Tokio High school von abgemeldet (das beste Schuljahr aller Zeiten? ---bis Kapitel 10 Überarbeitungen on---) ================================================================================ Kapitel 1: Ein ganz normaler Morgen - Überarbeitung --------------------------------------------------- EIN GANZ NORMALER MORGEN Morgen in Apartment 1: Piep…piep…piep Ein nervtötender Ton durchschnitt die Stille in der Wohnung von Sakura und Ino. Die Sonne war noch nicht mal ganz aufgegangen, über den Straßen von Tokio. Sakura schreckte aus ihren Träumen und sah sich schlaftrunken um. Als sie den Störfaktor erkannte, griff sie nach dem Wecker und schaute drauf…6:30 Uhr. *Himmel noch mal, wieso fängt der unterricht bloß so früh an? Das geht doch gar nicht.* dann lies sie sich wieder nach hinten fallen und schmiss mies gelaunt den Wecker an die gegenüberliegende Wand. „RUHE DA DRÜBEN, VERDAMMT NOCH MAL“ hörte Sakura im nächsten Moment auch schon Ino schreien, aber das interessierte sie einen feuchten Dreck. Im Halbschlaf drehte sie sich auf die andere Seite und zog die Ecke etwas höher. Sie dämmerte vor sich hin und war fast wieder ins Land der Träume abgedriftet, als eine wutschnaubende Ino die Tür aufknallte. „SAKURA HARUNO. WIE OFT HAB ICH DIR SCHON GESAGT, DU SOLLST DAS LASSEN“ schrie Ino aufgebracht. „Ruhe Ino, es gibt ihr noch Leute, die wollen schlafen“ murmelte Sakura und schmiss ein Kissen nach ihrer Mitbewohnerin. „Jetzt steh endlich auf, es tut dir nicht gut, wenn du jeden Tag zu spät kommst, los raus“ murrte Ino und verschwand um sich frische Sachen rauszusuchen. Wenig später hörte Sakura wie von weit her Ino durch das Apartment rennen. Ino stellte sich unter die Dusche und genoss das warme Wasser. „Warum muss Sakura aber auch immer so brutal mit ihrem Wecker umgehen, der kann doch nichts für diese Launen.“ Sie schüttelte den Kopf. Dann griff sie nach einem Handtuch und wickelte sich darin ein. Als sie wieder an Sakuras Zimmer vorbei kam, lag diese noch genauso da wie vorher. „Mensch Sakura wie alt bist du? Muss ich jedes Mal Mutter spielen und dich aus dem Bett schmeißen? Los geh schon“ Ino zog ihr die Decke weg und grinste, als Sakura müde mit den Augen zuckte. „Ich will aber nicht.“ „Keine Widerrede. Los das Bad ist frei“ „Bin ja schon unterwegs.“ Stöhnte Sakura genervt und schüttelte sich. Dann zog sie eine schwarze Dreivierteljeans aus dem Schrank und ein rosa weißes Top dazu, dann ging sie gemächlich ins Bad und wollte ihre Sachen ablegen, da war aber schon etwas. „INO WENN DU MICH SCHON WECKST, DANN NIMM WENIGSTENS DEINE SACHEN MIT“ schrie sie und war die Sachen in weniger als einer halben Minute los. Als Sakura wieder aus dem Bad kam, stand vor ihr eine hibbelige Ino. „Ich brauche ganz dringend das lila Haarband und den Gürtel“ flehte Ino. „Nur die Ruhe“ Sakura lies sich Zeit und suchte Ino schließlich den Gürtel raus und das Haarband. Dann nahm sie für sich selbst noch ein schwarzes raus und kämmte ihre Haare. Ino war währenddessen mit einem riesigen Schminkkoffer im Bad verschwunden und stylte sich. Sakura machte sich eine Kette um und ging mit einem schwarzen Rucksack bewaffnet in die Küche, wo sie einen Apfel und eine Scheibe Toastbrot in die Brotdose packte und in den Rucksack wandern lies. Sie setzte sich mit einem Glas Milch an den Tisch und in dem Moment als sie etwas trinken wollte kam Ino. „Sakura hast du….ah hier liegt sie ja.“ Ino packte eine Modezeitschrift die auf der Arbeitsfläche in der Küche lag in ihren Rucksack. „Wie war das, bekommen wir heute nicht ein paar neue in die Klasse?“ Ino durchwühlte den Kühlschrank nach ihrem geliebten Pudding. „Ich glaub schon, aus Shibuya oder so“ meinte Sakura und blätterte in ihrem Block nach Notenpapier, das noch nicht beschrieben war. „Was denkst du, ob die Mädchen auch so tussig sind, wie einige aus unsrer Klasse?“ „Gut möglich, kann ich nicht einschätzen, ehrlich gesagt, habe ich mir über so was noch nie den Kopf zerbrochen.“ „Hm ich auch nicht, aber ich hab ja auch nicht zugehört, als Anko Sensei das gesagt hat“ „Denkst du ich, ich hab wichtigeres zu tun, als mir anzuhören, wie wir unsre neuen behandeln sollen.“ Meinte Sakura. „Ja, zum Beispiel, Notenblätter bekritzeln, was ist eigentlich raus gekommen?“ „Absolut nichts ich weis gar nicht, was ich schreiben soll.“ Stöhnte Sakura. „Auch gut, wann wollten wir uns Mit den anderen Treffen?“ „halb acht“ Zur selben Zeit in Apartment 2: Hinata drückte genervt den Wecker aus und schlug die Bettdecke zurück. „Tenten, steh auf“ Hinata klopfte im Vorbeigehen leicht an die Tür von ihrer Mitbewohnerin, woraufhin ein Rascheln von Bettdecken zu hören war. Hinata schlurfte gähnend in die Küche und machte frischen Kaffee für sich. Dann stellte sie sie das Frühstück auf den Tisch und begab sich zurück in ihr Zimmer. Sie zog eine schwarze Leggins und einen schwarzen Gürtel aus einer der Schubladen und dazu einen dunkelblauen Minirock, aus leichtem Stoff und ein eisblaues langes T-Shirt. Als sie den Gang zum Bad runter ging, öffnete sich die Tür und Tenten kam in einem einfachen Jeansrock mit dunkelgrünem Top dazu heraus. Sie band sich gerade die Haare zu zwei Flechtezöpfen. „Hinata, sag mal hast du die Physikhausaufgaben?“ wollte sie wissen. „Ja, liegt auf meinem Schreibtisch.“ „Kann ich die mal abschreiben, ich hab die nicht so ganz gecheckt.“ „Kein Problem, aber beeil dich, ja, nicht das ich sie dann noch vergesse einzupacken.“ „Jaja.“ Dann verschwand Hinata im Bad und spülte sich das Gesicht mit kaltem Wasser ab. Sie schüttelte sich und sah in ihr Spiegelbild. Ihre Haut war ebenmäßig und rein. Ihre weißen Augen wirkten mysteriös und als könnten sie einem bis auf den Boden der Seele schauen. Sie zog ihre Klamotten an und schminkte sich leicht. Als sie in die Küche kam, schrieb Tenten gerade die letzte Formel ab und schob ihr den Hefter zu. „Danke, du bist ein Engel“ grinste sie und biss in eines der Brötchen. „Ich weis“ grinste Hinata und schmiss den Hefter in ihre Tasche und hängte die weiße Jacke über den Stuhl. Dann griff sie wieder nach ihrem Kaffee. „Was denkst du, wie sind die neuen so?“ murmelte sie halb in ihre Tasse. „Keine Ahnung, die kommen aus einer völlig anderen Gegend, bis jetzt weis ja noch keiner was genaues über die. Aber ich hab gehört, es sind zwei Mädchen dabei.“ „Wir könnten sie ja rumführen, was meinst du, vielleicht sind sie ja ganz in Ordnung.“ „Keine Schlechte Idee, wir reden dann mit Sakura und Ino noch mal drüber.“ „Machen wir, los beeil dich, wir müssen in 5 Minuten an der Treppe sein.“ „Bin ja schon unterwegs.“ Ne halbe Stunde, bevor der Wecker bei den Mädchen klingelt, eher in Apartment 5 (eine Etage weiter oben) Der Wecker hatte noch nicht mal geklingelt, nur ein einsamer Klingelton von irgendeinem Handy klang durch die WG. Kurz darauf folgte ein Schrei. „RAMEN…ALLE MAN AUFSTEHEN“ Naruto rannte quer durch die Wohnung und hämmerte an alle Türen, hinter denen seine Mitbewohner noch schliefen, zumindest bis jetzt. „NARUTO, WENN DU NOCH EINMAL DIESES GEBRÜLL AM FRÜHN MORGEN AUF UNS LOS LÄSST, DANN BIST DU SCHNELLER HACKFLEISCH ALS DIR LIEBER IST“ schrie Neji durch die Wohnung, ohne sich aus dem Bett zu begeben. „Ist ja gut, nicht ärgern Neji, das schadet deiner Gesundheit, wenn du dich so aufregst, da steigt der Puls so.“ Naruto öffnete leise eine der Türen. Gähnende Finsternis empfing ihn…und ein schnarchen. „SHIKAMARU, INO UND TEMARI SIND HIER“ „was…wer…wer…wie…wo…wann“ Shikamaru saß aufrecht in seinem Bett und schaute sich verwirrt um, bis sein Blick auf die Tür richtete. „Naruto, mach die verdammte Tür zu und hör auf zu nerven“ gähnte Shikamaru und schmiss sich wieder ins Bett und fluchte auf unschöne Weise vor sich hin, als er den Wecker neben seinem Bett sah, der 6:00 Uhr morgens anzeigte. „Der hat vielleicht Nerven“ Naruto wollte gerade ganz leise an einer gewissen Tür vorbei schleichen, als er auch schon etwas von drinnen hörte, und die Tür aufgerissen wurde. „Wer hat hier so geschrieen? Den Schick ich mit dem nächsten Zug in die Hölle, nach einem sehr qualvollen Tod, wo ist dieser Heini?“ Sasuke stand in der Tür und strich sich durch die Haare. Naruto presste sich an die Wand und versuchte unbemerkt um die Ecke zu verschwinden, er wusste, dass mit Sasuke in solchen Situationen nicht zu spaßen war. „Ähm guten morgen Sasuke. Man du hast ja richtige Augenringe, bist du eben erst ins Bett oder was?“ „Du fragst mich warum ich Augenringe habe? Du schreist das ganze Haus zusammen und weckst alle eine halbe Stunde zu früh?“ Sasuke klang gefährlich ruhig. „ÄH…hehe, da war meine Innere Uhr und mein Handy wohl eine halbe Stunde zu früh dran.“ „Verdammt noch mal Naruto, ständig weckst du uns zu früh, langsam reicht es mir, gute Nacht.“ Schrie Neji aus dem Zimmer neben Shikamarus und Sasuke nickte und Shikamaru schlief wahrscheinlich längst wieder, wie immer. „Was ist denn nu schon wieder los?“ fragte er, als Neji einen Schreikrampf bekam. „Nichts von Bedeutung, schlaf einfach weiter, dieser Heini hat uns eine halbe Stunde zu früh geweckt, manchmal beneide ich die Mädchen um ihre Doppelwohnungen.“ Sagte Sasuke verpennt und Shikamaru hatte nur noch gehört: „Schlaf weiter“ und war weg gewesen. Sasuke verschwand in seinem Zimmer und nickte wider ein. „Man wieso sind das hier alle solche Schnarchnasen. Ich fass es ja nicht, da will man einmal auf Pünktlichkeit aufmerksam machen und man wird nicht beachtet“ hallihallo So das hier ist nun also die überarbeitete Variante von Kapitel eins, ich hoffe doch, sie gefällt euch und ihr lasst vieeeeele Kommentare da *Sternchenaugen bekomm* Es tut mir echt wahnsinnig leid, das ich so lange gebraucht hab, aber ich musste erstmal neue Ideen sammeln und so, und um ehrlich zu sein, ich war einfach zu faul es Hochzuladen xDDD passiert ja mal. Außerdem ist mir, als ich mir das alte Kapitel noch mal durchgelesen habe aufgefallen, das mir das nicht so wirklich gefällt, deswegen habe ich versucht es ein wenig zu verändern, zu verbessern, bin gespannt ob es euch gefällt. Ich hoffe es sind einige Unterschiede, bzw Verbesserungen dabei und ihr habt viel spaß beim Lesen LG bis zum nächsten Mal NARU_11 Kapitel 2: die Neuen - Überarbeitung ------------------------------------ DIE NEUEN Als Sakura und Ino an der Treppe ankamen, waren da nicht nur Tenten und Hinata, sondern auch noch die Jungs. „Ach sieh mal einer an, die ach so tollen Schulschlampen sind mal wieder aus ihrem Schminktopf gekrochen.“ Meinte Neji überheblich grinsend. „Wer wird denn gleich so überheblich Neji, wo ihr doch nie die Meisterschaften gewinnt.“ Tenten hatte sich vor ihm aufgebaut und sah ihn wütend funkelnd an. „Sehen wir so aus, als würden wir uns über andere stellen, Klein Tenni?“ Naruto sah leicht angesäuert aus, als plötzlich Sakura hinter ihm anfing zu lachen. „Ich wusste ja das du nicht besonders helle bist, aber das du ständig so was zweideutiges fallen lässt ist echt komisch.“ Sakura und Ino bogen sich vor lachen. „Sehen wir so aus, als würden wir zweideutige Sachen reden? Ihr seid doch hier die Schlampen höchst persönlich.“ Sasuke stand neben Naruto und hatte einen eiskalten Blick drauf. „Hey Mädels, lasst uns gehen, erstens kommen wir gerade alle zu spät und zweitens müssen wir uns doch nicht mit diesen Hohlköpfen abgeben oder?“ Hinata hatte Tenten von Neji weggezogen und schritt zur Treppe. „Seit wann kannst du vollständige Sätze reden, Hinata?“ Naruto sah sie verwirrt an und die anderen Jungs fingen an lauthals zu lachen. „Das war ja mal wieder so was von typisch, das du nicht kapierst, worum es geht.“ Tenten wollte wieder zurück, wurde aber von den anderen aufgehalten. „Wollt ihr etwa damit sagen, das eure ach so tolle Schulband besser ist, als unser Verein?“ Shikamaru schaute provozierend zu den Mädchen. „Ach du kannst auch was sagen, was nicht gelangweilt klingt“ keifte Ino und drehte sich um. „Was will die Barbie denn damit schon wieder sagen?“ „Das du keinen Plan von Musik hast und wenn du uns noch einmal beleidigst, das du dir dann wünschst nie geboren worden zu sein.“ Sie hatte sich zu ihm umgedreht und kam gefährlich langsam auf ihn zu. Sie wollte Shikamaru gerade am Kragen packen, als… „Ino, beweg dich. Ich habe keine Lust, wegen diesen Babys zu spät zu kommen. Die sind es doch nicht wert, nicht mal Fußball spielen können sie richtig.“ schrie Sakura durch das Treppengaus Die Mädchen gingen zu viert die Treppe runter und rannten in Richtung Schule. „Ich komm ja schon drängle nicht so Saku.“ Brüllte Ino zurück. „Wie wär’s jemand Lust auf Probe?“, fragte Tenten. „Ne sorry ich hab noch was zu tun, außerdem können wir die Lieder schon in und auswendig. Ich bin dafür ich schreib erst ma was Neues oder?“ Sagte Sakura. „Find ich gut soll ich dir helfen?“ fragte Hinata begeistert. „Klar warum nicht wir treffen uns heute nach der Schule unten am See einverstanden Hinata?“ als Antwort bekam Sakura ein freudiges Nicken. Als die Mädchen die Schule betraten kam etwas Grünes sehr schnell auf sie zu gerannt. „Sakura-san- bitte ein Autogramm“ „Vergiss es Lee, keine Lust“ Sakura schritt gelangweilt weiter und flüsterte Ino etwas ins Ohr, woraufhin diese nur nickte. In der ersten Stunde Ino las in ihrer Zeitschrift, als Temari sie anstieß. „Kommt Kakashi auch irgendwann mal pünktlich?“ „Keine Ahnung, aber heute muss er ja die neuen holen.“ Meinte Ino und widmete sich wieder ihrer Zeitschrift. „Stimmt ja, die hatte ich ganz vergessen.“ Temari klatschte sich an die Stirn. „Kommt Kakashi auch ma pünktlich, oder holt der die Neuen ab?!“, grummelte 5 Minuten und einen kleinen Streit zwischen Sakura und Sasuke später wurde die Tür aufgeschoben und Kakashi trat ein. „Euch allen einen Guten morgen, wie euch sich schon bekannt ist, bekommen wir 5 neue Schüler, aus shibuya. Kommt bitte rein.“ Kurz darauf standen 2 Mädchen und 3 Jungen vor der Klasse. Das rothaarige Mädchen stellte sich als Rika Nonaka vor und sah alle mit leicht spöttischem Lächeln und Eiskalten lila Augen an. Die andere hieß Jeri Katou und wirkte auf Anhieb allen sehr sympatisch und braune Haare und Augen. „Sehr schön, Rika, du setzt dich bitte auf die freie Bank vor dem Rosahaarigen Mädchen neben Shino und Jeri, du setzt dich dort ans Fenster auf die ganz freie Bank.“ Nun stellten sich die Jungs vor. Der braunhaarige und blauäugige Junge mit dem Sunnyboylächeln hieß Ryo und wurde neben Rika platziert. Kaum saß er, fing er auch schon an wieder Rika zu bearbeiten Hi Rika gehst du jetzt endlich mit mir aus oder nicht? Fragte er schon fast flehend aber mit glänzenden Augen. Er schien das ständig zu machen, denn die Angesprochene verdrehte die Augen und antwortete eiskalt : „nein du Idiot, wie oft noch, ich werde nicht mit dir ausgehen und hör auf mich anzumachen, dir hängt schon die Sabber aus dem Mund. Sofort klappte Ryo den Mund zu und sah nachdenklich nach vorn. *Mensch wie krieg ich sie bloß dazu mit mir auszugehen?* Als nächstes war Takato dran, ein lustiger Braunhaariger Typ der neben Jeri sitzen wollte aus welchem Grund auch immer. Dann kam Henry er hatte blaue Haare und graue Augen und wurde neben Ino gesetzt. Sie sah ihn kurz an und sah dann wieder auf die Zeitschrift. Sakura und Tenten, die mit Hinata in der letzten Reihe saßen hatten sich schon wieder den persönlichen Gesprächen zugewandt und lachten leise da sprach Sensei Kakashi sie plötzlich an: „ Sakura, Temari, Ino, Tenten und Hinata, ich bitte euch, das ihr die beiden Neuen Mädchen rumführt und ihnen alles erklärt verstanden?“ Ergeben seufzten die Mädchen und verdrehten leicht die Augen: „ Ja Sensei Kakashi“ „Wunderbar dann bitte ich euch vier: Sasuke, Naruto, Neji und Shikamaru, ihr zeigt den Jungs die Schule habt ihr mich verstanden? He Shikamaru ich rede auch mit dir, es kann ja sein das du müde bist aber deshalb träumt man in meinem Unterricht nicht.“ Shikamaru der die ganze Zeit die Wolken beobachtete schreckte hoch und antwortete zeitgleich mit den anderen: „Jawohl Sensei.“ „Gut lasst und mit dem Unterrichtsstoff beginnen.“ Mittagspause an der Schule --------- bei den Mädchen--------- Genervt lehnten Sakura und Tenten an Inos Bank. „Mensch Ino, jetzt beeil dich doch mal.“ „Genau, du kannst ja die Zeitschrift mit nehmen“ schlug Tenten vor. „Hey Leute, wo sind denn….“ Hinata kam nicht dazu weiter zu sprechen. „Entschuldigt bitte, wenn wir stören, aber seid ihr nicht die, die uns die Schule zeigen sollen?“ Jeri sah die vier schüchtern an, neben ihr stand Rika. „Richtig, mein Name ist Tenten.“ Lächelte die braunhaarige und hielt ihr die Hand hin. „Jeri…und ihr seid?“ „Sakura“ „Temari“ „Ino…verdammt wo ist denn jetzt schon wieder die Zeitschrift hin.“ „Und ich bin Hinata. Ino die ist dir grad runter gefallen.“ „Kommt, wir zeigen euch alles schnell, Ino deine Zeitung kannst du auch noch später suchen, komm jetzt.“ Sakura zog sie am Arm mit. „bin ja schon unterwegs.“ Grummelte Ino „Also, die Mensa plus Cafeteria ist ganz unten, da kommt ihr von jeder Treppe aus hin.“ Erklärte Hinata und deutete auf die Treppen. „Die Toiletten befinden sich immer am Ende des Ganges links und rechts. Und das Sekretariat ist eine Etage weiter oben, direkt, wenn du die Treppe hoch kommt. Und die verschiedenen Klassenzimmer sind in dem Flügel der Schule, die Fachräume sind im Anbau, da hinten.“ Sakura hatte kaum Luft geholt. „Alles verstanden noch Fragen?“ „anscheinend nicht, dann haben wir jetzt noch Zeit, eine halbe Stunde, lasst uns hoch gehen.“ Jetzt sagte Rika zum ersten Mal was: „Wo wollt ihr denn hin weiter hoch geht es doch gar nicht oder? Da geht’s doch zum Dach oder, ist es nicht verboten da hoch zu gehen?“ „Eigentlich hast du Recht, für Schüler der Unterstufe ist das Verboten, in der Mittelstufe dürfen da bloß Befugte hoch, und die aus der Oberstufe dürfen da ohne Erlaubnis hoch, aber die sind sich zu cool für das Dach, die stehen lieber auf dem Hof oder auf dem Sportplatz rum.“ „Aber wir gehören doch zur Mittelstufe oder habe ich mich verzählt.“ „Theoretisch schon, aber wir haben die Erlaubnis von Tsunade, der Schulleiterin. Sie hat es erlaubt, weil wir da oben mit unserer Band proben und weil sie mit den Familien von Ino und mir sehr eng befreundet ist, deshalb ist auch abgesperrt, das heißt das erstrecht niemand da hoch darf, auch nicht die Oberstufler.“ Erklärte Sakura lachend. „Ah langsam versteh ich das hier, aber was für eine Band?“ wollte Jeri wissen. „Die GOD GIRLS, das sind wir und da oben hat man echt seine Ruhe.“ Erklärte Tenten, während Sakura einen Schlüssel aus der Hosentasche holte und die Dachtür aufschloss. Tenten zog eine Zigarettenschachtel aus der Tasche und hielt sie den anderen hin. Sakura und Ino nahmen sich eine und Hinata schüttelte den Kopf, wie immer zog sie sich ein wenig zurück und schaute vom Geländer aus auf die Stadt, ihre Haare wehten leicht im Wind und sie wirkte nachdenklich. „Wollt ihr auch?“ fragte Tenten und hielt ihnen die Schachtel hin, Rika griff zu, aber Jeri schüttelte den Kopf „Ich habe noch nie geraucht.“ „Macht doch nichts.“ Meinte Tenten und packte die Schachtel weg. „Man war Kakashi heute schlimm drauf, ich glaub Anko färbt ab“ meinte Ino, als sie sich die Zigarette anzündete. „Du hast Recht, habt ihr auch davon gehört, das Anko schwanger sein soll?“ warf Sakura ein. „Hm ja, aber das sind nur Gerüchte.“ Erzählte Tenten. „Ähm Leute, wir haben ein Problem’“ meinte Hinata, die plötzlich wieder neben ihnen stand. „Was ist denn jetzt wieder?“ „Naja die Jungs haben uns gesehen, wie wir hochgegangen sind“ erzählte Temari, die noch gar nichts gesagt hatte. „Und die stehen gerade vor der Tür und hämmern wie wild da dran rum.“ „WAS!!“ schrieen alle gleichzeitig. „Verdammt, wenn Anko uns hier oben beim Rauchen erwischt, dann hilft uns nicht mal mehr die Befugnis hier oben zu sein.“ „Keine Panik Sakura, Tsunade holt uns da schon wieder raus.“ Beruhigte Ino sie einigermaßen. „Da wäre ich mir nicht so sicher“, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Kapitel 3: eine Ankündigung - Überarbeitung ------------------------------------------- „Da wäre ich mir nicht so sicher“, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Blitzschnell drehte sich Sakura um und zischte: „Was willst du mit deinen Milchbubis hier Kühlschrank?“ „Oh danke Sakura, wir freun uns auch euch zu sehen.“ „Was willst du hier“ spuckte Ino ihm entgegen, als speie sie Feuer. „Ganz einfach, wir wollen unsren Triumph auskosten und zusehen, wie ihr euch da bei Tsunade wider rausredet.“ „Gar nicht, sagte Sakura, weil wir nämlich befugt sind das Gelände zu betreten“ „Ich glaube kaum das euch das helfen wird. Wenn wir das nämlich Anko erzählen wird es sehr amüsant. Zumindest für uns.“ Sakura wollte gerade antworten und ihm klarmachen das, das keinen Sinn hätte als die Klingel das Ende der Pause bekannt gab. Wieder im Klassenraum rannten sofort einige Mädchen zu den Tischen der Jungs und viele Jungs zu den Tischen der Mädchen. Plötzlich knallte es und alle fuhren zusammen. Anko hatte das Klassenbuch auf den Tisch geknallt und sagte knallhart: „Alle Mann setzen ich hab was anzukündigen“ sie streifte mit dem Blick durch die Klasse, und für alle Neuen, Meine Name ist Anko Mitarashi, ich bin die Klassenlehrerin dieser lahmen Truppe. Aber nun zu der Ankündigung. Wir werden in ca. einem Monat, das heißt im Juni eine Woche lang im Landheim sein.“ Alle fingen an zu tuscheln. „und wo geht’s hin?“ „Nur die Ruhe Naruto, dazu werde ich noch kommen. Wir werden diese Woche in Italien, genauer an der Adria am Strand verbringen. Ich konnte mir schon denken, dass es euch sicher am besten gefallen würde. Die Quartiere sind kleine Hütten mit je 2 2er Zimmern. Da es aber nur 10 Bungalows gibt, wird es eine dreier Gruppe geben die mit mir und der stellvertretenden Klassenlehrerin Kurenai in einem Wohnen werden. Wir haben die Gruppen schon einander und den Häusern zugeteilt: 1H: Ino und Sakura mit Shikamaru und Sasuke 2H: Tenten und Hinata mit Neji und Naruto H3: Marcel und Sai mit Takato und Henry H4: Ryo und Shino mit Ami und Temari H5 Gaara und Kankuro H6:Lee und Couji mit Rika und Jeri H7 ….. H8 ……. H9:…… H10……. H11:Sana, Ricku und Kia mit uns. Ach ja ich gebe jetzt die Zettel aus, die eure Eltern unterschreiben werden.“ Sakura und jede Menge andere Meldeten sich: „ Ja sakura was gibt es?“ „Was ist wenn man nicht mehr bei seinen Eltern wohnt sondern allein oder mit Freunden?“ „ Nun in diesem Fall müsst ihr die Zettel selbst unterschreiben und von Tsunade unterzeichnen Lassen und wenn möglich trotzdem den Eltern zeigen, wieso?“ „nun es ist so, das z.B. Ino, Tenten, Hinata, Temari und ich allein wohnen und soviel ich weiß, die ganzen neuen auch und die Herren dort drüben auch. Und ganz ehrlich ich glaube nicht, das meine Eltern sich dafür interessieren, wohin ich fahre.“ Bei diesen Worten zeigte sie auf Sasuke, Shikamaru, Naruto und Neji. „Außerdem weiß ich aus Erfahrung, das Tsunade mit dem ganzen unterschreiben überanstrengt wäre.“ „Nun gut in diesem Fall könnt ihr auch nur selbst unterschreiben ach und eh ich es vergesse Sakura, du sollst dann noch mit Sasuke zu Tsunade, ich glaube sie Braucht mal wieder Hilfe oder will was klären. Genaueres weiß ich auch nicht. Übrigens wird es in Italien zu dieser Zeit sehr warm sein. Aso nehmt dementsprechende Kleidung mit. Eure Badesachen, Handtücher etc müsst ihr selbst mitbringen.Es ist außerdem der Gebrauch von Drogen untersagt, Zigaretten und Alkohol bitte nur in gemäßtigen Mengen, ich kann das ja nicht mehr verbieten, da ihr ja volljährig seid. Die Annäherung der verschiedenen Geschlechter ist verboten bzw nicht so gern gesehen. Damit meine ich mehr als nur einen harmlosen Kuss. Haben sie mich verstanden. Besonders die Personen, die mit dem anderen Geschlecht in einer Unterkunft untergebracht sind. Damit sah sie die Personen aus Haus 1, 2, 4 und 6 an. Denen das Blut bei diesem Blick gefror. Kapitel 4: Tsunades Büro und ein böser Traum - Überarbeitung ------------------------------------------------------------ Unterrichtschluss Sakura war auf dem Weg zum Büro von Tsunade. Sie hatte ihre Freunde schon nach Hause geschickt und Hinata wegen dem Songtext gesagt, dass sie sich bei ihr melden würde. Jetzt war das Schulhaus wie verlassen und die Schritte von Sakura halten durch das Treppenhaus. Vor einer großen rotbraunen Holztür blieb sie stehen. Wider Erwartung zögerte Sakura und dachte nach *Was wollte Tsunade bloß von ihr und dann gleich noch mit dem Uchiha zusammen.* Dann klopfte Sakura einmal und trat in einen großen hellen Raum. „Ah, da bist du ja, hallo Sakura geh gleich durch, Tsunade wartet schon auf dich. Weißt du wo Sasuke ist?“ „Danke Shizune und nein, ich weiß nicht wo er ist, ich dachte, er ist schon da.“ Verwundert sah sich Sakura sich um. Mit langsamen Schritten ging Sakura auf die Tür zu auf der groß und breit stand „TSUNADE DIREKTORIN“. Diesmal ging sie ohne Zögern und klopfen hinein und wurde auch gleich zerquetscht. „Sakura wie schön, dass du da bist. Ich hab dich so lange nicht gesehen wie geht’s dir den so? Wie läuft es in der Schule…?“ Tsunade lies Sakura los und sah sie lächelnd an. Innerlich verdrehte Sakura die Augen und dachte *Gott die klingt ja wie meine Mutter, ist die auf Drogen, oder was.?* Aber statt das auszusprechen antwortete sie: „Alles bestens, warum wolltest du mich sprechen?“ „Verate ich noch nicht, erst wenn Sasuke da ist.“ „Och menno“ „Schön da können Sie ja mal anfangen Tsunade – Sama ich bin schließlich auch da.“ „Oh Sasuke, wunderbar da kann ich ja gleich zur Sache kommen. Also eure Eltern haben mir ausgerichtet, dass ihr demnächst verlobt werdet in ungefähr 3Jahren heiratet. Außerdem wollen sie, das ihr zusammenzieht, da ihr das ja nach der Hochzeit eh müsst und die paar Jahre machen da auch nichts mehr aus und ihr könnt euch zusammenleben.“ Den beiden war der Mund immer weiter aufgeklappt und sie sahen äußerst geschockt aus. „Ich soll diesen emotionalen Kühlschrank heiraten und mit dem in eine Wohnung ziehen. Das kann nur ein Traum sein. Und zwar ein Alptraum. Sasuke kneif mich ma bitte.“ „Sorry aber das scheint kein Traum zu sein, (seufz) leider. Kannst du uns auch sagen wann das alles beschlossen wurde?“ „Nein, darüber bin ich selbst nicht informiert.“ „Na toll, und wie soll ich das jetzt bitte Ino beibringen, die bringt mich doch glatt noch um, wenn sie alleine wohnen muss.“ Sakura war unabsichtlich immer lauter geworden. Tsunade schaute sie mitleidig an: „ sorry Cherry, aber das ist nun mal so und wir auch so bleiben. Soll ich vielleicht mit Ino reden“ „BLOß NICHT DA FLIPPT DIE JA NOCH MEHR AUS UND DENKT ICH BIN ZU FEIGE ES IHR INS GESICHT ZU SAGEN!“ „He Pinky beruhig dich schließlich muss ich das ja auch durchmachen. Außerdem hab ich ne Idee.“ Sagte Sasuke mürrisch. „Ihr könnt gehen diese Sache mit euren Freunden müsst ihr selbst klären.“ Verabschiedete sich Tsunade von ihnen und schob sie aus dem Büro. Geschockt wie beide waren wehrte sich keiner. Mit hängenden Köpfen und schweigend gingen die beiden nebeneinander her auf ihren Wohnblock zu. „Ach sasuke was ist denn deine Idee?“ „Erklär ich dir später, nicht heute.“ Als Sakura die Treppen hochstieg und die Tür aufschloss, empfing sie lautstarke Musik. Kapitel 5: Gespräche - Überarbeitung ------------------------------------ „INO!!! Ich bin wieder da.“ Schrie Sakura in Inos Zimmer. „Wer ist nicht ganz klar“ schrie Ino und drückte auf Stopp an ihrem CD-Player. „Ich sagte ich bin wieder da, aber ich muss noch mal weg. Ich werde wahrscheinlich spät kommen.“ „Wo willst du denn hin?“ Ino sah etwas verwirrt aus. „du wolltest doch mit Hinata den Song schreiben.“ „Stimmt ja, naja das hier ist erstmal wichtiger, ich muss zu meinen Eltern, die sind mir noch ne Erklärung schuldig.“ „Ach so, gut ich sag Hinata dann Bescheid.“ „Danke Ino, ich fahr mit dem nächsten Zug, bis dann.“ Sakura stürmte in ihr Zimmer und packte die wichtigsten Sachen in eine Tasche, dann rannte sie los. „Scheiße der Zug kommt in ein Paar Minuten hoffentlich verpass ich den nicht.“ Als sie die Treppen hochsprang, immer zwei Stufen auf einmal nehmend tauchte plötzlich Sasuke auf. „Was zum Teufel machst du denn schon wieder hier?“ fauchte Sakura außer Atem und sah ihn komisch an. „Ich will den Zug bekommen?“ fragte Sasuke sie etwa genauso verwirrt wie sie es war. Plötzlich erweckte das Quietschen des Zuges ihre Aufmerksamkeit. „Oh Mist.“ Sakura rannte wieder los und erwischte gerade noch die Zugtüren, die sich bereits schlossen. Sie wurde in den Gang geschoben und Sasuke stand vor ihr. Überall standen Leute in Anzug und Krawatte herum oder saßen und lasen Zeitung. „Oje ich hätte nicht gedacht, dass es jetzt schon so voll ist.“ Seufzte Sakura. „Komm schon, vielleicht finden wir ja noch einen Platz.“ Sasuke schob sie vor sich her durch die Gänge, die mit Leuten gefüllt waren. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass hier noch irgendwas frei ist.“ Sagte Sakura und betonte das „irgendwas“ sehr. „Wäre doch möglich.“ Und Sasuke behielt Recht im letzen Wagen waren noch zwei Sitzplätze frei. „So und warum fährst du jetzt mit dem Zug? Sagtest du nicht, das du mit deinen Eltern reden wolltest?“ Sakura setzte sich genervt. „Mach ich doch, schon vergessen? Meine Eltern wohnen auch in Osaka.“ „Oh stimmt ja, das muss ich irgendwann verdrängt haben.“ Sakura lachte auf. „Wie lange beabsichtigst du da zu bleiben?“ fragte Sakura. „Ich fahr heut Abend wieder nach Hause, wenn alles geklärt ist. So gegen halb sieben wahrscheinlich. Aber was geht dich das eigentlich an?“ fragte er wieder ziemlich kühl. „Man wird ja wohl mal fragen dürfen und außerdem muss ich dich ja jetzt fast ne ganze Stunde aushalten schon vergessen?“ „Ich glaube da hatte ich dezent verdrängt.“ Meinte Sasuke sarkastisch und seufzte. Das würde die längste Zugfahrt seines Lebens werden. „Warum haben immer wir so ein Pech“ stöhnte Sakura und lies sich tiefer auf ihren Sitz sinken. „Tja das Schicksal meint es halt nicht gut mit dir.“ Grinste Sasuke. „Du regst dich doch auch auf, darüber.“ Keifte Sakura. „Ja und ich behaupte ja auch nicht, das ich es toll finde oder?“ „Ach man bist du nervig.“ Seufzte Sakura. „ICH? Du zickst doch ständig rum und meckerst bei allem rum wo ich dabei bin. Und da soll ich nervig sein? Weist du wie anstrengend du bist? Was denkst du wieso ich mich so gegen diese Macke unsrer Eltern sträube!“ „Gott bist du anstrengend.“ Sakura starrte Gedanken versunken aus dem Fenster und sah Sasuke nicht noch einmal an. Nach 50 Minuten Fahrt kam endlich die Durchsage: ~ Nächste Haltestelle, Osaka Hauptbahnhof. Aussteigen in Fahrtrichtung rechts~ Bei dieser Durchsage zuckten die beiden zusammen und drängelten sich auf den Gang zur Tür. Bei den Harunos „Sakura? Was machst du denn hier?“ ihre Mutter stand geschockt in der Tür. „Wundert es dich etwa? Schließlich habt ihr doch Tsunade den Auftrag gegeben. Uns bescheid zu sagen.“ Unwillkürlich war sie immer laute geworden. „Schrei doch nicht so Liebling, komm erst mal rein.“ Sagte nun Herr Haruno der hinter seiner Frau getreten war. „Jaja, ich will nur ne Erklärung dann bin ich wieder weg.“ Im Wohnzimmer „Wie konntet ihr mir das antun? Wie nur, ihr wisst genau das ich diesen Fußballverrückten Schnösel nicht leiden kann.“ „Aber Saku-chan, wir dachten du magst ihn. Schließlich sind seine und Eltern und wir schon lange vor eurer Geburt gute Freunde gewesen.“ „Ist das ein Grund mich mit ihm zu verloben. Weil ja achso tolle Freunde seid?“ schrie Sakura aufgebracht „Wir wollten es halt so. Du kannst uns nicht verstehen, oder du willst es nicht, ich merk das schon.“ Langsam wurde ihr Vater immer lauter. „Sakura, Kimaya und ich waren zur selben Zeit schwanger und wir haben uns so sehr gewünscht das ihr heiratet versteh es doch.“ Flehte Mina, Sakuras Mutter. „Ich werds wohl hinnehmen müssen, aber könnt ihr die wirklich wichtigen Dinge nicht vorher mit mir klären, oder meint ihr etwa meine Hochzeit geht mich nichts an?“ sagte Sakura sauer. „Es war zu deinem Wohl Sakura.“ Ihr Vater war mit den Nerven am Ende und Sakura sprang auf schnappte sich ihre Tasche und rannte zum Bahnhof. Bei den Uchihas „Sasuke was verschafft uns denn die Ehre dich mal wieder im Haus zu haben?“ sein Vater war wirklich ein unveränderter Schleimbeutel. „Ihr wisst genau worum es geht. Wie könnt IHR es wagen MICH mit dieser Harunozicke zu verloben. Ihr seid doch nicht mehr ganz dicht.“ „Aber Sasuke, du wirst sie doch nicht hassen. Schließlich sind wir ja mit ihren Eltern befreundet und wollten, das du sie deshalb heiratest“ „WAS? das ist der Grund weil ihr Freunde seid, nichts weiter und ich hab gar nicht zu entscheiden wen ich heiraten will.?“ „Mach aber mal halblang, deine Mutter war mit ihrer Mutter zur selben Zeit schwanger, und sie dachten ihr würdet euch nicht ständig angiften.“ Samui war schon immer leicht aus der Fassung zu bringen und genau das passierte jetzt. „Sasuke ich glaub wir klären das später, deinem Vater geht’s nicht so gut wie du siehst.“ „Ich hatte eh vor zu gehen, und glaubt ja nicht, dass ich das einfach so hinnehme.“ Seine Stimme klang richtig bedrohlich. Er hing mit schnellen Schritten auf den Bahnsteig zu. Da sah er wie Sakura aus dem Haus direkt vor ihm gerannt kam. Sie lief so schnell, das sie kaum etwas war nahm bis sie am Bahnhof stand. Plötzlich stand Sasuke neben ihr und sah sie an. „Sie wollten, dass ich mich dran gewöhne. Murmelte Sakura leise. Doch der schwarzhaarige hörte es trotzdem. „Meine auch“, sagte er mürrisch und Sakura schreckte auf. „Ich will das aber nicht und du doch auch nicht.“ Meinte sie verzweifelt. „Aber es muss einen Weg geben das rückgängig zu machen wenn nicht, darüber reden wir später. Der Zug kam und er war wie immer gerammelt voll. Das führte dazu das sich die beiden wider durch den ganzen Zug quetschen mussten um einen Sitzplatz zu finden. Am Wohnblock angekommen trennten sie sich Sasuke wollte noch draußen bleiben und Sakura rannte ins Haus. Schon im Treppenhaus hörte man lautstarke Musik die ganz nach Inos Geschmack klang. *Sie hat also immer noch keine andere CD aufgelegt* dachte Sakura schmunzelnd. Und stiegen die letzten Treppenstufen hinauf. Und öffnete die Tür. Hey Leute....mir ist zum ersten mal was aufgefallen. Ich hab beim Hochladen der Kapitel gepfuscht. Deswegen lad ich jetzt gerade die beiden vertauschten neu und überarbeitet hoch Kapitel 6: wie bringe ich das nur meinen Freunden bei... - Überarbeitung ------------------------------------------------------------------------ Als Sakura die Treppen hochstieg und die Tür aufschloss, empfing sie lautstarke Musik. Sie brüllte schnell in Inos Zimmer, dass sie da war, und rannte in ihr Zimmer, schließlich hatte sie keine Lust sich wegen der Neuigkeit gleich von Ino zerreißen zu lassen. Im Zimmer schnappte sie sich Kuli und Block und ging nach nebenan und klopfte an. „Hi Saku, da bist du ja.“ „Hi Hina, ich wollte fragen, ob du nu mitschreiben willst oder nicht.“ „Klar, warte mal nen Moment bin sofort wieder da, hol nur schnell meine Jacke und den Schlüssel und sag Ten bescheid.“ Als sie am See angekommen waren, setzten sie sich und suchten erst ma nach einem guten Thema. Minuten später hörten sie plötzlich lautes Geschreie, das ganz nach Naruto klang. „JA,ENDLICH MA WIEDER FUßBLALL SPIELEN, WOLLN WIR DAS NICH AM SEE MACHEN?“ „Hör auf zu brüllen Naruto“ sagte Shikamaru gelangweilt und hielt sich die Ohren zu. „Aber der See is gar keine so schlechte Idee“ warf Neji ein. „Einverstanden gehen wir also zum See. Wenn der Ball reinfällt darf Naruto hinterher springen und ihn rausholen“ sagte Sasuke cool wie immer. „Och ne hast du das gehört , Cherry?“ fragte Hinata entgeistert. Aber Sakura musste das erstmal mit weit geöffneten Augen verdauen. *So schnell wollt ich Sasuke eigentlich nicht wieder sehn, da muss ich ja wieder dran denken dass ich das meinen Freunden noch sagen muss.* Sakura seufzte auf. „He sakura, was ist denn los?“ „Gar nichts Hinata, ich hab bloß grad nachgedacht.“ sagte Sakura niedergeschlagen „He Sasuke, guck ma da sind zwei von den Obermusikern.“ Schrie Naruto fröhlich. „Ja und? Soll mich das jetzt interessieren?“ „Ich sags ja bloß meine Güte sei nich immer so kühl. Da läuft’s einem ja kalt den Rücken runter.“ Beleidigt drehte sich Naruto weg. „Sag mal Sasuke, was wollte denn Tsunade eigentlich von dir und Pinky?“ neugierig sah Neji ihn an und auch Shikamaru sah ganz und gar nicht gelangweilt aus. „Nichts weiter, es ging bloß um den Vorfall auf’m Dach“ meinte Sasuke immer noch kühl. In der Zwischenzeit hatte Sakura die Luft angehalten, denn sie hatte schon geglaubt er würde die Wahrheit sagen und dann war alles aus. „Hallo ihr zwei“ sagte Shikamaru inzwischen wieder genervt. „Hm“ bekam er nur als Antwort. „Du Sakura stimmt das was Sasuke gesagt hat oder war da was anderes, ich meine ja nur. Immerhin haben wir ja die Erlaubnis, um aufs Dach zu gehen.“ „Nein da war nichts weiter Hina-chan er hat die Wahrheit gesagt.“ Hinata war zwar nicht so ganz überzeugt behielt das aber lieber für sich. Um genau zu sein, war sie sich ziemlich sicher, das da noch mehr war als nur der Vorfall, schließlich sahen die beiden nicht gerade glücklich aus. Selbst Sasuke der sonst immer die Fassung bewahrte schaute mürrisch drein. *Da war definitiv noch mehr, als sonst.* „Na gut, wenn du meinst.“ Plötzlich kam Sasuke auf sie zu und sah Sakura an: „hey Pinky kann ich dann ma mit dir reden, es ist wichtig, es geht um vorhin.“ „Hähh, oh ja klar, aber nur kurz ich muss dann noch ma weg“ „Es dauert ja nicht lange“ „So Jungs konnt ihr jetzt bitte abziehen, oder zumindest ein bisschen weiter weg Fußball spielen?“ Fragte Hinata freundlich und höflich, aber man merkte deutlich, das sie keinen Widerspruch dulden würde. „Äh ja klar, entschuldigt bitte“ sagte Neji genauso höflich, er wusste: würden sie nicht gehorchen, dann hätten sie nicht nur einen Blauen Fleck. „Ach Sasuke“ rief Sakura noch schnell „Hm?“ „In ca. 2 Stunden hier, O.K. da müssten wir fertig sein.“ „In Ordnung.“ Murmelte Sasuke vor sich hin. „Also los gehen wir“ quakte Naruto und Neji hielt sich genauso wie Shikamaru die Ohren zu. „Gut fangen wir an, was nehmen wir nun für ein Thema?“ „Hm wie wäre es mit Sternen, Mond oder so?“ fragte Hinata und bekam einen eigenartigen Glanz in den Augen. „Sternschnuppen…“ Sakura war ein Geistesblitz gekommen Nach ungefähr 1 ½ Stunden waren Hinata am Ende mit ihren Ideen und hatten ein ganz akzeptables Lied zustande Gebracht. Sakura sah auf die Uhr „noch 30 Minuten“ murmelte sie zu sich selbst. „He Hina-chan, wollen wir den Jungs noch ein bisschen beim Fußball spielen zugucken?“ „Prima“ Verwundert sah Sakura Hinata an normaler Weise war diese nicht so Sportbegeistert, eigenartig. Nach weiteren 20 Minuten waren auch 8 von 9 Jungs (Takato, Ryo, Henry, Kazu und Kenta haben auch mitgespielt) fix und alle und saßen hechelnd auf dem Boden. Nur Naruto sprang zu Hinata und umarmte sie. „HINA-CHAN, wahrt ihr so zeitig mit dem Song fertig“ „Also eigentlich schon, Sakura überarbeitet ihn noch mal und dann proben wir ihn.“ Antwortete Hinata leicht verlegen auf die Frage und erwiderte die Umarmung. Alle sahen mit offenem Mund zu. Sasuke mit einbegriffen. Als Hinata das bemerkte löste sie sich von Naruto und schaute Sakura verlegen an. Diese grinste aber nur und dachte sich *Sowas dachte ich mir schon, ihr gings gar nicht um Fußball sondern um Naruto* „Hey Sakura träumst du oder muss man dich immer anbrüllen?“ fragte Sasuke mit lauter Stimme. „Hä was?“ Sakura sah ihn verwundert an. „Sag ma warst du nicht grade noch da drüben?“ „Guten morgen Pinky, ich stehe schon ne ganze Weile hier“ Inzwischen waren die anderen gegangen, schließlich wussten sie, das die Beiden miteinander reden wollten und das war eigentlich Privatsache. Obwohl, eigentlich musste Hinata Naruto schon Morddrohungen an den Kopf werfen um ihn vom Rasen runter zu bekommen, der zu dem Wohnpark gehörte. „Also was wolltest du Kühlschrank?“ wollte Sakura gespannt wissen. „Na ja wir sind doch verlobt, aber ich würde das gern noch ne weile geheim halten, außerdem glaub ich nicht das die Hühner aus der Schule davon begeistert wären.“ „In Ordnung, deswegen wollte ich auch noch mal wegen dir reden, hast du irgendeine Idee, wie wir das irgendwann unsren Freunden beibringen solln? Also ich nicht.“ „Ne leider nicht, aber wenn wir das noch ne weile für uns behalten würde ich sagen, fällt uns mit der Zeit schon was ein.“ „Also noch mal als Zusammenfassung, wir ziehn auf gar keinen Fall zusammen und alles ist so wie gehabt. Bloß eins noch, ich würde es gern sehen, dass du ein bisschen auftaust sonst macht streiten gar keinen Spaß.“ „Na schön.“ „So, da wir das geklärt hätten entschuldige mich bitte, ich habe mit meinen Eltern noch ein Hühnchen zu rupfen und das werden sie wahrscheinlich nicht im ganzen überstehen. Tschau, bis morgen.“ „Ich muss auch mal mit meinen Alten reden und zwar ganz ganz dringend. Bis morgen.“ Beide gingen in die Entgegengesetzte Richtung davon und dachten das selbe: *Wenn es so weit ist, wie bring ich es dann meinen Freunden bei??* So jetzt sind die Kapitel in der richtigen Reihenfolge....Ich Tranlampe Kapitel 7: Landheimanreise - Überarbeitung ------------------------------------------ Teil 1: Anreise Eine Woche später war es so weit. Die Klasse fuhr früh am Morgen mit dem Bus zum Flughafen. Nachdem sie die Kontrollen und alles hinter sich gebracht hatten, teilte Anko ihnen mit wie die Flugplätze verteilt wurden. „Okay, alle mal herhören, da es im Flugzeug nicht so sein wird, dass wir alle beieinander sitzen, sondern die Plätze immer in Vierergruppen geteilt sind, möchte ich es so machen: die beiden Zweiergruppen, die in einer Unterbringung sind werden auf den Viererreihen sitzen. Diese Maßnahme war nötig, da sonst das reinste Chaos und jede Menge Streit ausbrechen würde.“ „Nach dem Flug der ca. 12 Stunden dauern wird, werden wir uns alle draußen vor dem Flugzeug treffen, auschecken und mit einem gemieteten Bus zum Strand fahren. Das Meer wird ungefähr 30m von den Hütten entfernt sein und es wird freigestellt, wann ihr zum Strand geht. Immerhin seit ihr 16 und da muss man euch ja nicht mehr wie 5 jährige überwachen, zumindest hoffen wir das.“ Fügte Kurenai noch hinzu. „Nun denn, alles weitere werden wir dann besprechen wenn wir da sind. Also einer aus jeder 4er Gruppe holt jetzt die Tickets und dann geht ihr alle geordnet hinein und sucht euch eure Plätze.“ „Vorher noch mal kurz alle zusammenfinden bei uns bitte, wir wollen noch durchzählen. Anko ruft dann die Hausnummer auf und einer tritt vor und holt die Karten. Da nun alles geregelt ist bitte ich um Aufstellung.“ Rief Kurenai fröhlich und begann durchzuzählen. Anko stand an der Eingangstür des Flugzeugs und verteilte Flugtickets. Im Flugzeug H1: Ino schrie: „ich will zu Shikamaru. Du kannst dich ja meinetwegen mit dem Kühlschrank abgeben. Aber der ist mir suspekt.“ „Hach ja ist das alles mühsam heute“ seufzte Shikamaru, während Ino sich durch die Reihen schob und am Fenster platzierte. „Sasuke, kannst du am Gang sitzen, das mag ich nämlich nicht so wirklich.“ „Mir wird nichts andres übrig bleiben.“ Grummelte Sasuke kühl, während er Shikamaru und Ino beobachtete die sich angeregt unterhielten. Beziehungsweise Ino redete wie ein Wasserfall und Shikamaru hörte zu. Seltsam, normalerweise schlagen die sich die Köpfe ein und jetzt sind die unzertrennlich, furchtbar.“ „Mensch Ino, kannst du nicht mal aufhören zu reden? Halt einfach die Luft an oder so. *seufz* how troublesome.“ „Du immer mit deinem Gerede von wegen ist das anstrengend, ist das mühsam…, langsam reichts mir aber gründlich“ äffte Ino Shikamaru nach. „Oh je Ino platzt gleich wieder der Kragen, alle man in Deckung“ flüsterte Shikamaru den anderen zu. ----------------------------- ca 3 Stunden später-------------------------- „Sasuke...“, flüsterte Sakura, da fast alle im Flugzeug pennten, stoppte dann aber. „Hm…“ murmelte unser Kühlschrank desinteressiert. „Bist du sicher, das wir ihnen das nicht irgendwann ma sagen sollten?“ „wir halten lieber noch ne weile die Klappe, oder willst du dir von deinen ach so tollen Bandmitgliedern anhören, dass sie gerne Brautjungfern wären und dass sie dich betteln deine Klamotten aussuchen zu dürfen?“ Sasuke war eindeutig nicht zu diesem Thema zu sprechen. *Seltsam, dachte Sakura, wie viel sich zwischen uns nur durch diese Doofe Verlobung geändert hat. Vor allem auch zwischen den anderen. Ohne das sie es wissen. Seit ich öfters mit Sasuke rede, reden die anderen auch mit.* --------------- zur selben Zeit bei Gruppe 6 --------------------- „Mensch Jeri halt doch mal die Luft an, du redest ja in einem Stück seit Stunden und immer nur über deinen Takato.“ Keifte Rika der es langsam zu viel wurde. Gruppe 4 die in der Reihe dahinter saß pennte, mit Ausnahme von Ryo. „He Rika nicht gleich sauer werden wir könnten uns doch unterhalten oder? Hier hinten ist es so furchtbar langweilig.“ Ryo versuchte Rika abzulenken das merkte diese. „Na meinet wegen“ fügte sie sich schließlich. „aber versuch nicht wieder dich an mich ranzumachen.“ „Ich schwörs….will doch nicht gleich wieder ne Faust im Gesicht haben.“ „Na dann ist ja gut.“ „Sag mal, was hältst du eigentlich von der neun Klasse?“ „Ich weis nicht, die Mädchen die uns rumgeführt haben waren eigentlich ganz nett.“ „Sie sind so anders als unsere Alte Klasse. Ich weis nicht, als wir von dem Auslandsjahr wiedergekommen sind, da waren sie doch alle so….verschlossen, als wären wir Aussätzige mit ner Hochansteckenden Krankheit. Hier hat man uns Akzeptiert ohne groß Nachzufragen.“ „Hm…“ Rika hing ihren Gedanken nach. Früher war sie wie was besonderes behandelt worden, weil ihre Mutter Model war, aber obwohl man sie hier kannte, waren die Mädchen aus der Band nicht kreischend um sie rumgeflattert, sondern hatten sie locker in ihre Gruppe einintegriert. „Stimmt, und naja irgendwie ist es komisch. Es ist, als wären die hier von einem anderen Planeten. Ich meine guck dir das doch mal an, bei uns waren so ein großer Haufen Machos und Tussen. Die hier geben nicht so viel auf ihr Aussehen, sondern eher auf Können, Teamgeist und ob man es würdig ist, das man ihm vertraut. Die Jungs…naja die kenn ich nicht.“ „also ich finde, die sind alles in allem schon mal sportlicher veranlagt alle. Die sind wirklich jeden Tag Fußball spielen. Und sie rennen nicht jedem Mädchen hinterher. Die sind eher cool und gelassen. So nach dem Motto. Wir wissen was wir können, ihr müsst uns das nicht unter die Nase reiben.“ Währendessen bei der Gruppe 2: Tenten und Hinata unterhielten sich schon seit ner geschlagenen Stunde darüber wie man Sasuke und Sakura am besten verkuppeln konnte. „Findest du nicht, das sie sich in letzter Zeit komisch verhalten?“ wollte Tenten wissen. „Hm irgendwie vertraut.“ „Also langsam gehen mir die Ideen aus. Wir reden später weiter. Ich mein, das hat ja auch noch Zeit bis wir da sind.“ gähnte Hinata und machte die Augen zu. Neji der bis grade eben mit Naruto über das zu zeitige Wecken diskutiert hatte stoppte, als er das Gequatsche nicht mehr hörte und sah seine Cousine fies grinsend an. Er nahm sie hoch und piekste sie in die Seite, so dass sie laut aufquietschte und sich erschrocken umsah. „He lass mich runter Neji, ich will sofort das du mich runterlässt“ schrie Hinata in gemäßigter Lautstärke rum. „Komm schon Neji lass sie runter und…“ fing Naruto an. „Ist ja schon gut… Ich setz mich ja schon zu Tenten.“ Unterbrach Neji schnell. Tenten hatte die Augen bis eben geschlossen. Als sie Neji neben sich sah sprang sie entsetzt auf und war in Begriff das Fenster neben sich zu öffnen. „Was machst du denn hier?“ „Hinata wollte unbedingt zu Naruto und da haben wir halt getauscht. Und was willst du mit dem Fenster machen?“ meinte angesprochener gelassen. Tenten sah verwundert zu den anderen beiden und sah wie diese rum knutschten. „Ich will es aufmachen? Solange du nicht rumnervst spring ich auch nicht.“ Lächelte sie Zuckersüß. „Seit wann sind die denn zusammen?“ wunderte sie sich. „Ich nehm an seit ca einer Woche“ „Tenten wurde wieder müde, hatte aber keine Zeit mehr sich richtig hinzusetzen und flog mit dem Kopf direkt auf Nejis Schoß, der inzwischen auch die Augen geschlossen hatte und schlief. (Man bedenke die sind ja schon seit ca 5 Uhr früh im Flugzeug und mussten alle dementsprechend zeitig aufstehen) Wieder bei gruppe eins: Sakura war an Sasukes Schulter eingeschlafen und dieser las schon die ganze zeit. Shikamaru hatte einen Arm um Ino gelegt und schlief mit ihr Kopf an Kopf. Und mit der Zeit schliefen auch die anderen im Flugzeug ein. 9 ½ Stunden später hörte man dann den Piloten durchsagen: „Bitte legen sie die Gurte an, wir werden in Kürze landen.“ Sasuke packte sein Buch weg und weckte Sakura auf. In dem Augenblick wachte auch Ino auf und brüllte das ganze Flugzeug wach. So empfand das jedenfalls ein grummelnder Shikamaru, der bestimmt nicht nur einen Hörschaden erlitten hatte sondern auch noch bleibende Schäden von dem Ellenbogen, den sie ihm ins Gesicht gerammt hatte, davon trug. Auf dem Flughafen ertönte die Stimme einer Frau. „Herzlich willkommen meine Damen und Herren von dem Flug aus Tokio.“ In der Eingangshalle rief Anko ihre Klasse zusammen und zählte mal wieder durch. „Gut da alle da sind, bitte ich euch, eure Koffer zusammenzusuchen und euch wieder hier einzufinden, der Bus wird in ca 20 Minuten da sein. Das heißt ihr könnt hier noch etwas essen oder noch eine Stunde warten bis wir bei den Quartieren sind. Es gibt einen großen Raum, da werden wir uns dann alle zusammenfinden wenn wir ausgepackt haben. Also los ab mit euch wir treffen uns in 15 minuten wieder hier.“ „Rika was ist denn mit dir passiert?“ fragte Tenten sie, als ihnen das rothaarige Mädchen über den Weg lief. „Warum, was soll sein?“ gähnte Rika. „Du hast voll die Augenringe. Warte.“ Ino hielt ihr einen Handspiegel vors Gesicht und deutete auf ihre Augen. „Hoppla, da hat Jeri mich wohl etwas überstrapaziert.“ Stöhnte sie. „Wie jetzt was ist mit mir?“ ertönte in dem Moment die Stimme eben dieser. „Du hast mich zugelabert. Von deinem Takato, wenn ich mich recht erinnere und bei deinem Geplapper kann man nicht schlafen.“ „Oh tut mir Leid.“ Jeri wurde leicht rot. „Bist du denn mit Takato zusammen?“ fragte Temari. „Naja, so genau weis ich das auch nicht. Hehe, wie haben uns auf sehr gute Freunde geeinigt.“ „WAS ZU ESSEN!“ schrie Naruto in diesem Moment und wenig später war ein lautes Knurren, vermutlich das seines Magens zu hören. „Mensch Naruto, kannst du dich nicht einmal benehmen?“ fragte Neji genervt. „Verdammt ich hab nun mal Hunger kapiert.“ „Dann iss doch was.“ Lachte Hinata und rannte zu den anderen. „Gehen wir die Taschen suchen?“ „Okay.“ 15 Minuten später: „Okay sind alle wider da? Oder fehlt noch jemand?“ ein Kopfschütteln ging über die Gruppe. „Okay das heißt wir können uns jetzt zum Bus begeben ihr werdet wieder so sitzen wie im Flugzeug. Also in euren Gruppen. Alles Weitere erfahrt ihr bei den Unterkünften.“ Erklärte Kurenai noch. Vor dem „Lager“: „Okay hört mir bitte noch einen Moment zu. Wie mir gerade gesagt wurde, ist hier ein kleiner Fehler in der Verständigung unterlaufen. Man hat uns statt einem Bungalow mit zwei Wohnungen einen Bungalow mit einer Wohnung und zwei Zimmern gegeben.“ „WAS!!!“ schrie Sakura. „Das kann doch nicht wahr sein.“ „Leider doch meine Liebe Sakura. Deswegen möchte ich euch trotzdem bitten anständig zu bleiben und so gut wie möglich mit den anderen auszukommen. In jedem Zimmer stehen zwei Betten. Ich wünsche euch noch einen Schönen Aufenthalt. Wir sehen uns dann wieder jetzt könnt ihr erstmal auspacken.“ *+*+*+*+* H1*+*+*+*+* „Wow ist die Wohnung groß, ich hätte gedacht, dass das ein Zimmer mit zwei Zimmern wäre wo ein paar Betten drinstehen, aber das hier ist ja eine richtige Wohnung. Lass uns mal schauen wie das Zimmer von den Jungs aussieht in dem sie sich breitgemacht haben.“ Meinte Ino. „Klar aber ich brauch dann aber dringend was zu essen, du auch?“ Sakura hielt sich zur Bestätigung ihren knurrenden Bauch. „Auf jeden fall“ rief Ino, die schon an der Tür des anderen Raumes stand. Es sah genauso aus wie in ihrem Zimmer. Es standen zwei Betten mit heller Bettwäsche darin und an den Fenstern hingen dünne weiße Gardinen die in der Brise wehten. Neben der Tür stand ein großer Schrank aus dunklem Holz, der sich von den hellgelben Wänden anhob. Vor dem Schrank lagen zwei volle geöffnete Sporttaschen und auf den Betten lümmelten die beiden Jungs. „Hey, von Anklopfen hast du wohl auch noch nichts gehört was.“ Stellte Sasuke trocken fest. „Nein hat sie nicht und wie du wissen solltest, ich auch nicht.“ Hinter Ino erschien der Rosa Haarschopf von Sakura. „Ey euer Zimmer sieht ja genauso aus wie unsers, bloß das vor unsrem Schrank nix rum liegt und der aus hellem Holz ist.“ Stellte sie fest und verschwand wieder. „Ist noch was Ino?“ fragte Sasuke genervt, als sich ihr Blick auf einen vor sich hin dösenden Shikamaru fiel. „Allerdings. Sei mal leise.“ Ino schlich zu Shikamaru, Sasuke hatte schon immer das Weite gesucht und war bei Sakura im Zimmer gelandet. „Was willst du denn hi….“sie wurde unterbrochen von einer Schreienden Ino. „Shikamaru Nara, schlafen ist nicht, Frühsport Anordnung von Anko.“ Schrie es, sie wusste, wie faul der Torwart war. Der hatte es drauf sogar bei einem wichtigen Spiel zu pennen. „Was es ist doch schon Mittag.“ Schreckte Shikamaru auf und fiel mit einem dumpfen „Klatsch“ auf den Boden. „Ah okay….das ist wirklich ein Grund zu flüchten.“ „Du sagst es, deine Mitbewohnerin ist anstrengend Sakura.“ Sasuke fuhr sich durchs Haar und verschwand wieder. „Lasst uns in diese Halle gehen, die ist glaub ich gegenüber von unserm Haus.“ Meinte Sakura und deutete aus dem Fenster. Als sie wieder in den Raum trat. Ino war dabei Shikamaru auszulachen, der immer noch auf dem Boden lag und Sasuke stand vor dem Schrank und räumte seine Hälfte mit Sachen ein. Alle hielten inne und nickten nur. Als sie dort waren fielen Ino und Sakura wieder zurück, denn ein braunhaariges etwas war ihnen um den Hals geflogen. „Hey Cherry-chan, Ino-chan, wir haben uns schon gewundert wo ihr bleibt.“ „Wir haben noch ausgepackt Ten“ „Ach so.“ „Okay alle man Klappe halten und hinsetzten.“ Brüllte Anko durch den Raum. „Sind alle da?“ „Ja Anko, sie sind vollständig“ meinte Kurenai, während sie den Blick über die Schüler schweifen ließ und leise zählte. „Sehr schön, also wir werden uns in diesem Raum zum Essen und zu einer Party am Ende des Aufenthalts hier einfinden, sie musste durch wegen der gejubelten Worte von überall her abbrechen, RUHE, außerdem werdet ihr hier Getränke und Nahrungsmittel für zwischendurch einkaufen können.“ „Wenn ihr in die Stadt geht, die hier in der Nähe ist dann sagt ihr uns bitte Bescheid. Ihr könnt von morgens halb zehn bis nachts um eins unterwegs sein, aber ihr werdet bitte kein Wettsaufen in Discos, Bars usw. veranstalten und ihr werdet immer erreichbar sein, das heißt eure Handys werden an bleiben.“ Führte Kurenai fort. „Ihr könnt wie schon erwähnt ohne Aufsicht an den Strand, aber ich bitte euch nicht allein hinzugehen, wenn euch etwas passiert sind immer noch wir verantwortlich. Es ist im übrigen Pflicht, das Haus sauber zu halten und nicht in einem Berg aus Klamotten alten Nahrungsmitteln und anderen dingen untergehen zu lassen. Das werden wir diese Woche zweimal kontrollieren. Wann sei mal dahingestellt.“ Der Genuss von Drogen ist strengstens untersagt, wer auch nur einmal erwischt wird, fliegt mit dem nächsten Flieger nach Hause und wird am Unterricht der Parallelklasse teilnehmen. Haben wir uns verstanden?“ Anko sah alle scharf an und bekam ein Gemurmel zu hören das anscheinend ja heißen sollte. „Sehr gut, bei übermäßigem Alkoholgebrauch gilt dasselbe wie bei Drogen und was das Rauchen anbelangt, so bitte ich euch es nicht zu übertreiben und nicht in den Bungalows zu Rauchen, immerhin wollen hier auch Nichtraucher mal übernachten. Ich denke das war’s ihr dürft…, ach nein einen Moment noch, ich bitte euch wenn ihr in Discos geht spätestens um eins wieder hier zu sein und euch dann bei uns zu melden. Und der Strand wird euch bis um 1 Uhr nachts zur Verfügung stehen. Ich bitte euch aber spätestens halb zwei im Bett zu liegen und das licht zu löschen. Ihr steht nur wegen den Uhrzeiten und der Ordnung unter Kontrolle und habt ansonsten freie Möglichkeiten.“ Für Anko war das Thema geklärt und sie ging aus dem Raum. „So ich bitte noch um einen Moment Ruhe. Zum Schluss bitte ich noch jeden mir seine Handynummer am Ausgang auf den Zettel zu schreiben ach ja Frühstück gibt es ab halb neun morgens Mittagessen wird um ein Uhr sein und das Abendessen wird um Acht abends veranstaltet. Wenn ihr nicht zum Frühstück erscheint, weil ihr schlafen wollt, ist das in Ordnung, und wenn ihr über Mittag in der Stadt oder am Strand seid, könnt ihr auch das Mittag ausfallen lassen. Aber dann würde ich euch raten etwas zu kaufen, oder ihr einpacken zu lassen, in Ordnung? Nur das Abendessen ist Pflicht, bei dem alle anwesend sein müssen. Am Mittwoch werden wir Lagerfeuer machen. Und jetzt viel Spaß und lasst euch ab und zu mal hier sehen. Falls ihr uns sucht, sind wir entweder hier oder auf dem Gelände. Ihr dürft gehen.“ So das war dann eins von den überarbeiteten Kapiteln. Ich verspreche euch, ich beeile mich so schnell wie möglich die anderen noch zu überarbeiten und ich werde auch bald ganz neue hochladen Naru-chan Kapitel 8: Erholung am Strand - Überarbeitung --------------------------------------------- Teil 2: Strand und erster Kuss „Leute? Können wir nicht wenigstens für diese Woche die ewigen Streitereien lassen? Bitte, ich hab keine Lust mir das hier zu versauen, nur weil es wieder Zoff gibt.“ Hinata sah in die Runde. „Anscheinend würde das eh nicht passieren Hinata. Sieh dich doch mal um. Ich glaub wir haben uns eh alle einiger maßen geeinigt. Ich würde nicht sagen, Freundschaft geschlossen, aber wir sind alle auf einer Ebene, wo man nicht unbedingt streitet.“ Sie sah in die Runde. Naruto hatte den Arm um Hinatas Schulter gelegt und nickte. „Einverstanden.“ Die anderen nickten auch. „Jetzt da wir ja eh nicht mehr so „verfeindet“ sind würde ich sagen, ihr könnt zu uns hoch aufs Dach…“ „…und ihr könnt zu uns auf den Platz.“ Meinte Sasuke und nickte einverstanden. „Aber ich glaub die haben sich bestimmt noch öfter in den Haaren.“ Naruto nickte zu Ino, die gerade wieder Shikamaru belöffelte. „Bis sich unser Superhirn mit seinem Killerweib nicht mehr streitet können noch Jahrzehnte und tausend Leben vergehen.“ Und Tenten musste Lachen. „Jaja Naruto, das ist so, als würde man dir Nudeln verbieten.“ Grinste Temari und schüttelte sich vor lachen. „Hey…“ Naruto nahm den Arm von Hinata und verschränkte ihn mit dem anderen vor Der Brust, zog die Unterlippe vor und schmollte. „Hey Leute, wollen wir nicht schnell alles fertig machen hier und dann an den Strand gehen? Es würde keinen Sinn machen heute noch in die Stadt zu gehen. Außerdem brauch ich Erholung und wenn man mit Ino in der Stadt ist, bleibt die leider aus.“ „Meinetwegen. Ich hätte eh keine Lust auf Stadt, tenten.“ Sakura nickte und drehte sich im Kreis, weil ihr langweilig war. „Ich brauch auch endlich ne Abkühlung.“ Nickte Neji. „Okay, dann treffen wir uns dann unten am Strand. Soll ich den Fußball mitbringen Leute?“ wollte Sasuke wissen. „Sasuke wieso fragst du immer, wenn du die Antwort schon weist.“ Rief Naruto und war schon auf dem Weg in seinen Bungalow. „Weil ich sichergehe im Gegensatz zu dir.“ Murrte Sasuke und Sakura kringelte sich vor lachen. „Was ist denn mit dir passiert?“ „Nichts….hehe, du sahst bloß so witzig aus, als du Naruto geantwortet hast.“ Damit rannte Sakura zum Bungalow, gefolgt von Ino, die shikamaru mitzog. „Verdammt Ino, könntest du jetzt endlich kommen? wir gehen bloß schwimmen.“ Schrie Sakura durch das Zimmer in dem Ino vor dem Schrank stand und zog zum Schluss doch wieder den Hellblauen Bikini an. Dann zog sie sich ein weißes Top und einen Jeansrock drüber. „Bin ja schon fertig.“ Murrte Ino in Richtung Sakura, die auf dem Bett saß und Sonnencreme, Badetuch und etliches anderes einpackte. Sakuras Haare hingen ihr ins Gesicht sie hatte einen dunkelblauen Jeansrock an und ein ziemlich weites weißes T-Shirt dazu, darunter konnte man die Konturen eines schwarzen Bikinis erkennen, der im Nacken zusammengebunden wurde. Ino band sich die Haare zu einem Zopf und setzte die Sonnenbrille auf ihre Nase. Sie griff zum Bett, wo ihre Strandtasche mit dem bunten Muster lag. Sakura stopfte gerade ihr Handy in die weiß-rosa Umhängetasche und stand vom Bett auf. Sie machte aus ihren Haaren zwei Zöpfe und öffnete die Tür. „Da seid ihr ja. Ino womit hast du Sakura eben zur Weißglut getrieben.“ Wollte Sasuke wissen. „Ich hab meine Sonnenbrille nicht gefunden. Obwohl die die ganze Zeit in meinem Rucksack war.“ Erklärte Ino und zeigte auf ihre Nase. Es klatschte und die Mädchen schmissen ihre Flipflops auf den Boden um hineinzufahren. „Warum besitzt nur jedes Mädchen so ne Dinger? Die sind doch so was von unbequem und laut.“ Stöhnte Sasuke mit einem blick zu seinen Füßen, die in schwarzen Turnschuhen steckten. Shikamaru stöhnte bloß etwas in sein T-Shirt was verdächtig nach: „Wie anstrengend“ klang und schloss die Tür hinter allen ab. Sasuke rollte den Fußball vor sich her und blickte auf das Meer vor sich. „Na endlich, wir dachten schon ihr kommt nicht mehr.“ Tenten stand vor ihnen. Einen schwarzen Jeansrock und ein Bikinioberteil im Tarnlook. Hinter ihr lagen mehrere Handtücher nebeneinander ausgebreitet und auf zweien jagen Personen. Temari hatte eine Zeitschrift aufgeschlagen und lag in der Abendsonne neben ihr ein ausgebreiteter weißer Rock und ein rotes T-Shirt. Hinata hatte ein dünnes Top an und einen hellblauen Stoffrock und lag vor sich hindösend im Sand. Ein bisschen mehr im Schatten. Daneben lag ein dunkelgrünes Tuch auf das sich jetzt Tenten fläzte. Sakura machte es sich neben hinata bequem und Ino setzte sich neben Temari. „Und was gibt’s neues aus der Welt der Stars?“ „Absolut nichts, außer das MUCC eine Tournee machen will.“ Temari blätterte lustlos weiter bis zu den Modetipps und dann weiter zur Fotolovestory die sie gemeinsam mit Ino studierte. „Wo sind denn die Jungs?“ fragte Sakura, als sie Sasuke aus den Augen verloren hatte. „Ich nehm mal an, bei den anderen und die wollten ein bisschen weiter weg Fußball spielen. Und schon machte sich Sasuke bemerkbar. „Verdammt Naruto, gib mir den Scheiß Ball zurück.“ „Nö wir wollten spielen komm schon.“ „Anscheinend hattest du Recht Hinata.“ Und schon jubelte Naruto im Hintergrund auf. „Ich hab ein Tor geschossen…lalalalalala… ich bin der beste, aber das wissen wir ja schon alle.“ „Ja sicher, dann verrat mir mal, warum du ein Tor schießt, bevor wir anfangen? Und dann auch noch in eins, wo kein Wart drinsteht.“ Hörte man Neji lachen. Sakura und Hinata sahen sich an und Tenten schnitt neben ihnen eine Grimasse die bedeutete…“Jungs.“ Und alle drei fingen an zu lachen. „wollen wir nicht zugucken? Ist doch amüsanter als nur zuhören.“ Grinste Tenten und stand auf. Sakura nickte und zog das T-Shirt aus und legte es neben ihre Tasche. Hinata stellte ihre Flipflops ordentlich nebeneinander und sie gingen Barfuß in die Richtung aus der immer wieder lachen und laute Schreie Narutos zu hören waren. Von weitem konnten sie dann Naruto sehen, der über den Bolzplatz hüpfte und Kunststückchen wie ein kleiner Hund machte, sowie Shikamaru, der am Pfosten des gegenüberliegenden Tores lehnte und pennte. Als die Mädchen den Platz betraten kehrte Stille ein. Die Jungs, gegen die die Jungs spielten, starrten sich die Augen aus dem kopf. „Hey Sakura, gut das ihr kommt, lenkt die mal ein bisschen ab, dann können wir noch ein Paar Tore schießen.“ Grinste Sasuke und Naruto schoss schon wieder. Der Ball traf direkt neben den Torwart, der verträumt auf Hinata starrte. „Hey“ Naruto bewegte sich zu ihm. „Was?“ „Hör auf meine Freundin anzustarren du Idiot.“ „Hey Naruto, ist doch halb so wild. Ist doch wahnsinnig schmeichelhaft, findest du nicht?“ grinste Hinata. „aber von dir würde mir ein Kompliment doppelt so gut gefallen.“ Sie musste lachen. Tenten war zu Shikamaru gegangen und hatte ihn in die Wange gezwickt. „Wie wo was….was ist denn hier los.“ Als er Tenten erkannte atmete er aus. „Ach du bist es.“ „Wer denn sonst.“ Murmelte Tenten lachend. „Falls du Ino vermisst, die liest mit Temari Liebesgeschichten in der Bravo.“ „Typisch Ino“ gähnte Shikamaru und seufzte. „aber so hab ich wenigstens meine Ruhe nicht wahr.“ „Tenten würde es dir was ausmachen, wenn du ein T-Shirt anziehen würdest?“ „Warum denn Neji?“ „Fühlst du dich nicht beobachtet?“ „Na und?“ „Ich würde es lieber sehen, wenn du eins an hast.“ „Ich hab aber keins, das liegt bei den Handtüchern.“ Meinte Tenten. „Oh man“ seufzte Neji. „Eigentlich wollten wir euch nur sagen, das wir jetzt schwimmen gehen wollen.“ Sakura war mit Sasuke im Schlepptau zu den dreien Gekommen. „Kommt ihr mit?“ Tenten visierte Neji an. „Noch 5 Minuten, dann haben wir eh gewonnen, okay gehen wir.“ Sasuke sah auf die Uhr. „Man siehst sich.“ Er hob die Hand zum Gruß und die anderen Jungen starrten den Mädchen immer noch Hinterher. „Man nervt das.“ Stöhnte Sasuke und zog Sakura zu sich. „Was wird das denn Mr. Uchiha?“ „Du bist meine Verlobte schon vergessen? Warum sollte ich also einfach darüber hinwegsehen, das dich ein Haufen Jungs anstarren?“ flüsterte er. Als sie außer sicht der Jungen waren. Lies er sie los und Sakura zog den Rock aus. Dann ging sie zum Wasser. Tenten tat es ihr gleich und folgte ihr dann. „Temari, Ino? Wir gehen schwimmen, wollt ihr mitkommen?“ „Klar, nur eine minute.“ Die beiden lasen die letzte Seite durch schlugen die Zeitung zu und folgten den anderen beiden. Hinata war von Naruto auf den Arm genommen worden, der zum Wasser rannte. Als es ihm bis zum Bauchnabel ging lies er Hinata fallen. Die schrie und sich an seinem Hals festklammerte. „Hey ist doch nur ein bisschen Wasser.“ Lachte Naruto und Hinata spritzte ihm eine Handvoll ins Gesicht. Worauf hin er sie ansah wie ein begossener Pudel. Und jetzt musste er sich anhören. „Hey, ist doch nur ne Handvoll Wasser.“ „Na warte“ und schon war eine „private“ Wasserschlacht zwischen den Beiden entfacht in die auch Ino und Neji mit einbezogen wurden. Irgendwann machten dann auch die anderen mit und Hinata bekam einen Schwall Wasser von Naruto ins Gesicht. „Naruto…warum hast du das gemacht.“ Heulte sie und künstliche Tränen rannen aus ihren Augen. „Oh tut mir Leid….Hina-chan, alles in Ordnung?“ in dem Moment wurde er von Hinata gepackt und untergetaucht. Dann schwamm sie ein Stück weg und grinste. „Ging mir nie besser.“ „Oh das wirst du mir büßen,“ schmollte Naruto und stürzte sich auf Hinata. Sakura stand hinter ihnen ein Stück weiter Weg im Wasser und lachte sich halbtot, als Hinata mit einem Quietschen untergetaucht wurde. „Man bist du gehässig.“ Grinste Sasuke und schwamm zu ihr. „Klar, was sonst, war ich doch schon immer.“ Sie konnte gerade noch Luft holen als sie auch schon untergetaucht wurde. „Na warte Sasuke das gibt Rache.“ Sie tauchte auf holte Luft und zog ihn unter Wasser. Damit hatte er gar nicht gerechnet und tauchte so schnell wie möglich auf um Luft zu schnappen. Wenig später dann saßen alle etwas verteilt. Temari und Ino hatten sich ins Licht der Untergehenden sonne gesetzt und tratschten. Neji und Tenten konnte man gegen das goldene Licht als zwei schwarze Figuren auf einer Klippe in der Nähe sitzen sehen, sie unterhielten sich. Shikamaru pennte auf seinem Handtuch vor sich hin und Naruto wurde von Hinata über den Strand gejagt, was eigentlich ziemlich untypisch war. Aber wenn man genauer hinsah, erkannte man, dass ein dunkelroter Fleck hinatas Hals zierte. Und daran war garantiert Naruto Schuld. Sakura stand im Bikinioberteil und Rock im flachen Wasser und sah in den Sonnenuntergang. Sasuke saß im Wand und kickte seinen Ball hin und her, nebenbei beobachtete Sakura, deren Haare im licht golden Schimmerten und sich im Wind bewegten. „Leute, gehen wir? Oder wollte ihr hier noch Wurzeln schlagen?“ rief Kiba von seinem Badetuch über den Strand. Temari sah auf. „Nein nein, du kannst ja schon mal vorgehen und einen Tisch in der Halle besetzen wir kommen gleich nach.“ Seufzend machte sich Kiba auf den Weg. Unter dem Arm ein zusammengerolltes Strandtuch und sein T-Shirt. Die beiden blonden Mädchen packten ihre Sachen zusammen. Ino kniete sich neben Shikamaru und schüttelte ihn leicht. „Hey Shikamaru, aufwachen, sonst kommen wir zu spät zum Abendessen.“ Der grummelte nur und faltete sein mit Sand übersätes Tuch. Dann verschwanden sie zu dritt. Hinata folgte wenig später Händchen haltend mit Naruto. Und auch Tenten und Neji kamen langsam von der Klippe herunter. „Hey Sasuke, wir gehen dann auch okay?“ Neji war zu ihm getreten und hob sein Handtuch auf. „Okay.“ „Sollen wir euch entschuldigen? Oder kommt ihr nur ein bisschen später?“ „Ich denke wir kommen dann auch gleich.“ Murmelte Sasuke und sah wie Sakura ebenfalls in die Sonne. „Gut wir sagen Bescheid.“ Sagte Tenten die neben Neji aufgetaucht war. Dann waren die beiden allein. Alle waren bereits zum Essen gegangen, weil es ja der einzige Pflichttermin war, den sie einhalten mussten beim essen. Sasuke stand auf und ging in Richtung Wasser. Sakura starrte nur vor sich hin und sah erst auf, als Sasuke neben ihr im Wasser stand. „Komm wir sollten auch langsam essen gehen, die anderen sind schon weg.“ Murmelte er und hielt ihr die Hand hin. „Du hast Recht“ Sakura griff nach der Hand und sie machten sich zusammen auf den Weg zu den Sachen die verlassen im Sand lagen. Dann gingen sie durch das kurze Waldstück das den Bungalow Platz von dem Strand trennte und steuerten ihr Haus an. Sie fanden den Schlüssel unter der Fußmatte vor, wo ihn Ino hingelegt hatte und schlossen auf. Sakura schmiss ihre nassen Badesachen ins Bad um den Sand später auszuwaschen. Inos und Shikamarus Sachen lagen auch schon im Waschbecken. Dann nahm sie Unterwäsche und ein Top und einen schönen türkisen Rock mit weißem Blumenmuster aus dem Schrank. „Bist du fertig?“ fragte Sasuke, der in kurzer Hose und T-Shirt in der Tür stand. „Ja“ Sakura machte schnell den Schrank zu und warf etwas das aussah wie ihre Haarbürste auf das Bett. Als sie in die Halle kamen drehten sich mehrere Augenpaare zu ihnen. Davon ließen sie sich aber nicht stören und steuerten den Tisch wo ihre Freunde saßen an. „Ach sind wir auch schon da“ grinste Temari und machte Platz auf der Bank. „Hm“ murmelte Sakura nur und nahm sich ein Brötchen aus dem Korb der auf dem Tisch stand. Shikamaru gähnte auf seinem Stuhl vor sich hin. „Du hast doch schon die ganze Zeit in der Sonne geschlafen, wieso bist du immer noch müde?“ fragte Kiba. „Der ist immer müde.“ Grinste Naruto fies. „Und du bist einfach nur nervig.“ Erwiderte Shikamaru während eines weiteren Gähnens. „so wenn ihr alle fertig seid habt ihr noch ein bisschen Freizeit. Vergesst aber nicht spätestens hab zwei das Licht auszumachen. Das hier soll Erholung sein und nicht zum übermüden führen.“ Anko saß mit Kurenei allein an einem Tisch und widmete sich wieder dem Gespräch mit ihr. „Wie sieht’ aus, wollen wir heute noch was machen?“ Tenten sah in die Runde. „Ne lass mal, für heute war es genug. Wie wäre es wenn wir morgen was machen. Aber das überlegen wir uns später.“ Meinte Ino und gähnte auch. „Also gut.“ „Gute Nacht Leute ich geh jetzt ins Bett bin müde.“ Ino schob den Stuhl zurück und schritt aus dem Raum. Wenig später, als Shikamaru fertig war folgte er ihr. Nach einander verteilten sich alle wieder. Sakura öffnete die nicht abgeschlossene Tür und ging ins Zimmer der Mädchen. Dort lag Ino in ihrem Bett und schlief tief und fest. Sakura schnappte sich ein kurzes Top und eine kurze Hose aus dem Schrank und zog sich um. Dann suchte sie ihre Waschtasche aus dem Schrank und ging ins Bad. Dort sah sie wieder die noch nassen und versandeten Badesachen. Also fing sie an einfach alles zu waschen. Am Ende, als sie das Bad verlassen wollte um die Sachen aufs Fensterbrett in der Art Wohnzimmer zu legen, stieß sie fast mit jemandem zusammen. „Was machst du denn da?“ „Ich hab die Badesachen ausgewaschen. Und jetzt will ich sie zum trocknen aufs Fensterbrett legen.“ Murmelte sie vor sich hin und ging an ihm vorbei. Sasuke sah ihr nur hinterher. Als sie wieder kam stand er im Bad und putzte Zähne. Sie stellte sich einfach daneben und packte ihre Zahnbürste aus. „Was denkst du, wann die Kontrolle machen?“ „HM?“ „Na die Zimmerkontrolle, wo wir doch ordentlich sein sollen und so.“ „Achso…keine Ahnung, vielleicht morgen oder so und am Ende der Woche noch mal?“ „Möglich…“ Müde streckte Sakura ihre Glieder und kroch ins Bett. So das nächste Kapitel war ncoh nie hochgeladen. Das ist sowas wie ein "lückenfüller" der zwischen Kapitel 8 und 9 gehört. Deswegen lade ich es demnächst hoch. Naru-chan Kapitel 9: Zimmerkontrolle -------------------------- Am nächsten Morgen wurde sie von einem Klopfen an der Tür geweckt. Sie schob die Bettdecke bei Seite und ging zur Tür. „Guten Morgen Sakura….und Sasuke.“ Sakura hatte sich umgedreht. „Morgen Sasuke.“ Murmelte sie. „Guten Morgen Frau Mitarashi und Kurenai. Können wir ihnen irgendwie helfen.“ Fragte sie höflich. „Allerdings. Ihr könntet uns rein lassen. Wir wollen die Kontrolle machen.“ „Können sie nicht später wieder kommen? Es ist 7 Uhr morgens.“ Gähnte es in dem Moment im Flur. „Nein Ino können wir nicht.“ „Wie anstrengend.“ Kam es nun aus der Tür des Jungenzimmers. Also trat Sakura beiseite. Anko trat mit Kurenai ein und inspizierte zuerst das Bad. Es war sauber und gut gelüftet. Kein Wunder hatte ja auch niemand geduscht. Anko machte sich auf ihrer Klemmmappe eine Notiz und ging in das gegenüberliegende Zimmer. Das Zimmer der Mädchen. Dort lagen inzwischen Ino und Sakura im Schlafanzug wieder auf ihren Betten. Da es 7 Uhr morgens war, war es auch verständlich, warum die Betten nicht gemacht waren. Sakura hatte sich aufgesetzt und beobachtete die Lehrerinnen die sich zu ihrem Schrank begaben und diesen aufzogen. Ino öffnete bloß die Augen und sah auf den Rücken von Anko. Diese machte ich einige Notizen und sah sich dann den Schrank wieder an. Auf der linken Seite lagen ordentlich zusammengelegt Hosen Oberteile und etliches anderes von Ino. Im zweiten Regal von oben entdeckte sie etwas was sie nie vermutet hätte bei den Mädchen vorzufinden. Da lagen zwei Schachteln Marlboro Rot mit einem Violetten Feuerzeug drauf. Und als hätte sie es gar nicht gemerkt schaute sie weiter Die Sachen durch. Ganz oben im Schrank standen eine Colaflasche und eine Mineralwasserflasche sowie 2 Becher für sich und Sakura und eine Packung Kekse. Es waren 4 Türen insgesamt am Schrank. Die äußeren jeweils mit Regalen und die inneren beiden Türen verbargen Stangen auf denen Kleiderbügel hingen. Dort drin lag Inos Koffer und oben darüber hingen Röcke und Kleider. Sie machten bei Sakuras Seite weiter. Kurenai zog den Schrank auf während Anko noch etwas bei Ino aufschrieb. Auch Sakuras Sachen hingen ordentlich im Schrank und waren übereinander gestapelt worden. Im obersten Regal lag ein Regenschirm, Sonnencreme, eine Rolle mit Chips und eine Flasche Apfelschorle. Daneben lag ein buntes Badetuch und eine Stiftmappe in dunkelrot mit hellrosa Blüten auf einem Schreibblock. Im zweiten Regal vor den Hosen und der Waschtasche lagen ebenfalls zwei Zigarettenschachteln. West Ice und Marlboro Menthol. Und ein schwarzes Feuerzeug mit einer Kirschblüte drauf. Warum hätten die Mädchen sie auch verstecken sollen, sie waren „Volljährig“ es war ihnen erlaubt zu rauchen wenn es ihnen weiterhalf. Kurenai und Anko sahen sich an nickten und Anko schrieb die letzte Notiz und ging dann ins Wohnzimmer. Das lag unberührt am Ende des offenen Flurs. Bis jetzt hatte noch niemand der 4 das Sofa auch nur berührt, geschweige denn drauf gesessen oder gelegen. Der Tisch war sauber und ebenfalls unberührt. Es lag nur eine Zeitschrift von Ino drauf mehr nicht. Sie ging weiter zu den Jungen. Sie machten die Tür auf. Links von ihnen waren zwei Taschen nebeneinander gestellt und aus einer lugte ein weißer Fußball. Auf dem Bettende von Shikamarus Bett hing ein T-Shirt und im Bett lag eben dieser und war wieder eingepennt. Sasuke saß mit Ausgestreckten Beinen an die Wand gelehnt da und las, als die beiden Lehrerinnen eintraten. Sie gingen zum Schrank. Auf beiden Seiten lag nicht so viel im Schrank wie bei den Mädchen und die Bügel waren weitestgehend unbenutzt. Es hingen nur jeweils zwei Jacken drin. Eine Regenjacke und eine Sportjacke. Hätte auch komisch gewirkt, wenn die Jungs Röcke und Kleider mitgehabt hätten. Auf Shikamarus Seite lagen eine Jeans, eine Sporthose und eine Kurze Hose übereinander gelegt drin. Und im Regal darunter drei T-Shirts, ein Pullover und die Unterwäsche. Im Obersten Regal lagen ein Waschbeutel und ein Badetuch. Im zweiten von oben ein Buch, ein Schreibblock und wieder zwei Schachteln Zigaretten, was sie aber nicht wunderte. Beide von ihnen hatten Shikamaru schon öfters auf dem Sportplatz und auf dem Weg nach Hause rauchen sehen, auch wenn ihnen das nicht gefiel. Auf dem Fußboden neben dem Bett von Shikamaru lag ein weiteres Buch und ein Zopfgummi, der anscheinend beim schlafen gestört hätte. Auf Sasukes Seite lag ein Paar Schuhe und ein Brief auf dem in fein säuberlicher Frauenschrift etwas stand. Ein Name vermutlich. Genau in diesem Moment stand Sasuke auf und ging aus dem Zimmer, mit dem Brief in der Hand. „Sakura“ rief er und ging in das andere Zimmer. „Sei leise“ fauchte die rosahaarige gedämpft. Sie deutete auf die schlafende Ino. „Hier soll ich dir geben, hat mir meine Mutter in den Rucksack getan. Damit lies er den Brief auf ihr Bett segeln und ging wieder. Als er das Zimmer wieder betrat standen Anko und Kurenai vor seiner Hälfte. Er hatte auch nicht viel mehr als Shikamaru mit. Oben drin lag ein zweites Badetuch und Papier mit Stiften. Untendrunter lagen wieder Kippen: Moon, und Marlboro Menthol samt Feuerzeug. Daneben waren Handy und Portmonee sowie die Waschtasche sortiert und unten drin lagen halt die Klamotten. „So wir sind hier fertig.“ Stellte Kurenai leise fest und sah zu Shikamaru der schlief. „Wir gehen zu den anderen.“ Damit verschwanden sie aus dem Bungalow und auch Sasuke nickte nach und nach wieder ein. Es kam ihnen allen viel länger vor als 10 Minuten, die das gedauert hatte. Anko und Kurenai gingen den Weg zum Bungalow von Tenten, Naruto, Neji und Hinata entlang. Und klopften laut. Ihnen öffnete eine verschlafene Tenten. „Guten morgen Frau Mitarashi, Kurenai.“ „Guten morgen Tenten, wir sind wegen der Zimmerkontrolle hier.“ „Ach so. Kommen sie doch rein.“ Tenten ging wieder in ihr Zimmer und schmiss sich ohne Rücksicht auf Verletzungen wieder ins Bett fallen. Hinata hob den kopf müde. „Was denn los?“ gähnte sie. „Zimmerkontrolle.“ Murrte Tenten. „sind grad bei den Jungs drin. „Au Schande. Und Naruto war gestern zu faul aufzuräumen.“ Hinata saß senkrecht im Bett. „Keine angst, ich denk mal Neji hat das ein bisschen beseitigt.“ Tentens Worte verstummten im Kopfkissen. Kurenai und Anko währenddessen gingen in das Zimmer und sahen auf zwei schlafende Jungen. Als ihr blick zu Boden fiel entdeckten sie zerknüllte Papierkugeln. Ein T-Shirt und ein anscheinend noch leicht feuchtes Handtuch. Vor Narutos Bett stand ein Stuhl, auf dem eine zerknüllte orange Jacke und eine Badehose lagen. Am bettende von Neji standen ein Paar Schuhe und unten auf dem Fußboden lagen zwei Handys. Sie drehten sich um und machten den Schrank auf. Die Linke Seite musste Naruto sein. Ziemlich viel war einfach bloß reingeknüllt und sah aus als hätte er es aus 2 Metern Entfernung rein geworfen. Wenn sie wüssten wie recht sie hätten. Zwischen den Sachen lag ein Dunkelblaues Feuerzeug, aber keine Zigaretten. Unten aus dem untersten Regal kam ein Fußball gerollt. Auf Nejis Seite war alles sauber und ordentlich reingelegt und reingehängt. Im obersten Regal stapelten sich zwei Bücher und Zeitschriften. Außerdem lag ein Foto daneben. Vermutlich mit einer Polaroidkamera aufgenommen. Es sah aus wie ein Familienfoto, und es wunderte beide dass auch Hinata darauf abgebildet war. Sie hatten nicht gedacht, dass die beiden verwandt waren. Vor den beiden stand noch ein kleineres Mädchen. Es hatte ebenfalls helle Augen aber braune Haare. Entweder war sie Nejis Schwester oder seine Cousine. Sie gingen nickend aus dem Zimmer und schauten sich Bad und Wohnzimmer an. Im Bad hingen über der Stange, auf der die Abtrennwand zur Dusche hin und her geschoben werden konnte, hingen drei Handtücher, das 4 vermutlich von Naruto lag in dessen Zimmer. Auf dem Tisch neben dem Waschbecken standen 4 Waschtaschen. Das Wohnzimmer sah sauber aus, aber auf dem Tisch standen 4 Tassen in denen mal Tee gewesen war und ein Paar Krümel von Keksen lagen drauf. Sie öffneten die Tür zu dem Zimmer der Mädchen wo nun Hinata und Tenten fast wieder eingeschlafen waren. Tenten saß plötzlich wieder im Bett als wäre ihr gerade etwas eingefallen und Hinata gab ein Gemurmeltes guten Morgen von sich und kippte Rückwärts wieder in die Kissen. Neben hinatas Kopf auf dem Kissen lag ein Handy das 7.11 Anzeigte. Tenten hatte inzwischen ihre Füße wieder aus dem Bett geschwungen und war ins Wohnzimmer gegangen wo sie sich eine der Tassen nahm und im Bad mit Wasser füllte. Sie musste unbedingt was trinken. Das Zimmer der Mädchen war sauber und ordentlich. Im Schrank hatte alles seine beste Ordnung. Nur ein was ließ Anko stutzen. Sie hatte immer gedacht Tenten sei so ein Vorbildliches Mädchen. Aber nun lagen im Schrank vor ihr eine Schachtel Lucky Strike und ein dunkelgrünes Feuerzeug. Auf hinatas Seite gab es nichts Spannendes. Oben drin standen drei Flaschen. Eine mit Ginger Ale, eine mit einer klaren Flüssigkeit, die aussah wie Saft und eine mit Mineralwasser. Sie konnten ja nicht ahnen, dass da Alkohol drin war. So ein Luder aber auch. Alles in allem war auch hier so ziemlich alles in Ordnung, wenn man über die Krümeln auf dem Tisch übersah und wenn man übersah, das Naruto keinen Sinn für Ordnung hatte. Anko nahm einen kleinen Block bunter Klebezettel vor und schrieb drauf. *Wir gehen davon aus, das deine Schrankseite heute Abend bei der Nachkontrolle in Ordnung ist und das, die Nassen Badesachen zum trocknen aufgehängt wurden, selbiges gilt für das Handtuch auf dem Fußboden.* Den klebten sie von innen an die Tür. Sie ließen die Tür ins Schloss krachen woraufhin sich Naruto im Bett drehte und grummelte und Hinata und Tenten noch einmal kurz hoch schreckten. „Hättest du das gedacht?“ „Was?“ „Das Tenten raucht und Hinata so was macht?“ „Also das mit Tenten hat mich auch verwundert, genau wie bei den anderen außer Shikamaru. Aber was meinst du mit Hinata, Kurenai?“ „Hast du nicht mal genau auf die Flaschen geschaut, die oben in ihrem Schrank standen?“ „Nein warum…war da irgendwas?“ „Da standen drei Flaschen, eine mit Ginger Ale, eine mit mineral Wasser und eine mit etwas, das aussah wie Apfelsaft. Das stand auf auch dem Etikett, aber darunter war handschriftlich etwas ganz klein geschrieben.“ „Was denn?“ Anko sah sie verwundert an. „Alkohol. Ich hätte nicht gedacht, das Hinata so etwas mitbringt. Das hätte ich Ino oder Temari zugetraut. Vielleicht sogar Naruto. Aber Hinata nie im Leben.“ „Naja wir können es ihnen ja nicht verbieten.“ Seufzte Anko. „Sie sollten bloß aufpassen, dass sie es nicht übertreiben. Und schon klopften sie an die nächste Tür, die bei der Berührung glatt aufging. Die beiden sahen sich an und traten ein. Im Flur standen die Schuhe ordentlich nebeneinander. Sie gingen ins Bad in dem 4 Badetücher zum trocknen hingen und da lag auch das ein oder andere Kleidungsstück rum. „Hier sieht es aus wie in ner WG“ grinste Kurenai, als sie das Wohnzimmer erreichten. Auf dem Tisch standen vier Becher daneben einiges an Chips und ähnlichem. Auf dem Sofa lag ein T-Shirt und in einem der Sesselähnlichen Dinger lag ein Rucksack unausgepackt. „Himmel, dagegen war ja Narutos Chaos nichts.“ Entfuhr es Anko die fleißig schrieb. Sie öffneten die Tür zum ersten Zimmer. Mitten im Raum zwischen zwei Betten lag eine Reisetasche. Über beiden Bettenden hingen die Klamotten vom Vortag ordentlich für heute bereit. Auf dem Boden neben Henrys Bett stand eine Waschtasche mit einem chinesischen Drachen drauf. Takato hatte seine Fliegerbrille neben das Bett geschmissen. Im Schrank war nix weiter, außer einem Handtuch, einer Hose, einem T-Shirt, Pullover und zwei Jacken. „Takato hat seine Sachen anscheinend nicht so gewissenhaft zusammengesucht wie Henry. Der hat wahrscheinlich vor der Abreise alles zusammen geschmissen was er finden konnte.“ Grinste Kurenai und deutete auf den fast leeren Schrank. In dem oben eine angebrochene Milchpackung stand und ein Brot vom Anreisetag. Henrys Seite sah ganz anders aus. Er hatte zwei Hosen mit und mehrere T-Shirts und einen Pullover sowie seine Orange Weste, mit der man ihn oft auf der Straße sah. In seinem Schrank lag ein Stapel Spielkarten und ein Bild von seiner kleinen Schwester mit einem Plüschtier, das ein seltsames Tier darstellte. Sie grinste breit in die Kamera und hinter ihr stand eine Frau in der Küche und lachte herzhaft. Anko hatte das Bild herausgenommen und es war ihr aus der Hand gerutscht. Es fiel mit dem bild nach unten und auf der Rückseite stand etwas geschrieben. * Shouchon mit Terriermon kurz vor meiner Abreise für das Auslandsjahr in Deutschland. Im Hintergrund Mama…* an dieser Stelle war die Tinte etwas verwischt, vermutlich war es feucht geworden. Tränennass. Denn es waren nur Teile. Und als sie an den unteren Rand schauten wussten sie wieso. *Shouchon Wong: gestorben am 12. Mai. Bei einem Autounfall* Jetzt wussten sie warum das Papier so durchnässt war. Henry hatte vermutlich nicht bei seiner kleinen Schwester sein können, als diese starb. Er war ja im Ausland gewesen. Wieso schleppten so viele hier Fotos mit sich rum. Sie legten das Bild zurück und schlossen den Schrank und die Tür leise hinter sich. „Gruselig, was einige von unseren Schülern durchgemacht haben müssen.“ Murmelte Anko und machte die nächste Tür auf. Hier lagen Federn auf dem Boden, wie nach einer Kissenschlacht. Dazwischen eine Unterhose und ein Pullover sowie jede Menge Taschentücher und Papierkugeln. Der Schrank stand offen und in ihm herrschte gähnende Leere. Als sie auf den Boden sahen wussten sie auch warum. Eine der Taschen stand noch halb eingepackt vor dem Schrank und der Rest lag anscheinend auf dem Fußboden herum. Die andere Tasche lag vor dem Bett von Marcel und war umgekippt. Es lagen T-Shirts Jacken Hosen alles durcheinander auf dem Boden. Anko seufzte kritzelte etwas auf ihr Klemmbrett und verlies dann das Zimmer. An die Tür heftete sie einen Klebezettel. *Wir werden heute Abend noch einmal bei euch vorbei schauen und Zimmerkontrolle machen. Wir erwarten das bis dahin die Federn und Klamotten vom Fußboden sämtlicher Räume beseitigt wurden.* Damit verließen sie den Raum und landeten in einem Bungalow, in dem eine pink farbige Tasche im Flur stand. Als sie in das erste Zimmer kamen, fanden sie Temari und Ami schlafend vor. (Der Schlüssel zur Haustür steckte, deswegen sind die reingekomm). Ami hatte eine Augenbinde um und schnarchte leise vor sich hin. In ihren Ohren steckte Watte. Temari lag in ihrem Bett, die Bettdecke war halb vom Bett gerutscht und sie steckte in einer kurzen Hose und einem Oberteil, das von einem der Fußballtrikots der Jungs sein könnte. Ihre Haare waren offen und standen in alle Richtungen ab zwischen ihren Haaren und dem Knäuel Bettdecke lugte das Kabel eines MP3-Players hervor. Und der spielte anscheinend immer noch Musik. Anko musste grinsen. So hatte sie die beiden gar nicht in Erinnerung. Temari sah immer ordentlich aus und Ami ein bisschen „Tussenhaft.“ Aber sonst waren Beide gute Freundinnen gewesen, aber das war anscheinend Jahre her. Auf dem Boden lagen zwei Zeitschriften. Eine über Musik die anscheinend Temari gehörte und eine über Klamotten. Beide wirkten nicht begeistert in einem Zimmer schlafen zu müssen. Alles hier schien sich wie Tag und Nacht zu unterscheiden. Auch im Schrank sah es vollkommen anders aus. Beide Seiten ordentlich, aber Temari hatte eher praktische Kleidung und Sachen mit, während Ami kurze Röcke und Tops und Stöckelschuhe im Schrank hängen, stehen liegen hatte. Kurenai schüttelte unmerklich den Kopf. Sie besah sich die Getränke, die Ami in den Schrank gestellt hatte. Sie öffnete eine Flasche mit glasklarem Inhalt und roch daran, dann gab sie sie Anko. „Sind die harten Getränke nicht ab 18? Wie ist sie da ran gekommen…“ murmelte Anko ungläubig und nahm die Flasche an sich. Dann schauten sie ins Wohnzimmer. Hier lagen zwei Rucksäcke und ein pinkes Handtuch. Auf dem Tisch stand eine Flasche mit Kirschschorle, auf der groß „TEMARI“ stand. Dann gingen sie weiter zu den Jungen ins Zimmer. Neben Ryo auf dem Boden lag ein Stapel Karten, wie sie ihn schon bei Henry gefunden hatten. Im Schrank schien auch alles soweit ordentlich zu sein. Nur ein kleines Glaskästchen im obersten Regal von Shinos Hälfte erregte Aufmerksamkeit. Anko nahm es herunter und blickte auf winzige Insekten Käfer und Anderes Viehzeug. Kurenai schüttelte es. Anko schrieb einen Zettel. *Wir erwarten, das wenn wir heute Abend vorbei schauen die Insekten aus deinem Schrank verschwunden sind Shino.* Damit klebte sie den Neongelben Zettel an die Tür. Und verschwand mit Anko aus dem Haus. Bei Gaara, der allein ein Zimmer im Bungalow bewohnte lag jede Menge Sand auf dem Boden neben einer Flasche. Im Schrank lagen Klamotten übereinander gestapelt und wieder einiges an Sand und dazu noch ein dicker Eyeliner in Schwarz, mit dem er sich immer die Augen umrandete. *Gaara, dieser Sand verschwindet bis heute Abend samt Flasche aus deinem Zimmer* Kiba lag in seinem Bett, das eine Bein baumelte heraus und das andere hielt die Bettdecke oben. In seinen Armen lag ein weißer Plüschhund den er nebenbei voll sabberte. Kankuro lag still in deinem Bett und atmete ruhig ein und aus. Auf dem Boden rollte ein Ball hin und her. Und drei Paar Schuhe lagen kreuz und quer auf dem Fußboden. Die Taschen lagen an den Bettenden und waren soweit ausgepackt. Aus dem Schrank hing ein T-Shirt von Kiba und alles andere lag soweit geordnet drin. Auf Kankuros Seite rollte erstmal ein Stift auf den Boden. …Faschingsschminke…als sie noch einmal hineinsahen, lagen da noch mehr von der Sorte…Dunkelblau, violett, gelb, rot und dunkelgrün sowie schwarz. Vor seiner Seite lagen eine Hose und ein T-Shirt, das er gestern nicht mehr weggeräumt hatte. Der Schrank war ziemlich leer. Eine zwei Badehosen und Badetücher, sowie Hosen und T-Shirts und eine Waschtasche die nicht besonders sorgfältig gepackt worden war. Die hälfte darin fehlte, so auch eine Zahnbürste. Kurenai Schüttelte den Kopf. „Es haben doch alle einen genauen Plan bekommen, was sie mitnehmen müssen. Warum fehlt hier dann bei einigen so viel?“ „Weil die wie jeder andere auch zu viel ihrer Freizeit darauf verwenden Fußball zu spielen, sich mit anderen zu prügeln und mit Mädchen zu streiten. Da geht das einpacken von Klamotten nun mal nicht vor. Das wird in 5 Minuten vor der Abfahrt gemacht.“ Grinste anko und schrieb auch ihr noch einen Zettel. *Kankuro, besorge dir bitte in der Stadt eine Zahnbürste. Und dann pack bitte deine Gesichtsmalfarben weg.* „Puh, jetzt sind wir fast fertig. Wie viele sind es noch?“ Anko sah auf ihren Zettel. „Wir müssen noch zwei Häuser kontrollieren. Zum einen die Räume der Mädchen bei uns und dann noch das was wir jetzt nehmen.“ Anko klopfte an die Tür und diese wurde sofort aufgerissen. „Oh guten Morgen Frau Mitarashi, Kurenai, was wollen sie denn hier?“ „Guten Morgen Lee, Zimmerkontrolle.“ Meinte Kurenai und lächelte. Anko besah ihn sich skeptisch. Es war inzwischen halb acht, alle anderen lagen inzwischen bestimmt wieder mehr oder weniger schlafend in ihren Betten. Aber Lee trug eine kurze Hose und ein Sportshirt. „willst du irgendwo hin?“ fragte sie. „Oh ja ich wollte gerade eine Runde laufen.“ Erklärte Rock Lee und lies die Lehrerinnen herein. „Ich geh dann. Schönen Tag noch.“ Damit verschwand er. Die Aufsichten betraten das erste Zimmer. Eindeutig das der Jungen. Eins der Betten war leer und auf einem Stuhl davor stand eine Waschtasche und ordentlich zusammengelegt frische Sachen. In dem anderen Bett lag ein rundlicher Junge. Seine Tasche stand neben dem Bett auf Kopfhöhe und darin funkelte das silbern glänzende Papier von Chipstüten. Im Schrank lagen einige riesengroße T-Shirts und Hosen sowie noch mehr Chipstüten und einige Flaschen mit Getränken. Kurenai nahm eine heraus und öffnete sie. „Gesund lebt der Junge ja nicht gerade“ „Warum? Was ist da drin?“ „Cola.“ Worauf Anko nur den Kopf schütteln konnte. Auf der anderen Seite lagen Hauptsächlich grüne Sachen und alle sehr akkurat nebeneinander gelegt. „Lee scheint wirklich pingelig zu sein.“ Stellte Anko grinsend fest. „Anscheinend in seinen Aufsätzen ist es das selbe, er schreibt unglaublich sauber und vor allem ohne etwas durchzustreichen, wenn ihm etwas nicht gefällt macht er eine neue Seite.“ Seufzte Kurenai. „Also hier sehe ich eigentlich nichts weiter. Chouji hat ja seine ganzen Chipstüten in seiner Reisetasche, wo ist das Problem. Huch was ist das denn.“ Ankos Augenbraue zuckte. „Sieht aus wie ein Tauchanzug in….in giftgrün. Damit wäre klar wem der gehört.“ Kurenai grinste und schob Anko die eifrig schrieb aus dem Zimmer ins Nächste. Daraus hörte sie schon Stimmen. Sie klopften an. „Ja?“ Rika und Jeri sahen auf. Sie lagen auf dem Bauch in ihren Schlafsachen auf dem Boden. Ihre Decken hatten sie als Unterlage genommen und sie sahen sich grinsend Fotos und Zeitungsartikel und andere Dinge an. „Guten Morgen.“ Machten beide als die Erwachsenen in der Tür erschienen. „Wir machen schnell Zimmerkontrolle, dann sind wir wieder weg.“ Lächelte Kurenai und die beiden Schülerinnen nickten sie wendeten sich wieder ihre Aktivität zu. „Oh sieh mal, ich wusste gar nicht, dass ich das hier noch hatte.“ Jeri hielt Rika ein Bild vor die Nase. „Wer ist das denn? Den kenne ich ja gar nicht.“ Sie deutete auf einen Jungen mit dunkelblonden Haaren rechts im Bild. Daneben standen Juri, Takato und eine ältere Frau. Ihr Gastfamilie. „Das ist doch Kai, erinnerst du dich nicht mehr? So lange ist das doch noch nicht her. Der hat uns doch rumgeführt. Außerdem war er mein Gastbruder.“ Erzählte Jeri ohne auf die Lehrer zu achten. „Ach ja richtig.“ Währenddessen blickten sich Anko und Kurenai um. An den Bettenden hingen jeweils ein Bikini und ein Badetuch. Auf Jeris Nachttisch lag ein Foto von einem braunhaarigen Jungen (ihrem kleinen Bruder) und Takato. Die in die Kamera lachten. Bei Rika lagen wie schon bei einigen anderen Spielkarten und eine Bürste auf dem Schrank. Im Schrank sah alles normal aus. Es unterschied sich sehr wenig. Halt nur die Klamotten. Aber sortiert waren sie gleich. „Gut Mädchen wir gehen dann wieder. Wir wünschen euch noch einen schönen Tag.“ „Ihnen auch“ kam es gleichzeitig und die Tür schloss sich. „Wow, die beiden scheinen ja so was wie seelenverwandt zu sein. Die hatten genau die selbe Menge Klamotten mit und der Schrank war auf beiden Seiten gleich. Ich weis nicht wem welche Seite war.“ Entfuhr es Kurenai. „Ich auch nicht. Aber sie waren anscheinend zusammen auf Austausch, da haben sie das vermutlich gelernt.“ „So nun zu unseren Klassenbarbies.“ Grinste Anko und sie gingen zu ihrem Haus zurück. Sie öffneten die Tür zum Zimmer. Es war größer als die der anderen, aber es mussten ja auch drei darin schlafen. In den Betten lagen drei Mädchen mit Augenklappen. Aus dem ersten Bett ragten Platinblond gefärbte Haare und die Decke war bis zum Kinn gezogen, Ricku. Im zweiten lag Sana mit braunen Haaren, die Bettdecke war ein wenig nach unten Gerutscht und entblößte ein gelbes Top. Und zu guter Letzt lag da noch ein Mädchen, dessen schwarze Haare bis über den Bettrand hingen, so lang waren sie. Kia atmete gleichmäßig und ihre Hand lag auf ihrem Bett und die andere auf ihrem Bauch. Ihre Bettdecke war ebenfalls etwas gewandert. Sie umhüllte nur noch die Beine und zeigte eine grüne Hot Pants und ein weißes T-Shirt. Grinsend wendeten sich die Lehrerinnen ab. Auf dem Fußboden standen vor jedem Bett ein Schminkkoffer und ein Spiegel. Im Schrank sah es soweit ganz normal aus. Nur einige Flaschen erweckten Aussehen. Anko hob eine heraus und las das Etikett. Normal stand darauf Kirschsaft, aber drunter war ein Aufkleber gemacht auf dem Stand Rotwein. Kurenai nahm noch eine mit einer glasklaren Flüssigkeit. In einer Wasserflasche sie öffnete sie und roch daran. „Boah, also das geht zu weit.“ „Was hast du denn erwischt?“ „Anscheinend etwas das wie Wasser aussieht, aber wie Wodka riecht. Und noch eine Mit Korn.“ „Hatten wir nicht hochprozentiges Zeug verboten?“ „Eigentlich schon.“ Anko stellte sich in den Raum und rief laut. „Sofort aufstehen.“ In einem ziemlich lauten Ton. Die Mädchen drehten sich kurz. Dann zog Kia die Klappe von den Augen. „Guten Morgen Frau Mitarashi.“ „Gut war er bis jetzt.“ Meinte diese grimmig. „war nicht eindeutig verboten Hochprozentigen Alkohol mitzubringen. Was fällt euch ein gleich mehrere anzuschleppen. „aber…“ „kein aber, sobald ihr noch etwas ausfresst sitzt ihr im Bus zum Flug nach Hause.“ „Und das hier…Kurenai hielt die Flaschen hoch…nehmen wir mit. Schönen Tag noch.“ Damit verschwanden die Lehrerinnen. „Na Klasse.“ Stöhnte Ricku und strich sich die blonden Haare aus dem Gesicht. Kapitel 10: Was passiert wenn man verschläft - Überarbeitung ------------------------------------------------------------ Nach der Zimmerkontrolle waren so gut wie alle wieder müde in ihren Betten rückwärts gekippt. Trotzdem hatten sich einige gegen um neun und halb zehn zum Frühstück eingefunden. Auch Temari und Kiba saßen zusammen an dem „Stammtisch“ den sie sich ausgesucht hatten. Ganz hinten in einer Ecke. Sie beobachteten den Eingang. „Man sind die etwa alle noch mal eingeschlafen oder was?“ Temari hatte eine Tasse Kaffee vor sich stehen in der sie rumrührte. „Naja man bedenke bei Shikamaru ist das ja normal, und ich glaube die anderen sind auch nicht unbedingt von der Kontrolle begeistert gewesen.“ Verteidigte Kiba die anderen. „Ach wusstest du eigentlich, das Kurenai und Anko bei unseren drei Tussen hochprozentigen Alkohol gefunden haben?“ „Nö wo hast du das schon wieder her?“ „Ricku hat sich vorhin bei ihrer lieben Anführerin Ami aufgeregt.“ Grinste Temari. „Die übrigens auch eine Flasche von ihrem vermisst.“ Jetzt lachte Temari ungehalten. „wollt ihr uns nicht einweihen?“ vor dem Tisch standen zwei ihrer Freunde. „Ino um Himmels willen wie siehst du denn aus?“ fragte Temari. Ino hatte noch etwas zerzauste Haare und sah ein wenig verschlafen aus. „Bei uns waren die Lehrer als erstes und da bin ich wach geworden.“ Gähnte Ino. „Und wo hast du Sakura gelassen?“ Temari sah sich um. „Die ist wieder eingenickt. War wohl gestern etwas spät.“ „Sasuke auch. Als ich aufgewacht bin hat er noch geschlafen. Wieso eigentlich Lehrer`? Wann waren die denn da?“ „So gegen sieben glaub ich keine Ahnung hab nicht auf die Uhr geguckt, wollten Zimmerkontrolle machen. Um diese Gottverdammte Uhrzeit.“ „Naja wie auch immer. Bei Ricku, Sana, Kia und Ami haben sie den Alkohol eingezogen.“ Grinste Temari. „Echt wahr? Komisch bei uns haben sie nichts weggenommen.“ Jetzt war Ino doch einigermaßen wach. „glaub ich zumindest.“ „Naja man muss ja auch bedenken, dass die Lehrer alle eine Abneigung gegen die Tussis haben.“ „Guten Morgen“ der Schrei kam unerwartet, schrill und eindeutig von Naruto. „Schnell versteckt mich.“ „Naruto? Was ist denn mit dir…“ Hinata die gerade dazu gekommen war wurde unterbrochen. „NARUTO wenn ich dich in die Finger bekomme bist du Hackfleisch fein gehackt.“ Neji kam in den Saal gestürmt und erblickte Naruto. Er schritt langsam und bedrohlich grinsend auf ihn zu und war drauf und dran ihn zu erwürgen als…. „Hey Neji, könntest du bitte aufhören meinen Freund umbringen zu wollen?“ fragte Hinata lieblich und stellte sich ihrem Cousin in den Weg. „Lass mich vorbei!!! Der Idiot hat mich aus dem Bett geschmissen.“ „aber Neji das war doch nur damit du wach wirst. Konnte ja nicht ahnen das du mich übers ganze Gelände jagst.“ „Guten Morgen allerseits.“ Tenten kam in den Raum. Sie hatte ein Handtuch um die Haare gewickelt und eine Kurze Hose und ein Bikinioberteil an. „Tenten? Wo warst du denn?“ Hinata sah sie verwundert an. „Ich hab dir doch gesagt ich geh noch duschen…Guten Morgen Neji.“ Tenten gab ihm einen Kuss auf die Wange und holte sich dann am Büfett ein Glas Milch und ein Brötchen. „guten Morgen übrigens Hinata-chan…danke das du mich vor deinem irren Verwandten gerettet hast.“ Damit knuddelte sie durch und gab ihr ein Küsschen auf den Mund. „Nichts zu danken.“ „Temari rückst du mal?“ Tenten hatte ihren Teller neben sich auf den Tisch gestellt und setzte sich auf die Bank. „Sag mal Ino wo habt ihr denn Saku und unseren allseits beliebten Kühlschrank gelassen?“ wollte nun Tenten wissen während sich Neji zu ihr setzte. „Die schlafen glaub ich noch. Ich hatte Saku zwar mal kurz wach aber die faselte was von musste früh aufstehen wegen Kontrolle und hätte Schlaf nachzuholen. Danach ist sie wieder ins Bett gekippt und hat weiter geschlafen.“ „Ach so, ist ja mal wieder typisch.“ „Und was wollen wir heute machen? Eine Woche Urlaub von der Schule, das dürfen wir uns doch nicht entgehen lassen.“ Strahlte Ino. Die Mädchen schrieen alle begeistert. „In die Stadt.“ Was mit allgemeinem Seufzen kommentiert wurde. „Habe ich etwas gehört?“ wollte Ino scheinheilig und in zuckersüßem Ton wissen. „Nein nein, alles wunderbestens.“ Grinste Naruto. „Sehr schön, dann lasst uns frühstücken und dann in einer halben Stunde treffen wir uns wieder hier.“ Freudig klatschte Ino in die Hände und ging zum Büfett. „und was machen wir mit Sakura und Sasuke? Ich glaube nicht das die davon so begeistert wäre, wenn wir da alleine hingehen ohne Sakura.“ Gab Hinata zu bedenken. „Keine Sorge. Wir sagen ihnen einfach wo wir sind und das sie wenn sie Lust haben ja nachkommen können.“ Wank Ino ab. „Außerdem würden wir die beiden vermutlich in der nächsten Stunde eh nicht wach bekommen. Zumindest Sasuke nicht.“ Meinte Naruto und in seiner Stimme lag so etwas wie Erfahrung. „Sakura auch nicht. Es sei denn ein Wecker weckt sie, den schmeißt sie dann allerdings gern mal an die Wand.“ „Wollen wir nicht die neun auch fragen?“ Temari sah zum Tisch der anderen. „Klar warum nicht. Hey Leute, wollt ihr in ungefähr ner Stunde mit in die Stadt kommen?“ „Wenn es euch nichts aus macht.“ Meinte Jeri schüchtern und blickte die anderen an. „Ach was warum sollte es uns stören.“ Warf Hinata ein. „Na dann gern.“ Meinte Rika. „Sagt mal seit ihr nicht sonst mehr? Irgendwie fehlen bei euch so viele.“ Stellte Henry fest. „Meine Brüder schlafen glaub ich noch. Und…“ „Und was ist mit Sasuke und diesem pinkhaarigen Mädchen?“ „Sakura? Die beiden schlafen auch noch. War wohl zuviel für die beiden, das sie heute morgen geweckt worden sind.“ Lachte Ino fröhlich. „Also wir treffen uns dann eine halbe Stunde nach dem Frühstück hier. Okay?“ „In Ordnung.“ Nickte Rika und trank einen Schluck Tee. „Was wollt ihr denn eigentlich in der Stadt machen?“ fragte nun noch einmal Takato. „Naja ich glaube Ino würde liebend gern shoppen gehen und wir würden uns gern die Stadt angucken.“ Meinte Temari. „Super, ich wollte mir unbedingt noch ein Paar Karten zu meinem Kartenspiel kaufen.“ Meinte Ryo. „Lass uns noch welche Übrig.“ Lachte Henry. „Du weist doch das Ryo für nichts anderes als diese Papierkarten zu gebrauchen ist.“ Grinse Rika böse. „Das ist gemein Riki“ verteidigte sich Ryo. „Wenn ich dich daran erinnern darf, du hast auch welche“ „Und…“ bevor ein richtiger Streit entstehen konnte. „Wenn das geregelt wäre ist ja alles gut. Jetzt gibt es nur noch ein Problem.“ Meinte Kiba, der gemerkt hatte, das Zoff im Anmarsch war. „Was denn?“ Henry war verwirrt. „Nunja, Sasuke und Sakura werden, denken wir, in einer dreiviertel Stunde nicht aufgewacht sein. Temaris Brüder sind eh nicht daran interessiert irgendwelche Städte zu erkunden.“ Meinte Shikamaru und gähnte. „Naja was können wir denn dafür das Frosti und Pinky nicht aufwachen wollen.“ Warf Naruto ein. „Müssen sie sich halt mal miteinander abgeben, ist doch nicht unser Problem.“ „Naruto.“ Fauchte Hinata. „Sie heißt Sakura. Nicht Pinky verstanden.“ „Leute…“ keiner beachtete Neji. „Verdammt….HEY, warum lassen wir nicht einfach einen Zettel da.“ Schrie Neji in die Runde. Kiba seufzte. „Ja wird wohl das beste sein oder? Ino, Shikamaru? Schreibt ihr ihnen jeweils einen Zettel? Schön dann wäre das geklärt. Hopp Hopp fertig machen für die Stadt.“ Damit scheuchte er alle aus dem Saal. Eine halbe Stunde später: Ino schlich leise ins Zimmer und zog sich schnell um. Dann schrieb sie etwas auf einen Zettel, den sie neben Sakura legte. Sie packte ihre Tasche und verlies auf Zehenspitzen den Raum. Vor der Tür wäre sie fast mit Shikamaru zusammengestoßen. „Was machst du denn schon hier?“ „Ich brauch nun mal nicht so lange, außerdem wollte ich Sasuke nicht aufwecken.“ „Dann lass uns gehen, bevor die anderen denken wir haben sie versetzt.“ „DA seit ihr ja. Naruto hat schon gehofft ihr würdet nicht mehr kommen.“ Lachte Tenten die sich bei Neji eingehakt hatte und übers ganze Gesicht strahlte. „Wir doch nicht. Außerdem lass ich mir doch keine Chance entgehen um zu shoppen. Wisst ihr doch.“ „Wie könnte man das vergessen.“ Flüsterte Neji als Ino und shikamaru näher kamen und die Gruppe musste grinsen. Zwölf Uhr mittags am Strand: Ino hatte das Fenster vergessen zu zu machen und jetzt wehte eine Brise vom Meer in Sakuras Gesicht. Ihre Haare kitzelten ihre Nase so dass sie niesen musste. Mürrisch drehte sie sich um. Dann öffnete sie die Augen und streckte sich. Als sie sich umsah war etwas komisch. Inos Bett war leer und anscheinend war es auch nicht gerade erst verlassen worden. *Wo ist Ino denn hin?“ gähnend schob Sakura ihre Hand auf den Fußboden und hob ihr Handy auf. Es zeigte vier Ziffern an. 12:00. „WAH…“ sie saß im Bett. *shit ich hab das Essen verpasst. Und wo ist denn Ino? Was war überhaupt das ich so verpennt hab? Ach ja….die scheiß Zimmerkontrolle seufz* Jetzt erst fiel Sakura der zusammengefaltete Zettel auf dem Fußboden auf dem groß stand. „SAKURA“ Sie faltete ihn auseinander und begann zu lesen. +Morgen Schlafmütze Ich bin mit den andern in der Stadt. Das heißt fast alle Shika hat Sasuke auch nicht wach bekommen und deshalb ist der auch noch da ich weiß aber nicht wann er aufwacht. Ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr Lust habt. Wenn nicht sehen wir uns heut abend. Ich denke wir sind gegen sechs zurück. Viel Spaß Küsschen Ino+ *Na super. Ich hab aber keinen Bock auf Sasuke.* Sakura seufzte und schwang die Beine aus dem Bett. Mit einem Handtuch und frischen Kleidern bewaffnet stieg sie schließlich im Bad unter die Dusche. Sie machte sich nicht erst die Mühe die Haare richtig zu trocknen. Sie hatte eh vor an den Strand zu gehen. Dann zog sie eine weiße Jeansshorts an und dazu ein hellgrün durchsichtiges Top durch das der rosa-weiße Bikini schimmerte. Sie trat aus dem Bad und stieß fast mit jemandem zusammen. Ein bisschen eher bei Sasuke: Sasuke murmelte vor sich hin. Irgendetwas fehlte. Seine Bettdecke war inzwischen auf dem Fußboden gelandet. Er lag auf dem Bauch und vergrub den Kopf noch tiefer im Kissen. Dann öffnete er doch die Augen und sah direkt auf sein Handy. *11:58 Na toll ich hab verpennt. Wann gibt’s noch mal Frühstück. Naja egal.* er streckte sich. Dann fiel sein Blick auf einen Notizzettel auf dem Nachttisch. +Morgen sasuke Ich bin mit den anderen in der Stadt Wir sind um 10 los. Sakura is auch noch nicht wach gewesen ich nehm mal an die will dann auch noch hin. Ich denk mal, bzw hoffe!! dass wir gegen sechs wieder da sind. Shikamaru+ *na toll. Ein ganzer Tag mit meiner ach so tollen Verlobten. Wo ist die überhaupt?* Nachdenklich kehrte Sasuke nach der Dusche in sein Zimmer zurück und zog sich sein T-Shirt über den Kopf und die schwarze Badehose an. *Vielleicht bemerkt sie mich ja nicht oder ist weggegangen oder….ach egal Hauptsache sie ist weg.* Als er noch einmal ins Bad wollte öffnete sich die Tür und heraus trat eine in Gedanken versunkene Sakura mit noch feuchten Haaren. Sein Blick wanderte an ihr hoch und runter und dann rannte sie in ihn hinein. „Tschuldige war in Gedanken* gähnte Sakura in wischte ein paar Nasse Strähnen aus dem Gesicht. „Schon okay.“ Murmelte er bloß. „Und was machen wir jetzt? Ich meine die anderen sind weg und ich hab keine Lust sie in der halben Stadt zu suchen. Bis wir die gefunden haben sind sie eh wieder hier.“ „Hast Recht. Ich geh zum Strand. Kein Bock bloß zu Hause zu hocken.“ Meinte Sasuke. „Ich komm mit. Ich wollte eh dahin. Endlich mal in Ruhe faul sein.“ Seufzte Sakura. „Gut wir gehen in 15 min.“ „Okay.“ Sakura war in ihr Zimmer gegangen und packte Ihren Schreibblock, Ipod, Schwimmzeugs und alles Mögliche ein. Dann setzte sie die Sonnenbrille auf und schnappte sich ihr Handy. „Was machst du?“ fragte Sasuke, der an die Türgelehnt zusah, wie sie aufstand und ihre Tasche sowie das Handy nahm. „Ich sag Ino bescheid, das wir nicht mehr kommen.“ „Achso“ Als sie am Strand waren, war dieser erstaunlich leer. In vielleicht hundert Meter Entfernung saß noch eine Gruppe Mädchen auf ihren Handtüchern und auf dem Beach Volleyball Feld spielte eine Gruppe Jungen Volleyball. Dann schwammen hier und da ein paar Leute im Wasser herum. Sakura Seufzte und legte ihr Badetuch neben einer Palme in den Schatten. Sasuke legte seins daneben und sah sie komisch an. „Was?“ fragte sie verwirrt?“ „Alles in Ordnung? Du bist so komisch?“ „Ich genieße nur die Ruhe. Selten das Ino nicht danebenliegt und laut kreischt.“ Erklärte Sakura. Setzte sich auf ihr Handtuch zog das Top über den Kopf und holte ein Flasche Sonnencreme hervor. Sie cremte sich ein bis auf den Rücken. Da kam sie nicht ran. „Komm her ich mach das“ Sasuke hatte ihr die Flasche aus der Hand genommen. „Leg dich auf den Bauch.“ „Warum machst du das jetzt?“ fragte sie verblüfft. „Weil mich meine Eltern sonst bestimmt umbringen und deine mit…vergiss nicht die haben ihre Spitzel doch überall.“ Wie auf Knopfdruck erschien hinter ihnen jemand. „SASUKE“ dieser zuckte zusammen. „Itachi. Was machst du Rindvieh denn hier?“ „Mum und Dad haben mir und meinen Kumpels einen Urlaub spendiert. Weist du warum?“ „Nein und ich bin auch gar nicht scharf drauf es zu erfahren.“ Sasuke drückte auf die Cremetube und malte Muster auf ihren Rücken. „Und wer bist du?“ Sasuke stöhnte er wusste diese Frage würde kommen. Er wusste ebenso, das Itachi dazu verdonnert worden war Bericht zu erstatten was Sasuke alles falsch machte. „Sakura angenehm.“ Sakura grinste. Ja so kannte sie Itachi das er sie nicht erkannte war klar. „Sasuke ich bin enttäuscht von dir!“ Itachi sah ihn an. „Warum? Das du hier einem anderen Mädchen als deiner Verlobten den Rücken eincremst. Schäm dich.“ „Ähm Itachi….“ Sakura wollte ihn Unterbrechen. „Entschuldige Sakura aber es ist nun einmal so. Du weist genau, das du deine „Sandkastenfreundin“ heiraten sollst.“ „Äh und, wo liegt das Problem?“ Sasuke sah ihn grinsend an es war so klar das er Sakura nicht erkannte. „Itachi. Schön dich wieder zu sehen.“ „Ich wüsste nicht, dass ich dich kenne?“ fragte Itachi verwirrt. „Oh doch du kennst mich. Sakura Haruno. Sasukes Verlobte und Sandkastenfreundin wie du es nennst.“ „Oh“ Itachi stand der Mund offen. „Mach den Mund zu und verpiss dich.“ Zischte Sasuke und drehte ihm den Rücken zu. Er schmierte die Muster auf Sakuras Rücken breit und verteilte die Creme gleichmäßig. Itachi unterdessen verschwand wieder. Sakura seufzte. „Danke Sasuke, das du mir den Rücken eingecremt hast.“ Sie nahm die Kopfhörer und hängte sie sich um. Dann schloss sie sie an den IPod an und schloss die Augen auf den verschränkten Armen. Sasuke saß neben ihr an die Palme gelehnt und sah ihr beim schlafen zu. *Ich hab sie so lange nicht mehr schlafen sehen. Sie sieht so anders aus.* Sasuke schüttelte den Kopf. *was denk ich denn da* nach einiger Zeit nahm Sakura ihren Block vor und schrieb was drauf. „Was wird das?“ fragte Sasuke, der ihr über die Schulter sah. „Nichts weiter. Nur Notizen.“ Sakura schrieb noch einige auf und sah dann auf das Meer. In Gedanken versunken merkte sie nicht das Sasuke sie rief, bis er mit der Hand vor ihren Augen winkte. „Hm was ist?“ sie sah in sein Gesicht. „Du hast was.“ Stellt er fest. „Hä?“ „Ich sehe doch das dich was beschäftigt. Los erzähl.“ „Ich…es ist nichts weiter.“ Murmelte sie nur abwesend. „Rück schon raus damit. Du hast doch was.“ Er rutschte Näher an sie ran und faste nach ihren Handgelenken als sie wegrutschen wollte. „Ich….es ist nur, warum wollen unsere Eltern unbedingt, das wir so überwacht sind? Hoffen sie etwa das wir wirklich zusammenkommen? Und aus freiem Willen heiraten? Früher wäre das vielleicht möglich gewesen aber…“ „Warum?“ „Was?“ „Warum wäre es damals möglich gewesen aber jetzt nicht mehr?“ „Naja früher waren wir so was wie Freunde. Vielleicht beste, das weis ich nicht so genau, Aber jetzt. Irgendwie sind wir auseinander geraten. Unsere Freundschaft ging wie man das so schön sagte den Bach runter. Und jetzt, wo wir nichts mehr miteinander zu tun haben wollen und uns nur noch angiften. Jetzt plötzlich fällt ihnen ein, das wir ja heiraten sollen. Ich pack das nicht Sasuke.“ Sakura weinte. Warum war Sasuke unklar. (Mir irgendwie auch). „Hey was ist denn los.“ Er nahm sie in den Arm irgendwie war seine Kalte Schale kurz verschwunden und der alte Sasuke war wieder da. „Ist doch okay Sakura, wir finden schon eine Lös….“ „SASUUKEEEE!“ kam eine Schrille Stimme hinter der Palme hervor. Die stockte als sie Sasuke sah, der diese Haruno im Arm hielt und ANLÄCHELTE. „Sasuke, was hat diese Haruno Schlampe mit dir gemacht?!“ fragte Ami und hinter ihr erschienen noch weitere Personen. „Sasuke, musst du auch gleich deinen Fanclub mitschleppen.“ Stöhnte Sakura und wischte sich schnell die Tränen weg und setzte ihr übliches Gesicht auf. „Lass mich lieber los.“ „Warum?“ „Ich will noch eine Weile leben, so hatte ich es mir eigentlich nicht vorgestellt, die Verlobung aufzulösen.“ „Hey Pinky, lass sofort meinen Sasuke los, oder es setzt was“ Ami hatte sich vor den beiden aufgebaut und funkelte das rosahaarige Mädchen sauer an. „Sakura hat nichts mit mir gemacht wer bist du überhaupt“ Sasuke spielte den unwissenden. „A-aber Sasuke….ich dachte du magst mich.“ In Amis Augen bildeten sich künstliche Tränen. „Ich kenne dich nicht tut mir Leid. Und falls es dir entfallen ist. Du und deine Sippschaft ihr seid nervig und stört grade.“ Sasuke deutete auf die Mädchen die tuschelnd hinter ihnen standen und kicherten, dann zog er Sakura zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Haruno…das wirst du mir büßen.“ Schrie Ami. „Ach wirklich? Was willst du denn machen?“ „Dass, meine liebe erfährst du noch früh genug.“ Damit schmiss sie sich die langen Haare tussig über die Schulter und wollte zurück zu ihren Mädels stolzieren als sie plötzlich mit ihren hohen Stöckeln im Sand stecken Blieb woraufhin Sakura und Sasuke lachten. „Gehen wir schwimmen?“ flüsterte Sasuke leise während die Mädchen davon trudelten. „Meinetwegen, aber wehe ich habe dann Schlangen, spinnen, Schnecken oder ähnliches auf meinem Handtuch.“ „Keine Angst, ich glaub vor so was hat diese Tussi viel zu viel Angst.“ Grinste Sasuke und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Während Sakura ihre kurze Hose auszog. Ami starrte den beiden wütend hinterher. Sie hatte sich hinter einem Baum versteckt gehalten und musste nun mit ansehen, wie Sasuke Sakura bei der Hand faste und ins Wasser schmiss. Als sie weit genug draußen waren fing Sakura an zu zetern. „Was sollte das Uchiha.“ „Ach komm schon Sakura. Du weist genauso gut wie ich das es Mittel zum Zweck war wie man so schön sagt.“ Sasuke grinste und Sakura musste lachen. Es war irgendwie seltsam. Jetzt benahmen sie sich doch wieder wie Freunde. „Na warte.“ Damit nahm sie ihn beim Kopf und tauchte ihn unter. Prustend tauchte er wieder auf. „Das war gemein.“ Sie kamen immer weiter Richtung Strand zurück geschwommen und immer wieder verschwand einer der Köpfe. Sie kamen prustend und keuchend zurück zu ihren Sachen. „Siehst du keine Schnecken Spinnen oder so was.“ Grinste Sasuke und Sakura lies sich auf ihrem Handtuch nieder und lies sich von der Sonne trocknen. „Sakura?“ Sasuke hatte sich wieder an den Baum gelehnt. „Hm?“ das Mädchen lag auf dem Bauch in der Sonne und lies sich den Rücken von der warmen Sonne bescheinen. Sasuke legte sich neben ihr auf sein Handtuch. „Tust du mir einen Gefallen?“ „Kommt drauf an.“ Sakura war gar nicht so wirklich anwesend eher so ein entspannter Halbschlaf. „Naja wir sind ja verlobt, muss ja nicht jeder wissen, aber könntest du so tun als wärst du meine Freundin?“ Sasuke sah sie hoffnungsvoll an. „Warum sollte ich?“ Sakura hatte noch gar nicht registriert was er gesagt hatte. „Na ja wenn du so tun würdest, würden mich diese Tussen in Ruhe lassen.“ Nun war Sakura wach. „Und was bringt mir das bitte? Nur weil du mit deinen kleinen Schlampen nicht fertig wirst?“ „Du musst deinem Verlobten nicht dabei zugucken wie er von diesen Schnepfen umzingelt wird.“ Grinste Sasuke. „Oh man, als ob mir das nicht egal wäre. Na meinet wegen. Dafür hab ich einen Wunsch frei.“ Murrte Sakura. „Na meinetwegen.“ Nun war Sasuke doch nicht mehr so begeistert von dieser Idee. „Was für ein Wunsch.“ Murrte er. „Da fällt mir schon noch was ein. Erstmal einen haben nicht wahr.“ Grinste Sakura und rückte näher an ihn ran. „Hach Sasuke“ Sakura hatte ein Zuckersüßes Lächeln aufgelegt. „Geht doch.“ Grinste er und lachte sich innerlich halb tot darüber wie Sakura ihre Rolle spielte. „Erwähnte ich schon das du heut unglaublich toll aussiehst.“ Jetzt musste Sakura lachen und Sasuke ebenfalls. „Danke Schatz ich weis.“ Grinste er arrogant. Woraufhin Sakura „Arrogantes Arschloch“ mit den Lippen formte. „Ebenfalls.“ Sasuke hatte sich wieder an die Palme gelehnt und Sakura war zu ihm gekrabbelt und er zog sie in seine Arme für diesen Augenblick sah es wirklich so aus als wären sie ein Paar. Sakura lehnte sich seufzend an seine Schulter und sah aufs Meer. *es fühlt sich genauso an wie damals.* dachte sie. Damals als noch alles schön und geordnet gewesen war. Damals als Sasuke und Sakura die besten Freunde gewesen waren. Vor der Zeit in der Sakura sich mit ihren Eltern so verkracht hatte das sie kurzerhand Ausgezogen war und mit Ino zusammen in einen Wohnpark in Tokio gezogen war. Damals war der Kontakt der beiden irgendwie abgebrochen. Nach einiger Zeit meinten Sasukes Eltern dann er solle lernen auf eigenen Füßen zu stehen und so wechselte auch er die Schule und zog nach Tokio. Als sie sich das erste mal wieder begegnet waren hatten sie sich gar nicht erkannt. Zu dieser Zeit hatte Sakura einen Freund gehabt und Sasuke musste zugeben das er auf diesen einen gewissen Hass hatte. Als er dann der selben Klasse wie Sakura zugeteilt worden war hatten sie sich erkannt und irgendwie war nichts mehr von den freundschaftlichen Gefühlen da. Es hatte sich in Abneigung verwandelt. Darauf das sie sich aus den Augen verloren hatten, darauf das sich keiner der beiden beim anderen gemeldet hatte. Seit dem lebten sie in so einer Art Hassfreundschaft. Man kann es nicht wirklich erklären sie gifteten sich bei jedem Zusammentreffen an und waren dem anderen anscheinend zutiefst abgeneigt. Was sie auch zur Genüge zeigten und keinem kam es auch nur in den Sinn, dass auch noch andere Gefühle existieren könnten. Als Sakura kleiner gewesen war, war sie irgendwie in Sasuke verliebt gewesen. Diese Liebe war zwar abgekühlt, aber trotzdem würde sie ihn nie so hassen können wie sie es immer zeigte. Dasselbe galt für Sasuke. Er hatte als kleiner Junge einen gewissen Beschützerinstinkt dem Mädchen gegenüber gehabt und diesen irgendwie nicht mehr ablegen können. Jedes mal wenn er sie mit ihrem Freund gesehen hatte wäre er am liebsten dazwischen gegangen. Er hätte sie auch am liebsten getröstet als sie sich getrennt hatten, doch irgendwie hatten beide verlernt miteinander umzugehen. Was noch mehr zu vorgespieltem Hass führte. Aber jetzt hier am Stand unter der Palme vor ihnen das Wasser und neben Sakura Sasuke fühlte es sich an wie früher. Als würden sie langsam ihre Distanz abbauen. Sakura musste irgendwie weggenickt sein. Denn als sie aufwachte stand die Sonne schon ziemlich tief und verstrahlte glühend orange und goldene Strahlen. Sakura blinzelte und kuschelte sich ein wenig an Sasuke der neben ihr hockte und irgendwas las. „Hey gib das her, das geht dich nichts an.“ Sie wollte nach ihrem Ringblock greifen, Sasuke hielt ihn jedoch von ihr fern. „Was ist das?“ wollte er wissen. „Notizen.“ Sagte Sakura schlicht. „Die dich nichts angehen. Los gib schon her.“ Die landete bei den Versuchen Sasuke den Block zu entreißen immer weiter auf ihm. Und schließlich bemerkte sie das auch, als er seinen Arm um ihre Hüfte legte und ihr zuflüsterte. „Ich werde ihn schon nicht zerreißen.“ Sakura seufzte und gab es auf irgendwann würde sie ihren Block eh wieder bekommen. „Könntest du bitte deinen Arm von mir nehmen?“ meinte sie höflich. „Nö, mir gefällt es so ganz gut findest du nicht auch?“ Sasuke grinste. Legte den Block zur Seite und zog sie auf Augenhöhe. „Gibt’s irgendwas Bsonderes in meinen Augen?“ murrte Sakura. „Nö soweit ich sehn kann nicht.“ „Schön lässt du mich dann los?“ bettelte Sakura. „Na…“ „Haruno!“ „Oje. Sasuke dafür köpf ich dich ich schwöre dir, damit kommst du nicht davon…Was gibt’s Ami?“ „Oh gar nichts. Bis auf das du auf meinem Sasuke liegst.“ Schrie Ami. „Deinem Sasuke?“ kommentierte dieser von unten her. „Mal ehrlich Ami wie oft Hat Sasuke ein Date mit dir schon abgeschlagen?“ „Das war….oft, aber das spielt keine Rolle, er traut sich bloß nicht vor so vielen Leuten.“ Sakura begann zu lachen. „Ach wirklich, Bist du so mein Schatz.“ Grinste sie und guckte runter. „Weis nicht, aber blonde Mädchen sind echt dämlich.“ Grinste Sasuke und zog sie fester an sich. Sakura sah zu einer vor Wut schäumenden Ami. „Schatz? Was heißt hier Schatz? Ihr könnt euch doch auf zehn Meter gegen den Wind nicht Leiden.“ „Oh tatsächlich? Sieht das hier denn so aus?“ fragte Sakura scheinheilig. Sie drehte ihr Gesicht wieder Sasuke zu, der mit einer Hand ihren Kopf runter drückte und sie küsste. Als sie sich lösten war Ami schon zu ihrem Platz bei den tratschenden Weibern zurück gekehrt. „Dafür wirst du bezahlen Haruno. Ich werde dich mit jeder Faser deines Körpers spüren lassen das man sich nicht mit meinem Eigentum anlegt.“ Flüsterte sie und ihre Worte wurden vom Wind aufs Meer getragen ohne von jemandem gehört zu werden. Das nächste Kapitel kommt sicher noch diese Woche. Je nach dem wie schnell ich es schaffe. Bestimmt Samstag oder Sonntag. Ich hoffe euch hat es gefallen =) Naru-chan Kapitel 11: Lagerfeuer, Nachtwanderung und Sterne ------------------------------------------------- „So, ich denke, da nun alle fertig sind…wie wärs in dreißig minuten unten am Strand am Stammplatz?“ alle anwesenden nickten auf Sakuras frage und verschwanden aus der Halle. Sakura schlenderte gemütlich hinterher. Vor der Tür wartete Sasuke. „Ach dich gibt’s auch noch?“ „Hast du etwa gehofft ich wär gestorben?“ „Nein ganz und gar nicht, wenn sollte ich denn sonst heiraten?“ sagte Sasuke wobei er die letzten worte eher ironisch meinte. „Du bist gemein!“ beleidigt drehte sich sakura weg. „Wieso was habsch denn jetz schon wieder gesagt?“ Sasuke sah ehrlich verwundert aus. Sakura sah ihn skeptisch an. „Ach komm Pinky, du weist genau dass das nicht ernst gemeint war.“ „Hm…“ Sasuke drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und zog sie mit sich. „wir treffen uns dann wieder draußen.“ Damit verschwand er in der Nebenwohnung. Sakura sah ihm verwundert hinterher ging dann auch rein und packte ihre Tasche. Und schreib einen Zettel für ino +wir sehn uns dann bestimmt am Strand. Wenns dir nicht zu dreckig geht. Am Stammplatz und bring deinen Shika mit. Küsschen Saku+ Dann zog sie sich ihren weißen Bikini mit rosa Kirschblütenmuster an und zog einen Jeansrock und ein Schlabber-T-Shirt an. Als sie vor die Tür trat stand da schon Sasuke, als er sie sah zog er sie kurz in seine Arme und schleppte sie dann hinter sich her zum Strand. Dort angekommen sahen sie schon wie Kiba, Gaara, Kankuro und Neji zusammenhockten und auf Sasuke warteten. Sie wollten mal wieder Fußball spielen, bloß dum das keiner einen Ball mit hatte also hatten sie auf Sasuke warten müssen. „Hi“ war die kurze Begrüßung mit der Sasuke von Kiba empfangen wurde. Kurz darauf war er den Fußball auch schon los. Seufzend legte Sasuke sein Badetuch neben das von Sakura und Kiba und lief den Jungs hinterher, die auf die Neuen zu rannten und sie kurz bequatschten. Und schon stand eine Mannschaft bereit, die aus den Kiba, Gaara, Kankuro, Sasuke, Neji, Ryo, Kazu, Kenta, Takato und ausnahmsweise mal Henry bestand. Sie teilten die Gruppen und spielten los. Sakura während dessen gesellte sich zu Rika und Jeri da sonst keiner da war. „Hallo Saku-chan“ „Hi Jeri-chan, Rika-chan“ Begrüßten sie sich „Was ist denn mit den andren los, ihr seit doch sonst immer schon alle vor uns da?“ Jeri glang leicht besorgt. „Na ja Ino, Hina, Ten und Tema haben gestern eindeutig zu viel getrunken und liegen im Bett mit nem gewaltigen Kater, Shikamaru pennt eh immer bis sonst wann und Naruto gings heut morgen auch nicht so gut.“ Zählte Sakura auf. „He gar nicht war mir geht’s richtig gut“ Naruto war grad gekommen und schleppte einen noch halb schlafenden Shika mit. „Morgen Naruto, Shika auch nen Kater oder bloß müde?“ sagte Sakura leicht perlex. „Müdääää“ gähnte Shika und pennte an Ort und Stelle wieder ein. „Oje, Sakura hilf mir mal der sollte lieber auf sein Tuch.“ „Sag mal geht’s Hina und Ten immer noch so grausig?“ besorgt schaute Sakura ihn an. „Ich denk mal nicht, schließlich kommen die beiden grad mit ino im Schlepptau.“ „Wow Ino du hast ja richtige Augenringe.“ Begrüßte Naruto. „Hm…ich bleib heut im Schatten die Sonne vertrag ich nicht. Aber die Betthitze auch nicht. „Ach komm schon einmal wirst du doch mit schwimmen gehen, Hina macht das auch.“ Tenten ging es wieder relativ gut. „Morgen Cherry“ begrüßte Hinata sie mit heißerer Stimme. „Morgen, du siehst aber gar nicht gut aus.“ Hinata winkte ab „passt schon war bloß der alkohol. Ne Aspirin und ne lange Runde schlaf und das ist wieder weg, so ists jedenfalls bei mir.“ Mit diesen Worten lief Hinata zu den Badetüchern legte ihrs neben Sakuras und daneben noch Tentens und Inos neben den pennenden Shika. Als Ino sich neben Shikamaru setzte wachte dieser Auf „Morgen Ino geht’s dir gut du hast solche Augenringe“ verwundert starrte er sie an. „Alles in butter nur Kopfschmerzen vom Alk.“ Naruto kam mit den andren angesprungen. „Wir gehen schwimmen, wer kommt mit? Hina-chan“ schrie er und umarmte diese stürmisch. „Hallo Naruto-kun“ war die schwache antwort. So verging der Tag ohne weitere Zwischenfälle. Am abend sollte das Lagerfeuer statt finden. „Leute ich bin dafür wir gehen langsam mal, das Lagerfeuer wird nicht ewig brennen.“ Meinte irgendwann eine wieder putzmuntre Ino, das Wasser hatte ihr gut getan. Wir sehen uns dann dort verabschiedeten sie sich alle voneinander. Sakura ging duschen und den Sand musste sie dringend aus den Haaren bekommen. Dann föhnte sie dies trocken und zog eine ¾ Hose mit grünem Tarnmuster und ein weißes Shirt mit Netzärmeln an und band sich die schwarze Strickjacke um. Ino fand sie in ihrem Zimmer. Sie war damit beschäftigt sich tonnenweise Schminke ins Gesicht zu tapezieren. Sie hatte einen knielangen Rock an ebenfalls mit Tarnmuster, blos in hellblau dazu hatte sie ein violettes Top T-shirt an und über der Stuhllehne hing eine weiße Sportjacke. „Mensch Ino komm endlich die anderen sind bestimmt schon da.“ Sakura hatte keine Lust hier noch wurzeln zu schlagen. „Komm ja schon.“ Genervt ging Ino mit Sakura aus dem Haus. Am Feuer trafen sie auf Hinata die in einer dunkelblauen ¾ Hose dasaß und eine beige Jacke über das schwarze T-Shirt gezogen hatte. „Hinata, ist dir etwa kalt“ geschockt sah Ino diese an. „Mir ist fast immer kalt ausßer in der Sonne, weißt du doch. „Hey Leute“ Tenten sprang zu den dreien. Ihr schwarz grauer Tarnrock wirbelte dabei leicht umher und ihr T-Shirt war locker und dunkelgrün. „Wo bleiben denn die Jungs?“ „Stehen hinter euch“ grinste Naruto und setzte sich zu Hinata um sie zu wärmen. „Ich nehme an, das alle die heute kommen wollten langsam anwesend sind.“schalte plötzlich Ankos stimme über den Platz. „Da wir nur noch zwei Tage hier sind und Samstagmorgen abreißen, haben Kurenai und ich uns überlegt eine Nachtwanderung zu organisieren. Das Ziel wird eine alte Burg hinter dem Wald von nebenan werden. Alle die sich heute hier zum Lagerfeuer eingefunden haben müssen Teilnehmen.“ „Da es aber in einer großen Gruppe keine spaß machen würde haben wir uns überlegt das sie schüler in kleinen Gruppen unterwegs sein werden max. 6 personen. Wir werden alle durchzählen und dann in ihre Gruppe losschicken aber zu unterschiedlichen Zeiten, weil sonst wieder eine entstehen würde.“ Führte Kurenai fort. „Bildet bitte jetzt schon gruppen und meldet sie mir. Ihr könnt wählen, als wievielter ihr an der Reihe sein wollt. Wir werden ab und zu während des Lagerfeuers eine Gruppe losschicken. Wenn ihr nach Mitternacht nicht wieder da seit werden wir einen Suchtrupp losschicken. Ok das wars bildet die Gruppen.“ Schloss Anko und holte Klemmbrett und Stift hervor. „SASUKE“ eine Horde von Mädchen kam angerannt. „Oh nein nicht schon wieder.“ Stöhnte Sasuke. „Gehst du mit mir“ kam es jetzt vielstimmig. „Nein, Sasuke geht mit Naruto Hinata und mir, verzieht euch ihr stört.“ Sakura schoss mit ihren Augen Pfeile ab, so kam es Sasuke jedenfalls vor. „Was fällt dir ein für ihn zu bestimmen, Haruno!“ Ami war außer sich vor Wut. „Na ja das haben wir schon vorher beschlossen und jetzt hau ab Ami.“ Sakura war ganz ruhig geblieben. „Also ich geh uns eben melden, ja.“ Damit verschwand Naruto. „Temari gehen wir mit Gaara und Kankuro“ Kiba war neben sie geteten. „Klar, ich geh uns auch melden. Ähm Neji, Tenten geht ihr mit Shika und Ino?“ „Hm…ja wieso?“ „Soll ich euch da auch gleich melden?“ „Klar gerne Tema“ Tenten flog Temari aus einem ihr unerklärlichen Grund um den Hals. Nachdem sie sich wieder losgemacht hatte verschwand sie wie Naruto in Richtung Anko. 15 Minuten später kamen Naruto und Temari wieder. „Ich hab uns als letztes eintragen lassen.“ Wandte er sich an seine „Mannschaft“ „Und wir gehen davor und ihr davor“ fügte Temari an die andere Gruppe hinzu. „Wie wärs, wenn wir uns an der Burg treffen?“ Hinata sah fragend in die Runde. „Das kann uns keiner verbieten und ich wette, das machen viele so.“ meinte Sakura einstimmend. „vorletzte Gruppe mit Temari, Gaara, Kankuro und Kiba bitte bei uns melden.“ Schrie Anko. „wir gehen dann mal bis dann an der Burg.“ Damit verschwanden sie zu Kurenai und ließen sich mit Taschenlampen ausstatten. „Viel Spaß“ war das letzte dann drückte Anko ihnen eine Karte in die Hand und schickte sie los. „Kiba der Wald wird immer dichter, ich hab angst.“ Temari zuckte bei jedem Geräusch und klammerte sich noch mehr an Kiba. „Wir gehen schon mal vor, ja“ Kankuro und Gaara hatten das geheule Satt. Das drittletzte Team war ohne große Angst angekommen und stand nun vor dem eingang der Burg und wartete. „Irgendwie brauchen die ziemlich lange.“ Tenten wurde langsam unruhig. „Beruhig dich da kommen Gaara und Kankuro.“ Meinte Neji ganz gelassen. „Hey wo habt ihr den Tema und Kiba gelassen?“ Ino sah verwirrt aus. „Die warn ein bisschen zu langsam, da sind wir schon vorgegangen“ meinte Kankuro. „Im übrigen kommen sie da.“ Fügte Shikamaru hinzu und zeigte auf den Waldrand. Auch das letzte Team war losgegangen. Hinata und Naruto waren nicht so ganz begeistert von dem wenigen licht der Taschenlampen und klammerten sich an einander. „Mensch Leute, ihr erwürgt euch noch gegenseitig.“ Sakura fand das alles wirklich komisch. Das war doch bloß ein Wald. „Saku deine Worte machen mir angst und zwar gewaltige.“ Hinata fing noch mehr an zu zittern. „Aber es passiert doch rein gar nichts“ Sasuke musste sich ein Lachen verkneifen und sah zu Sakura diese erwiderte den Blick und grinste fies. Sasuke verstand und fragte darauf. „Wolln wir nicht schon vor gehen Sakura die beiden sind doch auch kein großer Verlust mehr.“ Grinsend nickte Sakura und begann schneller zu laufen. Gefolgt von Sasuke sprangen sie außer sicht der anderen hinter einen dicken Baum. „Sasuke Sakura, das is überhaupt nicht lustig kommt raus oder wartet zumindest auf uns brüllte Naruto in die Dunkelheit. Keiner der beiden hatte bemerkt, das sie gerade an beiden vorbei gelaufen waren. Sakura musste leise kichern und auch Sasuke konnte ein grinsen nicht verbergen. „Komm wir schleichen uns von hinten an“ Sakura lief geduckt direkt hinter den beiden, Sasu neben sich und die beiden verarschten merkten es nicht vor angst. „BUUUUUHHH“ schrie Sakura plötzlich laut und Hinata war drauf und dran ohnmächtig zu werden. „He Naruto ich glaub nicht, das dir scheintot spielen jetzt hilft“ Sasuke stupste Naruto mit den Schuhen an. „SASUKE, ERSCHRECK MICH NIE WIEDER SO DAS GEHT MIR AUF DEN KEKS KLAR?“ Naruto war am explodieren. „Kommt schon die anderen warten schon auf uns und da vorn ist der Wald zu Ende“ tröstete Sakura Hinata. „Da seid ihr ja, wir dachten schon die Wölfe hätten euch gefressen.“ Lachte Tenten und umarmte Sakura. „Wieso habt ihr so lange gebraucht?“ Neji sah sie verwundert an. „Na ja, wir haben Hina und Naruto verschreckt!“ grinste Sakura. „Kommt lasst uns gehen, ich will heut noch ins Bett.“ Temari konnte sich, soweit Ino das beurteilen konnte, nicht mehr lange auf den Beinen halten. „Aber wir müssen uns in dieses Komische Buch in der Burg einschreiben.“ Kankuro sah sie an. „Kein Problem, wer ist nicht zu müde zum laufen und hat keine Angst im Dunkeln“ fragend sah Sakura sich um. Temari Hinata und Naruto waren mit Tenten und Ino die Shikamaru mitschleifte einen Schritt zurück getreten. Kankuro gähnte unentwegt und trat auch zurück. „Gut dann wartet ihr draußen und wir tragen alle drei Teams in die Liste ein.“ Neji hatte sich schon gedacht worauf Sakura hinaus wollte. 10 Minuten später standen Sakura, Sasuke, Kiba, Neji, Gaara wieder vor einer mehr schlafenden Truppe. „Gehen wir, ich glaube wir könnten alle etwas schlaf vertragen.“ So gingen alle los. Kiba musste auf halber Strecke Temari Huckepack nehmen und Naruto zog Hinata auch nur noch mühsam hinter sich her aber alles in allem waren sie schnell wieder im Lager. „Gute Nacht Leute“ Die Sterne blitzten noch eine Weile über den Häusern und dann wurde auch schon der Rosa Streifen Dämmerung am Horizont sichtbar. All das bemerkte keiner der zwölf schlafenden und auch sonst niemand. Denn diesmal pennten sogar Naruto und Ino bis zehn Uhr morgens. Ihr könnt euch denken wie lange dann der Rest schlief. Kapitel 12: Geister, Alpträume, fast ertrunken ---------------------------------------------- „Ramen…nicht weglaufen…hierbleiben….hunga…ramen“ Naruto flüsterte Worte vor sich hin, die sein Traumthema erraten ließen. Aber nicht bei allen sahen die Trüme so rosig aus wie bei Naruto. Man nehme zum Beispiel Temari und Hinata. Den beiden hatte die Nachtwanderung den Rest gegeben und nun hatten sie Albträume von Gespenstern und dunklen Gassen mitfurcht erregenden Schatten. Auch Ino blieb nicht verschont. Ihre Träume handelten sonst von neuen Haarpflegemitteln und Schminke aber heute träumte sie eindeutig nicht gut. Das musste Saku auf die harte Tour kennen lernen. Ino brüllte plötzlich wie am Spieß. „Ino? Was ist denn los wieso schreist du so?“ schlaftrunken wankte Sakura halb eins mittags in Inos Zimmer. „Ich hab was furchtbares geträumt“ flüsterte Ino geschockt. „Erzähl es mir, dann geht’s dir besser.“ Forderte Sakura sie auf. „Also am Anfang hab ich von dieser neuen Pflegeserie für Haare geträumt und dann war da plötzlich nur noch Wasser. Das sah aus wie das Meer und ich hab gesehn, wie jemand dich unter Wasser zog und du bist ertrunken.“ Ino war nicht mehr ansprechbar, das wusste Saku, aber sie meinte Trotzdem:“ Ich bin ja noch hier und nicht im Wasser. Schlaf noch ein bisschen dann wird’s dir besser gehen. Halb drei Nachmittags fanden sich dann alle im Speisesaal ein. Zum verspäteten Mittagessen. „Wie siehts aus Leute, heute wieder ans Meer?“ Sakuras Vorschlag wurde begeistet aufgenommen. „Da können wir doch auch das neue Lied schreiben?“ Ino und der Rest außer Sasuke wussten ja nicht, das der Song schon existierte. „Also wegen dem Lied braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, das hab ich geschriebn, als ihr in der Stadt ward.“ „Wann proben wir denn dann mal wieder?“ Hinata war plötzlich feuer und flamme. „Ich denke wenn wir wieder zuhause sind. Ach und mich hat unser Direktor angerufen, er möchte, dass wir ein Konzert geben.“ „Wow, meint der so richtig mit allen Schülern als Publikum?“ Tenten und Temari fielen fast die Augen raus. „Und Jungs, wir sollten mal wider trainieren.“ Sasuke sah alle scharf an. „und damit mein ich nicht bloß das Fußballspielen am Strand.“ „wieso sasuke?“ Naruto checkte gar nichts, genau wie Kiba und so gut wie alle außer Shika, Gaara und Neji. „Mann Leute, habt ihr das schon vergessen?“ Neji starrte alle ungläubig an. „Was den Neji“ „Zum Beispiel, dass wir zwei Wochen nach dem Landheim die Schulmeisterschaft bestreiten müssen?“ Allen klappte der Mund auf „Ach stimmte ja“ Naruto fing an zu grinsen. „Das kommt aber zeitig Naruto, du bist so mühsam, ständig muss man dir alles erklären“ „Nimm das zurück“ schrie Naruto und war drauf und dran über den Tisch zu springen um ihm den Hals umzudrehen. „LEUTE – in zwanzig Minuten am Strand und bitte bring Shikamaru ganz mit“ meinte Sakura genervt. „Ich geh schwimmen, wer kommt mit“ Ino wischte sich über die Stirn und stöhnte. „Ich komm mit“ Sakura gesellte sich zu Ino. „Ich auch“ riefen noch einige andere vielstimmig und Sasuke stapfte wortlos hinterher. Im Wasser wurde Sakura plötzlich untergetaucht. Sie sah sich unter wasser um und erkannte Sasuke, der sich über Wasser halb tod lachte. *Na warte das bekommste zurück* Sakura tauchte blitzschnell auf und zog Sasuke unter Wasser mit sich weiter. Weiter draußen, viel weiter draußen musste sie hoch um Luft zu holen. Sasuke tat es ihr gleich und spuckte ein bisschen wasser aus. „Na warte“ uns schon hatte Sakura eine Hand voll Wasser im Gesicht. Sie war so erschrocken, dass sie Laut aufschrie. Wenige Minuten später artete das in eine wilde Wasserschlacht aus. Keiner hatte bemerkt, dass sie nicht mehr alleine waren. Unter Wasser war Ami, die einen Strick um Sakuras Füße band und einen Stein dran hängte, dann verschwand sie so schnell sie konnte wieder. Sakura, die eben noch lachte verstummte schlagartig. Sie konnte ihre Füße nicht mehr bewegen. Sasuke hatte sich umgedreht und wollte zurück schwimmen. Er redete mit Sakura glaubte er zumindest. Als keine Antwort kam drehte er sich um aber da war niemand. Sakura hatte es wegen des Steines bereits unter Wasser gezogen. Sie fuchtelte wie wild mite den Armen, doch diese wurden nach einiger Zeit immer schwerer. Sakura schloss die Augen. Sie würde das nicht mehr lange durchstehen um sie herum drehte sich schon alles. „SAKURA“ schrie sasuke bekam aber keine Antwort. Da sah er von weitem, wie in der Nähe Luftblasen aufstiegen. *Nein…Sakura* er tauchte unter und sucht nach Sakura. Eine Weile später hatte er sie auch gefunden. Sie war schon ohnmächtig. Es hatte ja auch ziemlich lange in der vom aufgewühlten Schlamm trüben Brühe. Als er sie jedoch hochziehen wollte, stellte er fest, das es nicht ging. Sasuke sah sich ihre Füße an und fand ein Seil mit Strick. *Wo kommt das denn her? Deshalb ist sie also untergegangen“ Er band ihre Füße schnellstmöglich los und zerrte sie nach oben. Eine Weile später lag Sakura am Strand und rührte sich nicht. „Sie atmet nicht.“ Stellte Hinata fest. „Und ihr Herz schlägt nur schwach“ fügte Tenten hinzu, die ihr Ohr auf Sakuras Brust gelegt hatte. „Wie kriegen wir sie jetzt bitte dazu wieder zu atmen?“ verzwiefelt sah Naruto die anderen an. „Ich würde sagen einer drückt auf Sakuras bauch. Dadurch wird das Wasser aus den Atemwegen gedrückt. Beeilt euch aber ihr Herz schlagt immer schwächer.“ Erklärte Ino schnell. „Ich mach das, Ino halt sie mal fest.“ Temari drückte mit aller Kraft auf Sakuras Bauch. Nichts geschah. Dann endlich nach ca 6 versuchen begann Sakura Wasser zu husten. Eigenartig rosanes Wasser. Sakura atmete unregelmäßig und hustete immer noch. Jetzt erkannten sie, dass das rosane Wasser mit Blut vermischt war. Das verging jedoch wieder. „Saku alles in Ordnung?“ besorgt sah Hinata sie an. „ich glaub schon.“ „Ich würde sagen wir bringen dich erstmal in den Bungalow. Da kannst du dich ausruhen.“ Shikamaru sah sie ernst an. Erschöpft nickte sie. „Sasuke bringst du sie hin.“ Der nickte nur und legte sich einen Arm Sakuras um die Schulter. „Bringt ihr dann ihre Sachen mit?“ Ino nickte. „Mach ich, bis später“ „Was ist passiert Sasuke?“ „Als wir zurück schwimmen wollten warst du plötzlich weg. Ich hab dich gerufen aber du gabst keine Antwort und dann hab ich Luftblasen gesehen. Als ich dich fand warst du schon ohnmächtig. Dein Herz, hat ganz schwach geschlagen und du hast nicht geatmet.“ Berichtete Sasuke während er Sakura in ihr Bett transportierte. „Ich erinnere mich. Ich konnte meine Beine plötzlich nicht mehr bewegen und ich wurde nach unten gezogen,“ „Ich hatte solche angst um dich.“ Murmelte Sasuke und beugte sich über sie. Im nächsten Augenblick trafen sich ihre Lippen und Sakura wurde bewusst, dass sie fast gestorben wäre. „Ich geh jetzt wieder zu den anderen, bleib im Bett und ruh dich aus. Ich schick Ino dann eher hoch.“ Sagte Sasuke. „Danke…“ war das einzige was sie herausbekam. Dann überfiel sie die Müdigkeit. Kapitel 13: Abfahrt, Schulbeginn, Landheimaufsätze -------------------------------------------------- Der Tag der Abfahrt war gekommen „Eigentlich schade, es war richtig lustig hier.“ Sagte Ino zu Sakura als sie zusammen im Bad standen die Zähne putzten und die Waschbeutel packten. „Ja aber irgendwann ist nun mal alles zu Ende und irgendwie bin ich auch froh daruber, ich glaub, ich hätte mich nie wieder dazu bewegen lassen ins Wasser zu gehen.“ seufzte Sakura schwer und verschwand in ihrem Zimmer. Stellte sich vor den Schrank und zog eine dunkelblaue dreiviertel Jeans mit weißem Top und Unterwäsche heraus. Sie schlüpfte hinein und verstaute das große T-Shirt im Koffer. Sie stellte sich vor den Spiegel und kämmte die Haare und schmiss ihre Bürste zum Waschbeutel. Dann legte sie die Sachen aus dem Schrank und ihre Bettwäsche in den Koffer und verschloss ihn. Sie zog ihr Umhängetasche aus dem obersten Fach im Schrank und packte den Ringblock, die Sonnenbrille, Schreibzeug, das Buch vom Schreibtisch, Fotoapparat und MP-3-Player in den Rucksack. In die Hosentasche lies sie ihr Portmonee und Handy gleiten. Ino hatte mehr Probleme beim packen als Sakura. Immerhin hatte sie sich noch einiges dazu gekauft in der Stadt. Aber auch sie schaffte es letztendlich alles in ihrem Koffer zu verstauen. In die Handtasche packte sie Portmonee,MP-3-Player, Fotoapparat und eine Modezeitschrift. Dann zog sie die Schublade des Nachtisches auf und holte ihr Tagebuch Handy und Schreibblock und Schreibzeug heraus. Letzteres schmiss sie samt Tagebuch in den Koffer und das Handy steckte sei in die Seitentasche ihrer Handtasche. „Ino bist du fertig wir müssen zum Bus“ rief Sakura. „JAAA“ schrie Ino und zog ihre weißen Riemchensandalen an. Als sie in den Gang trat sah sie noch Sakura die in ihre schwarzen Flip Flops fuhr und die Umhängetasche ergriff. Als Sakura Ino sah schnappte sie sich ihren Koffer und trat mit Ino aus dem Haus. Am Bus warteten Tenten und Hinata samt Koffer und Umhängetasche sowie Temari und die Jungs mit Rucksäcken und Koffer darauf, das alles in den Bus verstaut wurde. „Geht ihr schon mal rein und besetzt die 3 letzten Reihen“flüsterte Sakura zu Ino und Hinata, die daraufhin Shika und Naruto mitzogen. „Was hast du ihnen gesagt?“ verwundert sah Tenten den vieren hinterher. „Dass sie die letzten drei Reihen besetzten solln, damit wir zusammensitzen können.“ Grinste Sakura. „Schlaues Kerlchen Pinky“ stichelte Sasuke ein wenig und hob seinen Koffer in die Arme des Nussfahrers, damit er ihn verstaute und schob ihm die nächsten hin. Busfahrt zum Flughafen und der Rückflug verliefen ohne große Probleme. Gegen um fünf waren sie wieder in Tokio und wurden nach Hause geschickt. Der Morgen des ersten Schultags nach dem wochenende verlief wie immer. Sakura wurde von einer brüllenden Ino aus dem Bett geschmissen und die Jungs WG verpennte außer Naruto, weil sie wieder zu zeitig geweckt worden waren. Erstes Fach doppel Japanisch bei Ibiki. „Guten Morgen alle zusammen Wie ich sehe ist keiner verletzt und es fehlt auch niemand wegen Karankheit. Das ist die hervorragende Gelegenheit mal wieder einen Aufsatz zu schreiben, finden sie nicht meine Herrschaften?“ Die ganze Klasse war geschockt, nur Naruto lachte los. „Der witz war gut Sensei“ er brüllte vor lachen. „Aber Herr Uzumaki, ich scherze nicht, dasa sollten sie eigentlich wissen. So und jetzt Zettel raus. Das Thema wird nicht alzu schwierig sein. „Meine Erlebinsse in der Zeit des Landheimaufenthalts. Ihr habt diese doppelstunde Zeit mindestwortzahl sollte 5oo betragen,denke ich. So fangt an“ 90 minuten später hatten alle ihre Blätter mit mehr als 600 worten gefüllt. Als Rache sozusagen an Ibiki. Und Naruto hatte es tatsächlich fertig gebracht, 612 mal essen, schlafen, schwimmen, fußballspielen, Disco, Lagerfeuer, Nachtwanderung hinzuschreiben. Na ja seine Erlebnisse halt. Die Zeit ist vorbei gebt bitte ab.“ Teilte Ibiki mit und stellte sich an die Tür um einzusammeln. „Man musste das sein“ murrte Ino als sie außer Reichweite waren. In Sport wurden sie dann von Gai über den ganzen Sportplatz gescheucht. Und Naruto hatte es tatsächlich fertig gebracht seinen Tisch in die Luft zu jagen und Orochimaru zum explodiern zu bringen. Und so endete irgendwann dann auch der erste Schultag. ------------------------------------------------------------------------------- Sorry, dass es so lange gedauert hat. Das Kappi liegt schon seit wochen auf meinem PC und ich hab ständig vergessen es hochzuladen. Naru XD Kapitel 14: Fußballspiele im Schulfinale, Konzert der Schule und große Schlagzeile in der Schülerzeitung --------------------------------------------------------------------------------------------------------- 12 Tage später. Die Jungs waren wie jeden tag mit Fußballtraining beschäftigt und die Mädchen standen auf dem Dach der Schule ließen sich den Wind durch die Haare wehen und probten für das Konzert. Alle die in 30 m entfernung von der Schule standen konnten die Musik hören. Aber das war den Mädchen herzlich egal. Am nächsten Tag fand Sakura einen Zettel unter ihrer Bank. *Von Sasuke? Was will der denn?* sie öffnete den Zettel und begann zu lesen +treffen wir uns in der Mittagspause hinter der Schule? ich muss mit dir reden+ Verwundert sah sie zu Sasuke der in der nähe saß und sie anschaute. Er sah sie fragend an und sie nickte. Mittagspause: „He leute geht schon mal vor ich komm später zum Mittag“ alle sahen Sakura verwundert an nickten aber. Sasukes Verschwinden war nicht weiter aufgefallen, der rannte ja immer allein herum. „Also was wolltest du?“ „Wegen der Verlobung, ich finde langsam, dass das wirklich nervig wird alles geheim zu halten.“ Sakura starrte ihn verwirrt an. „Soll das jetzt heißen, du willst es den anderen sagen?“ „So in etwa“ „Häää?“ Sakura verstand gar nichts mehr. „Also wir sind doch morgen beim Fußballspiel, den anderen vorher was zu sagen wäre meines Erachtens nach reinster Selbstmord.“ „Toll und wenn wir das vorm Konzert sagen funktioniert das überhaupt nicht mehr und wenn das dann alle wissen lebe ich eh nicht mehr lange“ „wieso das denn?!“ „Ein wort reicht denke ich:Fangirls“ „und was ist mit denen?“ „die reißen mir den Kopf ab wenn die das erfahren.“ „Also gut, ich schlage vor wir sagen es den anderen nach dem Konzert.“ „Hm…“ Sakura war davon nicht begeistert. „Hey…komm her. Wenn dir eins von den blöden Hühnern was antut kriegen sie es mit mir zutun.“ Sasuke zog Sakura in seine Arme und küsste sie. Was allerdings keiner von beiden wusste war, die Schüler der Schülerzeitung hatten bemerkt wie die beiden hinter der Schule verschwunden waren und sind ihnen gefolgt. Sie hatten alles was gesagt wurde aufgenommen und den Kuss hatten sie fotografiert. Die beiden waren so gut wie tot. Aber noch wollten sie es nicht schreiben. Sie würden es esrt unmittelbar vor dem Konzert in der Schülerzeitung veröffentlichen. „wow von den beiden hätte ich das nie gedacht“ war das einzige was Nanami, die vorsitzende der Zeitung dazu sagen konnte. Das Schulfinale war gekommen. Die Jungs saßen in den Umkleidekabinen und gingen noch mal die ganzen Taktiken durch, die sie sich ausgedacht hatten. „Also gut Leute, ich denke wir sind startklar.“ Sasuke sah ziemlich zuversichtlich aus. „GEHEN WIR!“ brüllte Naruto und sie rannten aufs Spielfeld. Shikamaru platzierte sich an einen Pfosten seines Tores und schloss die augen. Naruto hüpfte wild zum und winkte Hinata zu, die er gerade entdeckt hatte. Neji sah aus als würde er meditieren und Gaara und Henry berieten sich noch mal. Bei Anpfiff nahmen die BB den Ball an sich und wenig später fiel auch das erste Tor. Es ging eine weile so und zum Schluss gewann die Tokio High gegen die Kyoto High mit 3:1 Naruto war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und als Hinata mit den anderen am ausgang auf sie zu kamen küsste er sie ohne Vorwahrnung und beide landeten auf dem Boden. „Oh man ihr seit peinlich Leute“ Shikamaru wendete sich demonstrativ an Ino und viel dieser um den Hals. „Aber über mich meckern.“ Hörte er es vom Fußboden aus schreien. „Ich lieg ja nicht mitten im Gang auf Hinata“ grinste Shikamaru fies. Hinata lieg pink an und bat naruto runter zu gehen. 5 Tage später also Freitag war der Tag des Schulkonzerts gekommen. Es sollte abends ab halb sieben bis ca halb neun gehen. Um sechs trafen sich die Mädchen in der Turnhalle in einer der Umkleiden. Sei zogen sich an, halfen sich beim schminken und stimmten die Instrumente. Danach machten sie noch ca 10 Minuten Stimmübung und sangen den neuen Song ein letztes Mal durch. In der Halle war bereits lautes Gebrüll zu hören. Hinata und Tenten huschten auf die Plätze ohne gesehen zu werden und begannen mit den Vortakten. Nach zwei Takten kamen Temari und Ino von beiden seiten auf die Bühne und stiegen mit ein. Am schluss begann Sakura von ganz hinten aus der ecke zu singen und trat nun ins Scheinwerferlicht auf die Bühne. Sie sangen eine Stunde durch und machtne dann Pause. Sei ahnten noch gar nicht das während sie mit den Jungs in der Umkleide hockten draußen Schülerzeitungen im Dutzend verkauft wurden. Auf der Titelseite stand fett gedruckt: DAS NEUE PAAR: FUßBALLSTAR UND SUPERSÄNGERIN Als Naruto auf dem Weg war Getränke zu holen blieb ihm die Spucke weg. Unter der Überschrift prangte ein Foto von Sakura und Sasuke wie sei sich küssten. Er spurtete in die Umkleide und alle sahen ihn verwirrt an. „Was ist los Naruto?“ sakura sah ihn an. „Guckt mal die verteilen draußen die neue Schülerzeitung das Titelblatt ist doch spitze“ mit diesen Worten hielt er die Zeitung hoch. Und begann zu lesen: „Wie wir aus sicheren Quellen erfahren haben, sind der Mannschaftskapitän und Spitzenstürmer der BB: Sasuke Uchiha und die Sängerin unserer Schulband: Sakura Haruno seit einiger Zeit zusammen. Außerdem ist uns bekannt, dass beide verlobt sind. Wie es dazu kam und wieso und wie. Das kann man nicht sagen aber…“ Alle starrten abwechselnd die Zeitung und Sasuke und Sakura an. Schließlich fragte Ino was alle wissen wollten: „Stimmt das seit ihr wirklich verlobt und zusammen?“ Die angesprochenen kinffen den Mund zusammen und sahen zu boden. „Ich fass es einfach nicht…“ Hinata hatte sich wiede halbwegs gefangen. „Seit wann?“ fragte Tenten „Seit ungefähr einem Monat vor dem Landheim“ Sakura war auf einer Seite froh dass es raus war zum anderen ahnte sie was jetzt kam Fragen über fragen. „Wieso habt ihr nichts erzählt?“ Teamri sah sie verwundert an. „Weil wir nicht zusammen waren. Unsre Eltern hatten das beschlossen und Tsunade durfte Übermittelerin spielen. Wir sind nicht mehr drum rum gekommen, also haben wir versucht uns damit abzufinden.“ Sasuke sah reichlich genervt aus. „Aber der Kuss…“ „…War nach dem Landheim hinter der Turnhalle. Wir waren dort um uns zu überlegen wann wirs euch sagen, Naruto“ „Du hast doch gesagt ihr seit nicht zusammen, wieso küsst ihr euch dann?“ Shikamaru fragte das ohne nachzudenken sonst wär er selbst drauf gekommen. „Wir sind seit dem ersten Tag im Landheim zusammen. Da darf man sich wohl küssen.“ Sakura sah auf die Uhr. „So und jetzt raus hier wir müssen weitermachen“ Damit scheuchte sie alle raus und besprach noch schnell den Auftakt des neuen Liedes, was gleich dran kommen sollte. Nach dem Konzert wollten alle unbedingt, dass Sasuke und Sakura sich vor allen erklärten. Das taten sie dann aber doch nicht. Die Jungs rtteten sich mit zu den Mädels in die Umkleidekabine. „Ich fass es nicht wegen so einer Sache solchen Wind zu machen.“ Neji hatte wieder mal ausgesprochen, was alle dachten. „Lasst uns nach Hause gehen ich will schließlich nicht meinen Geburtstag am Samstag verpennen.“ Meinte Sakura und lief durch die noch immer belebten Straßen. „Feierst du mit deinen Eltern Saku?“ Ino sah sie fragend an. Sie bestehn darauf, aber ich will da nicht allein hin.“ Grummelte sie. „nimm doch Sasuke mit, der hat schließlich einen Tag später und ihr feiert rein. Wenn eure Eltern schon eure Verlobung festlegen, dann können sie auch zusammenfeiern“ „Naruto, das ist genial“ Sakura sprang ihm um den Hals. „Einverstanden Sasuke?“ „Meinetwegen… aber wie wärs wenn ihr mitkommt?“ Sasuke und Sakura sahen flehend in die Runde. Bei diesen Blicken konnte nun wirklich kein Mensch nein Sagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)