Tokio High school von abgemeldet (das beste Schuljahr aller Zeiten? ---bis Kapitel 10 Überarbeitungen on---) ================================================================================ Kapitel 5: Gespräche - Überarbeitung ------------------------------------ „INO!!! Ich bin wieder da.“ Schrie Sakura in Inos Zimmer. „Wer ist nicht ganz klar“ schrie Ino und drückte auf Stopp an ihrem CD-Player. „Ich sagte ich bin wieder da, aber ich muss noch mal weg. Ich werde wahrscheinlich spät kommen.“ „Wo willst du denn hin?“ Ino sah etwas verwirrt aus. „du wolltest doch mit Hinata den Song schreiben.“ „Stimmt ja, naja das hier ist erstmal wichtiger, ich muss zu meinen Eltern, die sind mir noch ne Erklärung schuldig.“ „Ach so, gut ich sag Hinata dann Bescheid.“ „Danke Ino, ich fahr mit dem nächsten Zug, bis dann.“ Sakura stürmte in ihr Zimmer und packte die wichtigsten Sachen in eine Tasche, dann rannte sie los. „Scheiße der Zug kommt in ein Paar Minuten hoffentlich verpass ich den nicht.“ Als sie die Treppen hochsprang, immer zwei Stufen auf einmal nehmend tauchte plötzlich Sasuke auf. „Was zum Teufel machst du denn schon wieder hier?“ fauchte Sakura außer Atem und sah ihn komisch an. „Ich will den Zug bekommen?“ fragte Sasuke sie etwa genauso verwirrt wie sie es war. Plötzlich erweckte das Quietschen des Zuges ihre Aufmerksamkeit. „Oh Mist.“ Sakura rannte wieder los und erwischte gerade noch die Zugtüren, die sich bereits schlossen. Sie wurde in den Gang geschoben und Sasuke stand vor ihr. Überall standen Leute in Anzug und Krawatte herum oder saßen und lasen Zeitung. „Oje ich hätte nicht gedacht, dass es jetzt schon so voll ist.“ Seufzte Sakura. „Komm schon, vielleicht finden wir ja noch einen Platz.“ Sasuke schob sie vor sich her durch die Gänge, die mit Leuten gefüllt waren. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass hier noch irgendwas frei ist.“ Sagte Sakura und betonte das „irgendwas“ sehr. „Wäre doch möglich.“ Und Sasuke behielt Recht im letzen Wagen waren noch zwei Sitzplätze frei. „So und warum fährst du jetzt mit dem Zug? Sagtest du nicht, das du mit deinen Eltern reden wolltest?“ Sakura setzte sich genervt. „Mach ich doch, schon vergessen? Meine Eltern wohnen auch in Osaka.“ „Oh stimmt ja, das muss ich irgendwann verdrängt haben.“ Sakura lachte auf. „Wie lange beabsichtigst du da zu bleiben?“ fragte Sakura. „Ich fahr heut Abend wieder nach Hause, wenn alles geklärt ist. So gegen halb sieben wahrscheinlich. Aber was geht dich das eigentlich an?“ fragte er wieder ziemlich kühl. „Man wird ja wohl mal fragen dürfen und außerdem muss ich dich ja jetzt fast ne ganze Stunde aushalten schon vergessen?“ „Ich glaube da hatte ich dezent verdrängt.“ Meinte Sasuke sarkastisch und seufzte. Das würde die längste Zugfahrt seines Lebens werden. „Warum haben immer wir so ein Pech“ stöhnte Sakura und lies sich tiefer auf ihren Sitz sinken. „Tja das Schicksal meint es halt nicht gut mit dir.“ Grinste Sasuke. „Du regst dich doch auch auf, darüber.“ Keifte Sakura. „Ja und ich behaupte ja auch nicht, das ich es toll finde oder?“ „Ach man bist du nervig.“ Seufzte Sakura. „ICH? Du zickst doch ständig rum und meckerst bei allem rum wo ich dabei bin. Und da soll ich nervig sein? Weist du wie anstrengend du bist? Was denkst du wieso ich mich so gegen diese Macke unsrer Eltern sträube!“ „Gott bist du anstrengend.“ Sakura starrte Gedanken versunken aus dem Fenster und sah Sasuke nicht noch einmal an. Nach 50 Minuten Fahrt kam endlich die Durchsage: ~ Nächste Haltestelle, Osaka Hauptbahnhof. Aussteigen in Fahrtrichtung rechts~ Bei dieser Durchsage zuckten die beiden zusammen und drängelten sich auf den Gang zur Tür. Bei den Harunos „Sakura? Was machst du denn hier?“ ihre Mutter stand geschockt in der Tür. „Wundert es dich etwa? Schließlich habt ihr doch Tsunade den Auftrag gegeben. Uns bescheid zu sagen.“ Unwillkürlich war sie immer laute geworden. „Schrei doch nicht so Liebling, komm erst mal rein.“ Sagte nun Herr Haruno der hinter seiner Frau getreten war. „Jaja, ich will nur ne Erklärung dann bin ich wieder weg.“ Im Wohnzimmer „Wie konntet ihr mir das antun? Wie nur, ihr wisst genau das ich diesen Fußballverrückten Schnösel nicht leiden kann.“ „Aber Saku-chan, wir dachten du magst ihn. Schließlich sind seine und Eltern und wir schon lange vor eurer Geburt gute Freunde gewesen.“ „Ist das ein Grund mich mit ihm zu verloben. Weil ja achso tolle Freunde seid?“ schrie Sakura aufgebracht „Wir wollten es halt so. Du kannst uns nicht verstehen, oder du willst es nicht, ich merk das schon.“ Langsam wurde ihr Vater immer lauter. „Sakura, Kimaya und ich waren zur selben Zeit schwanger und wir haben uns so sehr gewünscht das ihr heiratet versteh es doch.“ Flehte Mina, Sakuras Mutter. „Ich werds wohl hinnehmen müssen, aber könnt ihr die wirklich wichtigen Dinge nicht vorher mit mir klären, oder meint ihr etwa meine Hochzeit geht mich nichts an?“ sagte Sakura sauer. „Es war zu deinem Wohl Sakura.“ Ihr Vater war mit den Nerven am Ende und Sakura sprang auf schnappte sich ihre Tasche und rannte zum Bahnhof. Bei den Uchihas „Sasuke was verschafft uns denn die Ehre dich mal wieder im Haus zu haben?“ sein Vater war wirklich ein unveränderter Schleimbeutel. „Ihr wisst genau worum es geht. Wie könnt IHR es wagen MICH mit dieser Harunozicke zu verloben. Ihr seid doch nicht mehr ganz dicht.“ „Aber Sasuke, du wirst sie doch nicht hassen. Schließlich sind wir ja mit ihren Eltern befreundet und wollten, das du sie deshalb heiratest“ „WAS? das ist der Grund weil ihr Freunde seid, nichts weiter und ich hab gar nicht zu entscheiden wen ich heiraten will.?“ „Mach aber mal halblang, deine Mutter war mit ihrer Mutter zur selben Zeit schwanger, und sie dachten ihr würdet euch nicht ständig angiften.“ Samui war schon immer leicht aus der Fassung zu bringen und genau das passierte jetzt. „Sasuke ich glaub wir klären das später, deinem Vater geht’s nicht so gut wie du siehst.“ „Ich hatte eh vor zu gehen, und glaubt ja nicht, dass ich das einfach so hinnehme.“ Seine Stimme klang richtig bedrohlich. Er hing mit schnellen Schritten auf den Bahnsteig zu. Da sah er wie Sakura aus dem Haus direkt vor ihm gerannt kam. Sie lief so schnell, das sie kaum etwas war nahm bis sie am Bahnhof stand. Plötzlich stand Sasuke neben ihr und sah sie an. „Sie wollten, dass ich mich dran gewöhne. Murmelte Sakura leise. Doch der schwarzhaarige hörte es trotzdem. „Meine auch“, sagte er mürrisch und Sakura schreckte auf. „Ich will das aber nicht und du doch auch nicht.“ Meinte sie verzweifelt. „Aber es muss einen Weg geben das rückgängig zu machen wenn nicht, darüber reden wir später. Der Zug kam und er war wie immer gerammelt voll. Das führte dazu das sich die beiden wider durch den ganzen Zug quetschen mussten um einen Sitzplatz zu finden. Am Wohnblock angekommen trennten sie sich Sasuke wollte noch draußen bleiben und Sakura rannte ins Haus. Schon im Treppenhaus hörte man lautstarke Musik die ganz nach Inos Geschmack klang. *Sie hat also immer noch keine andere CD aufgelegt* dachte Sakura schmunzelnd. Und stiegen die letzten Treppenstufen hinauf. Und öffnete die Tür. Hey Leute....mir ist zum ersten mal was aufgefallen. Ich hab beim Hochladen der Kapitel gepfuscht. Deswegen lad ich jetzt gerade die beiden vertauschten neu und überarbeitet hoch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)