Endless Summer von -Nox- (Sasu+saku) ================================================================================ Kapitel 8: Dusche gefällig? --------------------------- (ey das wird mir alles zu kitschig xD entschuldigt ^^ aber bald kommen wieder spannende Szenen nur alles zu seiner Zeit *g* wer weiß vielleicht plane ich schlimme Dinge *hrhr*) „Was hast du Sasuke nur angetan? Du bist zu einem Monster geworden, hast deinen eigenen Sohn eingeschlossen und ihn beinnahe von der Außenwelt isoliert!“, hörte man die Frau schreien die den Vater von Sasuke mit verachtenden Blick ansah. „Los verschwinde!“, schrie sie und wieder zuckte ein gewaltiger Blitz vor dem Haus vom Himmel. Erhellte den Vorraum des Hauses und warf Sasukes Mutter in ein bedrohliches Licht. „Du willst mich rauswerfen?! Das obwohl du abgehauen bist und mich mit dem Jungen allein gelassen hast?“, hörte man Sasukes Vater seine Frau anschreien und sein Blick wurde wütend. „Geh jetzt!“, mehr sagte Sasukes Mutter nicht sondern blickte mit verachtenden Blick seinen Vater an. „Naruto... ich werde nach Hause gehen, Conny macht sich sicher schon wahnsinnige Sorgen um mich.“, sagte ich leise und versuchte die Tränen zu unterdrücken die in mir hochkamen. Naruto nickte verständnisvoll. „Aber bleib von Sasukes Haus weg.“, flüsterte er mich leise zu bevor ich loslief. Es regnete immer noch und ich versuchte so schnell es ging nach Hause zu kommen, ich wusste nicht genau warum, aber als ich aufsah, erblickte ich plötzlich Sasuke an einem Baum gelehnt mich beobachten. Ich blieb stehen und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Meine Kleidung war vom Schlamm total verdreckt und ich musste einen erbärmlich Anblick geben. „Sakura..“, flüsterte er leise und kam auf mich zu. „Nein..!“, schrie ich und ging einen Schritt zurück. „Sakura ich wollte dich nicht verletzten.“, sagte Sasuke und sah mich traurig an. Noch nie zuvor hatte ich diesen Blick gesehen, es sah so aus als hätte er wegen mir geweint. „Ich habe dir vertraut und du!“, schrie ich los und begann zu weinen. Sofort sank ich zu Boden in den eiskalten Schlamm. „Bitte komm mit mir.“, flüsterte Sasuke mir zu und zog mich wieder auf die Beine. „Wieso sollte ich? Du hast nur mit mir gespielt!“, brüllte ich wieder vor mich hin ohne Sasuke dabei in die Augen zu sehen. „Sakura..“, begann Sasuke doch ich riss mich los und rannte weg. Ich wollte nichts hören, keine weitern Lügen. Ich vernahm sofort die Schritte hinter mir, er folgte mir, es schien ihn also wichtig zu sein mir alles zu erklären. Sofort blieb ich stehen und begann schrecklich zu weinen. Sasuke stoppte hinter mir und legte seine Hand auf meine Schulter. „Es tut mir Leid, ich werde dir nachher alles erzählen.“, sofort schloss er mich in seine Arme und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich wusste nicht ob Sasuke weint und in dem Moment konnte ich auch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Mir liefen tausend Tränen das Gesicht hinab. Plötzlich spürte ich das Sasuke mir seine Jacke um hing und mich vorsichtig auf den Arm nahm. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Shirt und weinte weiter, ich konnte nicht aufhören, es war einfach nicht möglich diesen Tränenfluss zu unterbrechen. Es war mir nicht einmal klar das Sasuke mich zu sich nach Hause brachte und erst recht bemerkte ich nicht das ich auf den Weg dort hin einschlief. „Sakura, komm schon wach auf.“, hörte ich Sasuke zu mir sagen während er mich leicht schüttelte. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah Sasuke an, der mich immer noch auf Armen trug. Seine Haare waren völlig durchnässt und hingen wirr in sein Gesicht und er atmet schwer. Langsam lies er mich wieder auf den Boden und ich versuchte nach dem ganzen hier gerade zu stehen. „Komm, ich bring dich ins Bad du musst aus den nassen Sachen raus.“, sagte er zu mir und führte mich ins Haus. „Du aber auch.“, sagte ich lächelnd als mir seine total durchnässte Kleidung auffiel. Er nickte und lächelte leicht. Das Bad, in das Sasuke mich brachte, war hell erleuchtet und in mit wunderschönen weißen Fliesen verziert. Darin stand eine große Marmorbadewanne und eine dazugehörige Dusche. „Also möchtest du dich duschen oder dich entspannen?“, fragte er mich grinsend während er aus seiner völlig nassen Hose schlüpfte. Ich sah ihn mit rotem Gesicht an. „Willst du etwa hier bleiben?!“, fragte ich ein wenig fassungslos und blickte zu Boden. „Klar, geht doch dann viel schneller.“, sagte er lächelnd und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Ich merkte sofort das ich noch roter wurde. Der Sasuke, den alle verehrten, stand in Boxershorts vor mir, was passiert wohl als nächstes?! „Ähm ja.. da wirst du wahrscheinlich recht haben, ich, ich würd gerne duschen.“, stotterte ich vor mich hin und sofort spürte ich Sasukes Blick. Ich dachte zuerst es würde wieder dieser kalte, durchbohrende Blick kommen doch anstatt dem kam ein sanfter, liebevoller Blick. „Dann duschen wir wohl zusammen.“, sagte er grinsend und kam auf mich zu. Er strich mir sanft eine Strähne aus dem Haar und küsste mich auf die Stirn. „Oder soll ich draußen warten?“, fragte er schließlich sanft und sah mich lächelnd an. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, einerseits wollte ich das er hier blieb, andererseits hatte ich auch Angst. „Machen wir es so, ich blieb hier und mach die Augen zu.“, sagte er und schloss schließlich die Augen. „Und wie willst du dann in die Dusche finden.“, fragte ich grinsend. „Sobald du drinnen bist mach ich die Augen auf und gehen hin.“, antwortete er und drehte mir den Rücken zu sodass es ganz sicher war das er nichts sehen konnte. „Okay.“, sagte ich leise und begann vorsichtig meine durchnässte Kleidung loszuwerden. Schon bald stand ich nur mehr in Unterwäsche da und sah Sasuke nachdenklich an. Vorsichtig ging ich auf ihn zu und legte meine Arme um ihn und drückte seinen Körper an meinen. „Hm?“, fragte er leise und versuchte seine Augen geschlossen zu halten. „Du darfst sie ruhig aufmachen.“, flüsterte ich leise und merkte wie Sasuke die Augen öffnete, sein Blick aber trotzdem an der Wand ruhte. „Willst du mich nicht ansehen?“, fragte ich ihn mit einer leicht verführerischen Stimme und strich sanft über seinen Bauch. „Wollen schon.. nur willst du es auch?“, erklärte er leise und ich merkte wie er über seine Schulter spähte. Ich drehte ihn ruckartig zu mir um und sah wie er leicht rot im Gesicht war, es sah unheimlich süß aus. „Also wollen wir zusammen duschen gehen?“, fragte ich leise, fast unhörbar und ich merkte sofort das Sasuke wieder rot wurde. Er nickte und lächelte leicht. „Dann zieh dich aus.“, sagte ich und grinste böse. „Wieso sollte ich anfangen?“, fragte er mich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Mein Grinsen verschwand und ich zeigte ihm spielerisch die Zunge. Sofort zog er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit meiner, es war traumhaft, Haut an Haut zu spüren, und dann erst dieser Kuss. Ich merkte noch nicht mal wie Sasukes Hände an meinem Rücken entlang zu meinem BH wanderten und ihn vorsichtig öffneten. Sofort machte ich die Augen auf und sah in seine. Dieser Blick war einfach traumhaft. Während unseren Kuss entglitt mir ein leichter Seufzer allein weil mich diese Augen so faszinierten. „Sakura.“, hörte ich Sasuke leise flüstern während seine Hände meinen Körper entlang glitten. Immer weiter nach unten, strichen mir über die Hüften und zogen schließlich meinen Slip nach unten. „Sasuke!“, sofort zuckten wir beide zusammen, nicht schon wieder. Ich merkte Sasukes leicht angespannten Blick. „Ja?“, fragte er leise und hörte es an der Tür klopfen. „Ich geh noch schnell was aus der Stadt holen, macht es euch doch im Haus bequem.“, vernahm ich die Stimme einer jungen Frau von draußen zu uns sprechen. „Machen wir.“, antwortete Sasuke grinsend und strich mir über mein Gesicht. » Ich danke allen die diese Geschichte lesen und mir meine Fehler verzeihen :D ich gebe mir die beste Mühe alles schön zu machen und so ! Und noch etwas, ich bin so happy das sie euch gefällt das ich jetzt gleich wieder schreiben muss *g* << Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)