzte Kapitel war wirklich kurz, aber die nächsten werden länger! Viel Spaß mit: The Secret of Sakura Kapitel 2 Das Wiedersehen *piep piep piep piep* Schlaftrunken drehte sich die Rosahaarige auf die Seite, doch der nervende Ton des Weckers blieb hartnäckig, weshalb sie nachgab und aufstand. »Heute ist es so weit« freute sie sich. Tatsächlich war von den gestrigen Zweifeln nichts mehr übrig geblieben, nur pure Entschlossenheit und vollstes Vertrauen erfüllten sie. Und natürlich unendliche Freude ihre beiden Teamkollegen wieder zu sehen, denn nicht nur Sasuke ging. Auch Naruto brach 2 Jahre nach Sasukes Verrat auf, um stärker zu werden. In den 2 Jahren mit Naruto, haben die Rosahaarige und er sich wohl zu den besten Freunden entwickelt. Sie wusste gar nicht mehr, wie sie ohne seine chaotische Art leben sollte, weshalb sie ihn auch sehr vermisste, als der Blondschopf fort ging. »Heute ist das Wiedersehen von Team 7. Mal sehen, wies wird«. Gut gelaunt machte Sakura sich fertig und Frühstückte in vollster Ruhe um noch einmal im Kopf durchzugehen, ob sie alles hatte. Als nichts mehr fehlte, ging sie aus der Wohnung, schloss ab und machte sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Sakura war früh dran, weswegen sie sich nicht beeilen musste. So konnte sie gelassen die Straßen entlang gehen und die Morgensonne, die ihre wärmenden Strahlen aussandte, auf ihrer Haut genießen. Sanft streifte sie eine frische Morgenbrise. Und das rosahaarige Mädchen musste lächeln. Sie freute sich. Nach einer halben Stunde gemächlichen Gehens, stand sie dann am Treffpunkt. Verwundert blickte sie auf die Person, die bereits hier war. Grinsend lief sie auf ihn zu und blieb kurz vor ihm zum stehen. „Kakashi-sensei, was machen sie denn schon hier?“ „Oh Sakura, naja….also….ich….“ er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Wahrscheinlich haben sie sich auch so sehr auf Sasuke und Naruto gefreut wie ich“ grinste die Rosahaarige. »Auch mit Kakashi-sensei habe ich viel trainiert. Ich beherrsche sogar das Chidori. Er hat mich viel gelehrt und dabei keine Gnade gezeigt. Dafür…..Danke ich ihm.« Als die beiden ein lautes „Sakura-chan“ hörten, wussten sie sofort wer da angerannt kam. Als Naruto dann vor ihnen zum stehen kam, begrüßte er Kakashi mit einem grinsen. Sakura konnte sich nicht zurückhalten. Sie hatte ihn vermisst. So sehr vermisst. Sie warf sich an Naruto und umarmte ihn einfach. Etwas perplex legte dann auch Naruto lächelnd seine Arme um sie. Als sie sich voneinander lösten, lächelten sie sich an. „Naruto? Du bist ja größer als ich.“ „Klar, bin ja auch gewachsen.“ Sie mussten lachen. Endlich war der Blondschopf wieder da. »Hinata wird sich freuen.« Aber einer fehlte noch. Es wunderte alle, dass Sasuke noch nicht da war, schließlich war er immer der erste gewesen. »Vielleicht hat er den Weg vergessen. Es ist immerhin 4 Jahre her.« Sie setzten sich hin und erzählten sich, was sie erlebt hatten, während sie auf Sasuke warteten. Plötzlich spürten alle drei eine gewaltige Menge Chakra. Sofort blickten sie auf und sahen eine Person, ganz in schwarz gekleidet auf sie zu gehen. Vor ihnen stand Sasuke Uchiha. Schweigen. Vorsichtig stand Sakura auf, versuchte dabei kein Geräusch zu verursachen, um die Stille nicht zu brechen und somit die nächsten Worte hören zu müssen. Sie hatte…..angst vor seinen Worten. Vielleicht wusste er gar nicht mehr wer sie war? »Reiß dich zusammen Sakura! Du musst Selbstbewusstsein und Stärke ausstrahlen, wenn du willst das er auf dich aufmerksam wird!« ermahnte sich die Rosahaarige in Gedanken. »Aber gut sieht er aus. Er ist um einiges gewachsen. Und er hat keine kindlichen Züge mehr im Gesicht. Seine Haare sind vielleicht ein kleines Stück gewachsen, aber sonst genauso wie früher. Doch er scheint immer noch Kälte auszustrahlen. Ein geflüstertes „Sasuke“ kam über die Lippen von Naruto und riss Sakura aus ihren Gedanken. Auch Kakashi war aufgestanden und musterte seinen ehemaligen Schüler. Der Schwarzhaarige schaute nacheinander die vor ihm stehenden Ninjas an, während er bei der jeweiligen Person ihren Namen aussprach (ich hoffe ihr versteht wie ich das meine ^^): „Sakura. Naruto. Kakashi.“ Seine Stimme war rau und tief, doch diese Stimme, so wusste Sakura sofort, würde sie nie wieder vergessen. »Er steht vor mir…..Leibhaftig vor mir!«. Auf einmal kamen ihr wieder die Bilder der Nacht in den Sinn, als Sasuke gegangen war. Sie senkte den Kopf zu Boden. »Ich habe gelitten, als er weg war. Ich habe mir…..jede Nacht die Augen ausgeheult, selbst wenn ich es nicht wollte. Immer wieder kamen die Tränen und ich konnte sie nicht stoppen. Ich konnte ihn nie aus meinen Gedanken….aus meinem Herzen bannen! Und als Naruto dann schwer verletzt zurückgekommen ist. Von der Mission Sasuke-kun zurückzuholen, da habe ich erkannt, wie nutzlos ich eigentlich war. Immer musste ich beschützt werden, nie habe ich selbst was auf die Reihe gekriegt. Und als Naruto mir das Versprechen gab, dass er Sasuke um jeden Preis zurück bringen würde, da habe ich meinen besten Freund in Lebensgefahr gebracht. Wegen diesem dummen Versprechen, diesen Uchiha zur Vernunft zu bringen!« Wut stieg in ihr auf, als sie merkte was sie alles durchgemacht hatte. Und dann……ja, dann hatte sie angefangen zu trainieren. Tag und Nacht ohne Pause, bis sie zusammengebrochen war. Durch weiteres Tagelanges Training und zu wenig Nährstoffe, hatte sie sich noch mindestens 10-mal ins Krankenhaus gebracht. Doch nie gab sie auf. Sie wollte stärker werden. Von nichts und niemandem mehr beschützt werden! Sie war sogar für ein paar Monate nach Suna gereist. Dort hatte sie mit Temari und den anderen trainieren können. Immer mehr Jutsus beherrschte sie. Immer stärker und Selbstbewusster…..und schöner wurde sie. Sakura war bei den Jungs sehr beliebt. Ihre Haare hatte sie kurz gelassen, so störten sie nicht. Sie hatte frauliche Kurven und eine erwachsenere Ausstrahlung. Oft wurde sie um ein Date gefragt, bisher hatte sie immer abgelehnt, mit der Begründung, sie habe keine Zeit. Das war zum Teil schon richtig, aber andererseits konnte sie Sasuke nicht einfach aufgeben. Sie hätte ein schlechtes Gewissen gehabt, aus welchem Grund auch immer. Bei den Gedanken, dass sie ein normales Leben hätte führen können, wenn das alles nicht passiert wäre, kam immer mehr Wut in Sakura auf. Sie riss sich zusammen und sah wieder auf. Leuchtende smaragdgrüne Augen trafen auf tief Schwarze, die keinerlei Emotionen zeigten. Doch in den Augen der Rosahaarigen erkannte man Entschlossenheit. Denn die Geschehnisse sind passiert und vorbei, nicht mehr änderbar. Aber wahrscheinlich war das auch gut so. Denn dadurch ist Sakura stärker geworden! Sie würde es allen schon noch zeigen. _____________________________ So das war’s mit dem 2. Chap. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr sagt mir eure Meinung ^_^ Ich danke jedem Kommischreiber schon mal im Voraus! *Kekse hinstell* für euch ^_____~ Ciao Dark Kapitel 3: Bluterbe ------------------- Hallihallo! Und hier bin ich mit dem 3. Kapitel! Ich danke allen Kommischreibern für ihre lieben Kommis!!!! Ich hab mich (mal wieder) suuuuuper gefreut! ^____^ Ich hoffe doch, dass euch auch dieses Chap gefällt! Und nun: Viel Spaß mit: The Secret of Sakura Kapitel 3 Bluterbe Kakashi meinte aber auf einmal, dass es diesmal noch kein richtiges Training geben würde, was das rosahaarige Mädchen enttäuschte. Jetzt konnte sie sich also doch noch nicht beweisen. Doch als Ausgleich teilte der Sensei ihnen mit, dass in 2 Monaten die Prüfungen zum Jonin anstanden und er das Team 7 da angemeldet hatte. Dies wiederum erfreute Sakura. Die Prüfungen würden die perfekte Gelegenheit werden zu zeigen was sie drauf hatte, das hieß aber auch, dass sie jetzt noch mehr und noch härter trainieren musste. »Ich pack das! Wäre doch gelacht, wenn nicht! Ich werde euch alle überraschen!« motivierte die rosahaarige sich. Während der Kundgabe hatte niemand gesprochen, nicht einmal Naruto. Alle schienen in Gedanken zu sein. Als Kakashi mit einem lauten Knall verschwand, machten sich die drei auf den Weg nach Hause. Sasuke war komischerweise noch bei ihnen, und nicht bereits seines Weges marschiert. Plötzlich blieb Naruto stehen. Ein breites Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, als er auch schon laut „Raaaaaaaaaaaaameeeeeeeeeeen!!“ schrie und sich auf den Ichirakustand stürzte. Sakura musste mit dem Kopf schütteln »Er hat sich nicht verändert«. Sasuke folgte dem Blondschopf, was Sakura überraschte, doch mit einem Lächeln ging auch sie zum Ramenstand. „Sakura-chan?“ meldete sich Naruto zu Wort, während er seine heißgeliebten Ramen verschlang. „Was ist Naruto?“. „Naja weißt du, ich hab mich gefragt ob wir an den Prüfungen überhaupt teilnehmen können.“ Der Blondschopf hatte aufgehört zu essen und Sasuke und Sakura sahen ihn erstaunt an. „Wieso sollten wir das nicht können Naruto?“ fragte die Rosahaarige. »Ich denke ich weiß, warum er das fragt.« „Naja, um an der Jonin Auswahlprüfung teilnehmen zu können…….muss man doch zuerst ein Chunin sein…“ „Und wo ist das Problem? Du bist ein Chunin. Sasuke ist ein Chunin. Und ich bin ein Chunin.“ Nun war es Sakura, die erstaunt gemustert wurde. „Du bist ein Chunin?“ kam es gleichzeitig aus den Mündern der beiden männlichen Mitgliedern von Team 7. Das Mädchen musste grinsen. »Hab ich´s mir doch gedacht«. „Ihr habt gedacht ich bin immer noch ein Genin, oder?“ „Naja…..also….hehe….ich muss zugeben, ja das hab ich“ gestand der Träger Kyuubis. Sakuras grinsen wurde breiter. „Tja, falsch gedacht! Also dann, ich muss nach Hause, bis morgen!“ Warum sie so schnell gegangen war? Nun, sie wollte jetzt nicht weiteren Fragen lauschen. Sie hätte sowieso nicht gewusst wie sie weiterhin reagiert hätte.... Während sie floh bemerkte sie nicht, wie sie ein paar schwarze Augen verfolgten. Kurz vor dem Haruno Anwesen machte sie einen Umweg in den Wald, auf direktem Ziel zu ihrem ‚privatem’ Trainingsplatz. Hier war sie immer ungestört und hatte viele Möglichkeiten um Taijutsu und Genjutsu zu verbessern. Als sie endlich an der Lichtung ankam, war es wie ein kleines Paradies. Eine große Wiese mit mehreren Blumenarten, die in den Sonnenstrahlen blühten, erstreckte sich vor ihr. »Schade das immer so viele Blumen kaputt gehen, wenn ich hier kämpfe. Obwohl, es gäbe da eine Möglichkeit sie zu schützen, aber ich habe dieses Jutsu erst vor kurzem von Tsunade-sama gelernt…..Naja, so kann ich es über und verbessern.« Hinter der weiten Wiese lag ein schöner, großer, glitzernder See, der von einer Steinwand gehalten wurde, aus dem ein atemberaubender Wasserfall hervorstieß. Und weiter hinter kam der Anfang eines Berges. Der mit einem riesigen Wald bewachsen war. Sakura setzte sich ins weiche Gras und meditierte, brachte sich in Einklang mit der Ruhe um sich herum. Dann schlug sie ihre Augen auf, die sie zuvor schloss, und formte ein paar Fingerzeichen. Sie benutze die neu erlernte Genjutsu Tsunades: ein Schutzschild zu errichten. So konnte sie die schönen Blumen beschützen. Doch nun ging es an die wahre Herausforderung. Sakura hat ein Bluterbe. Das hatte sie vor 3 Jahren erfahren und nun arbeitete sie mit Kakashi daran es benutzen zu können. »Er hat zwar gesagt, dass ich es vorerst nur in seiner Gegenwart benutzen soll, aber da er gerade nicht da ist, muss es auch ohne ihn klappen. Außerdem kann ich ja rechtzeitig aufhören.« So schloss die Kunoichi ein weiteres Mal ihre Augen und konzentrierte sich auf das in ihr schlummernde Erbe. »Jetzt!« Sie riss die Augen auf, formte die Fingerzeichen in Sekundenschnelle und rief: „shirói – Sakura – no - jutsu!“ Plötzlich färbten sich ihre rosa Haare weiß und das Japanische Zeichen für ‚Gedanken’ prangte auf ihren Handrücken und schlängelte sich bis hin zu den Fingerspitzen. »Schnell jetzt! Ich muss mich auf etwas konzentrieren!« Und in der Schnelle entschied sie sich, dass Wasser so sehr zu bewegen, dass sich ein Strudel entwickeln sollte. Angestrengt dachte sie an ein Strudelbild in ihrem Kopf. Dann formte sie mit den Zeige- und Mittelfingern ein doppeltes X, dass genau auf das Wasser zeigte. Zuerst passierte nichts, doch dann fing das Wasser an sich zu bewegen und wurde immer schneller und schneller, bis der gewünschte Strudel auftauchte. Dann ließ Sakura vom See ab. »Ich hab keine Zeit mehr! Jetzt will ich….ähm…eine…eine Blume! Genau ich will eine Blume pflücken!« Und wieder konzentrierte sie sich auf ein bild, dass eine Blume in ihrer Hand zeigte. Sie formte wieder das doppelte X und zeigte damit auf die Pflanzen. Und tatsächlich entriss sich eine Blume von selbst aus dem Boden und flog in Richtung Sakuras Hand, mit der die weißhaarige sie dann auch festhielt. Sofort entschwanden dem Mädchen alle Kräfte und die weißen Haare färbten sich wieder Rosa. Auch die Zeichen auf ihren Fingern und Handrücken verschwanden. Geschwächt gaben ihre Beine nach und sie fiel hin. Sie hechelte. »Naja, wenigstens kann ich jetzt schon zwei Aktionen nacheinander durchführen.« Sakuras Bluterbe war es, alles mit den Gedanken machen zu können, was sie wollte. Hauptsache sie war stark genug und konnte sich länger auf genau eine Sache konzentrieren. Doch leider zehrte es immer sehr an ihren Kräften. »Wenn ich es irgendwann in einem Kampf einsetzen müsste, dann aber erst am Schluss!« Vor Erschöpfung schlief das Mädchen ein. Und wieder bemerkte sie ein paar schwarzer Augen nicht. °Ich muss zugeben, sie ist stärker geworden, als ich dachte. Vielleicht wird das ja doch noch ganz interessant.° Mit einem Lächeln auf den Lippen verschwand der Uchiha-erbe. Als Sakura ihre Augen aufschlug, war es bereits dunkel. »Ah….ich muss wohl eingeschlagen sein! Ich sollte nach Hause gehen. Eine Nacht unter freiem Himmel muss nicht unbedingt sein.« So rappelte die Rosahaarige auf, sie wäre allerdings beinahe wieder hingeflogen, hätte sie sich nicht gerade noch gefasst. »Uh….ich bin noch ziemlich wacklig auf den Beinen. Das Jutsu scheint mehr Energie zu verbrauchen als ich dachte.« Langsam machte sie sich auf den Heimweg. Endlich vor der Haustür angekommen, schloss sie diese auf, quälte sich noch mal unter die Dusche und fiel Todmüde ins Bett. Morgen fing also das richtige Training mit Sasuke und Naruto an. ____________________________ So, das war dann Kapitel 3!!!! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr sagt mir eure Meinung! ^_^ Jetzt ist Sakuras Bluterbe also bekannt. Wie findet ihr es? Bis zum nächsten Chap! Ciao *wink* Dark Kapitel 4: Training!...... -------------------------- Da bin ich endlich wieder! Und ein neues Chap hab ich auch noch im Schlepptau. I´m sorry, dass ihr diesmal etwas länger warten musstet, aber wir haben seit ende der Ferien, bereits wieder 3 Exen geschrieben, für die ich leider Gottes auch lernen musste…..-.- Naja viel spaß mit: The Secret of Sakura Kapitel 3 Training!...... Und ein weiterer Morgen, an dem sie von einem blöden Wecker aus dem erholsamen Schlaf gerissen wurde. Jetzt hieß es das warme Bett zu verlassen, fertig machen und auf zum Training! Motiviert sprang Sakura aus dem Bett und knallt mit dem Schienbein gleich mal gegen die Kante von diesem. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fällt die Rosahaarige zurück auf ihre Schlafmatratze und hält sich mit zusammengebissenen Zähnen das Bein. »Na das fängt ja schon mal gut an« dachte das Mädchen sarkastisch. Als der Schmerz allmählich abflaut, wagte Sakura es noch einmal aufzustehen, diesmal aber vorsichtig. Sie humpelte also ins Bad, putzte sich die Zähne wusch sich ihr Gesicht und schlüpfte noch schnell unter die Dusche. Dreimal wäre sie in der rutschigen Badewanne beinahe hingeflogen! Und außerdem bemerkte sie zu spät, dass das Handtuch, das sie sich um den Körper geschlungen hatte zu kurz war. Es reichte ihr gerade noch so über den Hintern. Die Rosahaarige öffnete eine Schranktür, um sich eine Creme rauszuholen, als ihr diese wegen der nassen Hände runter fällt. Sakura duckt sich, um das eben heruntergefallene Objekt aufzuheben, als sie auch schon beim aufrichten mit dem Kopf gegen die Schranktür stößt. »Aaauhhhuuuuu! Och Mensch, das gibt’s doch nicht!« jammerte die Kunoichi. »Ein super start!« Plötzlich klopfte es an die Tür. Sich am verletzten Kopf reibend, ging sie zur Tür, um diese zu öffnen. Ein grinsender Naruto und ein gelangweilter Sasuke standen vor ihr. „Guten Morgen, Sakura-chan!“ begrüßte sie der Blondschopf überschwänglich. „Ich hoffe du hast…….gut…..ge…….schlafen…..“ »Was´n jetzt los?«. Das Mädchen folgte dem Blick Narutos und sah an sich runter. »Oh scheiße! Ich hab mich noch nicht angezogen!« (man bedenke, dass sie immer noch nur das kurze Handtuch an hat xD) „Ähm…..ich….ich bin gleich fertig! Ähehehehe…….geht ihr doch schon mal voraus….ich komm dann gleich nach….hehe ähm ja…….ciao!“ Somit schmiss Sakura den beiden die Tür vor der Nase zu und atmete erstmal tief ein und aus. Sie war mindesten so rot wie eine Tomate angelaufen. Schnell lief sie in ihr Zimmer, um sich die schwarzen Hotpants anzuziehen, den beigen Rock mit den vielen Taschen für ihre Waffen darüber und dann noch ein rotes T-Shirt, das sehr an ihr altes Kampfdress erinnerte. »Sasuke hat mich im Handtuch gesehen! Was er jetzt wohl von mir denkt? Ob ich ihm gefalle? Was für ein beschissener start in den Tag!« -.- Schnell machte das Mädchen noch ihre Haare, stopfte alle Waffen und Mixturen die sie benötigte in die Taschen und verließ das Haus. Naruto und Sasuke hatten ein paar Meter von ihrem Haus auf Sakura gewartet. Diese lief zu ihnen und versuchte so zu tun, als wenn nichts gewesen wäre. Zu ihrem Glück, sprach auch keiner der beiden sie darauf an. Gemeinsam gingen sie dann zum Treffpunkt. °Wow! Eine Sakura nur mit einem Handtuch bekleidet! Das war gar kein schlechter Anblick° grinste der Uchiha - erbe vor sich hin. Er blickte zum einzigen Mädchen in ihrem Team, musterte sie genauestens von oben bis unten. °Sie hat sich verändert in diesen 4 Jahren.° »War das peinlich! So ein scheiß Tag! Aber habe ich mich geirrt, oder hat Sasuke mich gerade beobachtet??? Ich hoffe er denkt jetzt nichts Falsches von mir!« Die drei Shinobis kamen nach 10 Minuten am Trainingsplatz an. Wie üblich war Kakashi noch nicht da. »Das gestern war anscheinend nur eine Ausnahme« dachte die Rosahaarige. Doch entgegen ihrer Erwartung, tauchte ihr Sensei bereits weitere 10 Minuten später auf. »Ging ja schneller als gedacht!« grinste das Mädchen. „So heute fangen wir an zu trainieren. Aber zu erst: Sakura, komm doch mal bitte kurz zu mir.“ Überrascht ging die Kunoichi zu Kakashi. »Was er wohl von mir will?« Als Sakura und Kakashi dann ein wenig weiter weg von den anderen beiden Teammitgliedern standen, meinte Kakashi ernst: „Erstens Sakura, will ich, dass du nie wieder ohne mich dein Bluterbe anwendest - …..“ „Woher wissen sie, dass ich es benutzt habe?“ unterbrach Sakura ihren Sensei. „Nun, ich war gerade spazieren, als ich eine bekannte Chakrawelle auffasste. Es ist wirklich noch zu gefährlich. Deshalb unterlasse bitte weitere Versuche!“ „Okay. Entschuldige Kakashi - sensei.“ „Schon gut. Nun und zweitens wollte ich, dass du beim heutigen Training nur zusiehst - ….“ „WAAAAAS???!!! Aber Ka - …“ „Sakura! Hör doch erstmal zu!“ „´Tschuldigung“ murmelte die Rosahaarige. „Ich möchte heute Narutos und Sasukes Fähigkeiten testen. Und ich will, dass du dir jede Bewegung und jedes Jutsu der beiden genau ansiehst und einprägst! Dann komm heute Abend zu deinem Trainingsplatz am Wasserfall. Dort kann ich dann mit dir alleine trainieren. Vielleicht kommen sogar neue Sachen dazu.“ er zwinkerte Sakura zu und ging wieder zu den Jungs. Sakura setzte sich an einen Baum, der in der Nähe stand und lehnte sich an ihn. »Naja, dann halt nicht. Irgendwer hat heute was gegen mich! Wenigstens kann ich Sasuke und Naruto beobachten und sehen wie stark sie geworden sind.« Ein Seufzen verließ die Lippen der Rosahaarigen. Kakashi währenddessen erklärte den anderen beiden, was sie zu tun hatten: ein kleiner Übungskampf gegeneinander. Beide Jungen grinsten plötzlich. °Ein Kampf gegen Naruto? Tss, endlich wird’s hier mal interessant.° Gegen Sasuke kämpfen….das dürfte echt cool werden!, grinste der Kyuubiträger. Beide stellten sich in Angriffsposition. Kakashi hat sich neben die Rosahaarige gesetzt und beobachtete seine Schüler genau. „Na los, dope. Greif mich an!“ provozierte der Schwarzhaarige. Und Naruto, wie eben Naruto, reagiert auf diese Provokation und wirft ein paar Wurfsterne auf Sasuke. Dieser fängt sie leicht ab und schleudert sie in Sekundenschnelle zurück. Die Augen des Blondschopfs weiten sich, damit hatte er zwar gerechnet, jedoch nicht, dass er so schnell war! „Kage-Bunshin-no-jutsu!“ Schnell erschuf Naruto Schattendoppelgänger, um dem Angriff zu entgehen. Immer mehr Attacken und spektakuläre Jutsus wurden angewandt, bis es wieder Tausend Naruto - Klone gab. Der Schwarzhaarige grinste. Einen nach dem anderen machte er fertig. Doch es waren zu viele und so sprang Sasuke in die Luft: „Katon–Goukakyuu-no–jutsu!“ Eine Stichflamme schoss aus dem Mund des Uchiha – erben. Sie vernichtete sofort alle Kage – Bunshins. Sakura kam diese Szene bekannt vor; zu bekannt! »Oh nein! Der Kampf verläuft genauso wie damals auf dem Dach des Krankenhauses! Sie werden doch wohl nicht…….?!« Im selben Moment hatte Kakashi die gleichen Gedanken: Wenn die beiden nun das Rasengan und Chidori benutzen, haben sie sich nicht geändert! Jetzt werden wir sehen, ob sie in den 4 Jahren endlich vernünftig geworden sind! Der Jonin spürte einen besorgten Blick auf sich ruhen. Sakura hat es also auch erkannt…, stellte der Grauhaarige fest. Der Sensei lächelte die Rosahaarige an „Es wird bestimmt nichts passieren. Sasuke und Naruto sind nun älter und klüger.“ Immer noch ein wenig besorgt nickte Sakura, aber sie vertraute ihren Teamkameraden! _____________________________ So, und das war’s dann wieder von mir. ^_^ Mal sehen wie der Kampf der beiden ausgeht….. Danke an alle Kommischreiber im Voraus! Ciao Dark Kapitel 5: Wichtige Gespräche ----------------------------- Hallo liebe Leser! Vielen, vielen Danke für eure lieben Kommis! Hab mich wie immer, wieder super gefreut ^_^ Und nein ich bin nicht gestorben! Ja, ich bin mir sicher… Naja, jetzt, da diese ganze Praktikums sch**** (fast) fertig ist, finde ich wieder ein wenig zeit um endlich an meiner FF weiter zu arbeiten. ^_^ Genau, d. h. ich quälte euch weiter xD Uuuund, da ich längere zeit nicht geschrieben habe, ist das jetzt ein etwas, aber auch nur etwas längeres Chap. Dann wünsch ich euch viel Spaß mit: The Secret of Sakura Kapitel 5 Wichtige Gespräche Sakura wurde nicht enttäuscht, denn der echte Naruto tauchte auf einmal hinter Sasuke auf um einen weiteren Angriff auszuüben. So zog sich der Kampf in die Länge. Der Kyuubiträger und der Uchiha-erbe schienen gleichstark. Auch Kakashi erkannte die und brach den Kampf ab. „Ihr seid sehr stark geworden, darauf bin ich sehr stolz. Außerdem konnte ich diesem Kampf entnehmen, dass ihr auch erwachsener geworden seid.“ »Ja, das stimmt«, stimmte Sakura ihrem Sensei zu. „Das Training ist beendet.“, meinte Kakashi dann. Die Jungs schienen enttäuscht, dass sie den Kampf nicht beenden konnten, Sakura merkte dies. „Naruto! Wie wär’s, ich lade dich auf eine Schüssel Ramen ein! Dich natürlich auch Sasuke-kun!“, smilte das rosahaarige Mädchen. Sofort war der Blondhaarige aufgeheitert und rief auch schon nach seinen Ramen, während er Sasuke und Sakura hinter sich her zog, beide mussten grinsen. Als Sakura das Grinsen des Schwarzhaarigen sah, weiteten sich ihre Augen. »Er sieht so verdammt gut aus wenn er lächelt! Mir ist aufgefallen, dass er seit er wieder hier ist, schon viel öfter gelächelt hat, als früher! Vielleicht hat er sich doch etwas geändert und ist jetzt ein wenig offener. Das wäre wirklich schön ^///^« Während sie Ramen aßen, wagte Sakura es nun für das erste Mal Sasuke anzusprechen. „Sasuke-kun….du….uhm, du bist wirklich stark geworden! Genauso wie du Naruto. Das ist wirklich toll. Wir haben bestimmt gute Chancen die Jonin - Prüfung zu bestehen!“ »Sie sind tatsächlich wahnsinnig stark geworden! Müsste ich gegen einen von den beiden kämpfen, so hätte ich wahrscheinlich verflucht große Schwierigkeiten. Aber ich denke eine Chance hätte ich trotzdem! Hihi, hab ja auch ganz schön was an Kraft, Schnelligkeit und Jutsus, sowie an Tricks dazu gewonnen.« dachte die Rosahaarige. „Danke Sakura-chan! Aber ich hab dich jetzt noch gar nicht kämpfen sehen! Ich will wissen wie stark du geworden bist!“ protestierte Naruto. Sasuke nickte zustimmend mit dem Kopf. °Naja, ich hab ja schon ein bisschen was gesehen, aber sie hat doch bestimmt noch mehr drauf….° „Bestimmt beim nächsten Training! Kakashi-sensei kann mich ja nicht immer zusehen lassen!“, lachte die Rosahaarige. Sakura bemerkte wie Sasuke und Naruto sie musterten, wodurch sie ein wenig rot wurde. »Was ist denn jetzt los?« „Sakura, ist das nicht das gleiche Zeichen, dass auch Tsunade trägt? Diese grüne kleine Raute auf der Stirn“, sprach der Schwarzhaarige seine und Narutos Gedanken aus. „Ja, ich hab mich auch schon gefragt, warum du das hast.“, stimmte Naruto zu. „Also Naruto! Du weißt doch, dass Tsunade-sama auch mein Sensei ist.“ „Ja schon, aber bevor ich ging, hattest du das Zeichen noch nicht!“ „Naja, es sind ja auch wieder 2 Jahre vergangen!“, lächelte die Rosahaarige. „Das heißt du kannst das Spezial – Jutsu von Tsunade?“, fragte der Kyuubiträger geschockt. ^Ich hab ja schon mal gesehen was Tsunade mit diesem Jutsu machen konnte, beim Kampf gegen Orochimaru. Wenn Sakura das beherrscht, dann…….dann ist das verdammt cool! Sie scheint noch mehr trainiert zu haben, als ich weg war…..^, dachte Naruto. Als es bereits dunkel ist, machen sich die drei Shinobis auf den Weg nach Hause. Nur Sakura nahm dann wieder den Weg durch den Wald zu ihrem Trainingsplatz, schließlich wollte Kakashi ihr heute noch etwas Neues beibringen! „Ah Sakura! Da bist du ja endlich.“, wurde die Rosahaarige freundlich von ihrem Sensei begrüßt. „Dir auch einen schönen guten Abend, Kakashi-sensei“, meinte das Mädchen sarkastisch. „Entschuldige, guten Abend Sakura. Weshalb kommst du so spät?“ „nun du hast mir keine genaue Zeit gesagt“, kicherte die Rosahaarige. »Jetzt merkt er mal, wie das ist, auf jemanden warten zu müssen!« „Nunja, egal. Ich wollte mit dir reden, es ist wichtig“, meinte der Jonin. „Uhm…..okay.“ Die beiden setzten sich, als Kakashi auch schon anfing: „Sakura, ich hoffe dir ist bewusst, dass dein Bluterbe sehr wertvoll ist.“ „Wertvoll? Wie genau meinst du das, Sensei?“ unterbrach Sakura ihn. „Ich kann es noch gar nicht richtig benutzen und ich kann nur ein paar Gegenstände bewegen…..“ „Nein, das ist nicht ganz richtig. Es mag sein, dass du noch keine Übung hast, beim Gebrauch deines Bluterbes, aber du kannst nicht nur Gegenstände bewegen. Denk doch mal nach, du kannst allein mit deinen Gedanken und deiner Willenskraft einen Stein fliegen lassen. (Anm: eine der Übungen, die Sakura am Anfang gemacht hat ^^) Das bedeutet, dass du also auch allein durch deine Gedanken einen Menschen töten könntest!“ „WAS? Aber…..nein, das kann nicht sein!“, rief Sakura erschrocken aus. „Natürlich, du könntest dich z.B auf sein Herz konzentrieren und es immer langsamer schlagen lassen bis...e-„ „NEIN!! Das würde ich nie tun! Wenn ich kämpfe, dann fair!“ „Nun, das ist schön zu hören, denn so sollte ein wahrer Ninja denken; jedoch denken viele, nein, alle deiner Gegner leider nicht so. ihnen geht es nur darum dich zu besiegen! Sakura versteh mich nicht falsch, ich will nicht, dass du mit deiner Fähigkeit nun das Morgen anfängst, doch benutze es, wenn du es wirklich brauchst! Denn wenn du dann noch auf Fairness kämpfst, wird es dich dein Leben kosten.“ Die Kunoichi hatte den Kopf gesenkt. „Ich verstehe, aber ich will es tatsächlich erst benutzen, wenn ich keine andere Wahl habe!“ Entschlossen sah das Mädchen in das Gesicht ihres Sensei´s. Ich möchte, dass du gut auf dich acht gibst! Denn wenn mehrere von deinem Bluterbe erfahren, werden sie es ausnutzen wollen, denn du kannst wirklich alles mit deinen Gedanken anstellen….“ »Wirklich alles?« „Natürlich werde ich aufpassen!“ „Sakura, ich rede auch von den Akatsuki. So wie ich dich kenne wolltest du bei den Jonin - Prüfungen deine Kräfte unter Beweis stellen, oder? „Ähm…….nun….….äh…….ich denk schon……hehehe“, antwortete Sakura mit einem ganz roten Gesicht. Der Grauhaarige (Anm: Kakashi xDDD) musste grinsen. „Du kannst dein Bluterbe meinetwegen ruhig einsetzten, aber tue es so, dass keiner bemerkt, was genau deine Fähigkeit ist. Du könntest deinem Gegner z.B nur sein Chakra absaugen und dir selbst geben, so hast du deinen Gegner geschwächt, dich selbst aber gestärkt. Und genau das will ich die nächsten Tage mit dir üben.“ »Chakra absaugen…..daran hab ich noch gar nicht gedacht! So kann ich den Energieverlust durch mein Bluterbe verringern!« Die beiden stellten sich auf. Sakura aktivierte ich Bluterbe: „Shirôi – Sakura – no - jutsu!“ Ihre Haare färbten sich weiß die japanischen Zeichen für ‚Gedanken’ erschienen wieder auf ihren Handrücken von wo sich Verzierungen bis zu den Fingern zogen. Sie formte mit ihren Fingern das doppelte X und zeigt damit genau auf Kakashi. »Konzentrier dich Sakura! Du willst sein Chakra, dafür musst du es sehen!« Sie konzentrierte sich auf seine Chakra – Bahnen, welche sie spüren kann. Und langsam wird der Körper Kakashi´s für ihre Augen immer durchsichtiger, bis sie tatsächlich nur noch die Chakra – Bahnen sehen konnte. »Jetzt weiß ich wie Hinata sich fühlt. Also gut…..da an seinem rechten Auge ist der Chakra – Fluss am stärksten, liegt wohl am Sharingan – Auge. Und……an seinem linken Knöchel ist es am schwächsten, wenn man das schwach nennen kann….. Jetzt muss ich es nur noch irgendwie absaugen!« Die Weißhaarige stellte sich vor, wie Kakashi´s Chakra an seiner schwächsten Stelle ausstieß und zu ihr schwebte, um dann in ihrem Körper zu verschwinden. Jetzt musste sie es nur noch in die Tat umsetzten. Kakashi beobachtete seine Schülerin und stand ganz gelassen da. ^Es wird schwerer sein als du denkst, Sakura. Aber ich bin sicher du schaffst es! Ich hoffe nur du übertreibst es nicht……^ »Eine zusätzliche Fähigkeit meines Bluterbes ist es wohl, dass ich die Gedanken meines Gegenübers höre, während ich es anwende……..das ist gut, das ist sogar sehr gut«, lächelte die Weißhaarige. »Natürlich werde ich es schaffen, Kakashi-sensei! Ich werde schon nicht übertreiben, ich muss mich nur konzentrieren…..« Wieder voll bei der Sache fing Kakashi´s Chakra langsam an zu entfleuchen. »Ha! Jetzt hab ich den Dreh raus! Komm schon, nur noch ein bisschen……« Schweißtröpfchen bildeten sich auf der Haut des weißhaarigen Mädchens. Ihre Beine fingen an zu zittern. »Scheiße! Mir geht die Kraft aus! Ich schätze, ich muss den kleinen Chakra – Teil nehmen, den ich da hab.« Die Kunoichi ließ Kakashi´s Chakra zu sich fliegen und wie sie es sich vorgestellt hatte in ihren Körper, wo er zu zusätzlicher Energie wurde, die Sakura in diesem Moment dringend brauchte. Sofort brach Sakura ihr Jutsu ab und ging in die Knie. Ihre Haare wurden wieder Rosa und die Zeichen verschwanden. „Wow………das war hart.“, grinste das Mädchen. Auch Kakashi schien eine Nuance erschöpfter zu sein als vorher. „Du hast es geschafft! Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass es nicht mehr so lange dauert, sonst klappst du zusammen, bevor du dir das Chakra einverleiben kannst.“, lächelte der Grauhaarige. Beide mussten nun lachen. Sakura erzählte ihrem Sensei noch ihre neue Erkenntnis des Gedankenhörens und ging sich am See das Gesicht waschen, als sie zu Kakashi zurückkam sah er sie ernst an. „Was ist los, Kakashi-sensei?“ „Ich wollte nur noch eine Sache ansprechen: Orochimaru. Es wurde seit längerer Zeit nichts mehr von ihm gehört und ab und zu höre ich er sei tot. Das ist gut möglich, außerdem glaube ich, dass Sasuke es war, denn Orochimaru hat ihn sicherlich nicht freiwillig hier her gelassen. Und es kann auch keine, für das Dorf schädliche, Mission sein, denn Tsunade hat Sasuke, bevor er wieder hier in Konoha-Gakure aufgenommen wurde, auf Lügen, Absichten und alles andere getestet. Doch bitte sprich Sasuke nicht darauf an.“ „Woher…?“ „Nun Sakura, ich kenne dich seit 5 Jahren und weiß, dass du sehr neugierig bist und meine Worte bestätigt haben wolltest, hab ich recht?“ „….ja.“, wieder mussten beide lachen. „Sakura, das letzte für heute ist, dass ich dich warnen wollte. Alle Sanins wissen über die meisten, wenn nicht sogar alle Bluterben bescheid. Das bedeutet, dass auch Orochimaru über dein Bluterbe bescheid gewusst haben muss. Es ist gut Möglich, dass er seine Männer beauftragt hat, dich einzufangen, um ihn möglicherweise wiederzubeleben.“ Kakashi hielt inne. Die Kunoichi saß ganz erstarrt da und zitterte ein wenig. „Sakura? Ist alles in Ordnung?“ Das Mädchen zuckte kurz zusammen und sah ihren Sensei an. „Ja……….ja, es ist alles Ok, Kakashi-sensei. Ich denke ich sollte nach Hause gehen, es ist bestimmt schon spät und morgen ist ja wieder normales Training.“ Seine Schülerin tat dem Grauhaarigen leid, um sie ein wenig aufzumuntern meinte er, bevor sie ging: „Sakura, wir könnten Sasuke und Naruto von deinem Bluterbe erzählen, sie würden dir bestimmt beim trainieren helfen.“ Sakura lächelte „Ja, das würden sie. Gute Nacht Kakashi-sensei.“ Und damit verschwand das rosahaarige Mädchen. __________________________________________ Und Schluss! Tja, das wär dann das 5. Chap! Ich hoffe es hat euch gefallen! Eine kleine dumme Frage von mir: Kennt einer von euch ein anderes Wort für ‚konzentrieren’? ich hab versucht mich nicht allzu oft zu wiederholen, aber naja……. Ich hoffe auf eure Meinung! *Teller Kekse hinstell* *alle mal knuddel* Ciao Dark Kapitel 6: Warum Sasuke zurückkehrte ------------------------------------ Ja. Endlich, endlich bin ich wieder da. Hat ja auch lang genug gedauert. Und es tut mir wirklich wahnsinnig leid!!!! Nachdem ich so lang nicht geschrieben hab, kann ich mir vorstellen, dass sich gar keiner mehr an meine FF erinnern wird, aber ich will es trotzdem versuchen. Die Schule hat mich die letzten Monate einfach zu sehr geschafft, aber jetzt da wir kurz vor den Ferien sind (die ich unbedingt brauche), denke ich, dass ich endlich wieder Zeit für meine Geschichte finden kann. (vor allem, nachdem ich mir eure Kommis noch mal durchgelesen habe ^_^) Und nun viel Spaß bei: The Secret of Sakura Kapitel 6 Warum Sasuke zurückkehrte Am nächsten Morgen stand Sakura vor ihren Teammitgliedern. Kakashi stand neben ihr und schien sie aufmunternd anzulächeln. Damit wandte er sich den Jungen zu. „Sakura hat euch etwas mitzuteilen. Ich möchte, dass ihr ihr zuhört…. und das bis zum Schluss!“. Kakashi blickte Naruto an. Dieser nickte, er verstand. Wieder lächelte Kakashi das rosahaarige Mädchen an und nickte ihr zu, wie um sie zu ermutigen. In Sakuras Kopf herrschte Chaos! Bereits die ganze letzte Nacht, hatte sie kein Auge zu gemacht; hatte Angst. Wie würden die Jungs darauf reagieren? Wie sollte sie es ihnen sagen? Sollte sie es ihnen überhaupt erzählen? Würden die beiden sauer sein? Und noch mehr solcher Fragen wirbelten in ihrem Kopf herum. Und nun stand sie vor ihnen, wurde von erwartenden Augen beobachtet. »Wie? Wie kann ich es ihnen beibringen? Oh Gott, was soll ich nur tun?« Sakura war…..verzweifelt! Diese ganzen Fragen und sie bekam erst Antworten, wenn sie ihre besondere Gabe preisgab. „Ich….also ich……“ »Komm schon, tief durchatmen. Ich pack das!« „Sasuke-kun verließ vor 4 Jahren das Dorf, wie euch bekannt sein dürfte. 2 Jahre lang bildete ich dann ein zweier - Team mit Naruto. Wir haben gegenseitig auf uns aufgepasst, dadurch konnte ich den Schock, als Sasuke-kun ging langsam verdauen. Wir sind um einiges stärker geworden, nicht wahr Naruto?“ Das Mädchen schaute den Blondhaarigen fragend an. „Ja“, lächelte dieser. Und dieses eine Wort schien das Chaos in ihrem Kopf zu lösen. »Ich kann Naruto vertrauen. Er würde mich nicht hassen.« Die Rosahaarige lächelte innerlich. Jetzt war sie um einiges erleichterter. „Nach diesen 2 Jahren verließ dann jedoch auch Naruto das Dorf und somit war ich allein zurückgeblieben.“ Naruto senkte schuldbewusst den Kopf, während sich Sakura an die schreckliche Zeit zurückerinnerte. Sie hätte damals beinahe ihr Ninjaleben an den Nagel gehängt. Aber Kakashi und Tsunade gaben ihr wieder Mut und trainierten sie, damit auch sie stärker wurde. „Doch Naruto“, so setzte das Mädchen ihre Erzählung fort. „Was du nicht weißt ist, dass ich bereits 1 Jahr bevor du gingst, beim Training mit Kakashi-sensei, da…….also ich hab da…….mein……..ich hab da mein Bluterbe entdeckt!“, rief die Rosahaarige aus, dann senkte sie ihren Kopf. Sie konnte ihren beiden Teammitgliedern nicht in die Augen sehen. „Du……hast ein Bluterbe?“, große blaue Augen sahen das rosahaarige Mädchen an. „Ja“ wisperte Sakura. „Das ist…..“ begann Naruto. „Das ist doch der Wahnsinn! Warum hast mir denn nichts gesagt, ich hätte dein Bluterbe doch so gern gesehen!!!“ Sakura blickte erschrocken auf. „Du bist also nicht böse auf mich, weil ich es dir nicht erzählt hab?“ „Nein, natürlich nicht, obwohl ich das schon ein bisschen unfair finde…..“ lächelte der Blonde. „Tut mir Leid“ flüsterte das Mädchen. „Ach was, ist doch nicht so schlimm!“ entgegnete Naruto und drückte Sakura kurz. Sakura konnte nun endlich erleichtert ausatmen und lächelte wieder. „Was ist das für ein Bluterbe?“ ertönte überraschenderweise Sasukes Stimme. „Das werdet ihr gleich sehen, denn ich möchte, dass ihr Sakura bei ihrem Training helft.“, antwortete Kakashi. „Sakuras Fähigkeit ist es alles mit ihren Gedanken und ihrer Willenskraft zu machen, was sie will. Jedoch darf das niemand erfahren, deswegen haben wir beschlossen Sakuras Bluterbe so aussehen zu lassen, als könnte sie nur Chakra absaugen und es sich selbst einverleiben.“ „Verstehe. Und wir sollen ihr helfen.“, meinte der Uchiha – erbe. „So ist es“ grinste Kakashi. „Na worauf warten wir dann noch?“, rief Naruto auch sogleich aus. °Interessant, dann war das, was ich im Wald gesehen hab Sakuras Bluterbe……° „Ich möchte, dass ihr beide Anfangs nichts macht Naruto, Sasuke. Sakura soll erst lernen ihr ‚angebliches Bluterbe’ schneller einzusetzen. Dann sehen wir weiter.“, erklärte der Grauhaarige. „Hai“ kam im Chor die Antwort. „Na dann zeig uns doch mal dein Bluterbe, Saku-chan!“, ermunterte der Kyuubi - Träger das Mädchen.“ „Also gut: Shirói – Sakura – no - jutsu!“ Die Zeichen auf Sakuras Händen erschienen wie gewohnt, ebenso färbten ihre Haare sich Weiß. Narutos Augen weiteten sich. „Woah! Saku-chan, du bist echt cool!!!“ Auch Sasuke grinste. „Fang an Sakura“, ertönte Kakashis Stimme. „Hai Kakashi-sensei.“ Sakura formte das doppelte X. »Zuerst muss ich eure Chakra-bahnen sehen. Konzentrier dich Sakura!!.....Da! Da sind sie, jetzt muss ich es nur noch irgendwie absaugen. Na los, Chakra! Komm zu mir! Scheiße, gar nicht so einfach……. So wir das nichts, ich kann es anscheinend nur bei einer Person anwenden….Verdammt, ich muss es einfach schaffen!!« Ganz langsam trat das Chakra aus Narutos Bahnen. Sakura hatte sich für ihn entschieden, da es ihr 1. peinlich wäre Sasuke-kun einfach so Chakra abzunehmen, selbst wenn der Gedanke daran Sasukes Chakra im eigenen Körper zu haben einen gewissen Reiz hatte. Und 2. weil Naruto sowieso der mit der meisten Energie war, der würde es wahrscheinlich nicht mal merken, wenn ihm diese entnommen wurde. ^Ah, ich spüre wie Saku-chan mir mein Chakra nimmt, aber es ist noch viel zu schwach. Na los Saku-chan! Du schaffst das!^ »Danke Naruto.«, die zusätzliche Fähigkeit des Jutsus hatte sich wieder eingeschaltet und die Weißhaarige konnte Narutos Gedanken hören, doch was sie positiv überraschte war, dass sie ,wenn sie sich noch ein kleines bisschen mehr konzentrierte, auch die Gedankengänge von Sasuke-kun und Kakashi hören konnte. Sie konnte sie zwar nicht ganz so gut verstehen, aber es hörte sich so an, als wären die beiden ein wenig beeindruckt. Sakura musste angesichts dessen ein Grinsen unterdrücken. Diese Fähigkeit würde ihr im Kampf zugute kommen, so könnte sie leicht den Attacken ihres Gegners ausweichen. Endlich konnte sie das gewonnene Chakra zu ihrer eigenen Energie umformen. Doch auch diesmal löste sich das Jutsu und das Mädchen musste sich erstmal hinsetzen. „Saku-chan? Ist alles in Ordnung?“ „Jaja, alles okay. Dieses Bluterbe verbraucht einfach nur zuviel Energie.“ Nach einer kurzen Pause konnte es auch schon mit normalem Training weitergehen. Bedeutet: kleine Übungskämpfe in denen die drei Chunins sich richtig verausgaben konnten. Kakashi beobachtete alles und gab zwischendurch immer ein paar Tipps an seine Schüler. Er war zuversichtlich, dass die drei es zu Jonins machten. Zum Schluss machten sich alle auf den nach Hause Weg, selbst Naruto war zu müde, um jetzt noch Ramen zu essen. Jeder hang seinen Gedanken nach: ^Saku-chan ist richtig stark geworden. Sie scheint sich in den letzten beiden Jahren mächtig ins Zeug gelegt zu haben. Aber auch Sasuke ist unwahrscheinlich stark geworden. Ich frag mich, warum und vor allem wie er wieder zurück nach Konoha gekommen ist. Ich mein er ist/war schließlich ein Abtrünniger……^ »Hach, das hat doch mal richtig gut getan. So ein Training mit dem kompletten Team 7. Ich hoffe es bleibt für immer so. Sasuke-kun sieht aber auch richtig gut aus. Wenn er mal seine Muskeln anspannt kann man ganz leichte Abzeichnungen auf seinem T-Shirt erkennen. Und dieser Glanz in seinen Augen, wenn er kämpf. Man sieht ihm genau an, dass er weiß, dass er gewinnen wird. Ich konnte ihn einfach nie vergessen. Noch heute kann ich von mir sagen, dass ich Sasuke-kun mehr als alles andere liebe…..« °Nicht schlecht, Kirschblüte. Du bist schneller geworden, hast die gleiche Schlagkraft wie Tsunade und bist eine Medic-nin, wie ich erfahren hab. Ich hatte gar nicht so viel erwartet. Aber das macht das ganze nur interessanter.°, grinste der Sharingan – Träger vor sich hin. Am nächsten Morgen, wird Sakura von den warmen Sonnenstrahlen geweckt, die durch ihr Fenster genau auf ihr Gesicht schienen. »Heute gibt es leider kein Training, aber auch freie Tage müssen mal sein ^_^. Ich könnte ein wenig raus gehen, muss sowieso noch Einkaufen gehen.« Damit machte die Rosahaarige sich fertig und verließ das Haus. Mit einem Lächeln auf den Lippen spaziert das Mädchen durch die Straßen, bei der Brücke angekommen (Anm.: vielleicht kennt ihr die Brücke die ich meine =) sah Sakura jemanden, den sie gar nicht erwartet hätte: Sasuke-kun. Schnell lief Sakura zu ihm. „Sasuke-kun, was machst du denn hier?“ „Sakura.“, er schien es nicht für nötig zu halten die Frage zu beantworten, doch das machte Sakura nichts aus. Fröhlich fragte sie sofort weiter. „Wolltest du trainieren gehen, stör ich dich?“ „Nein, schon gut. Wo wolltest du hin?“ „Ich? Ich wollte noch etwas einkaufen gehen. Macht es dir was aus mich bis zum Laden zu begleiten?“ „Hm. Nein.“ „Schön ^___^“ Während sie so nebeneinander gingen, quälte sich Sakura, ob sie ihn nun fragen könnte. »Das wäre der perfekte Moment und vielleicht erzählt er mir ja, weshalb er zurückgekehrt ist. Ein Versuch ist´s wert!« „Du Sasuke-kun, kann ich dich mal was fragen?“ „Das machst du doch schon die ganze Zeit.“, grinste der Uchiha. Sakura lief daraufhin knallrot an. „Entschuldige.“ „…..was willst du wissen?“ „Naja, also…..ähm…..wieso? Wieso bist du wieder zurückgekommen?“ „Soll ich denn wieder gehen?“ „NEIN! Nein, auf keinen Fall ^^“ „……“ „Ich hatte nichts mehr bei Orochimaru. Er konnte mich nichts mehr lehren und ich hatte keine lust mehr bei ihm zu bleiben.“ „Und er hat dich einfach so gehen lassen?“ „……“, darauf bekam Sakura keine Antwort mehr. „War das der einzige Grund?“, Sakura versuchte diese Unterhaltung aufrecht zu erhalten, immerhin redete Sasuke mit ihr, sogar viel mehr, als er es früher getan hatte. Auf Sakuras frage, blieb der Uchiha erst mal Stumm, doch dann…. „Nein. Es gibt noch einen anderen Grund. Nachdem ich auch meine Angelegenheiten mit Itachi aus dem Weg geräumt hatte, wollte ich jemanden wieder sehen.“ „Wen denn?“, dass war Sakura jetzt rausgeruscht. „Oh, tut mir Leid, dass geht mich sicher nichts an.“ » Vielleicht ist es irgendein hübsches Mädchen. Oh nein, bitte nicht! Ich könnte es nicht ertragen ihn mit einer anderen zu sehen!« Während Sakura sich in Gedanken bereits die schlimmsten Sachen ausmalte, wurde sie aus den Augenwinkeln von einem grinsenden Sasuke beobachtet. °Was da wohl in ihrem hübschen Kopf gerade vorgeht…..°. »Ich habe mir die ganzen Jahre lang die Augen wegen ihm ausgeheult und jetzt sagt er mir das er nur zurückgekommen ist, um jemanden wieder zu sehen? Wer ist es nur? Wer? Verdammt!« Ein einmal spürte Sakura wie eine Träne ihr Gesicht hinablief. »Nein, nicht weinen. Ich muss hier weg!« „Wiedersehen Sasuke-kun. Ich muss jetzt weiter.“, rief sie noch als das Mädchen auch schon losstürmte. °Hat die kleine Kirschblüte jetzt etwa geweint? Aber das wollt ich doch gar nicht! Ich wird das beim Training wieder regeln.° Als die Rosahaarige zu Hause ankam schmiss sie sich aufs Bett und versuchte weitere aufkommende Tränen zu unterdrücken. »Ganz ruhig, vielleicht meinte er ja auch nur Neji, um ihn in einem Kampf oder so zu besiegen. Ich hoffe er hat nicht gesehen wie ich weine, sonst denkt er dass ich immer noch schwach bin. Toll, jetzt konnte ich nichts mehr einkaufen…..« Irgendwann schlief Sakura auf ihrem Bett dann ein und sie träumte. Es war kein angenehmer Traum. Sie sah Sasuke-kun und ein unbekanntes Mädchen, dessen Gesicht sie nicht sehen konnte. Aber die beiden kamen sich immer näher, bis sich ihre Lippen berührten. Kurz davor jedoch schreckte Sakura aus dem Schlaf. »Oh. Es war nur ein Traum. Zum Glück.« Das Mädchen legte sich wieder hin und starrte an die Decke. Ihre Gedanken kreisten um diesen Traum. Sie wusste, dass sie ihn nicht ernst nehmen durfte, aber es war eine schreckliche Szene, weil sie sich wünschte, dass sie dieses Mädchen gewesen wäre. Tatsächlich schaffte Sakura es wieder einzuschlafen, diesmal traumlos. Wie würde nur das nächste Training verlaufen? Wie sollte Sakura dem Uchiha nur unter die Augen treten? _________________________________________ Das wäre dann endlich das 6. Kapitel gewesen. Ich freu mich wie immer auch Kommis und hoffe ihr verzeiht mir meine lange Schreibpause. Übrigens fände ich´s auch toll, wenn ihr eure Vorschläge abgebt, denn ich muss sagen, dass mir manchmal echt die Ideen ausgehen. xD Aber keine Sorge ich krieg diese FF schon hin! xDD *euch alle knuddel* Dark Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)