Afraid of loosing you... von ChocolatoCakey (23.10.2011: An alle die meine FF lesen oder noch weiter verfolgen möchten: Es wird definitv weiter gehen. Es tut mir leid, dass ich sie so lange auf Eis gelegt habe, ich konnte einfach nicht weiter schreiben. Die Tage setze ich mich wieder dran!) ================================================================================ Kapitel 5: Dreams and an arguement... ------------------------------------- Hallo meine lieben!!! ^^ jaaaaaaaaa, also hier ist nun endlich das 5te kappi!! X3 dieses mal hat es wirklich verdammt lange gedauert!!! TToTT *sich verbeugt bis die nase den boden berührt* ES TUT MIR SO LEID!!!!! Y^Y ich hoffe mal, dass euch das kappi gefällt, weil eigentlich ist dieses kappi nur ein........ lückenfüller...... >.< ich meine, ich mag es ganz gerne und bin darüber mächtig erstaunt, weil ich nämlich nicht so ehrlich im schreibfieber war wie sonst, aber es ist okay geworden denke ich !! ^^ aber nun genug der vorrede! *euch die wegen mir abgefallen ohren wieder dran klebt* viel spaß mit kapitel 5 eure chika-chan _________________________________________________________________________________ Afraid of loosing you… Kapitel 5 Dreams and an arguement “Yuki ich bin wieder zu hause!!” Shuichi rannte auf den Schriftsteller zu und hatte die Arme zu einer Umarmung ausgebreitet. Yuki drehte sich um und wurde einen Augenblick darauf von Shuichi angesprungen, der ihn heftig in die Arme schloss. Yuki wollte die Umarmung erwidern, aber als seine Hände den Sänger berührten verschwand dieser. In der nächsten Sekunde zogen sich eisige Kälte und tiefe Dunkelheit durch den Raum und umschlossen den zurückgebliebenen. Er hatte das Gefühl, als ob er ersticken würde, wollte schreien, doch bekam keinen einzigen Ton aus seiner Kehle… Schreiend und schweiß gebadet schreckte der Blonde in seinem Bett auf. Er fasste sich an die Stirn. „Schon wieder einer dieser gottverdammten Träume…“ fluchte er leise vor sich hin und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sein Herz hämmerte heftig in seiner Brust, schien aus ihm heraus springen zu wollen. Nach etwa 10 Minuten hatte er sich wieder mehr oder weiniger beruhigt und raffte sich nun auf um ins Bad zu gehen. Schon seit einigen Nächten quälten ihn derartige Träume. In den meisten kam Shuichi einfach durch die Tür spaziert und alles war so wie es sein sollte, bis Yuki ihn berührte und er sich in Luft auflöste. In einem anderen Traum stand der Schriftsteller auf dem Friedhof an einem Grab. Es regnete heftig und spülte die Erde vom Grab, bis darunter ein blütenweißer Sarg zum Vorschein kam. Aus dem inneren konnte er kratzende Geräusche hören, gepaart mit verzweifelten, dumpfen schreien. Er kniete sich in den Matsch, schaffte es irgendwie den Deckel zu öffnen und zur Seite zu schieben. Seine Hände bluteten, aber der Regen wusch seine Hände, färbte die Erde unter ihm rot… Er sah direkt in Shuichis tränennasses Gesicht während sein Mund sich bewegte. Er musste genau hinhören um zu verstehen, was der Sänger sagt. „Warum hast du mir das angetan?“ Kurz darauf verschwand er und Yuki blieb alleine im Regen und Matsch zurück… Yuki stützte sich mit der linken Hand an der Wand ab und war vollkommen in seinen Gedanken verloren, während er unter der Dusche stand. Er hielt seinen Kopf gesenkt. Das heiße Wasser plätscherte auf seine Schultern und seinen Nacken, von wo aus es seinen gesamten Körper benetzte. Lediglich sein linker Arm blieb mehr oder weniger trocken. Schließlich hielt er auch diesen unter das Duschwasser und als das heiße Nass auf seinen Arm plätscherte, musste er einige Sekunden lang die Zähne zusammenbeißen. Der Schmerz durchzuckte seinen Körper, es fühlte sich an wie Millionen Stiche mit glühenden Nadeln. Einige der neueren Schnittwunden fingen erneut an zu bluten und färbten das Wasser in der Dusche rot. Yuki starrte die rote Flüssigkeit in der er Stand an. Der Friedhofstraum kehrte in sein Gedächtnis zurück. Er fühlte sich an diesen schrecklichen Ort zurück versetzt. Schließlich schüttelte den Kopf, als ob er den Traum aus seinen Gedanken schütteln wolle und duschte zu Ende. Behutsam trocknete er seinen Arm ab, um zu vermeiden, dass noch mehr der Wunden auf platzten und wieder anfingen zu bluten. Er besah sich seine Linke genauer. Er konnte nicht mehr sagen, wie lange, oder wie oft er schon mit dem Messer daran zu Gange gewesen war, aber einige der Schnitte waren bereits vernarbt, was bedeutete, dass es schon länger als ein paar Tage sein musste. Die neuesten Schnitte hatte er sich am gestrigen Abend zu gefügt und genau diese Schnitte waren es, die jetzt bluteten. Ein paar von ihnen zierten auch seinen Handrücken und einige ältere Wunden hatte er auf dem Oberarm. Er hatte das Territorium ausgeweitet. Yuki beschränkte sich mit dem Messer nicht nur noch auf den bereich zwischen Handgelenk und Ellenbogen. Nun ritzte er sich auch noch an zwei dritteln des Oberarms und an der Hälfte seines Handrückens. Er wusste zwar, dass es Falsch war, was er tat und er hatte diese Sorte von Leuten immer verabscheut, aber etwas anderes in ihm verlangte danach. Es war wie ein kleines Männchen in seinem Kopf, das die Kontrolle über seinen Körper übernahm, sobald er in die nähe des Messerblocks kam. Nur selten schaffte es Yuki sich unter Kontrolle zu halten und dem hysterischen, nach Schmerz kreischenden Männchen in seinem Kopf stand zu halten. Jedoch war die Stimme zu oft stärker als der Blonde, zwang ihn dazu weiter zu machen und immer mehr Schnitte zu setzen. Nur Gott allein wusste, welchen Teil seines Körpers Yuki als nächstes mit dem Messer bearbeiten würde, wie weit die Stimme ihn noch treiben würde… Im Wohnzimmer steckte sich der Schriftsteller eine Zigarette an und setzte sich auf das Sofa. Er fragte sich wie lange er jetzt schon nicht mehr aus dem Haus gegangen war. Auf jeden fall war das letzte Mal, als er die Auseinandersetzung mit Hiro gehabt hatte, das wusste er noch ganz genau. Es klingelte an der Tür. „Reporter…“, murmelte der Blonde in sich hinein, während die Wut langsam in ihm aufstieg. Es klingelte ein weiteres Mal, gefolgt von einem Klopfen. Die Wut brodelte weiter in ihm, wie heiße Lava in einem Vulkan. „Eiri bist du zu Hause? Ich bin`s Seguchi!“ Yuki entspannte sich wieder, stand auf und zog sich locker ein Hemd über, da er bisher oben ohne war und er nicht wollte, dass dem Besuch sofort die Schnittwunden auffielen. Er stapfte zur Tür und öffnete sie. „Meine Güte, bist du dünn geworden!“ kam es nun voller Entsetzen von Toma „Na was ist das denn für eine Begrüßung?“ Yuki ging einen Schritt zur Seite, damit sein Besuch eintreten konnte. „Tut mir leid.“ Toma machte eine kurze Pause, während die zwei ins Wohnzimmer gingen. „Aber du hast wirklich verdammt viel abgenommen! Isst du überhaupt noch etwas?“ Er sah den Schriftsteller besorgt an, während sich dieser ihm ein Stück entfernt von ihm auf die Couch setzte. „Natürlich tue ich das.“ Yuki wusste, dass er log. Das einzige was er tat war trinken, er hatte einfach keinen Hunger mehr. „Willst du einen Kaffee?“ fragte er beim Aufstehen und Toma nickte leicht, während er seinen Freund eingehend musterte. Er war dünn, verdammt dünn geworden. Er war immer normal gewichtig gewesen, aber seit das mit Shuichi passiert war… Er hatte mit Sicherheit etwa 10 Kilo abgenommen, vielleicht noch mehr… Das beunruhigte ihn doch sehr. Yuki kam mit 2 Tassen zurück ins Wohnzimmer, eine davon stellte er vor Toma auf den Tisch, die andere hielt er fest in seinen Händen und setzte sich wieder links von seinem Gast hin. Yukis Freund besah sich die Tasse genauer und er erkannte sofort, dass das Shuichis Tasse sein musste, weil sich darauf ein riesen-großes lachendes Gesicht befand. Auch die Tasse an sich war riesig. „Also, was verschafft mir die Ehre?“ setzte der Schriftsteller zum Gespräch an. „Ich wollte einfach nur nach dir sehen, sonst nichts. Bist du dir eigentlich bewusst, dass du seit knapp 2 Monaten nicht fast gar nicht aus dem Haus gegangen bist?“ „So lange schon?“ murmelte Yuki in seine Tasse, während er einen Schluck Kaffe trank. „Woher…“ „Woher ich das so genau weiß?“ fiel Toma dem Schriftsteller ins Wort und dieser nickte. „Ich habe K auf dich angesetzt. Er sollte aufpassen, dass du nicht von Reportern belagert wirst und, dass du keine Dummheiten anstellst, wie zum Beispiel einfach abhauen, ohne ein Wort zu sagen…“ Yuki nickte. So ganz gefiel ihm die Tatsache nicht, dass er von K beschattet wurde, aber er war trotzdem dankbar, dass ihm die Journalisten vom Hals gehalten wurden. Der Schriftsteller fuhr sich mit der linken Hand durchs Haar, wobei sein Ärmel zurück rutschte und ein kleines Stück seines Armes frei legte. Tomas Augen weiteten sich. „ Eiri, was… was hast du mit deinem Arm angestellt?!“ Yuki bereute seinen Fehler. Genau so etwas wollte er vermeiden. Er zog den Ärmel sofort wieder über seinen Handrücken. „Gar nichts, was meinst du?“ Blitzschnell griff Toma nach dem linken Arm seines Freundes und schob mindestens genauso schnell den Ärmel nach hinten. „Das meine ich!“ „Das ist nichts… Unfall in der Küche…“ Seguchi lachte bitter. „Wem willst du das denn erzählen? Ich weiß genau was das ist! Wie lange geht das schon? Sieht dein ganzer Arm so aus?!!“ Yuki versuchte seinen Arm weg zu ziehen, aber der Griff seines Freundes war stärker und zudem hätte er sich bei der Aktion noch mehr alte Wunden aufgerissen. Die neueren Bluteten schon wieder… „Eiri antworte mir!!!“ bat Toma eindringlich, aber als er keine Antwort erhielt, zog er Yuki kurzer Hand einfach selber das Hemd aus. Beschämt blickte der Schriftsteller zur Seite. (Meine Güte, ich krempele den Armen Yuki total um!! >.<) „So weit ist es also schon mit dir gekommen… Nicht nur, dass du nichts mehr isst, nein, jetzt bist du auch noch zu einem gottverdammten Ritzer geworden!!“ In seiner Stimme lag Trauer, Wut und Entsetzen. „Wie lange?! Wie lange machst du diesen Scheiß jetzt schon???!!!“ Toma war kurz vom explodieren. „Antworte mir gefälligst!!!“ „Seit meinem letzten Krankenhausbesuch, also einen Tag nachdem ihr mich ins Krankenhaus gefahren habt…“ Die Stimme des Schriftstellers war leise, voller Scham, ganz im Gegensatz zu der seines Freundes. Der kam jetzt erst richtig in Fahrt. „Wie bitte??? Seit fast 2 Monaten??? Spinnst du??!!! Wie schwach bist du eigentlich, dass du auf so was zurückgreifen musst?!!! Mein Gott, Eiri wir kennen uns schon so lange und ich habe dich immer für Willensstark gehalten!!! Ich habe dich immer für deine Kraft bewundert, auch nach dem Vorfall damals warst du stark! Und jetzt? Sieh dich jetzt an!! Du bist ein emotionales Wrack! Abgemagert und mit einem Arm voller Schnitte!!! Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass du wegen eines dahergelaufenen kleinen Kindes so sehr zusammenbrechen würdest!!“ Das war zu viel. Dass Toma Yuki beschimpfte war okay, aber so abfällig über Shuichi zu reden war nicht okay. Nun war auch die Wut in ihm geweckt. „Shuichi ist kein kleines daher gelaufenes Kind! Du kannst über mich sagen was du willst, aber sprich nicht so über Shuichi ist das klar??!!“ „Aber wenn es doch so ist? Dieses Kind hat dir vollkommen den Kopf verdreht!! Ich meine, sieht dich doch wirklich einmal an!! Schau doch einfach mal in den Spiegel und guck was aus dir geworden ist!!!! Wie ein getretener Hund sitzt du hier und versinkst in Selbstmitleid!! Aus lauter Verzweiflung greifst du zum Messer und das alles nur wegen diesem gottverdammten Kind!!!!!“ In zwischen hatten sich beide Kontrahenten aufgerichtet und standen sich jetzt gegenüber. „Mittlerweile glaube ich, dass es für alle, insbesondere für dich das Beste wäre, wenn er einfach aus deinem Leben verschwinden würde, egal auf welche Weise!!!“ Yuki ballte seine Hände zu Fäusten. Er drückte so fest zu, dass seine Knöchel weiß hervortraten. „Du willst also, dass Shuichi stirbt, ja??!!“ „Wenn du es so ausdrücken willst!! Er macht dich nur kaputt!!!“ Yuki konnte sich nicht mehr zusammen reißen. Er holte aus und schlug einfach ins Gesicht seines Gegenübers. Dieser fiel unter der Wucht des Schlages nach hinten und knallte auf den Boden. „Wie kannst du so etwas nur sagen?? WIE KANNST DU SO ETWAS ÜBERHAUPT SAGEN!!!!! WIE KANNST DU IHM DEN TOD WÜNSCHEN, WO DU DOCH GENAU WEIßT WAS ER MIR BEDEUTET?????“ Toma hatte sich wieder aufgerappelt und wurde sich seiner Worte bewusst. „Eiri ich…“ „Nein, ich will nichts mehr von dir hören! Raus aus meinem Haus!!“ „Eiri bitte, ich habe es nicht so…“ „RAUS VERDAMMT NOCHMAL! SOFORT!!“ Toma gehorchte. In der jetzigen Situation war Rückzug wirklich das Beste. Er verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung. Yuki hingegen lief wutentbrannt in die Küche und tat das einzige was er im Moment für mehr oder weniger richtig hielt: Er griff zum Messer… _________________________________________________________________________________ Meine güte, ich bin so ein ferkel!!! >x< *sich selber haut* ich mache aus dem coolen yuki einen schlaffi!!!!! TToTT ich hoffe mal ihr verzeiht mir!! und toma............................. naja, der ist i-wie auch nicht ehrlich so wie er sein sollte.............. also irgendwie krempel ich hier alle charas komplett um!!!! Ö.ö wie dem auch sei, ich hoffe euch hat das kappi gefallen und das nächste ist auch schon in ein paar sätzen fertig. (und das wird so verdammt kurt >.<) hoffentlich hinterlasst ihr mir ein paar liebe kommis *lieb guck* *euch alle knuddeln tut* eure chika-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)