Sakuras Geheimnis von abgemeldet (Sakura verschweigt ihren Freunden etwas wichtiges.) ================================================================================ Prolog: 16 Jahre zuvor ---------------------- Vor 16 jahren: Eine Frau rannte durch den Wald sie konnte nicht mehr aber war dazu auch noch hoch schwanger die Wehen hatten bereits schon eingesetzt sie musste bloß nur noch das Dorf erreichen sie sah schon durch die Bäume die Lichter der Torwährter mit letzter Kraft lief sie zu dem Tor ein der Ninja die das Tor bewachten kam auf sie zu [wer seit ihr und was wollt ihr?]doch diese Frage konnte sie nicht beantworten denn sie konnte nicht mehr stehen und viel auf die Knie und keuchte [ Holt den Hokage bitte schnell ]flüsterte sie der Ninja nickte dem andern Wächter zu der darauf zum Haus lief wo der Hokage drin lebte er klopfte die Tür wurde aufgemacht und der Hokage blickte ihm endgegen er verbeute sich [Was ist los ist was passirt?]der Ninja antwortete aufgeregt [eine Frau ist vor dem Tor und will sie umgehemd sprechen es schein wichtig zu sein .]Zeig mir sofort wo!]Der Ninja nickte und führte den Hokage zum Dorfeingan wo man einen paar schmerzens schreie hörte er lief zu der Frau rüber der Nija der bei ihr geblieben war sagte zum Hokage [Hokage-sama die Frau ist schwager und liegt ein den Wehen sie bekommt in ein paar Minuten ihr Kind] der Hokage kniete sich neben die frau und schob ihre kaputze zur seite die Frau aber hielt ihren Kopf gesekt so das man ihr Gesicht nicht sahr [wie ist dein Name ?]fragt er[die Frage ist wohl überflüssig]brachte sie unter schmerzen vor und hob ihren kopf der Hokage der 4 . Genaration riss die Augen auf [ARIA]rief er erschrocken [stell bitte keine Fragen nimm mir mein Kind bring es zu Leute die es großzihen können und versiegel die Macht die es in sich trägt geb ihr die zukunft die ich ihr nicht mehr geben kann und beschütze sie vor ihrem Vater er darf sie nie bekommen ihr Name soll Sakura sein wie die Kirschblühten]keuchte sie und presste noch ein mal und man hörte die schreie eines neugeborenen Kindes und die frau dessen Name Aria war erschlafte in den armen des Hokages [versprich es]dann war sie tot der Hokage drükte den toten Körper an sich und flüsterte [ja ich verspreches dir bein allem was mir heilig ist]. Was ist mit Sakura los? ----------------------- 16 Jahre später: Die Sonnenstrahlen schlichen sich durch die Vorhänge und legten sich sanft auf das Gesicht eines 16 jährigen Mädchens.Ihre Augen fingen an wegen dem störenden Lichteinflusses zu zucken und schließlich öffnete sie ihre Augen deren Farbe pastelgrün waren.Sie gähnte und streckte sich.Sie erhob sich und schob die Decke weg die auf ihr lag und stand auf.Sie setzte einen Fuß auf den Boden zog ihn aber gleich wieder weg es jagte ihr einen Schauer über den Rücken der Boden war zieemlch kalt sie startete einen neuen Versuch und es klappte.Sie schlurfte in das Bad das neben ihrem Zimmer lag.Sie stellte sich unter die Dusche das heiße Wasser perlte an ihrem Rücken hinab.Ihre Hand wanderte zum Duschhahn und stellte das Wasser ruckartig auf eißkalt.Sie seifte sich ihre rosanen Haare ein spülte den Schaum mit dem Wasser aus und stieg aus der Dusche.Sie umschlang ihren Körper mit einem Handtuch.Sie stellte sich vor den Spiegel und begann ihre Haare zu föhnen mitten beim föhnen ließ sie den Föhn fallen und ging in die Knie ihr Rücken brannte wie verrückt aber so schnell der Schmerz auch kam war er auch schon wieder verschwunden sie atmete noch eimal durch und stand auf um sich zu ende zu föhnen.Sie stieg die Treppe hinab die sie ging in die Küche um zu sich etwas zu essen zu machen das sie zum Training mitnehmen wollte.Sie guckte sie in ihrem Haus um es war leer sonst außer ihr lebte hier niemand wer auch?Ihre Eltern vieleicht nein ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und ihren Vater kannte sie nicht OK was wusste sie denn auch schon über ihre Mutter die Frau die sie zur Welt gebracht haben soll außer das ihr Name Aria war eben nichts wusste sie über ihre Herkunft ein ironisches Lächeln huschte über ihr Gesicht und ihre Freunde?Tja die dachte das sie eine normale Kindheit hatte und das sie bei ihren Eltern aufgewachsen war und nicht das der eigene Bruder seinen eigenen Clan ausgelöscht hatte und nur seinen kleinen Bruder hat überleben lassen oder nichts wissend wer seine Eltern waren und von den Dorfeiwoheneren verachtetworden war und mit allen Mitteln versucht anerkannt zu werden."aber ich wollte es so"dachte sie sie wollte nicht als schwach gelten aber war sie das schwach sie wusste es nicht.Sie nahm ihr Essen und ging zur Tür und lief nach draußen sie schoss die Tür hinter sich und guckte sich um "alles wie immer"dachte sie die Laute liefen über die Straße es wurde geredet und an Ständen wurden Sachen verkauft sie schlenderte über die Straßen Konohas sie ging in die Richtung eines Waldes als sie dort ankam ging sie immer tiefer in den Wald bis sie auf einer Lichtung mit in der Mitte einem Stein stehen ankam sie ging zu dem Stein und kniete nieder der Stein war ein IKA Stein das heißt im Kampf aufgeopfert er stand hier für die Helden des Dorfes.Sie sprach ein kurzes Gebet und stand auf sie verbeugte sich noch einmal und sagte ohne sich umzudrehen dann"Guten Morgen Sasuke"sie drehte sich um und sah auf der andern Seite der Lichtung einen Jugen an einem Baum lehnen er hatte die Augen geschlossen und antwortete nicht"typisch Sasuke an einem Guten Morgen könnte man ja sterben"dachte sie sie ging in die endgegengestze Richtung und lehnte sich an einem Baum an und rutschte an diesem herrunter.Sie verzog ihr Gesicht ihr Rücken schmerze wieder etwas "verdammte scheiße das ist doch nicht mehr normal"doch weiter konnte sie auch nicht mehr denken den sie hörte Gepolter "Typisch Naruto der wird auch nie erwachsen"sie seufzte"guten Morgen Sakura-chan" "Morgen Naruto"sie versuchte ihre Stimme normal klingen zu lassen und nicht den Schmerz heraus hören zu lassen den sie auf ihrem Rücken hatte."Morgen Teme"sagte er zu Sasuke gewannt"ach nee hat unser Dobe den Weg auch noch gefunden"sagte er mit einem Grinsen im Gesicht."wie hast du mich grade gennant?Teme""bist du jetzt auch schon taub Dobe""nenn mich nicht Dobe Teme" "und wie so nicht Dobe" "ARGG SASUKE"so ging das ungefähr eine Stunde Sakura musste Lächeln die zwei waren die besten Freunde aber um das zuzugeben würden beide sich eher umbringen aber wenn es Schlag auf Schlag kommt sind sie für einander da.Es gab einen laute Knall und in einer Rauchwolke erschien ihr Meister der wie immer na wer eräht es natürlich zu spät war."Sie sind zu spät Sensei Kakashi"knurrt sakura irgendwie hatte sie heute schlechte Laune."ehh ja das tut mir auch leid Sakura aber weißt du mir ist eine schwarze Katzte über den Weg gelaufen und ich musste einen Umweg machen"Sakura knurrte ihregend was das man nicht verstand aber Sasuke war sich sicher er hätte irgentwas verstanden mit ganzlagsam quälen naja eigentlich wollte er es so genau gar nicht wissen wenn Sakura sauer war war sie wie eine tickende Bombe die jeder Zeit explodieren konnte.Sie begannen mit dem Trainig Sakura mehr schlecht als recht ihr Rücken brannte wie Feuer auch wenn es nur Zeitweise war dann die Erlösun Kakashi setzte zur Mittagspause an doch Sakura wusste das es ihrem Seinsei nicht edgagen war das sie große Schmerze hatte und so kam es wie es kamen musste"Sakura komm mal bitte" "na toll wirklich ganz klasse muss der auch alles merken?"sie erhob sich und ging zu ihrem Sensei"Sensei Kakashi was wollen sie denn von mir?" "ich denke das du das weiß geht es dir nicht gut?hast du Schmerzen?" "ich weiß nicht was sie meinen Sensei" "Natürlich weißt du was ich meine Sakura du hast Schmerzen"wie Moment Sasukes Kopf ging ruckartig hoch Sakura hatte Schmerze wieso hatte er das nicht bemerkt?"ich weiß..."doch weiter kam sie nicht der Schmerz kam wieder schlimmer als je zuvor sie schrie vor Scherzen auf ging in die Knie und dann wurde alles um sie herum schwarz. Alles nur ein Traum? -------------------- Schwärze umfing sie ihr war kalt, es war still nein sie hörte leise schreie, von einer Frau sie richtete sich von dem kalten Boden auf auf dem sie grade noch gelegen hatte. Sie schritt mit langsamen Schritten in der Dunkelheit vorran, einen schimmer sah sie von einer Tür die angelehnt war. Die Schreie wurden immer lauter. Vor der Türe angekommen blieb sie stehen sollte sie hinein gehen und nachsehen was dort dirnnen passirt? Sie hörte einen schrei und eine Frau wimmern "du kannst mich solange quälen wie du willst doch die macht mich zu töten wirst dun nie haben". Angst überkam sie was stellte man mit dieser Frau an dort drinen, sollte sie rein gehen und ihr helfen war sie darfür stark genug?Aber sie konnte doch nicht einfach dar stehen und nichts tun sie wollte er Frau helfen, sie gab der Tür einen krätigen stos und stellte sich in Kampf position doch in dem Raum wo sie grade die Schreie heraus gehört hatte war lehr staddessen stand mitten im Raum ein alter Tisch auf dem ein dickens Buch lag. Langsam ging und vorsichtig ging sie auf den Tisch zu sie guckte sich noch mals im Raum um den sie dachte, dass sie nicht allein sei doch niemand war zu sehen. Das buch das auf dem Tisch sah alt und mitgenommen aus, vorsichtgig aus angst das Buch könnte in ihrer Hand zu Staub zerfallen, legete sie ihre Hand darauf und strich die Staubschicht dafon hinunter. Ein merkwürdiges Zeichen war auf den Buch zu erkennen eine art Jing-Jang Zeichen aber doch auch wieder anders. Sie schreckte zurück als sie die Hand auf das Buch legte fing das Zeich an zu leuchten. Sie wollte das Buch aufschlagen konnte es aber nicht das Zeichen leuchtete stärker und leuchtende Fäden zogen sich ihrem Arm hinauf zu ihrem Rücken erst war es nur ein angenemes kribeln, aber es wurde immer Stärker und fing an zu brennen immer schlimmer und schlimmer die Schmerzen wollten garnicht mehr aufhören sie schrie vor Schmerzen. Dunkelheit. Schwärze und wieder diese kählte die kählte von einsammkeit ja sie war allein das war sie schon immer gewesen. Licht sie sah eien Punkt in der färnen sie rannte und rannte das licht kam näher sie rannte immer schneller aus Angst immer in der Dunkelheit leben zu müssen. "Sakura, Sakura kannst du mich hören",schrie eine aufgebrachte Stimme, ja sie konnte die Stimme hören doch sie Antwotete nicht sie hatte die Augen nach oben gerichtet an die weiße Decke."Sakura antworte mir bitte",schrie die Stimme jetzt in einem verzweifelten Ton. Doch antworten tat sie nicht. Sie schloss die Augen wieder und wieder umschloss sie schwärze die ihr so vertraut war. Sorgen um Sakura ---------------- Sakura blinzelt mit den Augen [wo bin ich],dachte sie. Sie richtete sich langsam auf und schaute sich in dem fremden Raum um, es war alles ziemlich ordentlich ein Schrank und ein Waschbecken "irgendwo her kenne ich den Raum",murrmelte sie und plötzlich viel bei ihr der Groschen "natürlich das Krankenhaus, aber was mache ich hier?". Plötzlich ging die Tür auf und Tusunade kam herein über ein Klemmbrett gebeugt und murmelte etwas vor sich hin. "ehh Tusunade-sama",fragte Sakura ganz vorsichtig, ruckartig ging der Kopf der Hokage in die höhe"SAKURA du bist wach Gott sei dank",rief sie jetzt total überrascht"wie geht es dir hast du Schmerzen?",fragte sie total aufgeracht. "Ehh im Moment nicht",sagte Sakura"und was heißt bitte schön im Moment weißt du eigentlich wie kreide bleich Kakashi dich hierher gebracht hat, er hat mich dann auch gleich erzählt das du vor Schmerzen zusammen gebrochen bist und das du geschrien hast""Ok mir hatt der Rücken aufeinmal so wehgetan als ob mir jemand heise Kokle auf den Rücken geschütet hätte und mit einem Kunai noch drin rumgestochen hätte aber sonst eigenlich tat mir nichts weh",meinte sakura locker. Tusunade sahr sie an als währe sie nicht von dieser Welt verknief sich aber ein Kommentar"zeig mir doch dann bitte mal deinen Rücken"sagte sie anstat des Komentares.Sakura drehte sich um und zog ihr T-shirt aus und Tusunade erstarte"oh mein Gott",flüchsterte sie, ein riesen Mal prankte auf Sakuras Rücken. "ist was du sagst ja garnichts",fragte Sakura verwirrt"naja wie soll ich es dir beschreiben Sakura guck dir doch bitte deinen Rücken mal im Spiegel an",sagte Tusunade langsam und zitrig. Sakura stand verwirrt auf un schritt zu Spiegel und was sie dort sah nahm ihr für einen Augenblick die Luft ein riesen Zeich war auf ihrem Rückenm zu sehen, sie stockte"momentmal das Zeichen kenn ich doch irgentwoher",murmelte sie Tusunade wurde bleicher als sie ohnehin schon war"du kennst das Zeichen woher denn"fragte sie vorsichtig und versuchte ihre geschocktheint aus ihrer Stimme zu verbannen, denn sie hatte das Zeichen sofort erkannt das Zeichen Sakuras Mutter Aria und deren Familie. "ja ich habe letzte Nacht davon geträumt auf einem Buch war genau dieses Zeichen zu sehen.",sagte Sakura lagsam um sich zu erinern. "ein Buch",fragte die Hokage sie musste sich am bett festhalten um nicht umzukippen was Sakura nicht bemerkte denn sie betrachtte immer noch das Mal [sie kann unmöglich das Buch der Schatten meinen ohh Gott bitte lass das nicht wahr sein],dachte Tusunade und sie war völlig mit den Nerven am Ende."Sakura ich möchte das du niemanden hast du mich verstanden niemanden von diesem Zeichen erzählzt oder es zeigst hast du mich verstande?",sagte die Hokage eindringlich. "Ehh ok ich versprechs dir, aber weißt du was das Zeichen bedeutet?",fragte Sakura."Nein aber ich werde nachschlagen vileicht finde ich ja etwas und dann geb ich dir bescheit, du darfst jetzt nach Hause gehen",gab Tusunade zurück. "ok machs gut"sagte Sakura und winkte zum abschied. Tusunade guckte ihr hinterher[glaub mir es ist besser so Sakura wenn du es nicht erfährst zumindest jetzt noch nicht],dachte die Hokage von Konoha. Verwirende Gefühle ------------------ Als Sakura die Krankenhaustüre öffnete kam ihr für die frühe Jahreszeit angenehm warme Luft entgegen. Sie schritt die Straße langsam entlang, Sakura schaute sich um, sie sah viel Familien glücklich zusammen lachen, reden und Spaß haben Sakura blieb stehen sie sah einen Mann mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm, sie strahlte den Mann an der wahrscheinlich ihr Vater war. Der Mann lacht und lächelte seine Tochter an. Sakuras Augen wurden trüb und sie schaute traurig sie versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrüken [warum, warum weiß ich nicht wer ich wirklich bin wieso kann ich auch nicht einfach glücklich sein?],dachte Sakura traurig eine einsamen Träne lief ihr die Wange hinunter[ohh man früher hat mich es doch auch nicht gekümmert warum fang ich jetzt an zu heulen],dachte sie und wischte ärgerlich die Träne weg. Sakura lief und lief wohin wusste sie auch nicht nur eins wusste sie wollte nicht nach hause wieder in dieses kalte und einsame Haus. Sie kam an ein Waldstück in das sie hinein ging, sie ging immer weiter bis sie zu einem kleinen See kam. Sakura ließ sich am Uferrand nieder und starte in das Wasser "bin ich das?, das Mädchen da mit den rosanen Haaren der breiten Stirn und den grünen Augen?",dachte sie. Sakura tastete den Boden ab bis sie fand wonach sie suchte, sie umschloss einen Stein mit ihrer Hand und schmiß ihn wütend in das Wasser dann brachen alle aufgestauten Gefühle aus ihr heraus, sie umschloss ihre Knie mit ihren Armen und fing bitterlich an zu weinen, sie weinte und weite die Tränen wollten kein Ende nehmen. Plötzlich ging ihr Kopf ruckartig in die höhe, weil sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich um. Grün traf schwarz. Und schwarz traf grün. Sie wischte sich schnell über das Gesicht doch Sasuke hatte ihre Trän schon längst gesehen. "Was willst du hier Sasuke",fragte Sakura leise. "Eigentlich wollte ich traniren, aber ich hab dein Chakra gespürt und hab mich gefrag was du hier machst",antwotete er ihr, was sie aber wunderte den seine Stimme war wie sonst eigentlich nicht so kalt eher besorgt. "Ok ich wil dich dann auch nicht aufhalten",mit den Worten stand sie auf und wollte gehen doch sie wurde gehindert, er umschloss seine Hand um ihrem Handgeleng und zog sie zurück und legete de Arm um sie. Er Umarmte sie. [was soll den das werden?],fragte sich Sakura geschockt. So lagen sie sich in den Armen keiner sagte ein Wort bis"was ist los Sakura du bist in letzter Zeit so verändert und dann brichst du so mir nichts dir nichts zusammen das ist doch nicht mehr normal und jetzt find ich dich hier im Walt total aufgelößt was ist los?",flüsterte Sasuke in ihr Ohr. "Ich wünschte ich könnte es", flüsterte sie zurück."und warum tust du es dann nicht",fragt er. "weil ich es doch selbst nicht weiß",gab sie zurück. Sasuke löste sich leicht von ihr und umfasste mit seinen Händen ihre Schultern, und zwang sie so mit ihm in die Augen zuschauen "was hat Tusunade gesagt ich mein müsstest du nicht noch im Krankenhaus sein",er schaute sie fragend an, Sakura schüttelte die Kopf "nein muss ich nicht mit mir ist alles in Ordnung Tusunade wusste auch nicht was ich habe sie meinte ich sei gesund",sagte Sakura. "Aber vom gesund sein bricht man doch nicht einfach zusammen",sagte Sasuke Kopf schüttelnd. "Ich weiß doch auch nicht was in letzter Zeit mit mir los ich verstehs doch auch nicht, verdammt", schrie sie und ging in die Kine und fing wieder an zu weinen[und schon wieder bin ich schwach],dachte sie sauer auf sich selbt, sie riss sich los und rannte, sie rannte es fing an zu regnen, sie lief nach hause sie rannte und schmiss sich auf ihr Bett und weinte. Ein Blitz erhellte den Raum nur für einen Moment doch der Moment reichte um auszumachen das sie nicht alleine im ihrem Zimmer war. "bin ich verrückt?" ------------------- Es war still im Raum Sakura hörte nur ihren eigenen Artem.Ihre Hand schnellte zu ihrer Tasche die an ihrem Bein befestigt war, sie zog blitztschnell ein Kunai hervor. "Wer bist zu",zischte sie. Wieder ein Blitzt und sie sahr eine Frau mit schwarzen Haaren die sie anlächelte. [macht die sich über mich lustig],dachte Sakura sauer. Es war wieder dunkel man hörte nur das grollen vom Gewitter, wieder ein Blitzt, aber die Frau die zuvor ind der Ecke des raumes gestanden hatte war weg. [verdammt wo ist sie],dachte Sakura und guckte sich hektisch um, aber sie war alleine im Raum. [spinn ich jetzt völlig?],dachte Sakura und zweifte jetzt wirklich daran ob sie die Frau gesehen hatte oder nicht. Sakura wurde wieder aufmerksam dort wo eben noch die Frau gestanden hatte lag eine Rose.Eine schwarze Rose. [Also war sie doch hier aber wer ist sie und was will sie?]. Sakura ging noch mal durch das gantze Haus doch vom Keller bis zum Dachboden war das Haus leer bis auf sie selbst. Sakura ging in ihr Zimmer und legte ihre Anziehsachen ab und schaute ind den Spiegel. Das Mal prangte immer noch auf ihrem Rücken sie strich mit der Hand hinüber[was hat das alles zu bedeuten was ist nur ls mit mir erst der zusammenbruch, dann das Mal, dann ist Sasuke aufeinmal so komisch freundlich zu mir und jetzt ist irgendeine Frau in meinem Haus die ich nicht kenne und lächelt mich so komisch an und dann, ist sie aufeinmal weg und ich finde nur eine schwarze Rose],dachte Sakura und raufte sich die Haare. Sie ging zu ihrem Bett und legte sich hin und dachte noch über diesen verückten Tag nach und dachte über diese Frau nach[sie kam mir so bekannt vor als hätte ich sie schonmal irgendwo gesehen]. Mit den Gedanken schlief sie ein. Es kam der nächste Morgen und Sakura wurde von dem nervigen Ding gewckt das sich Wecker nennte.Grummelt stand sie auf und ging ins Bad sie wusch sich und zog sich ihre trainingssachen an und ging wider in ihr Zimmer wo ihr Blick wieder an der Rose hängen blieb. Sie ging auf ihren Schreibtisch zu wo sie gestern die Rose aabgelegt hatte, sie nahm die Rose in die Hand und wiegte sie hin und her[was diese Rose wohl zu bedeuten hat?],grübelte Sakura. [Vadammt ich muss zu training]. Sie rannte die Trepp hinunter wobei sie beiner über ihre eigenen Füße stolperte. Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen[scheiße wie konnte ich den das vergessen, ich werde ja heute Sasuke wieder sehen und er will sogar vieleich eine Erklärung wegen gester scheiße verdammt,Ok Sakura ganz ruhig du gehest jetzt einfach zu training wie immer und tust so als wärhe nie was gewesen]. Sie schritt zur Tür und öffnette sie[scheiße was is das denn für ein Wetter, wollt ihr mich den heute eigentlich alle veraschen],dachte Sakura genervt und ihre LAune landete im Keller. Es regnete Binnfäden und es war dunkel als währe es nacht. Sakura rannte durch die Straßen um nich zu spät zu Training zu kommen. Plötzlich blieb sie stehen ihr war etwas vor die Füße gefallen. Eine Rose, eine schwarze Rose. Sie guckte sich um, dort sie konnte es nicht genau erkennen was es war aber sie war sich sicher das sie gesehen hatte wie sich etwas in der Seitenstraße bewegt hatte. Langsam gingi sie auf die seiten Staße zu ihre Hand wanderte zu der halterrung wo sie die Kunais hatte, sie zog eins heraus. Sie ging langsam auf die gestalt zu sie wollte das Kunai grade werfeln als eine sanfte Stimmer sage "tu es nicht Sakura ich willd ir nichts böses",sagte die fremde Person²wer sind sie und was wollen sie von mir warum waren sie in meinem Haus?". "ich werde dir diese Fragen beantworten Sakura wenn es die Zeit das zu ist. Ich bin nur hier um dich zu warnen Sakura gebe auf dich aucht und geben nur dein Vertraun Leuten denen es zusteht",sagte dei Stimme ruhig "Was soll das was meinen sie damit mein Vertraun nur an die Leute zu geben die mir glaubwürdig zu scheinen sind?" "Das Sakura wirst du noch erfahen doch alles zu seiner Zeit. Bitte Sakura folge meinem Rat geb auf dich acht". Die Frau machte einen schwung mit der Hand und Sakura wurde schwarz vor den Augen sie verlor das Bewusst sein. Die Frau schrit näher an sie herran und legte eine schwarze Rose auf Sakuras Bauch, sie strich Sakura das nasse Haar aus dem Gesicht"bitte verzei mir",hauchte sie Sakura ins Ohr. was passirt hier? ----------------- "ohh man ich werd hier noch wahnisinig, Sakura ist doch noch nie zu spät zu training gekommen, wo bleibt die nur",murrmelte Naruto. Selbst Kakashi war schon da und las in seinem Buch. "Beruhige dich Naruto sie wird bestimmt bald kommen",sagte Kakashi ohne von seiem Buch aufzuschauen. "Das ist es ja nicht Sasuke hat gesagt das er Sakura gestern getrofen hat und sie gesagt hat das sie zu Training kommt, auserdem war Sakura noch nie zu spät",gab Naruto zurück.[Stimmt da hat Naruto recht Sakura ist eine zuverlässige Person und was pünklichkeit betrifft ist sie auch immer zuverlässig],dachte Kakashi. "Nun gut Naruto wenn dir soviel dran liegt gehen wir doch mal zu ihr nach hause und gucken nach",sagte Kakashi. Die drei machten sich auf den weg zu Sakuras Haus als sie dort ankamen, klopfte Naruto laut an die Tür. "so kannst du die Tür auch gleich eintreten",meinte Sasuke, wegen Narutos dauer klopfen. Die drei blieben noch für kurze Zeit stehen bist"sie ist wohl nicht hier warscheinlich ist sie schon zum trainingsplaz gegeanen",meinte Naruto. "Nein Naruto dann hätten wir sie doch auf dem Weg hierher getroffen",sagte Kakashi. "Und ihre Eltern sind wie es aussieht auch nicht da",gab Sasuke dazu. [Wie denn auch Sasuke sie sind ja auch tot zumindes Sakuras Mutter],dachte Kakashi betrübt. Auch er hatte Aria gekannt sie waren eine art Freundin von ihm gewsen,aber das konnten Naruto und Sasuke nicht wissen und sakura erst recht nicht. "Wir können ja zum Trainingsplaz zurück gehen und trainren ich bezweifel es zwar aber vieleicht ist Sakura ja wirklich da",murrmelte Kakashi, und sie gingen los. Sie gingen durch die Staßen von Konoha[hoffentlich geht es sakura gut ich hab irgentwie ein ungutesGefühl...Moment halt stop seit wann mach ich mir einen Kopf darum wie es Sakura geht? Weil du sie liebst, sagte eine leise Stimme in seinem Hinter kopf ich liebe sakura doch nicht],Sasuke schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden als er stokte [was ist den das] eine vereinzelte sprur von schwrzen Blättern lege eine art spur auf den Boden.Er blickte zu Kakashi der ebenfals stehen geblieben war aber ziemlich bleich wirkte [schwarze Blätter von einer Rose das ist doch ihr erkenungs Zeichen],dachte Kakasi geschockt. "Seinsei was sind das für schwarze Blätter?", fragte Naruto wie immer neugirig. "Hoffentlich nicht die von denen ich denke das sie es sind",sakte Kakashi zittrig."Warum den das",fragte Naruto. "Frag nicht so dumm Naruto folg mir schnell". "Sensei jetz warten sie doch mal warum so schnell", fragte Naruto. "Weil ich nicht weis ob das eine gute oder eine schlechtte Naricht ist doch eins weiß ich wenn sie schlecht ist ist Sakura so gut wie tot". Sorry das Kp ist nicht ganz so gut hab im momen ne schreibblockade und weiß nicht wie ich weitermachen soll.Bitte um vorschläge. Klärendes Gepräch? ------------------ [Tot was hat das denn jetzt schon wieder zu bedeuten?], dachte Sasuke. Sie folgeten der Spur noch eine weile bis sie zu Ende ging. Kakashi guckte sich hecktisch um[Moment da lag doch was]. Er ging langsam auf eine Gasse zu, als er erkannt dass es eine Person war rannt er ,Naruto und Sasuke folgtem ihm. Als Sasuke erkannte wer vor ihm lagt settzen sein Herz und sein Arthm kurz aus [SKURA]. Kakasi schüttelte Sakura leicht natürlich war ihm die schwarze Rose sofot aufgefallen doch damit war er nict allein auch Naruto hatte sie gesehen "Sensei was hat den das schon wieder zu bedeuten erst Blätter und jetzt eine schwarze Rose?", fragte Naruto und erhoffte sich dieses mal eine vernünftige Antwort. Kakashi blickt noch einmal auf Sakura hinab"tut mir leid Naruto aber das werde ich dir nicht sagen können", murrmelte Kakashi. Jetzt wurde es allerdings Sasuke zu viel "wie sie können uns das nicht sagen Sakura liegt hier bewusstlos vor uns und das nicht zum ersten mal dann die Rosenblätter und diese Rose ich sie ist schwarz warum", zischte Sasuke sauer. Kakashi schloss kurz sein sichtbares Auge so einen Ausbruch hätte er von Naruto erwartet aber nicht von Sasuke. "Ganz einfach Sasuke ich darf es eifach nicht, ihr bringt Sakura jetzt ins Karnkenhaus ich muss jetzt ersteinmal zu Tusunade", meinte Kakashi und verschwandt. Kakasi klopfte an der Bürotür von Tusunades Büro an und trat ein. "Kakasi was machstt du denn hier hab ich nichr eigentich Taining?", fragte Tusunade verwundert. "Doch eigentlich scon aber ich muss dirngent mit dir über Sakura reden denn es ist schon wieder was passirt", gab Kakashi zürck ihm fiel erst jetzt auf das er mit Tusunade gar nicht alleine im Zimmer war Jiraja stand am Fenster und blikte nach drausen. "was ist mit Sakura passiert", fragte Tusunade alermirt. "wir haben Sakura bewusstlos ind einer Gasse gefunden, aber dass ist es nicht was mir sorgen macht denn wir haben Sakura durch eine Rosen Spur gefunden aus Schwarzen Rosen". Tusunade war so weiß wie Schnee geworden "und auf ihrem Bauch lag auch eine schwarze Rose, du weiß was das heißen kann?""ja aber hat sie auch wenn sie schon solage tot ist den immer noch so eine gewaltige macht? Ich meine dass könnte alles bedeuten ich meine das Mal die Rosen das...", sie wurde unterbrochen. "Das Aria hier ist". Jiraja hatte sie unterbroch seine auchen immer noch auf die Straßen Konohas gerichtet. Die Wahreit? ------------ Im Krankenhaus zur selben Zeit: Sasuke hatte Sakura auf den Rücken genommen und er und Naruto sprangen von Dach zu Dach ins Krankenhaus. Als sie im Krankenhaus ankamen kam ihn schon eine Schwester entgegen "folgt mir", sagte sie hastig. Naruto und Sasuke folgten ihr in ein Zimmer wo Sasuke Sakura auf ein Bett ablegte "bitte verlasst das Zimmer", sprach die Frau. "Nein wir bleiben bei Sakura", sagte Naruto bestimment. "Nein tut mir leid das dürft ihr nicht und auserdem muss ich sie abhören und da sie bewusstlos ist muss ich ihr dabei leider auch das Kleid ausziehen also raus". Wieder willig verliesen die zwei das Zimmer, die Schwester schloss hinter ihnen das Zimmer. Sie fing an zu lächen und dann verwandelte sie sich. Sie wurde zu der Frau im schwazen Umhang nur das sie den Umhang nicht an hatte. Sie hatte Hüftlanges schwazes Harr und grüne Augen ihr Name: Aria de Irial, Sakuras Mutter. Sie schritt langsam auf Sakura zu und immernoch lächeld[sie ist wünderschön geworden], dachte sie. Sie strich Sakura eine Sträne hinter ihr Ohr. Sie seuftze[ich bin nicht ihr um über Sakura zu staun also los], dachte sie. Sie drehte Sakura auf den Bauch und zog ihr dabei das T-shirt aus[es ist also schon da das Mal, es ist anders als ich es auf dem Rücken haben es hat ein paar Lienin mehr das muss das Siegel verusacht haben], dachte sie und schmunzelte[aber jetzt ist es Zeit es zu lösen]. Sie legte ihre Hände über das Mal und konzentrirte sich, ihr Hände fingen an zu leuchten aber nicht blau wie normales Chakra sonder schwarz. Langsam zogen sich schwarze Fäden zu dem Mal und umkreisten es das Mal fing jezt auch an schwarz zu leuchten. Dann gab es eine gewaltige Druckwelle so gewaltig das die Fensterscheiben zerspragen doch das Siegel war gebrochen das war das wichtigste [und jezt schnell weg hier], dachte sie und sie legte noch eine schwarze Rose und einen Brief neben Sakura auf das Bett und verschwand. Naruto und Sasuke kamen ins Zimmer gesürtzt"ohh mein Goot", kam es von Naruto das Zimmer war volkommen verwüstst. "Ey stehen geblieben" auf dem Fensterbank stand noch Aria sie lächele Naruto und Sasuke zu"past bitte auf sie auf ich kann es nicht mehr", sagte sie ihr Stimme war so sanft wie Sasuke noch nie eine Stimme gehört hatte dann verschwand sie"Wer um alles in der Welt war das?", fragte Naruto"keine Ahnung". Sakura regte sich und machte ihr Augen auf und setzte sich auf"Naruto Sasuke wo sind wir?", fragte eine verwirte Sakura doch Naruto und Sasuke antworteten ihr nicht beide liefen rot an und schauten auf den Boden"was ist den mit euch los", fragte Sakura jetzt noch verwirter, doch dan bligte sie an sich herrunter und wurde blass sie war nackt warum um Himmels willen war sie Nackt? "RAUS"sie griff nach einer Blumenvase und schmiss sie den Jungs endgegen die auch sogleich aus dem Zimmer rannten. Sakura blickte sich um erst jetzt viel ihr das koplett verwüstete Zimmer und die Rose auf sie neben ihr lag und der Brief. Sie zog sich ihr Kleid wieder an und nahm den Brief in die Hand und fing an zu lesen: Sakura, Ich weiß dass die letze Zeit komisch für dich war, es sind Sachen passirt die du dir warscheinlich nicht erklären kannst, und deswegen schreibe ich dir auch diesen Brief. Du fragst dich sich wer ich bin naja wie soll ich dir das erklären den weißt du es ist nicht nur schwer für dich auch für mich ist es nicht einfach also machen wir es kurz ich bin deine Mutter ich weiß das hört sich jetzt bescheurt an aber es ist so. Du fragst dich sicher warum du dieses komische Mal auf dem Rücken hast und vieleicht hat du auch seltsame Träume in lezter Zeit, dieses Mal ist unser Familienzeichen wie du siest eie art Jing-Jang Zeichen auch ich habe es auf dem Rücken wie alle in unserer Familie. Du fragst dich sich warum ich dich weg gegeben habe ganz einfach Sakura ich bin tot ich bin als Geist wiedergekert um dein Siegel zu brechen den Sakura dein Blud-erbe wurde kurze Zeit nach deiner geburt versiegelt unser Blut-erbe heißt "Birashangan" es zählt zu den mächtigsten Blud-erben die es je gegeben hat genauso wie unserer Familie den dein voller Name lautete Sakura Sheherasade de Irial dir wird vieleicht der Name Irial in Büchern aufgefallen sein vielecht auch nicht dieser Clan dessen Erbin du bist hatte eine unbeschreiblich Macht. Sakura wie ich dir schon geschreiben habe ich bin tot ich wurde ermordet was heiß ich bin fast ermordet worden ich bin nachts von den gefolgsleuten deines Vaters angegriffen worden ich war ohnehin schon verletzt dur deinen Vater ich lief dur die Welder nach Konoha um dich auf die Welt zu bringen ich bin bei deiner Geburt gestorben Sakura. Deinen Vater Sakura habe ich mehr als alles andere auf der Welt geliebt bis er das Dorf verraten hat er wurde böse und kalt ich habe ihn aufgegen und aufgehört zu liebe ich emfinde ihm gegeüber nur noch hass er hat mich und auch dich versucht zun töten Sakura hasse ih und vertraue ihm nie den wenn du ihn vertraust wir er versuchen dich zu töten. Sakuar ich liebe dich du bist meine Tochter und ich würde alles dafür tun um bei dir zu bleiben doch es geht nich ich muss gehen es tut mir leid. Eins noch Sakura unser Blut-erbe darf niemal ind die falschen Hände geraten den nur ein Familienmitglied unsers Clans kann es beherschen du wirst es bald erlangen. Sakura ich weiß du hast noch tausende von Fragen und sie können dir von Leuten die du kennst beantwortet werde Kakashi, Tusunade, Jiraja und es gib jemanden der warscheinlich mehr über mich weiß als ich selber nähmlich Itachi Uchiha mein bester Freund sei nich sauer auf sie das sie es dir nie gesagt haben sie wollten nur dein bestes. Sakura pas auf dich auf ich liebe dich meine Tochter. Deine dich liebende Mutter Aria de Irial Sakuar steckte in eine art trache als die Tür geöfnet wurde und Jiraja, Kakashi und Tusunade und auch Naruto und Sasuke waren bei ihnen herreinkamen"ist das wahr?", fragte sie leise Tusunade guckte auf den Biefumschlag und erstrte als sie die Schrift erkannten auch Kakashi und Jiraja hatten es bemerkt "IST DAS WAHR?", schrie Sakura jezt und ihr liefen Tänen über sie Wange. An deinem Grab -------------- An einem ganz andern Ort: Langsam ging er durch den Walt, er war tief in Gedanken versunken er musste schon gar nicht mehr auf den Weg achten er kannte ihn auswendig denoch kam er nur einmal im Jahr hierher und denoch immer hatte er eine schware Rose an diesem Tag dabei es war der: Der 31.Oktober Wie jedes Jahr ging er durch den Walt um sie zu besuchen jemanden zu besuchen der schon tot war. Er kam an eine Lichtung, er war zwar nicht weit vom Dorf Konoha endvernt denoch war niemand in der nähe. Die Menschen verirten sich nicht hierher auch wenn die manche von ihnen wissen was hier ist sie fürchten sich vor diesem Ort oder haben zu große erfurcht vor dem was hier ist. Er schritt auf die Mitte der Lichtung wo ein See lag das Wasser so klar wie ein Kristal, man sagte das dieser See die Seelen reinigte von den Menschen die hier begraben waren. Er ging auf den Wasserfall zu der in den See plätscherte, es gab eine öffnung durch die man gehen konnte um in den Berg zugelangen. Manche Leute denken vieleicht hier im Berg gäbe es nur Hölen doch wer auf den Berg hinaufgestiegen ist oder in ihn hienein gegeangen ist weiß es besser der Berg war nähmlich von innen hohl, es war im innern des Berges nur eine goße Wiese. Er blieb mitten auf der Wiese stehen und guckte sich traurig um überallstanden Steine. Grabsteine. Grabsteine einer Familie, einer Famielie die einst so Machtvoll war und jetz fast gantz zerstört. Er ging langsam auf einen der Grabsteine zu und kniete sich dafor, er legte die schwarze Rose die er dabei hatte vor das Grab und schaute in den Himmel der sich langsam zuzog und langsam fing es an zu regnen. "Siehst du auch der Himmel weint um dich auch noch nach 16 Jahren". Er strich über den Grabstein und er musste die Tränen zurückhalten obwohl er sonst nie weite jedesmal wenn er hierherkam musste er weinen den die Errinerungen an sie werden immer bleiben. Er vermisste sie wie sonst keinen Menschen auf der Welt, sie war immer für ihn da gewesen immer wenn es im schlecht ging hatte sie sich neben ihn gesetz ohne auch nur ein Wort und hatte ihn in den Arm genommen, doch er wusste das es nie mehr so sein wird den sie war jetzt tot er würde sie nicht mehr sehen können oder sie berühren können nie wieder. Er strich nochmal über den Grabstein und leise las er die Inschrif die auf den Stein eigrafirt war"für immer in unseren Herzen und niemals weit weg von uns Aria de Irial", las er flüsternt. Er schaute nochmals in den Himmel und flüsterte: "Ich vermisste dich meine schwarze Rose". Schwarze Rose ja so nannte man sie den immer wenn sie jemanden getötet hatte oder wenn sie jemanden ein Zeiche geben wollte hinterließ sie ein schwarze Rose. Für manche bedutete das Hoffnung für andere den Tot. Der Mann verließ den Friedhof der Famielie und ging laut los wieder fort genau so lautlos wie er gekommen war. Sein Name? sein Name ist: Itachi Uchiha. Geschichten der Vergangenheit ----------------------------- Wieder im Krankenhaus: Sie starte Tusunade einfach nur an und die Tränen liefen ihr immer noch einfach über die Wange. Tusunade ging langsam zu Fenster und starte hinaus[ihr alles sagen kann ich das bin ich dazu eigentlich berechtigt], Tusunade wusste es. Sie seufzte [ich muss es tun], dachte sie, sie fing langsam an mit brüchiger Stimme an zu erzählen“ Sakura es ist deine Entscheidung ob Naruto und Sasuke hier im Zimmer bleiben und auch alles erfahren vielleicht ist das besser vielleicht auch nicht, das ist eine Endscheidung die du treffen musst“. „Sie sollen bleiben“, flüsterte Sakura sie wusste zwar nicht was auf sie zu kommen würde aber Naruto, Sasuke und sie waren ein Team ein Team das schon viel durch gemacht hatte ein Team das wie z.B. Saukes Verrat überstanden hatte und seine Rückkehr weil er erkannt hatte das er Freunde brauchte Naruto und Sakura, ein Team das einen Dämon in seinen Reihen hatte und ein Team das immer zusammen hielt. Und das was jetzt auch immer kommen würde sie würden es überstehen Zusammen. „Gut das ist deine Entscheidung“, sagte Tusunade. Sie schloss die Augen und holte tief Luft dein Name ist nicht Sakura Haruno, Sakura ist dein richtiger Namen aber du hast einen Doppelnamen Sheherasade, Sakura – Sheherasade de Irial. Im Raum war es still jeder hielt die Luft an jeder in diesem Raum kannte die legendäre Geschichte dieser Familie. Sakura wollte den Mund auf machen doch Tusunade unterbrach sie “Sakura las mich zu Ende erzählen bitte Sakura es ist sowieso so schwer“, flüstere Tusunade sie hatte die Tränen in den Augen stehen immerhin kannte sie Sakuras Mutter gut sehr gut und der Schmerz sas immer noch tief von ihrem plötzlichem tot. „Du fragst dich sicher warum ich jetzt hier fast rum heule oder? Naja ich kannte deine Mutter ganz einfach sie war eine gute Freundin von mir aber nicht nur von mir auch von Jiraja und Kakashi, Gott du bist ihr so ähnlich aber das ist jetzt egal es ist Zeit das du die Wahrheit erfährst, nach so vielen Jahren der Lüge aber deine Mutter wollte es so sie wollte das du eine normale Kindheit hast, Naja so normal wie es eben geht, deshalb wissen auch nur die wenigsten in Konoha wer du bist was für ein Blut in deinen Adern fließt. Es wissen eigentlich nur Kakashi, Jiraja, Hisashi Hyuga und Funganku, Mikoto und Itachi Uchiha (ist das so richtig?) und ich. Sasuke zuckte zusammen als die Namen seiner Eltern genannt und vorallenm auch beim Namen seines verhassten Bruders wurden aber Tusunade fuhr unverwandt fort. „Der Irial Clan ich bin mir sich das du von ihm gehört hast und seiner Macht deine Mutter allerdings war etwas besonderes sie war einzigartig so eine Frau habe ich noch nie vorher in meinem Leben getroffen sie war stak bis heute ist es mir ein Rätsel wer es geschafft hat sie umzubringen, Sakura sie war wahrscheinlich stärker als alle San-nin zusammen und damit scherze ich nicht euer Bluterbe ist so Mächtig wie kein zweites das Birashangan, ist so weit ich weiß das Mächtigste Bluterbe überhaupt, seine Fähigkeit ist es Menschen zu Kontrollieren in dem man sie nur ansieht und du kannst durch Sachen hindurch schauen wie bein Byakungan und Sachen herforanhnen wie beim Sharingan, aber eine Sache musst du noch wissen das Wasser das Wasser hast du in deiner kompletten Gewalt es ist wie wie soll ich dir das erklären es ...es ist wie bei Gaara es schütz dich und du beherrschst es ohne nur Chakra frei geben zu müssen. Sakura, deine Mutter wurde umgebracht wie ich es schon gesagt habe, ich weiß nicht vom wem aber der Hokage der 3. Generation, hat mit deiner Mutter noch sprechen können bevor sie starb Sakura ja sie starb bei deiner Geburt sie konnte nur noch sagte das dein Vater sie jagte und sie blutete die Wunde hatte sie auch deinem Vater zu verdanken, sie sagte das dein Vater niemals unter keinen Umständen bekommen sollte er sollte auch nie wissen wo warst das hätte deinen tot zu bedeuten Sakura ich weiß nicht wer dein Vater ist und wieso er deine Mutter so hasste, ich weiß auch nicht warum er dich tot sehen will Sakura aber ich weiß das sie sich geliebt haben auch wenn diese Liebe erkaltet ist. Das Mal auf deinem Rücken, war nur ein Vorbote für das alles hier deine Mutter ist schuld ich hätte mir nie erträumen lassen das sie selbst im tot es Schaft solch eine Macht aus zuspielen um noch einmal zurückzukehren das ist unfaßbar aber wie gesagt deine Mutter ist sehr Mächtig. Sie kehrte zurück um das Siegel zu brechen das einst kurz nach deiner Geburt geschlossen wurde um deine Macht zu versiegeln. Das Mal auf deinem Rücken, wird immer bleiben jeder in deiner Familie hatte es den Sakura du und niemand anders ist die letzte Lebende Irial du bist die Erbin Sakura. Ich kann dir nur die Geschichte deines Clans und leider nur einen wenigen Teil über deine Mutter erzählen, denn bevor sie starb und sie Konoha verließ sind 4 Jahre vergangen ich habe sie also 20 Jahre nicht gesehen da musst du ihn schon fragen er ist sich im Brief erwähnt hab ich recht er beste Freund deiner Mutter“. Sakura nickte sie wusste wenn Tusunade meinte „Itachi Uchiha“, murmelte sie. Sasuke riss die Augen auf[NEIN]. Real??? ------- Stille ... Unheimliche Stille ... Stille die sie gut kannte. zu gut. Es war die gleiche Stille, die sie empfand als ER Konoha verlassen hatte. Sie wollte sich nicht daran erinnern. Es war doch alles gut wie es gerade war, sie redeten normal miteinander und sie hatte sogar das Gefühl, dass er sie akzeptierte. und nun? Schon wieder diese unerträgliche Stille. Sie wollte weg. Einfach nur weit weit weg um den Erinnerungen zu entfliehen. Ohne es richtig wahrgenommen zu haben rannte sie los. Immer schneller und schneller. Die Zeit verstrich. Stunde für Stunde. Minute für Minute. Bis ... „ ... zwei Chakren“ Sakura drehte sich, fast hektisch, in alle Richtungen um sie zu lokalisieren. Und plötzlich vernahm sie auch zwei Stimmen. [wo... von wo kommen diese Stimmen? Ich... ich kenne sie, aber...]. Zu mehr kam sie nicht, da plötzlich die, zu den Chakren gehörenden, Personen direkt vor ihr auftauchten. Sie stritten. Sakura wollte sie ansprechen, doch ihre Stimme versagte und anscheinend bemerkten die Frau und der Mann sie nicht. Nun sah sich Sakura die Personen genauer an. [Moment. Die Frau, das.. das ist die Frau die mein Siegel gelöst hat]. Sie wurde kreidebleich als sie die Frau identifizierte. „MAMA“ versuchte sie zu schreien doch... ******************************************************************************** Ich muss zu diesem Kapitel sagen das es nicht von mir stammt sondern von sunny_1992!!! Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und hörte erst nur gedämpft die Stimmen ihrer Freunde. Bis sie alles realisierte was gerade geschehen war und wieder ansprechbar, dauerte es einige Minuten in denen sie von Naruto zugequatscht wurde, ob es ihr wieder gut ginge und das sie sich große Sorgen gemacht haben als sie vor 5 Minuten zusammengeklappt war. [STOPP. 5 Minuten nur?] „Wie lange war ich bewusstlos?“ sagte sie fast gereizt mit leichten Kopfschmerzen. „So ca. 5 Minuten.“ kam es von Sasuke. „... wieso?“ Nun begann ihr Kopf richtig zu schmerzen. [Aber das geht doch gar nicht. Ich bin doch Stunden durch die Dunkelheit gerannt...] „Sakura, als du Itachi Uchiha´s Namen gesagt hast, fing dein Tattoo an zu leuchten und du bist umgekippt. Du hattest Glück, dass Sasuke dich noch rechtzeitig aufgefangen hat.“ sagte die Hokage mit bedrücktem Tonfall. Aber das letztere hatte Sakura schon gar nicht mehr mitbekommen, da ihre Gedanken bei dem besten Freund ihrer Mutter hingen geblieben waren. [Itashi Ushiha, Itashi Ushiha... ] hallte es immer wieder ein etwas anderer Abschied -------------------------- So Leute ich bin wieder da*vor freude tanz* Ich hoffe das ihr an meinem nähsten Kapitel auch freude habt und mir auch ganz ganz viele Kommis schreibt. so jetzt könnt ihr anfange zu lesen.*in die Küche lauf Kekse und Milch holen und verteil*.Viel Spaß. Eure Blackocean Sakura stand einfach nur im Raum[Itachi Uchiha ohh mein Gott, ich mein der Kerl is eine Mörder oder?] „Tusunade wie ist das alles möglich? Ich meine nach so einer langen Zeit? Nach fast 17 Jahren? Warum nicht früher oder später oder warum überhaupt?“, fragte Sakura mit tränen erstickter Stimme. “WARUM immer hab ich mich gefragt wer ich bin nie wusste ich es nie ich so gut wie alle Menschen die mir je was bedeutet haben verloren, Mein Pflegeeltern und auch meine Wahre Familie wurde mir genommen, warum?“, am ende war Sakuras Stimme nur noch ein hauch und einzelne Tränen liefen ihr die Wangen hinab. „Ich weiß nicht warum deine Mutter es jetzt erst getan hat aber ich bin mir sicher sie hatte ihre Gründe, aber die weiß nur sie alleine, deine Mutter hatte schon immer ihren eigenen Kopf den sie durchgesetzt hat und ich glaub das sie das an dich weitergegeben hat“, Tusunade lächelte ein wenig und blickt geistesabwesend aus dem Fenster. Sakura setze sich aufs Bett und starte auf den Boden, sie schloss ihre Augen. „Was ist mit ihr passiert?“. „Wie meinst du das“, fragte Tusunade verwirrt. „Ich meine ihre Leiche sie wurde doch begraben oder?“, frage Sakura. „Ja natürlich wurde sie begraben, auf eurem Familiengrab, in der nähe von Konoha“. Sakura stand auf und stellte sich vor der Hokage hin. „Wie gelang ich dorthin?“, fragte sie mit fester Stimme. Tusunade schloss ihre Augen öffnete sie aber auch so gleich wieder. „Du gehst zum Dorfeingang und gehst immer grade aus in den Wald hinein, du gehst immer geradeaus bist an dem Berg mitten im Wald kommst, wenn du dort ankommst stehst du mitten auf einer Lichtung, auf dieser Lichtung ist ein See und ein Wasserfall du gehst über die Steine die im See liegen von dort aus gelangt man hinter den Wasserfall in einen Gang ,denn gehst du entlang bist du auf eine Wiese kommst und dann musst du nur noch ihr Grab finden, es liegt ein wenig weiter hinten. Sakura nickte, sie hatte verstanden und sie wusste was sie tun musste. „Ich werde gehen, jetzt, aber alleine“. „WAS nein Sakura-chan das wirst du nicht“, sagte Naruto aufgebracht, er und Sasuke hatten sich das ganze Schauspiel was sich vor ihren Augen abgespielt hatte ruhig angesehen aber, das Sakura jetzt alleine gehen wollte das konnten sie nicht zulassen. „Genau wir lassen dich bestimmt nicht alleine gehen“, sagte Sasuke gelassen wie immer aber in seinem Innern drehte sich in Wirklichkeit alles. „Bitte Jungs akzeptiert meinen Wusch alleine zugehen“, sagte Sakura leise „ich verspreche euch auch wieder hier zusein bevor es dunkel wird“. Sasuke und Naruto sahen Sakura nur verzweifelt an. „Gut obwohl es werder mir noch Naruto gefällt dich allein gehen zu lassen akzeptieren wir deinen Wunsch, aber wenn der letzte Sonnenstrahl hinter den Bergen verschwunden ist und du immer noch nicht das bist, werde ich dich persönlich holen, verstanden?“, sagte Sasuke bestimmend. Sakura lächelte Sasuke an, und schritt zu Naruto und umarmte ihn und er erwiderte die Umarmung „pass auf dich auf“, flüstere ihr bester Freund ins Ohr. Sakura löste sich und nickte. Dann schritt sie zu Sasuke und blieb vor ihm stehen, er lächelte sie leicht an und umarmte sie, Sakura erwiderte die Umarmung“ danke“, flüsterte sie ihm in Ohr sie löste sich leicht von ihm und gab in noch einen lechten Kuss auf die Wange. „Pass auf dich auf, bitte“, sagte Sasuke und sie lächelte ihn an „Versprochen“, erwiderte sie genau so leise. Sie drehte sich um und nickte Jiraja, Kakashi und Tusunade zu was von ihnen erwidert wurde und dann ging sie durch die Tür und war weg. Sasuke starte immer noch auf die Tür die sich wider geschlossen hatte, sie würde nicht wieder kommen zumindest nicht heute das wusste er, aber irgendwann das hatte sie versprochen. Das hatte auch Naruto verstanden und er wusste das Sasuke es schwerer als er haben würde Sakura nicht bei sich zu haben den schließlich war Sakura schon lange keine einfache Teamkamaradin für Sasuke mehr gewesen. Er schritt zu Sasuke und legte ihm die Hand auf die Schulter, Sasuke drehte sich leicht um in die Augen seines besten Freundes blicken zu können indessen sich Mitgefühl und Trauer widerspiegelten “Sie wird wider kommen Sasuke ihrgendwann“. „Ja irgendwann“, murmelte Sasuke. Der Besuch ---------- Sakura blieb hinter der Tür stehen durch die sie grade gegangen war, und schloss die Tür und ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Ja sie würde gehen für wie lange wusste sich nicht, sie wusste nur das sie erst wieder kommen würde wenn sie Antworten haben würde. Antworten auf die sie noch keine Fragen hatte. Langsam setze sich Sakura in Bewegung langsam ging sie den weißen Gang entlang, bis sie ein wenig schneller wurde, sie wurde immer schneller bis sie letztlich rannte. Sie rannte immer schneller durch die kalten Gänge des Krankenhauses und fast hätte sie eine Krankenschwester umgerannt die ihr verwundert hinterher guckte. Sakura lief durch die Eingangshalle des Krankenhauses an verwunderten Mitarbeitern und Patienten vorbei ins freie. Sakura lief durch die Straßen von Konoha ohne auf die anderen Menschen zu achten die sie ausersehen anrempelte. Sie lief zu sich nachhause wo sie so schnell es ging die Tür aufschloss und sie öffnete. Als sie die Türe geschlossen hatte lehnte sie sich an sie und musste erst einmal tief Luft holen. Als sie sich eine kurze Pause gegönnt hatte um sich zu fangen ging sie diesmal mit langsamen Schritten in ihr Zimmer, wo sie aus dem Schrank einen Rucksack nahm, sie hatte beschlossen nur die nötigsten Sachen mitzunehmen. Sakura nahm sich ein paar Kleidungsstücke heraus und steckte sie in den Rucksack außerdem nahm sie noch ein Set Kunais und Shuriken mit was sie letztes Jahr zu Geburtstag, von Naruto geschenkt bekommen hatte. Das war alles. ~Krach~ Sakura zuckte zusammen, sie hatte nicht einmal bemerkt dass es im Zimmer dunkeler geworden war und es zu regnen angefangen hatte. Wieder erhellte ein Blitz das Zimmer und Sakura starte auf ihre Kommode auf der ein Bild stand, um genau zu sein war es das Foto auf dem ihr Team abgebildet war. Kakashi, der Man der mehr für die drei war als ein Sensei, nein er war immer wie ein Vater für die drei. Naruto, der Fuchsjung der Junge der von allen früher gehasst wurde und selber nicht wusste warum, der Junge der jetzt wie ein Bruder für sie war. Sasuke, der Junge der früher nie Gefühle zeige, der Junge der mit ansehen musste wie sein eigener Bruder seine ganze Familie hingerichtete hatte, der den sie über alles liebte. Sie nahm den Rahmen mit den Foto in die Hand und starte das Bild in ihren Händen einfach nur an es kamen in ihr Errinerungen in den Sinn wie sie z. B den Glöckchentest bei Kakashi bestehen mussten als Team, als Oroschimaru das Dorf angriff und sie gemeinsam Kämpften wie Sasuke das Dorf verlies um stärker zu werden damit er sich sich an seinem Bruder rechen konnte, sie errinerte sich daran wie Naruto ging um Sasuke zurückzuholen und um zu traniren und seine Heim kehr ohne Sasuke und sie errinerte sich an Sasukes Rückkehr. Sie mussten schon vieles überstehen und sie haben alles überstanden und warum?, weil sie immer ein Team waren egal ob sie getrennt waren oder nicht, sie waren ein Team. Sakura löste das Bild von seinem Rahmen und steckte sich es sich in die Tasche. Sie schloss ihren Rucksack und nahm ihn auf die Schultern und kehrte ihrem Zimmer den Rücken, sie drehte sich noch einmal um und sah sich in ihrem Zimmer um dann ging sie. Sakura stieg die Treppe hinab und drückte die Haustüre auf, sie schritt nach draußen wo es in strömen regnete. Sie schloss die Haustüre und schloss ab. Sie ging die mit Pützen übersäte Straße entlang bei diesem Wetter war niemand auf den Straßen zu sehen. Sakura ging immer noch auf derselben Straße in Richtung des Haubtores von Konhoas, als sie dort ankam saß im Moment ihr alter Sensei Iruka im Wachhaus der sie nur erschrocken ansah, den er wusste das Sakura nicht auf eine Mission ging. Sakura blieb mitten unter den Torbogen stehen und drehte sich noch einmal Richtung Konohas um, um sich das Dorf noch einmal anzucken und einzuprägen den sie wusste das sie lange nicht mehr hier her zurückkehren würde. Sakura sprang von Baum zu Baum in die Richtung des Berges, dorthin wo es ihr Tusunade beschrieben hatte, zum Grab ihrer Familie zum Grab ihrer Mutter. Sakura kam mit langsamen Schritten auf die Lichtung die ihr Tusunade beschrieben hatte. Langsam ging sie auf den See zu und sprang auf einen der Felsen die im Wasser lagen, sie sprang vom einem auf den anderen bis sie an den kleinen Eingang von dem Berg kam, sie schritt durch den Eingang der in die Mitte des Berges führte und lief den langen dunkeln Gang, lange ging sie durch Dunkelheit, bis sie weit weg einen weißen Punkt sah einen Lichteinfall. Sakura ging nun ein wenig schneller aber sie rannte nicht, sie ging eilig auf den Ausgang des Ganges zu. Als sie dort ankam musste sie erst einmal die Augen schließen weil es so hell war das ihre Augen schmerzten. Als Sakura ihre Augen wieder öffnen konnte sah sie Gräber sehr viele Gräber die von einer Familie stammen sollten aus ihrer Familie. ~Tusunade hat gesagt weiter hinten ~, dachte Sakura Sie schritt weiter durch die Reihen der Gräber abundzu las sie einer der Namen auf den Steinen bei anderen las sie die Geburts- und Todestage. Sakura stoppte sie war an einem Grabstein angelangt wo ihr draufstand: Aria de Irial. Ihre Mutter. Sakura stand vor dem Grab natürlich war sie darauf vorbereitet gewesen aber es doch jetzt so zu erleben war doch schwerer als sie erwartete hatte, ihre Beine gaben nach und sie ließ sich auf den Boden vor dem Grab fallen. Immer noch starte sie auf den Grabstein ihrer Mutter und erst jetzt viel Sakura auf das eine schwarze Rose auf dem Grab lag. Ihr Kopf ging ruckartig nach oben als sie ein fremdes Chakra bemerkte das direkt hinter ihr war. Langsam drehte sie sich um als sie aber sah wer hinter ihr stand entglitten ihr alle Gesichtszüge. „du“? Erstes Treffen -------------- „du“ Ein Man stand hinter ihr, seine Augen hatten einen kalten Ausdruck. Sakura richtete langsam auf so dass sie direkt vor ihm stand. „Wer bist du, warum treibst du dich an diesem Ort rum“, seine Stimme klang kalt und schneidet. Sakura wich ein Stück zurück. „Ich will Antworten die du hast“, flüsterte sie und senkte ihren Blick auf das Grab ihrer Mutter. Er guckte sie an, sein Blick war kalt und ausdruckslos. „Antworten? auf welche Fragen Mädchen ich kenne dich nicht mal“. „Nein nicht mich kennst du aber du kanntest meine Mutter“. „Deine Mutter habe ich sie auch angeblich umgebracht?“, in seiner Stimme schwang spott und Ironie. „Nein ich glaub nicht das du sie umgebracht hast, das war jemand anders den ich aber nicht kenne, du hättest ihr nichts angetan“. „Warum bist du dir da so sicher immerhin bin ich ein Mörder, naja kann sein das ich es ach nicht war wie war ihr Name?“. Sakura trat vom Grab weg und deutete auf den Stein. Itachis Augen weiteten sich sein Blick zeigte nun Unfassbarkeit. „Sakura“, seine Stimme war nur ein Hauch. „Das ist mein Name woher…?“. „Deine Mutter sagte immer: wenn ich mal eine Tochter haben sollte dann soll sie Sakura wie die Kirschblüte heißen“. „Bist du es wirklich?“, Itachi sah sie erwartungsvoll an. Sakura drehte Itachi den Rücken zu und hob ihr T-Shirt leicht an so dass man das Mal sehen konnte. Sie drehte sich wieder zu Itachi um und sah in sein Gesicht. „Es stimmt also“, flüsterte er. „Es scheint wohl so“, gab ihm Sakura zur Antwort. Sie starrten beide auf das Grab. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen man hörte nur das singen der Vogel und das Rauschen des Wasserfalles. „Wie hast du es erfahren?“, seine Stimme war leise. Sie schwieg erst und schien zu überlegen, dann holte sie Luft und fing an zu erzählen. „Es ist ein wenig kompliziert, es fing damit an das ich leichte die immer schwere Rückenschmerzen bekommen habe und viele unerklärliche Dinge geschehen sind. Ich habe öfters mal eine Gestalt gesehen die schwarze Rosen hinterlassen hat, als ich im Krankenhaus war fand ich wieder eine Rose und einen Brief in dem mir alles erklärt wurde, ich habe auf Tsunade über alles ausgefragt aber sie wusste selbst nicht viel sie wusste aber wie auch ich das du der einzigste bist der mir etwas über meine Mutter erzählen kannst. Deshalb bin ich erst zu ihrem Grab gegangen den Weg hat mir Tsunade beschrieben ich habe gehoffte hier Antworten zu finden, naja was ich ja auch in gewisser Weise getan habe. Ich habe Konoha verlassen wahrscheinlich für lange Zeit den ich will endlich heraus finden wer ich bin“. Itachi schaute sie nur an. Er tat nicht außer sie an zusehen, bis er seufzte. „Weißt du das, das hier alles verändern wird, ich meine wirklich alles, dein ganzes bisheriges Lebe?“, fragte er. „Ja dessen bin ich mir sehr wohl bewusst Itachi ich hätte dich sowieso ihrgentwann aufgesucht früher oder später“. „Was willst du eigentlich von mir Sakura ich kann dir auch nicht mehr helfen ich hätte vor 16 Jahren helfen sollen ich hätte Arias Tod verhindern können hätte sie doch nur mit mir geredet, verdammt.“, Itachi war wütend das merkte man er war wütend, auf sich selbst. „ich will dass du mich tranirst“. Dieser Satz hatte Sakuras Mund einfach so verlassen ohne dass sie es richtig wollte. „Warum, warum sollte ich das machen“, fragte Itachi das in seiner Stimme war kein Spott aber etwas Ähnliches. „Weil du der einzigste bist der meine Mutter richtig gekannt hat und du weist wie man kämpft ich will nicht Rumsitzen und nichts tun ich will etwas über meine Mutter heraus finden wenn nötig gehe ich sogar durch das ganze Land dafür aber ich will auch mein Training dafür nicht abbrechen und ich will wissen wie man unser Kekkedenkei beherrscht, Tsunade sagte das es so wenige Menschen auf der Welt gib die stark genug sind um es überhaupt mit den Birashangan aufzunehmen, aber ich weiß das du nicht schwach bist sonder sehr stark bist und du hast meine Mutter gekannte“, Sakura endete Atem sie hatte sich ziemlich in Rage geredet. „Gut ich mache es , schließlich kann ich es nicht verantworten wenn in den nächsten Monaten die Nachricht durchs ganze Land geschickt wird eine sich nicht selbst kontrolirente Mörderin streift durchs Land“. Sakura sah ihn sprachlos an „danke“, das war das einstigste was sie hervorbrachte. Wieder lag stille zwischen den beiden bis Itachi tief Luft holte und fragte: „Wie geht es Sasuke“ Sakura erstarte. Neue Wege --------- „Wie geht es Sasuke?“. Sakura erstarrte „Wieso willst du das wissen?“, fragte Sakura sie starrte in die Luft wo ein paar Vögel vorbeizogen. „Naja er ist immerhin mein kleiner Bruder oder?“, fragte Itachi sein Blick war allerdings trübe auf den Boden gerichtet. „Ich glaub das er das noch so sieht nach dem was du getan hast“, meinte Sakura leise. Itachi seufzte, sein kleiner dummer Bruder. „Ich war es nicht“. „Was warst du nicht“, Sakura wante ihren Kopf vom Himmel ab und sah im in Gesicht. „Ich hab meine Familie damals nicht getötet. Der Satz schlug bei Sakura wie eine Bombe ein, sie riss ihre Augen auf und starrte Itachi an als hätte er selbst grade nicht verstanden was er grade gesagt hatte. „Was“, hauchte Sakura nur schwach. „Ich war es nicht Sakura“, sagte er und verdeutlichte seine zuvorige Antwort. Sakura war nun völlig durcheinander, sollte Sasuke wirklich all die Jahre auf die falsche verhasst gewesen sein? Sollte er sein Ziel nie erreichen? Wie auch wenn er es wüsste hätte er doch gar kein Ziel mehr, sollten seine ganzen Anstrengungen umsonst gewesen sein? „Wer dann?“, fragte sie verwirrt als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte. „Oroschimaru“, sagte Itachi schlicht. Man sah dass ihm das Thema nicht gefiel. Sakura schüttelte leicht den Kopf, es ist ein wenig viel gewesen für sie in letzter Zeit. Sie dreht den Kopf leicht und sah wieder auf das Grab von ihrer Mutter, sie lächelte leicht und öffnete ihren Mund. „Es geht ihm gut“, sagte sie lächelnd. Was Sakura nicht mitbekam war das sich nach ihren Worten auch der Mund von Itachi zu einem Lächeln verzog. „Er hat Freunde gefunden, auf die er sich verlassen kann“, sagte sie. „Danke“, sagte Itachi und so meinte er es auch wirklich er dankte Sakura wirklich ihm war ein großer Stein vom Herzen gefallen. „Was wird jetzt geschehen“, fragte Sakura leicht obwohl sie es wahrscheinlich nicht zugeben würde sie hatte Angst große Angst um die Wahrheit zusagen, sie wusste nicht was sie jetzt zutun hatte. „Ich hab gesagt dass ich dich unterrichte und das werde ich auch tun“. „Gut, ich danke dir dafür Itachi“. „Bedank dich erst wenn wir mit der Reise fertig sind dann werden wir ja sehen was ich dir alles gekehrt habe“, sagte Itachi, er würde nicht zimperlich sein er wusste das sie das nicht wollte, er wusste das sie stark werden wollte, dass sie ernste genommen werden wollte. Sakura war erst verwirrt wusste aber dann doch was er meinte. „Trotzdem, danke“, sagte sie und lächelte. „Komm“, sagte Itachi „wir haben sehr viel vor uns“, sagte er und er ging mit denn Worten und einen letzten Blick auf das Grab von Aria, mit langsamen Schritten vondannen. Sakura nickte“ Ich komme“, sagte sie , sie blickte noch ein letztes mal auf das Grab ihrer Mutter, sie schaute in den Himmel, sie schloss die Augen und Atmete tief ein, dann ging sie Itachi langsam nach. An der Öffnung an dem man den Friedhof verließ dreht sich Sakura noch einmal um, sie würde lange nicht hierher zurück kehren zumindest nicht für die nächsten vier Jahre in denen sie vieles lernen würden und es würde sich vieles verändern vielleicht sie am meisten, Aber dass wusste sie noch nicht. ****WICHTIG**** Also Kurze Erklärung, Sakura wird die nächsten vier Jahre weg sein, die ich aber nicht beschreiben werde. In den Jahren wird sie sehr stark und erlangt auch ihre Kekkedenkei. Ich schreibe an der Stelle weiter an der sie wieder nach Konoha kommt. Also im nächsten Kapitel sind vier Jahre vergangen in den Sakura weg war. Ankunft im alten Leben? ----------------------- Vier Jahre später: Es lag ein schwerer und dichter Nebel über dem Feuerreich, eine fast schon unheimliche Stille lag auf dem Land. Doch nicht in dem Dorf Konoha-Gakure, dort ging es auch bei so schlechtem Wetter wie immer zu. Die Kaufleute aus den verschiedensten Regionen und außerhalb des Reiches liegend bauten ihre Stände auf. Noch waren nicht viele Bürger aus Konoha unterwegs, schließlich war es noch früh morgens. Doch zwei der Einwohner waren schon unterwegs, wohl eher mehr oder weniger freiwillig, ihre Namen waren Iruka und Genma. Zu ihrem Leidwesen sollten sie die Nachtwachen am Haupttor ablösen. Sich unterhaltend gingen sie zu dem kleinem Häuschen, das direkt am Tor stand und begrüßten die Wachen, die müde waren von der langen Nacht. „Und, ist irgendwas passiert?“ fragte Iruka. “Nein, es war wie immer: Ruhig, ereignislos. Langweilig eben, nur der Nebel nervt auf die Dauer ein wenig!“ antwortete der eine mit vor Müdigkeit schwerer Zunge. Genma schaute zu Tor hinaus „Du hast recht, man kann bei diesem Mistwetter fast nicht mal die Hand vor den Augen sehen“. „Naja, euch auch noch´n paar schöne Stunden hier draußen!“ sagte der andere Wachmann. „Die werden wir haben!“ antwortete Iruka seufzend. Nicht weit vom Dorf entfernt: Eine Gestalt, in einen schwarzen Umhang gehüllt, befand sich auf der Hauptstraße die nach Konoha führte. Es war eine junge Frau, ihre Schritte waren langsam. Leicht hob sie den Blick, um unter dem Kapuzenrand hervor zu spähen und zu prüfen, wie weit es noch bis nach Konoha war. Zu ihrer Überraschung musste sie feststellen, dass es nur noch knapp hundert Meter waren. Ein Lächeln der Ironie schlich sich auf ihre Lippen, sie war wieder zu Hause. Von ihren Schritten hörte man immer zu ein leises klack, klack, was auf die Absätze ihre Stiefel zurückzuführen war. Allein dieses Geräusch schien die Stille auszufüllen. Sie blieb stehen, stand nun wieder vor dem Tor, welches sie das letzte Mal vor vier Jahren durchschritten hatte. Sie lächelte. „Endlich bin ich wieder zu Hause!“ Sie ging weiter, unter dem Torbogen hindurch und an dem Holzhaus, in dem Iruka und Genma saßen, vorbei. Im ersten Moment starrten sie sie nur an, dann reagierte Genma und schritt auf sie zu, um sie aufzuhalten. „Entschuldigung Miss, aber sie können nicht einfach so in das Dorf, das dürfen nur die Bewohner!“ Das Lächeln der Frau wurde breiter, was Genma, durch die Kapuze, die ihr Gesicht noch immer verdeckte, nicht sah. Auch Iruka bemerkte es nicht, da er gerade erst auf die zwei zuschritt. „Oh, das tut mir wirklich leid, meine Herren, ich wollte wirklich keine Regel des Dorfes brechen. Aber ich wusste nicht, das ich mittlerweile eine Fremde für euch alle bin!“ meinte sie. Ihre Stimme hörte sich an wie ein Singsang, sie war wie eine Melodie. „Es tut mir leid, auch wenn sie schon einmal im Dorf waren, muss ich trotzdem ihren Namen, ihre Herkunft und ihr Anliegen der Hokage berichten!“ Sie musste ein leichtes Lachen unterdrücken. „Nun gut meine Herren, ich werde ihren Wunsch respektieren müssen“. „Danke, bitte folgen sie mir!“ sagte Iruka. Die zwei gingen zum Wachhaus zurück und die Frau folgte ihnen. Genma reichte ihr das Formular und einen Stift, er deutete auf drei leere Zeilen, die sie mit ihrem Namen, ihrer Herkunft und ihrem Anliegen füllen sollte. Nach ein paar Minuten hatte sie das Blatt ausgefüllt und Iruka gereicht. „Danke, sie können jetzt gehen, ihre Unterlagen werden von der Hokage überprüft, solange können sie sich frei in Konoha bewegen!“ „Danke!“ antwortete sie schlicht und setzte ihren Weg fort. „Komische Frau, hat noch nicht mal die Kapuze abgenommen. Wie ist den ihr Name?“ fragte Genma. „Ähh, Sekunde, lass mich nachsehen. Ihr Namen ist....!“ Iruka stockte, dann wurde er bleich. „Hey, Iruka, was ist denn, du bist ja ganz blass!“ fragte Genma leicht besorgt. „Ihr Name ist Sakura-Sheherasade de Irial!“ Ich hoff mal das euch das Kapitel gefallen hat den es ist mein erstes Kapitel mit meiner Betaleserin Nihal der ich an der Stelle auch nochmal vielen Dank sagen will. So das wars auch schon von mir ich denk das nähste Kapitel kommt zwischen Weihnachten und neu Jahr. Eure Blackocean Wiedersehn ---------- Er rannte den Flur entlang an dessen Ende das Büro der Hokage lag. Ohne vorher zu klopfen riss er die Tür auf, stürmte polternd in den Raum und starrte sogleich in das Gesicht, einer ziemlich wütend dreinschauenden Tsunade. „Iruka, was platzt du so hier herein?“ herrschte sie ihn wütend an. Doch er konnte nicht antworten, dazu hatte er zu wenig Sauerstoff in den Lungen, dieser war ihm bei seinem schnellen Lauf fast gänzlich ausgegangen. Er holte tief Luft “Sie...sie ist,“ er brach ab und holte wieder Luft. „Sie ist wieder da!“ beendete er seinen Satz. „Ganz ruhig Iruka, wer ist wieder da?“ fragte die Hokage mit beruhigender Stimme. „Sakura“ Die Hokage erstarrte, die Welt um sie schien für einen Augenblick still zu stehen. Sie schloss die Augen „Ist das wahr?“ fragte sie mit belegter Stimme. Iruka nickte nur, immer noch atemlos. Tsunade stand aus ihrem Schreibtischstuhl auf und schritt zum Fenster, aus dem sie hinaus blickte. Sie atmete tief ein. „Schick einen ANBU-Trupp los, sie sollen sie suchen und zu mir bringen!“ sagte sie mit beherrschter Stimme. „ Hai!“ sagte Iruka tonlos. An einem anderen Ort: Sakura schritt den Weg zum IKA Stein entlang, bis sie schließlich vor ihm stand und niederkniete. Leise fing sie an zu singen, nur ganz leise, der Flügelschlag eines Schmetterlings hätte ihre Stimme übertönen können: She was so young with such innocent eyes She always dreamt of a fairy tale life And all the things that your money can't buy She thought that he was a wonderful guy Then suddenly things seemed to change It was the moment she took on his name He took his anger out on her face And she kept all the pain locked away Oh mother, we're stronger From all of the tears you have shed Oh mother, don't look back Cause he'll never hurt us again So mother, I thank you For all that you've done and still do You got me, I got you Together we always pull through Always pull through, always pull through Oh mother, oh mother, oh mother It was the day he turned on the kids That she knew she just had to leave him So many voices inside of her head Sayin' over and over and over You deserve much more than this She was so sick of believing his lies And tryin to hide Covering the cuts and bruises So tired of defending her life She could have died Fighting for the lives of the children Oh mother, we're stronger From all of the tears you have shed Oh mother, don't look back Cause he'll never hurt us again So mother, I thank you For all that you've done and still do You got me, I got you Together we always pull through Always pull through, always pull through Oh mother, oh mother, oh mother All your life you have spent Burying hurt and regret But mama He'll never touch us again For every time he tried to break you down Just remember who's still around It's over And we're stronger And we'll never have to go back again Oh mother, we're stronger From all of the tears you have shed Oh mother, don't look back Cause he'll never hurt us again So mother, I thank you For all that you've done and still do You got me, I got you Together we always pull through Always pull through, always pull through Oh mother, oh mother, oh mother Always pull through, yeah We always pull through, yeah We always pull through, yeah I love you, mom Bei den letzten Wörtern stockte sie kurz, entspannte sich gleich darauf jeodch wieder. Sie hatte ein Chakra gespürt, nicht weit hinter ihr, es war Itachi. „Ein wenig traurig, wenn du mich fragst!“ sagte er mit ruhiger Stimme. „Wenn du meinst,“ sie seufzte „du solltest nicht hier sein, du solltest außerhalb des Dorfes warten!“ Doch Itachi ging nicht auf ihre Worte ein. „Für meinen Geschmack laufen viel zu fiele ANBU in Kohnoha rum!“ sagte er. Seine Stimme enthielt einen unausgesprochenen Vorwurf, so nach dem Motto: Was hast du nur wieder angestellt?! „Kann sein!“ sagte sie, man konnte ihre derzeitige Stimmung nicht aus ihren Worten heraushören. „Kann sein!“ er lachte kurz auf, das war mal wieder typisch Sakura. „Was hast du denn schon wieder angestellt, dass die gesamte ANBU Einheit hinter dir her ist?“ fragte er. „Nichts besonderes!“ Itachi trat neben sie und strich mit einer Hand über den IKA Stein, an dem einen oder anderen Namen stoppte er und Sakura fragte sich, ob er die Leute gekannt hatte, die dort verzeichnet waren. Doch die Frage aussprechen tat sie nicht, sie wusste, irgendwann würde er ihr es von ganz alleine erzählen. Itachi riss seinen Kopf nach oben und mit einem Luftzug war er verschwunden. Sakura hatte das fremde Chakra zu spät bemerk, sie war unachtsam gewesen und konnte nicht mehr schnell genug reagieren. Da stand er. Der Junge, den sie all die Jahre vermisst hatte. Der Junge der ihr ihr Herz stahl. Sasuke Uchiha. „Wer bist du?“ fragte er kalt. Er hatte sie nicht erkannt, wie auch? Sie hatte immer noch den Mantel mit der Kapuze auf und sie hatte ihr Chakra perfekt unterdrückt. Er hatte sich verändert, er war größer geworden, wenn Sakura ihn sich genauere ansah, er hatte seine kindlichen Gesichtszüge jetzt alle verloren, statt dessen schaute sie in das markante Gesicht eines jungen Mannes. Sakura schaute auf seinen Oberkörper, der sich leicht unter dem Muskelshirt abzeichnete „Hast du mich nicht verstanden, bist du die, die sie suchen?“ fragte er mit scharfer Stimme. Sakura drehte sich wieder zu dem IKA Stein um. „Kann sein!“ antwortet sie ihm wie zuvor seinem älteren Bruder. “Kann sein?“ fragte er. Langsam wurde er sauer „Ja, kann sein, dass sie mich suchen. Was weiß ich?!“ antwortet sie teilnahmslos, ihr machte es irgendwie Spaß, Sasuke zu ärgern, obwohl die Situation alles andere als lustig war. „Wie ist dein Name?“ fragte er ,seine Stimme war ein einziger Eishauch. Sie lachte leise. „Warum lachst du?“ herrschte er sie ungehalten an.. „Warum? Warum ich lache? Ich weiß nicht. Warum stellst du Fragen, auf die du eine Antwort hast?!“ meinte sie belustigt. Und während sie ihre letzten Worte verklangen, zog sie sich die Kapuze vom Kopf und zeigte ihm ihr Gesicht. Sasuke erstarrte. „Sakura!“ hauchte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)