Kampf um Galadias Geheimnis von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Das seltsame Wesen ----------------------------- Diese Geschichte habe ich zusammen mit meiner großen Sis geschrieben! Die Idee dazu hatten wir, als wir zusammen Spazieren waren! Also meine Sis ist _Butterfly92_!^^ Der Kampf um Galadias Geheimnis Kapitel 1 Das seltsame Wesen „Heeeey, aufstehen!!!“ ruft Riane die gerade in Thia´s Zimmer kommt . „Jetzt steh endlich auf, es hat geschneit!“ schallte es durchs ganze Haus. Es sind Winterferien und die Geschwister Thia und Riane sind auf dem großen Bauernhof ihrer Großeltern. Sie leben dort seit dem Tod ihrer Eltern vor 3 Jahren. Dieser Bauernhof besteht aus einem Stall, einem Wohnhaus von der Größe einer Villa und einem riesigen Grundstück mit einem Wald und einem See. Die 16jährige Riane hat fast Po-lange, schöne, schwarze Haare, sie ist 1.63 m groß. Das besondere an ihr sind ihre Augen, die irgendwie ihre Farben zu verändern scheinen, aber eigentlich sind sie blau-grün, am liebsten trägt sie ihre Haare offen und kämmt sie gerne. Sie probiert auch gerne neue Frisuren bei Thia aus, die das weniger gut findet! Thia ist 2 Jahre jünger und fast einen halben Kopf größer als ihre Schwester, sie hat kurzes, glattes, braunes Haar und grüne - braune Augen, sie trägt gerne Knappe Sachen und geht immer, im Gegensatz zu ihrer Schwester, gerne auf andere zu , sie ist nicht so schüchtern wie Riane. Thia wacht langsam auf. Riane ist erleichtert „Endlich! Du bist wach! Ich dachte wir gehen draußen, ein bisschen Spazieren! Thia gähnt erst mal genüsslich und schwingt die Beine aus dem Bett „Ist ja gut ich bin ja schon dabei mich anzuziehen! Was man von dir ja nicht behaupten kann!“ Riane sieht an sich herunter und entgegnet:„HaHa! Ich musste ja erstmal dich wecken du Siebenschläfer!!“ Beide fingen an zu lachen als sie sich ansahen. Die beiden könnten in mancher Hinsicht Zwillinge sein, sie haben immer Spaß und zwischen durch denken sie das selbe und sprechen es auch noch gleichzeitig aus. „Nehmen wir Cherry mit??“ Cherry ist der Hund der Beiden und manchmal ein bisschen aufgedreht..... „Aber wir gehen nicht lange raus! Es zieht sich ganz schön zu! Ich glaub es zieht ein Schneesturm auf!“ bemerkt Riane. Draußen zogen richtig dunkle Wolken auf und es war sehr stürmisch. Riane ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen, als sie wieder in Thia´s Zimmer ankam hatte die sich immer noch nicht angezogen. „Nu! Mach mal hinne! Ich bin schon fertig!“ Als Thia endlich angezogen war kam die Oma der beiden ins Zimmer. „Ach ihr seit schon wach? Frühstück ist schon fertig!“ „Ich bin nur wegen Riane wach......Nochmals vielen Dank an dich!“ Sagte Thia. Elena begann zu lachen. „Wir wollten schließlich spazieren gehen!!!“ verteidigte sich Riane. Alle begannen zu lachen. „Jetzt kommt erst mal Frühstücken, und dann nehmt ihr Cherry mit!“ „Das wollten wir sowieso!“ riefen die beiden gleichzeitig, Elena schüttelte nur den Kopf als beide anfingen zu kichern. In der Küche, setzten sie sich alle an den Tisch. Riane und Thia begrüßten ihren Opa. „Guten Morgen!“ riefen sie im Chor und fingen wieder an zu kichern! „Habt ihr gut geschlafen?“ fragte er als die beiden aufgehört hatten zu kichern. „Ja, hab ich!“ riefen die beiden wieder wie auf Kommando gleichzeitig und fingen schallend an zu lachen. „Habt ihr Heute etwas vor?“ „Ja, wir wollten spazieren gehen!“ antwortete Thia. Wie auf Kommando kam Cherry Schwanz wedelnd in die Küche und schleckte jedem das Gesicht ab, was für sie kein Kunststück war, da alle saßen und sie ein großer Schäferhund-Huskymischling ist. Mit 2 verschiedenen Augen, ein blaues und ein braunes, außerdem hatt sie schönes schwarzes Fell. Als sie mit dem frühstück fertig waren zogen sich Thia und Riane ihre Mäntel an und machten Cherry an die Leine. Dann machten sie sich auf den Weg. Draußen war es auch schon richtig duster. „Passt auf....“ mehr hörten sie nicht von Elenas Rede.... Sie gingen durch den Vorgarten über den Hof zum Tor und von dort aus Richtung Wald. Alles war weiß vom Schnee und es sah aus wie im Märchen. Eiszapfen hingen von den Bäumen. Wenn es nur nicht so bewölkt gewesen wäre, und so kalt. „Brrrrr, ist mir kalt! Wenn wir wieder kommen mach ich uns erst mal einen Kakao!“ beschloss Thia, aber sie bemerkte gar nicht, dass Riane ihr gar nicht zuhörte. Sie gingen in den Wald, dort lag nicht so viel Schnee wie auf den Wiesen. „Komisch,“ murmelte Riane „wie in meinem Traum....“ „Was´n für nen Traum?“ schlotterte Thia. „Ich hab heute Nacht geträumt, dass wir spazieren gingen und zwar auch mit Cherry, im Wald“ „Na und?“ unterbrach Thia ihre große Schwester. „Das Merkwürdige ist es sah genauso aus wie jetzt, wir waren ungefähr 15 Minuten unterwegs als es anfing zu schneien, aber richtig heftig!“ „Und was ist daran so besonders? Das passiert dir doch immer!“ „Jetzt unterbrich mich doch nicht ständig!“ maulte Riane genervt. „Also, wir haben uns unter einen Baum gestellt. Plötzlich fiel etwas von dem Baum es sah aus wie ein Mädchen ,oder so.... War irgendwie seltsam...Ich glaub das war eine Mischung aus Fee und Kobold!“ Sie unterbrach sich und machte Cherry von der Leine los, weil sie so zog. „Jedenfalls fingst du an zu schreien und Cherry bellte!“ „Na und?“ „Jetzt lass mich doch endlich ausreden!!! Mhm....key also eigentlich gibt´s da nicht mehr...da bin ich nämlich aufge...“ Weiter kam Riane nicht, da es begann zu schneien und sie los rannten um nicht zu nass zu werden. Sie stellten sich unter einen Baum. Thia machte Cherry wieder an die Leine. „Irgendwie kommt mir der Platzt bekannt vor...“ murmelten beide vor sich her. Thia setzte sich hin und lehnte sich an den Baum, ein Ruck durch fuhr den Baum, weil es so stürmisch war „Ahhhhh...“ etwas, oder irgendwer fiel vom Baum auf Thia´s Kopf. Riane konnte es grade noch davor bewahren auf den Boden zu fallen in dem ,sie es auffing. Thia hatte aufgeschrieen, später behauptete sie, es wäre vor „Schmerz“ gewesen. Riane wusste aber das Thia sich erschrocken hatte. Cherry begann zu bellen und das kleine, grade mal handgroße Wesen hatte sich in Riane´s hand zusammen gerollt. „Es sieht aus wie ne grüne Nuss“ sagte Thia, da bewegte es sich plötzlich und sah Riane mit grünen Glubschaugen an. Beide fingen an zu kreischen und Riane ließ es fallen. „Ey, du seien nicht nett mit armer Finja! Erst du fängst mich auf und dann du schmeißen mich runter.“ „Es kann sprechen...“ murmelte Thia schockiert. „Natürlich kann ich sprechen...Ich seien nicht dumm, total und ganz und gar nicht!“ brummelte das Wesen vor sich hin während es sich auf rappelte. „okay...erst mal ruhig bleiben...“ beschloss Riane . Cherry schlich langsam auf Finja zu und schnüffelte an ihr rum. ,, Ahh hilfeee, Schnüffeltier wollen mich fressen `` schrie Finja und versteckte sich hinter Riane´ s Beinen; unverhofft mussten Thia und Riane anfangen zu lachen. „Das sein nicht kosmisch! Oda wie das bei uns heißen!“ „Erstens das heißt komisch und dann, ich bin Thia und das ist Riane“ stellte Thia vor. „Und das Schnüffeltier heißt Cherry, sie wird dich nicht fressen!“ „Total ganz und gar ehrlich?“ fragte Finja ungläubig. „Ja, ehrlich!“ sagten Riane und Thia gleichzeitig. „Wer bist du denn?“ fragte Thia „Ich seien Finja! Also du Thia bist und du Riane?!“ „Genau!“ Finja ist handgroß und hat lockiges, mittel- langes, rotes, Haar, sie trug eine Blüte als Hut auf dem Kopf, sie hat braune schön geformte Augen, eine niedliche Stupsnase. Cherry begann zu bellen, aber diesmal nicht wegen Finja, obwohl diese gerade auf ihren Kopf geklettert war und es sich dort gemütlich machte. „Oh nein, halten still du Schnüffeltier! Ich werden Wasserkrank!!!“ Kreischte Finja als Cherry begann in Richtung des Busch zu rennen aus dem seltsamen Geräusche kamen. „Cherry!! Bleib!!“ rief Riane und Cherry kam sofort zurück, alle spürten, dass etwas nicht stimmte..... Plötzlich war es vorbei und Cherry hörte auf zu knurren und zu bellen. „Finja, weißt du was das war?“ fragte Thia. „Ich weiß nicht...wir sollten gehen ganz und gar schnell nach Hause!!!“ „Wo wohnst du denn?“ fraget Riane „Das zeigen ich euch morgen, ich werden euch abholen, bei euch zuhause! Bis dann!“ und weg war Finja, man konnte sie nirgendwo mehr sehen. Thia und Riane sahen sich fragend an, Riane drehte sich um und guckte noch mal, aber Finja war weg. Riane und Thia gingen auch nach Hause. Und beide waren der Meinung, wenn die Andere nicht dabei gewesen wäre hätten sie geglaubt, das sie sich das alles eingebildet hatten. __________________________________________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)