Was dein Herz verbirgt! von Miru-lin (Sess+Kago) ================================================================================ Kapitel 4: Warme Worte, tote Blicke, kaltes Wasser -------------------------------------------------- Reden: „..........“ Denken: /......../ Mein Gerede: (..........) Kapitel 4: Warme Worte, tote Blicke, kaltes Wasser „Oh, dass tut mir leid, Herr Sano, aber dass geht leider nicht!“, sagt Kagome und Sesshoumaru beruhigt sich etwas. „Wie bitte?“, fragt Sano überrascht. „Nun ja, wir sind kurzfristig zum essen eingeladen worden! Tut mir leid, ihre Einladung verschieben wir einfach!“, schlägt sie vor. „Natürlich! Wie wäre es....“, Sano will was vorschlagen, wird aber unterbrochen. „Nein!“, sagt Sesshoumaru kalt. Überrascht schaut Kagome zu ihm hoch. Auch Sano schaut ihm überrascht, aber hasserfüllt ins Gesicht. „Wie bitte, was meinen Sie?“, fragt er dennoch Höflich. „Ich habe Nein gesagt. Meine Frau wird nicht mit Ihnen essen gehen. Ihre Einladung können sie vergessen und jetzt verlassen Sie das Haus!“, sagt Sesshoumaru kalt. „Sesshoumaru...!“, sagt Kagome verzweifelt. Er schaut von der Seite zu ihr. „Nein Sei und bei dieser Entscheidung bleibe ich auch!“, sagt er ernst, aber freundlich zu ihr, „ Sarah!“ Die Angesprochene tritt kurze zeit später ins Zimmer. „Zeig unseren Gast den Ausgang!“ sagt Sesshoumaru, dreht sich um und zieht Kagome mit sich aus dem Zimmer. Als sie im Flur sind schaut Kagome überrascht zu ihm. „Sesshoumaru, das war sehr unhöflich!“, sagt sie. „Das ist mir egal.“, sagt der Mann zurück. „Du hast ihn gar nicht eingeladen, richtig?!“, stellt sie fest. „Richtig!“, stimmt er ihr zu. Sie bemerkt, das er sehr wütend ist und überlegt, wie sie ihn aufmuntern kann. „Wollen wir weiter trainieren? Ich werde mich nun mehr anstrengen!“, sagt sie lächelnd und zieht ihn mit sich. Er lässt sich mit ziehen. In seinen Gedanken ermahnt er sich, seine Wut nicht an ihr auszulassen. Wie versprochen, strengt sich Kagome mehr an und macht es ihm schwer, gegen sie anzukommen. Sie achtet nun nicht nur darauf, dass sie ihr Schwert richtig hält, sondern benütz auch ihre Techniken, die ihr Großvater ihr gelehrt hat. Nach einiger Zeit, als Kagome beweist, das sie ihm ebenwürdig ist, hören sie auf und gehen auf ihr Zimmer. Dort duschen sie und machen sich an die Arbeit. Kagome ist in dem Ordner, mit dem neuen Gebäude beschäftigt und Sesshoumaru sitzt an seinem Tisch und arbeitet irgendetwas. Nach einer Weile legt Kagome den Ordner beiseite und steht auf. Ihr ist irgendwie ihr Großvater in den Gedanken gekommen und schwer drückt sie ihre Tränen zurück. Sie steh auf und läuft zu dem Bücherregal, das hinter Sesshoumarus Tisch steht. Sie tut ihren Ordner hinein und holt das Fotoalbum, ihrer Hochzeit, heraus. In diesem sind alle ihre Familienmitglieder zu sehen. Sie schlägt sie auf und sieht ein Bild von ihrem Opa. Vorsichtig streichet sie es und schaut verträumt aus. Tränen kommen ihr hoch und fallen lautlos auf die Bilder. Als sie bemerkt, was sie da tut wischt sie sich schnell diese weg, es kommen aber neue. Sie schaut zu Sesshoumaru, der über einen Ordner verlieft ist. Ohne zu überlegen, was sie da tut, legt sie den Ordner weg und umarmt Sesshoumaru von hinten. Ihre Arme legt sie fest um seinen Hals und legt ihren Kopf auf seine rechte Schulter. Sesshoumaru schaut überrascht zu ihr und bemerkt die tränen. „Sei!“, sagt er nur. Sie schreckt auf und lässt ihn los. „Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören!“, sagt sie und die Röte steigt ihr ins Gesicht. Sie hätte sich am liebsten geohrfeigt. Wie konnte sie ihn nur stören. Das war ihr jetzt sehr Peinlich. Sie schaut nicht mehr zu ihm und läuft um den Tisch herum. „Hey!“, ruft er nach ihr. Etwas rot um die Nase schaut sie zu ihm. „Was ist mit dir?“, fragt er. Sie schüttelt den Kopf. „Nicht so wichtig!“, sagt sie und lächelt. Er macht den Ordner zu und legt ihn weg. Den linken Ellenbogen stellt er auf den Tisch und stützt sein Gesicht darauf ab. Erwartungsvoll schaut er zu ihr. Sie gibt mit einem Seufzer nach. „Es tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht stören. Aber als ich mit dir trainiert habe, hab ich an Großvater denken müssen. Als ich gerade seine Bilder gesehen habe, konnte ich meine Tränen nicht zurück halten. Er fehlt mir so!“, sagt sie und die Tränen kommen wieder hoch. Sesshoumaru verlässt sein Stuhl und stellt sich vor sie. Sie versteht seine Haltung und umarmt ihn fest. Dabei nehmen ihre Tränen ihren lauf. Er legt seine Arme um sie und drückt sie an sich. „Er fehlt mir so!“, sagt sie leise. „Willst du ihn besuchen gehen?“, fragt er. Sie schüttelt den Kopf „Ich muss mich von ihm abgewöhnen. Außerdem bist du nur noch eine Woche da, ich bleibe hier bei dir!“, sagt sie und wischt sich die tränen weg. Die beiden trennen sich voneinander und sie lächelt ihn an. „Danke!“, bedankt sie sich. Er bückt sich zu ihr runter, um sie zu küssen da hören sie: „Tante Kagome, schau mal was ich hier hab!“ Überrascht tritt Sesshoumaru zurück. Kagome schaut zur Tür, die aufgeht und eine Fröhliche Rin eintritt. In einer Hand hält sie ein Papier, mit dem sie herumwedelt. „Tante Kagome, dass musst du sehen! Hallo, Onkel“, sagt die kleine. Kagome geht zu ihr und reicht ihre Hand weiter. Rin gibt ihr das Blatt und zeigt auf eine bestimmte Stelle. Kagome sieht die Zahl und fängt an zu strahlen. „Rin, die Arbeit ist dir gelungen!“, lobt Kagome und nimmt die jüngere in die Arme. Rin läuft rot an, lächelt aber. Als sich die beiden trennen schaut Kagome zu Sesshoumaru. „Das musst du sehen. Rin hat in Mathe die volle Punktzahl!“, sagt sie fröhlich. //Vor einer Minute hat sie noch geweint und jetzt strahlt wie wieder.//, denkt er. Sesshoumaru geht auf die beiden zu und schaut kurz auf das Papier, dann zu seiner Nichte. Er legt eine Hand auf ihr Kopf und streichelt sie. „Gute Arbeit!“, meint er liebevoll. Rin strahlt über das ganze Gesicht. Kagome setzt sich auf den Boden. „Was willst du als Geschenk haben?“, fragt sie. „Darf ich eine Katze haben?“, fragt Rin schüchtern. Kagome schaut zu Sesshoumaru hoch. „Darf sie?“, fragt sie. „Das solltest du Vater fragen!“, sagt der Mann zurück. Kagome nickt und schaut zu Rin. „Ok, Schatz. Wir fragen deinen Opa. Wie wäre es, wenn wir drei Morgen Picknick in den Wasserpark machen?“, fragt Kagome. „Ja, das ist eine super Idee!“, sagt Rin begeistert, schaut dann zu ihren Onkel hoch. „Dürfen wir?“, fragt die kleine bettelnd. „Hab ich eine Wahl!“, antwortet der Mann. Kagome lächelt und steht auf. „Nein“, antwortet sie fröhlich und klammert sich an ihm. „Ich zieh mich um und dann sehen wir uns beim Mittagessen!“, sagt Rin und verlässt das Zimmer. Kagome lächelt und will auch aus dem Zimmer raus, aber nach zwei Schritten packt Sesshoumaru ihr Handgelenk und zieht sie zurück. Überrascht dreht sie sich um und schaut zu ihm hoch. Sofort bemerkt sie, was er ihr sagen will und noch bevor er dazu kommt sagt sie lächelnd: „Es ist schon vorbei. Es war eine fünf Minuten Erinnerung!“ Doch er läst nicht locker. Zu groß ist die Sorge, dass sie ihn was vorspielt und er wusste, das sie das sehr gut konnte. „Sesshoumaru! Ich muss runter!“, sagt sie streng. Jetzt fing ihm alles an, spaß zu machen. Kagome bemerkt nun seinen Blick und versteht das er sie ärgern will. „Nichts da!“, sagt sie und will ein Schritt zurück, stolpert und droht nach hinten zu fallen. Sesshoumaru lässt schnell ihre Hand los und will sie auffangen, doch sie macht mit einer Handbewegung, seine Hände weg und nimmt wieder die Kontrolle von ihrem Körper. Sie landet auf den Füssen. Von unten grinst sie Sesshoumaru frech an. Sie steht auf und stellt sich an die Tür. Kagome lehnt sich an diese und schaut unschuldig zu Sesshoumaru. Dieser ist auf ihren Trick rein gefallen. Sie ist gar nicht gestolpert, sie hat sich fallen lassen. Sie wusste, das er sie auffangen würde. „Rein gefallen!“, sagt sie lächelnd und noch bevor er wieder was machen kann verlässt sie schnell das Zimmer. Sie geht runter in die Küche und hilft dort mit. Als sie das essen ins Essenzimmer trägt, kommt ihr Sesshoumaru entgegen. Sie stellt den Topf auf den Tisch. In der Bewegung, in der sie sich etwas runter gebückt hatte um den Topf abzustellen, bekommt sie einen Kuss von Sesshoumaru, auf die Wange gedrückt. Überrascht schaut sie zu ihm, lächelt und geht wieder in die Küche. Rin, Kagome und Sesshoumaru essen gemeinsam zu Mittag, dann beschließt Kagome ein Spontaneinkauf zu machen. Rin sowie ihr Onkel sind bereit sie zu begleiten. Als die drei das Haus verlassen, schaut Rin sich um. „Darf ich Seko mitnehmen?“, fragt die kleine. „Natürlich. Es wird ihm gut tun einen langen Spaziergang zu machen!“, sagt Kagome lächelnd. So begleitet der Hund die der. Als sie in die Innenstadt ankommen, holt Kagome Reis und andre Sachen. Unterwegs entdeckt sie einen Früchtegarten. „Wollen wir auch Obst kaufen?“, fragt Kagome und schaut wie gebannt auf den Laden. Rin folgt ihren Blick. „Au ja!“, sagt sie begeistert. „Gut, dann los!, sagt Kagome lächelt und geht in den Laden. Die andren beiden folgen ihr. Rin holt sich gleich Kirschen, Kagome nimmt sich Erdbeeren und Sesshoumaru holt sich Kiwis. Sie bezahlen und gehen weiter. Nach einer Stunde kommen sie wieder zu Hause an. Ein großer Korb, zeigt, wo sie waren. Kagome verteilt alles in der Küche und bereiter einpaar Sachen für Morgen vor. Als am Nachmittag die restliche Familie nach Hause kommt, setzten sich alle in den garten und genießen das schöne Wetter. Rin zeigt ihren Opa ihre tollen Noten. Dieser schaut seine Enkelin überrascht an. „Volle Punktzahl?! Das ist super. Ich bin sehr stolz auf dich! Und was hättest du gern, als Belohnung?“, fragt Taishou. „Ich bekomm schon was von Oni- sama und Tante Kagome. Wir machen morgen ein Picknick im Wasserpark.“, antwortet Rin begeistert. „Wenn jemand mit kommen will, kann er das gerne!“, fügt Kagome hinzu, die das Thema erst später ergreifen wollte, aber so ging es auch. Alle Familienmitglieder schauen zu ihr und sagen gleichzeitig: „ich komme mit!“ Sie schauen sich an und lachen auf. Auch Kagome lacht glücklich. Zum Glück hatte sie genug eingekauft. Sesshoumaru, der neben ihr sitzt atmet geahnt aus. //Ich hätte es wissen müssen!//, denkt er. „Sag mal, Kagome. Macht es dir was aus, wenn ein alter Freund und ein Geschäftspartner von mir auch kommen? Wenn nicht, dann müsste ich ins Büro!“, erzählt Taishou. Kagome lächelt ihn freundlich an. „Natürlich können sie kommen. Mir macht das nichts aus!“, sagt sie und schaut zu Sesshoumaru. Taishou bemerkt ihren Blick und schaut zu seinem Sohn. „Und dir, mein Sohn?“, fragt er. „Auch nichts, Vater!“, antwortet dieser knapp. „Danke, ihr habt mich vor einem Bürotag gerettet!“, sagt Taishou fröhlich. Die Familie isst, bei dem schönen Wetter, draußen. Am Nächten Morgen steht Kagome sehr früh auf. Sie lässt Sesshoumaru weiter schlafen und macht sich frisch. Dann geht sie in die Küche und bereitet alles vor. Da heute Niemand zu Hause sein wird, ist die Köchin nicht da. Dafür hilft Sarah Kagome. Nach einiger Zeit ist das essen, für das Picknick fertig, und wird in drei Körbe gepackt. Es gibt eine Kühltasche in den Eiswürfen und andre Sachen sind. Mit Hilfe von Sarah stellt Kagome alle Körbe und Taschen neben der Eingangstür. Dann macht sich Kagome daran, das frühstück zu machen. Sarah geht mit Seko raus, so kann Kagome alleine in der Küche arbeiten. Sie genießt die Ruhe, die aber durch ein klopfen unterbrochen wird. Sie schaut auf und entdeckt Sesshoumaru an der Tür. „Guten Morgen!“, begrüßt sie ihn fröhlich. Er nickt und stellt Wasser für Kaffee auf. „Frühstück ist gleich fertig!“, sagt sie ohne zu ihm zu schauen. Er steht auf der andren Seite der Küche und beobachtet sie. Da sie ihm den Rücken zu gekehrt hat, sieht sie ihn nicht. Er lehnt sich an die Theke zurück und verschreckt die Arme vor der Brust und beobachtet seine Frau. Nach einer weile schaut Kagome zu ihm. „Sesshoumaru, dein Kaffee ist fertig!“, sagt sie und zeigt auf die volle Kanne. Er nick, wendet sich aber nicht ab. Sie geht einen Schritt auf ihn zu und lächelt ihn fröhlich an. „Alles in Ordnung?“, fragt sie. Er nickt. Sie wendet sich um und läuft auf den Ofen zu, in dem die frischen Brötchen backen. Als Kagome überprüft hat, ob sie schon fertig sind, stellt sie sich wieder auf. Plötzlich legen sich 2 Arme um sie, die sich zurück ziehen. Überrascht schaut sie zu Sesshoumaru hoch. „Sesshoumaru, die Brötchen sind gleich fertig. Bitte lass mich los!“, sagt sie und nimmt ihre Augen nicht von Ofen ab. Doch anstatt sie los zu lassen, zieht er sie enger an sich und leget einen Arm um ihre Taille und den Andren um die Schulter. Kagome dreht sich zu ihm um und mustert ihn. Dann muss sie plötzlich lächeln. Sie dreht sich zu ihm um, legt die Arme um seinen Hals und zieht ihn zu sich. Er lässt es mit sich machen und geht etwas runter. Ihre Lippen vereinen sich und sie schenkt ihm einen Liebevollen Kuss, nebenbei befreit sie sich von seinem Armen, als sie den Kuss beenden, tritt sie mit schnellen Schritten zurück. Lächelnd wendet sie sich von ihm ab und holt die Brötchen raus. Sobald sie das Tablett aus der Hand legt, legen sich wieder zwei Arme um sie. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch. „Und du bist dir sicher, dass alles in Ordnung ist?“, fragt sie. Er schenkt ihr einen Kuss auf die Stirn und drück sie an sich. Kagome beugt sich seinem Willen und lehnt sich an ihm. Eine Weile bleiben sie so, doch als Kagome schritte hört, trennt sie sich von ihrem Mann und machst sich daran, die Brötchen in einen Korb zu tun. Sesshoumaru kümmert sich um sein Kaffee. Doch ein Teil seiner Sinne ist gespannt, wer rein kommt. Die Tür geht auf und eine fröhliche Rin erscheit. „Guten Morgen!“, begrüßt die kleine das Paar fröhlich. „Guten Morgen! Schön das du da bist. Hast du jemanden andren schon gesehen?“, fragt Kagome. Rin schüttelt den Kopf. Kagome nimmt den Korb, mit den Brötchen und läuft auf die Tür zu, nebenbei schaut sie zu Rin. „Tust du mir einen gefallen und weckst alle auf?“, fragt Kagome. „Gerne!“, antwortet die Kleine fröhlich und macht sich an ihre Arbeit. Kagome schaut ihr hinterher. „Jetzt könnte ich Mitleid mit allen haben!“, sagt sie leise zu sich. „Das solltest du auch!“, erwidert Sesshoumaru. Kagome schreckt auf und schaut zurück. „Musst du mich erschrecken?“, fragt sie „Ja!“, antwortet er knapp und nimmt Platz. Lächelnd geht Kagome wieder in die Küche und holt einpaar Tassen und Teller. Nach einer Weil ist die ganze Familie am Esstisch versammelt. „Guten Morgen!“, begrüßt Kagome alle. Rin grinst sie an und Kagome lächelt als Dankeschön. Inuyasha, der das gesehen hat, weis nun das Kagome hinter den „Anschlag“ steckt. Wütend und verschlafen geht er auf sie zu. „Du! Wie kannst du Rin beauftragen uns so kalt zu wecken!“, sagt er. Plötzlich steht Sesshoumaru auf und stellt sich schützend vor seine überraschte Frau. Er schaut Inuyasha kalt an. Der Rest der Familie schaut gespannt zu. Dann übernimmt Taishou das Kommando. „Setzt euch hin. Rin wartet darauf, dass wir in den Park gehen.“, sagt der Herr des Hauses. Alle gehorchen und setzten sich hin. Kagome, die immer noch überrascht da steht, nimmt auch neben Sesshoumaru Platz. Nach den essen werden die Körbe in den Wagen gebracht und jeder zieht sich für 10 Minuten auf sein Zimmer zurück. Kagome schnappt sich ihre Kamera und ein Haargummi, für den fall, dass sie ihre haare zu binden will. „Sei, hast du auch Handtücher eingepackt?“, hört sie Sesshoumaru hinter sich sagen. „ja, sie sind in dem Wagen von Kamui!“, antwortet sie und schaut zu ihm. Er mustert sie und wandert mit dem Blick über ihren Körper. Kagome läuft rot an, woraus er sich ein grinsen verkneifen muss. „Passt dir etwas nicht, Sesshoumaru?“, fragt sie vorsichtig. Er schaut ihr Blaues Kleid an. Es hat ganz kurze Ärmel, über den Bauch ist ein Schwarzer Streifen, der hinten zu einer schönen schleife gebunden ist. Das Kleid geh ihr bis zu den Waden. Wo das Kleid endet, geht eine Schwarze Legen 3 cm weiter. So ist Kagome sicher, das ihr, durch ihr Faltenkleid, nichts peinliches passieren kann. Nach einer weile fragt sie: „Soll ich was anderes anziehen?“ „Nein, du siehst gut aus!“, antwortet er und fügt in seinen Gedanken hinzu: // Zu gut für meinen Geschmack!// Sie lächelt geht auf ihn zu und beide machen sich auf dem Weg zu den drei Autos. Die Damen der Familie fahren bei Sesshoumaru. Kamui hat seine Brüder und den Hund bei sich und Taishou macht sich auf den Weg zur Firma, wo er den Freund und den andren neuen Partner abholen will. Als die zwei Autos auf dem Parkplatz des Wasserparks anhalten schaut sich Kagome erst mal um. Sie nimmt einen kleinen Korb und überläst die größeren den Männern. Rin läuft mit Seko auf und ab. „Können wir vor, bitte!“, bettelt die kleine. „Rin, nur einen Moment noch!“, bittet Kagome. Die kleine gibt nach und wartet auf die andren. Als alle dann gemeinsam durch das große Tür laufen schaut sich Rin um. Sie war zwar oft hier, aber im Park wurde jedes Jahr etwas verändert. An jedem Weg ist auf der einen Seite ein Fluss, See oder Teich und auf der andren Seite eine Wiese. Nach 5 Minuten laufen entdeckt Rin einen Kirschblütenbaum. Auf der andren Seite sieht sie einen kleinen Wasserfall und einen großen Teich. Begeistert schaut sie das Bild der Landschaft. „Können wir dorthin?“, fragt sie ihren Onkel. Auch Kagome findet die Stelle schön und lächelt ihren Mann zu. So werden unter dem Baum die Körbe abgestellt und Kagome, Kagura machen sich daran die große Weiße Picknickdecke, mit roten strichen am den Ecken, auszubreiten. Als das erledigt ist, schaut sich Kagome auf der Wiese um. Sie entdeckt ein Häuschen an den Mann Sonnenschirme ausleihen kann. „Soll ich zwei Sonnenschirme ausleihen?“, fragt sie die andren. Kamui springt auf und zieht Inuyasha mit sich. „Lass gut sein, wir machen das schon! Nicht wahr Inuyasha?!“, sagt er und zieht seinen Halbbruder mit sich. Kagome schaut den beiden lächelnd hinterher, dann dreht sie sich um und schaut nach Rin. Das junge Mädchen ist mit dem Hund zum Teich gegangen und schaut faszinierend zu den Fischen runter. Kagome nimmt ihre Kamera, die um ihren Hals hängt, in die Hand und macht ein Bild von Rin. Lächelnd schaut sie zu Sesshoumaru der auf dem Teppich sitzt, sich am Baum angelehnt hat und sie anschaut. Sie setzt sich neben ihm und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Davor, aber legt sie die Kamera von sich ab. „Sesshoumaru, kennst du die Männer die uns hier Gesellschaft leisten werden?“, fragt sie ihn leise. „Nein“, antwortet er. „Schade!“, sagt sie leise und schießt kurz die Augen. „Hey, da sind wir wieder!“, ruft Kamui und stört die Ruhe. Kagome macht die Augen und schaut zu ihm. „Habt ihr mich vermisst?“, fragt er. Kagome kann sich nicht halten und bricht in einem Lachkrampf zusammen. „Hey, was gibt es da zu lachen?“, fragt Kamui enttäuscht. Sie zeigt mit dem Finger auf ihn. „Dich!“, sagt sie lächelnd. „Wie witzig!“, sagt er beleidigt und stellt den schirm auf. „Ich weis!“, erwidert sie. „Weist du was! Wärst du nicht die Frau von diesem Mann da, der mein älterer Bruder ist!“, er zeigt auf Sesshoumaru, der ihn kalt mustert, „ hätte ich dich schon längst das fürchten gelehrt!“ „Schade das ich mit deinem Bruder verheiratet bin.“, sagt sie gespielt gequält. „Sei!“, sagt derjenige darauf verärgert. „Entschuldige!“, bittet sie ihn um Verzeihung und legt ihren Kopf auf seine Schulter. „Tante Kagome, Ozi- sama, kuckt mal die Fische. Schnell, schaut doch!“, sagt Rin begeistert und springt hin und her. Sesshoumaru und Kagome schaut zu ihr und geben unter ihrem Wunsch nach. Beide stehen auf und gehen zu See. Sie schaut zu dem Fischen, die Rin fröhlich mustert. Kagome lächelt freundlich. „Die sind wirklich wunderschön!“, sagt sie bezaubert von den kleinen Wesen. „Hey ihr drei!“, ruft Kizuno zu ihnen. Die drei drehen sich überrascht um und werden von einem Kamerablitz überrascht. Kizuno grinst. „Ihr habt so schön ausgesehen, dass ich ein Bild machen musste!“, sagt er. „Idiot!“, sagt Sesshoumaru und dreht sich wieder zu den Fischen. Kagome kichert über seine Bemerkung, und lehnt ihren Kopf an seine Schulter. Sesshoumaru schaut zu ihrem warm lächelnden Gesicht runter. „Na ihr habt ja ein super Plätzchen gefunden!“ Sesshoumaru und Kagome drehen sich um, als sie die Stimme von Taishou hören. Dieser lächelt alle an. Neben ihm steht ein Mann in seinem Alter (Herr Nobu) und neben dem wiederum einer im Alter von 31 Jahren. Aber was Kagome schockt ist, dass das Gesicht von Sano der sie freundlich anlächelt. Sie blinzelt, um wirklich zu sehn, das der Mann echt ist. Doch ihr Hirn spielt ihr kein Streich, der Mann steht leibhaftig 10 Meter vor ihr. Kagome spürt, wie sich Sesshoumarus Körper anspannt. Ängstlich schaut sie zu ihm hoch. Er bemerkt ihre Angst und schaut ebenfalls zu ihr. „Keine Sorge, ich mach ihm schon nichts!“, beruhigt er sie. Sie lächelt ihn dankbar an. „Lass uns sie begrüßen gehen!“, sagt sie und schaut nach Rin. „Rin, kommst du, wir müssen den Gästen hallo sagen!“, sagt sie zu der kleinen. Rin schaut von den Fischen auf und stellt sich neben Kagome, so das diese von ihr und Sesshoumaru umzingelt wird. Als sie an ihrer Picknick stelle ankommen schaut die drei Gäste zu ihnen. Sesshoumaru gibt, sich gezwungen, allen drein die Hand. Kagome macht eine kleine höfliche Verbeugung vor jedem und Rin strahlt jeden fröhlich an. „Also meine Liebe Schwiegertochter, wir haben eigentlich mit zwei Leuten gerechnet, doch Herr Kodu hat seinen Freund, Herr Sano mitgebracht. Ich hoffe wir haben deine Planung nicht zerstört.“, sagt Taishou lächelnd. „Nein, nein, darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Es ist genug für jeden da!“, sagt sie lächelnd zurück und weist auf die vielen Körbe. „Bitte nehmen Sie doch Platz!“, bittet Kagura. Die drei Herren lächeln und Sano versucht, mit Kagome durch ein Gespräch zu kommen, doch Kagura zieht ihre Schwägerin zu den Körben, die an dem Baum stehen. „Ich kümmere mich um Sano. Bleib du nur in Sesshoumarus Nähe, sonst verliert er noch die Beherrschung.“, flüstert sie. Kagome nickt und schaut zu Sesshoumaru, der so weit wie möglich sich von Sano gesetzt hat. Dann macht sie sich daran die verschiedenen Essenboxen raus zu holen. Dann holt sie kleine Holzbretter heraus, die schön mit Mustern bestickt sind. Die Großen Bretter sind dafür da, das man die Gläser darauf stellen kann. Kagome gibt die Bretter an Kizuno weiter, der sie wieder rum an die andren weiter gibt. Kagura verteilt die Glätter und Kagome die Getränke. Sie schaut nach Rin und sieht die kleine mit Kamui im See, Ball, spielen. Als sie bei Sano was im Glas tun will lächelt er sie freundlich an. „Sie haben vorhin nicht so ausgesehen, dass Sie sich freuen, mich zu sehen!“, sagt er und merkt nicht, wie sehr er sie damit in Verlegenheit bringt. „Tankte Kagome, spielst du mit?“, ruft Rin fröhlich. Kagome schaut auf und entdeckt ihre Nichte, die sie bittend anschaut. Kagome lächelt bei dem Anblick. Kamui steht hinter Rin und grinst Kagome an. Die weis sofort, das Kamui der kleinen in dem Ohr geflüstert hat sie zum spielen einzuladen. Kagome schaut zu Sano. „Bitte entschuldigen Sie mich!“, sagt sie, steht auf und geht zum See. Sie lächelt Rin an und dann schaut sie zu Kamui. „Vielen Dank!“, bedankt sie sich. „Wir haben das nicht dir zu liebe getan, sondern weil Sesshoumaru fast Sano an die Gurgel gesprungen wäre.“, sagt Kamui grinsend. Als Kagome das hört, schaut sie nach ihrem Mann, der sie anschaut. Sie lächelt ihm zu, um ihn zu beruhigen. „Da du schon da bist, kannst du auch gerne mit uns spielen!“, sagt Kamui und macht eine einladende geäste. „Darf man in dem Teich überhaupt rein?“, fragt Kagome. „Klar, solange wir den Fischen nichts tun!“, antwortet Kamui. Etwas zögernd zieht Kagome ihre Schuhe aus und geht langsam in den Teich hinein. Das wasser geht ihr nicht mal bis zu den Waden, so das ihr kleid verschont bleibt. Die drei werfen den Ball hin und her, nach einer Weile stoppt Kamui plötzlich und schaut zu den Leuten. Kagome folgt seinem Blick und sieht Sano der auf sie zu kommt. Als er sie sieht lächelt er ihr entgegen. Vor dem Teich hält er an. „Sag mal, Rin, darf ich auch mitmachen?“, fragt er. Rin schaut zu Kamui und dann zu Kagome. Sie nickt leicht, denn nein sagen konnte sie nicht. So setzt sich Sano auf den Boden und macht sich daran, seine Schuhe auszuziehen. Kagome dreht sich in der zeit um, um ihn nicht mehr sehen zu müssen. Kamui und Rin stellen sich zu Kagome. „Da musst du jetzt durch. Wir spielen nur einpaar Minuten, dann machen wir so, dass Rin sagt, dass sie Hunger hat!“, macht Kamui ein Plan. Rin und Kagome nicken nur. Nach einer Weile steht Sano plötzlich neben Kagome und lächelt ihr zu. „Alles in Ordnung?“, fragt er in der runde „Alles bestens!“, antwortet Kamui kalt. Kagome die, die Nähe zu Sano gar nicht gefällt wird es plötzlich schwindelig. Ihr wird plötzlich schwarz vor Augen und sie kippt nach hinten. Doch noch bevor sie ins Wasser fallen kann, fangen sie vier starke arme auf. Als Kagome, mühselig, wieder alles sehen kann sieht sie die besorgten Gesichter von Kamui und Sano. Kamui hatte einen Arm unter ihren Kopf und den andren um ihr Bauch gelegt. Sano hatte einen Arm unter den Schulter und an der Taille gelegt. „Alles Ok?, fragt Kamui. Sie nickt und schaut schüchtern zu Sano hoch. Kamui versteht was sie hat. Er schaut zu dem Mann hoch. „Sie können sie jetzt los lassen, ich trage sie zu den andren!“, sagt er. „Wieso lassen Sie nicht los und ich bringe sie zu den andren?“, fragt Sano zurück. „Ganz einfach, weil es sich nicht so gehört!“, sagt Kamui zurück und versucht Kagome zu sich zu ziehen, was ihm aber Sano nicht machen lässt. „Sie sollten das lieber einen starken Mann machen lassen!“, sagt Sano zu dem jüngeren. „Wollen Sie sagen, dass ich nicht stark bin?“, fragt Kamui nun wütend. Plötzlich verlieren sie ihre kleine Last. Beide schauen zu Kagome, die auf Sesshoumarus Armen ist. Dieser schaut seine Frau eindringlich an. „Ich kümmere mich um sie!“, sagt Sesshoumaru kalt. „Das ist die beste lös...“ „Ich hätte sie auch zu Ihnen tragen können!“, sagt Sano zu ihm und unterbricht Kamui. Sesshoumaru schaut ihn mit einer Kälte an, die Sano etwas durcheinander bringt. Er dreht sich um und trägt Kagome zur Picknickdecke. Die andren Familienmitglieder schauen besorgt zu Kagome. „Was ist passier?“, fragt Taishou. Kagome lächelt schüchtern. „Nichts, ich hab nur das gleichgeweicht verloren.“, antwortet sie. Alle beruhigen sich und gehen wieder an ihre Arbeit. Sesshoumaru setzt Kagome an dem Baum und nimmt neben ihr Platz. Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter und schließt die Augen. „Was war passiert?“, fragt er. „Ich weis es nicht. Mir wurde plötzlich schwindelig und dann bin ich umgekippt!“, antwortet sie ehrlich. Sie wollte ihn nicht anlügen, egal was war, anlügen konnte sie ihn nicht. „Du solltest zum Arzt!“, sagt er ernst. Sie schaut erschrocken zu ihm. „Aber Sesshoumaru, es ist doch das erste mal passiert. Warum machst du dir so viele gedenken?“, fragt sie zurück. „Zweite Mal“, sagt er zurück. „Wie bitte?“, fragt Kagome. „Es ist das zweite mal passiert“, antwortet er. Als er ihren fragenden Blick bemerkt sagt er: „Das erste mal, bei unserem tranig“ Kamui, Rin und Sano kommen aus dem Wasser. Rin rennt zu Kagome, gefolgt von den zwei Männern. Kamui geht in die Hocke und schaut seine Schwägerin an. „Tante Kagome, geht es dir wiedergut?“, fragt Rin besorgt. Die angesprochene läuft rot an und nimmt ihren Kopf von Sesshoumarus Schulter. „Ja, es geht mir gut. Tut mir leid das du dir solche sorgen gemacht hast!“, sagt sie. Rin fällt ihr um den Hals. „Wenn was ist, musst du es mir sagen!“, sagt sie kleine. Kagome nickt lächelnd. Rin steht auf und geht zu ihrer andren Tante. Kagome schaut nun zu Kamui und Sano. „Vielen dank, fürs auffangen!“, bedankt sie sich. „Und es geht dir wirklich gut?“, fragt Kamui. Sie nickt. Kamui legt eine Hand auf ihre Stirn und sagt dann: „Also, Fieber hast du nicht!“ Kagome lächelt trocken. „Kamui, wenn ich Fieber hätte, würde mich Sesshoumaru ganz bestimmt nicht hier am See laufen lassen.“, sagt sie zu ihm. „Stimmt, er würde dich an Bett fesseln und dich zwingen dieses ekelhafte Kräutertee zu trinken!“, erwidert Kamui nachdenklich. Kagome bekommt eine Gänsehaut. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch und legt dann ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Diese Bewegung von ihr lässt Sanos Augenbraun sinken. „Vielleicht sollten Sie einbisschen rum laufen, damit Sie sich besser fühlen!“, schlägt er vor. Kagome schaut fragend zu Sesshoumaru. „Das ist eine gute Idee. Vielen dank, Herr Sano.“, bedankt sie sich und will aufstehen, doch sackt wieder in sich zusammen. Überrascht schaut sie zu Sesshoumaru. Doch plötzlich taucht vor ihrem Gesicht eine Hand auf. Überrascht schaut sie in Sanos Gesicht, der sie anlächelt. „Geben Sie mir ihre Hand und ich zieh Sie hoch!“, sagt er. Dankend und etwas schüchtern gibt sie ihm die Hand und läst sich hoch helfen. Natürlich hat Sesshoumaru was dagegen, dass Sano sie anfasst, doch ständig ablehnen, das kann sie nicht machen. Sie würde ihn hier vor allen blamieren und das wollte sie nicht. Diese Angelegenheit würde sie schon unter sich aufklären müssen. Als sie steht lächelt sie Sano dankbar an und wartet darauf das er ihre Hand los lässt, was er aber nicht tut. Als auch Sesshoumaru steht, macht er eine Gäste, die Kagome von Sano weg zieht und auch so ihre Hand von seiner befreit. Überrascht schaut der Mann zu seinem Konkurrenten. „Sie entschuldigen, aber meine Frau würde gern ein Spatziergang machen!“, sagt Sesshoumaru kalt. Sano nickt nur. „Lassen Sie uns zu den andren gehen!“, sagt Kamui grinsend zu Sano. Kagome zieht ihre Schuhe an und gemeinsam laufen sie auf dem Fußgängerweg zu und nebenbei hackt sich Kagome, mit einen Arm, bei Sesshoumaru ein. Sano, der das auch gesehen hat, kocht vor Wut. Er setzt sich zu den andren, die auch den jungen Paar hinterher schauen. „Ein hübsches Paar!“, sagt Herr Nobu. Taishou nickt lächelnd. „Ein sehr hübsche Paar. Da hatte Sesshoumaru echt glück gabt, das sich Kagome in ihm verliebt hatte. Meine Güte, wenn ich denke, dass sie sich vor einem Jahr nur aus dem Weg gingen!“, sagt er, als er ihnen hinterher schaut. Nun sieht der drei Fragende Blicke. „Soll das heißen, das sie vor einem Jahr nicht so waren?“, fragt Herr Kodu. „Ja, damals hatten sie sich zwar ihre Liebe eingestanden, doch durch viele Missverständnis sind sich beide aus dem Weg gegangen.“, erzählt Taishou. „Vater, sollte nii- sama das hören, darfst du dich nicht wunder, wenn er wütend wird!“, greift Kagura ein. Taishou grinst seine Tochter an. „Ich weis, ich bin auch schon still. Will jemand noch was trinken?“, fragt er um das Thema abzulenken. „Ich!“, meldet sich Rin. Manchmal schaut Sano verstohlen zu dem Paar, das sich von ihnen entfernt hat. Nach einer Weile kommen diese zurück. Kagome ist noch etwas rot um die Nase, was auch jeder sofort merkt. „Hey nii- san. Was hat deine Gattin?“, fragt Kamui. Kagome schreckt auf und schaut zu Sesshoumaru hoch. Ihr blick bittet ihn, nichts zu erzählen. Sesshoumaru schaut kurz zu ihr dann zu seinem Bruder. Auf seinem Gesicht liegt ein kleine kaltes Lächeln. Er setzt sich hin und Kagome macht sich daran die Essenboxen zu verteilen. Für jeden hat sie eine gemacht und bittet Kagura, auch an den andren Männern zu verteilen. So kommt sie nicht zu Sano. Als sie fertig ist, setzt sie sich neben Sesshoumaru. „Nii- sama. Nun sag schon!“, sagt Kamui, bei dem die Neugier die überhand gewonnen hat. Als er Kagome kichern hört schaut er zu ihr. „Dann sag du es mir!“, sagt er Sesshoumaru, der das Gelaber von seinem Bruder nicht mehr hören kann, schnappt sich zwei Essstäbchen, nimmt was zum Essen, packt Kamui an der Nase und tut das essen in sein Mund. Kamui der geschockt da sitzt und sich nicht mal reagieren konnte, versucht voller kraft nicht zu schreien. „Sei still und iss!“, befieht Sesshoumaru, der sich wieder neben seine Frau setzt. Kagome schaut Kamui an und bekommt Mitleid mit ihm. Sie nimmt ihr Glas und reicht es an ihm weiter. Schnell trinkt er das Glas leer und schluckt hart. „Nii- san!“, sagt er gereizt. „Ruhe!“, erwidert dieser. Kamui gibt nach und fängt an zu essen. Den restlichen tag verbringt alle ruhig. Kagome und Sesshoumaru trennen sich nicht mehr voneinander. Jeder ist an der Seite des anderen und Sano versucht zwar, Kagome von Sesshoumaru weg zu locken, doch Kagura oder ihre Bruder machen ihm ein Strich durch die Rechnung. Als sie am Abend wieder zurück zu ihren Autos gehen und alles wieder verstaut haben, verabschieden sie sich von den Gästen. Als sich Sano bei dem Jungen Paar verabschieden will nickt er Sesshoumaru nur zu, wehrend er versucht Kagome die Hand zu geben, die aber nur leicht den Kopf senkt. Etwas verletzt schaut Sano zu Sesshoumaru. „Ich habe gehört, dass Sie für einige Zeit nicht da sein werden!“, sagt er „So ist es!“, stimmt ihn Sesshoumaru nur knapp zu. Sano schaut wieder zu Kagome. „Dann sind Sie alleine?“, fragt er. Kagome lächelt und schüttelt den Kopf. „Nein, ich werde vielleicht weg fahren!“, erzählt sie lächelnd. „Ach wirklich? Wo geht’s denn hin?“, fragt Sano neugierig. Kagome lächelt und legt den Zeigefinger auf ihren Lippen. „Das verrate ich nicht!“, sagt sie geheimnisvoll. Sano lächelt erfreut. „Ich finde es auch so raus!“, sagt er zurück. „Bestimmt.“, sagt sie nur und verbeugt sich um zu zeigen, dass sie das Gespräch beenden will. Sano nickt nur und geht zu seinem Freund. „Darf ich fragen, wo es hin geht?“, fragt Sesshoumaru erst. „Vielleicht für einpaar Tage zu Opa!“, antwortet sie. Nun lächelt Sesshoumaru kalt. „Sano weis nicht, was er da gesagt hat! Diesmal wird er verlieren!“, sagt Sesshoumaru und steigt in den Wagen. Kagome nickt nur und steigt auch ein. Rin und Kagura steigen auch hinten ein. Die Restliche Zeit, mit ihrem Mann vergeht für Kagome wie im Flug. An dem Tag, wo er weg fliegt, begleitet die ganze Familie Sesshoumaru zum Flughafen. Sesshoumaru, fliegt mit dem Privatflugzeug der Familie und ist daher entspannt, weil er nicht mit fremden Menschen, in einem Raum sein muss. Nur 10 Minuten, als sie den Flughafen erreichen, kommen Geschäftspartner, um sich von ihm zu verabschieden. Unter diesen ist auch Sano, dieser hat aber seine Augen ehr auf Kagome gerichtet. Als Sesshoumaru ihn entdeckt nimmt er seinen kalten Blick auf. „Was machen Sie hier?“, kommt es kalt aus ihm. „Nun ja, ich wollte so Respektvoll sein und mich bei ihnen verabschieden. Sie waren so nett, als sie mich auf ihren kleinen Ausflug akzeptiert haben, dass ich kommen musste.“ Sesshoumaru dreht sich von ihm weg und verabschiedet sich von allen. Kagome, die etwas von der Gruppe entfernt stehen, schaut mit Rin, die vielen Flugzeuge an. Als sie Sano sah, hatte sie ihn sofort angefangen, aus dem Weg zu gehen und Rin gefragt, ob sie die Flugzeuge sehen will. Als Kagome spürt, dass Sesshoumaru auf sie zu kommt, dreht sie sich zu ihm. Auch Rin dreht sich zu ihrem Onkel und schaut mit großen traurigen Augen, in denen sich Tränen bilden, zu ihm auf. Als Sesshoumaru ihren Blick merkt, geht er in die Hocke und schaut die kleine an. „Du weinst doch nicht!“, meint er ernst. Sie schüttelt hastig den Kopf. „Ich hab nur was im Auge!“, antwortet sie nur und wischt sich die tränen weg. Sesshoumaru legt eine Hand auf ihren Kopf und zieht die kleine zu einer Umarmung zu sich. Dann schaut er sie an und schenkt ihr ein warmes Lächeln. „Geh zu Vater!“, er zeigt auf Taishou. Rin nickt und rennt zu ihrem Opa. Dieser lächelt ihr kurz zu und Kamui nimmt sie auf die Arme. Sesshoumaru wendet sich zu seiner Frau. Diese versucht zu lächeln, was ihr aber nur mit mühe gelingt, aber da kommt auch nur ein gequelltes auf ihren Lippen. „Fängst du auch an?“, fragt er erst. Sie muss nun lachen. „Nein, tut mir leid. Ich wünsch dir viel spaß in England!“, flüstert sie. „Willst du mich ärgern?“, fragt er. Sie schaut auf und schüttelt leicht den Kopf, dann aber lächelt sie. „Tut mir leid. Du wirst nun eine Weile ruhe von meinen nervigen Telefonaten, am frühen morgen, haben!“, sagt sie leise. „Mir werden sie fehlen!“, erwidert er. Sie lächelt und er bückt sich zu ihr runter um ihr einen letzten Kuss, vor der reise, zu stehlen. Die Familie und Freunde, die da sind, um sich von Sesshoumaru zu verabschieden, lächeln warm, als sich der Kalte Mann, zu seiner Frau bückt und sie leidenschaftlich küsst. Nur einer ist nicht mit dieser Berührung zu Frieden und kocht vor Wut. Sano erträgt es nicht, das SEINE Kagome jemanden andren küsst. Er sieht wie die beiden auseinander gehen und Sesshoumaru ihr was zu flüstert, darauf fängt sie an zu strahlen und lacht auf. Sie zieht ihn noch mal zu sich und gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, dann tritt sie zwei Schritte zurück und schaut zu, wie Sesshoumaru durch einen langen gang geht. Als sie sich trennen, schaut Sesshoumaru zu ihr runter. „Sollte Sano dir zu nah kommen, dann zeig ihm, das du auch eine Temperamentvolle Seite hast.“, flüstert er. Kagome lacht auf und zieht ihn noch mal zu sich und gibt ihm einen flüchtigen Kuss. „Pass auf dich auf und komm heil zurück, ich warte auf dich!“, meint sie und tritt zwei Schritte zurück. Sesshoumaru nickt ihr zu und läuft durch einen lagen Gang. Als Kagome ihn da so weg gehen sieht, hat sie das Gefühl, etwas wertvolles verloren zu haben. Es ist, als wäre er ein Teil von ihr, das ihr auf Schmerzliche Weise entrissen wird. Als er nicht mal 10 Schritte von ihr entfernt ist, flüstert sie ganz leise: „Ich liebe dich“ Lange schaut sie ihm nach, als er dann aber aus ihrem Blickfeld verschwindet, dreht sie sich um und geht zu ihrer Familie. Die Familie macht sich auf den Weg zu ihren Autos, Kagome läuft ganz hinten, weil sie einen Moment für sich braucht. Sano läst sich immer mehr zurück fallen, bis er sie erreicht. „Alles in Ordnung?“, fragt er sie. Kagome schaut kurz auf, im Moment ist er das, was sie ganz sicher nicht braucht. Sie lächelt traurig. „Es geht mir gut, danke!“, meint sie nur und läuft etwas schneller. Doch Sano gibt nicht auf. Er hält mit ihr schritt. „Wenn Sie jemand zum reden brauchen, dann stell ich mich gern zur Verfügung!“, meint er freundlich. .............................................. so, fertig. Uii, da geht es aber ab. ich weis jetzt schon, das Kagome in dem nächten Kapitel etwas von ihrem Temprament zeigen wird.^^ hoffe, es gefällt euch, und bitte, ich will eure meinung wissen. von jeden einzelnden. Das nächte Kapitel heißt: Fünf Trauungen und eine große Überraschung In dem wird Kagome zu ihren Opa gehen. Da weret ihr dann so einiges über ihre vergangenheit lernen. Und, so wie man lesen kann, finden trauungen statt. Und eine andere überraschung. Aber die verrate ich nicht.^^ Miru-lin Hosted by Animexx e.V. 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