Endless Summer von -Nox- (Sasu+saku) ================================================================================ Kapitel 10: Ein neuer Tag ------------------------- (ein bisschen kurz und vielleicht langweilig aber es gehört nun mal auch zu der Geschichte ^^) Vorsichtig öffnete ich meine Augen wieder und sah mich um. Ich hatte also nicht geträumt, ich war immer noch bei Sasuke. „Sasuke?“, fragte ich leise und versuchte ihn zu finden, doch er schien nicht hier zu sein. Meine Kleidung hang sauber über dem Stuhl in Sasukes Zimmer aber sonst war nichts hier was auf ihn andeutete. Langsam richtete ich mich in Sasukes Bett auf und streckte mich. Erst jetzt bemerkte ich das ich ein viel zu großes, schwarzes Shirt von Sasuke anhatte. Ich schmunzelte. „Wie süß.“, flüsterte ich leise und stand vorsichtig vom Bett auf und näherte mich gähnend dem Fenster. Das Gewitter schien gestern Nacht noch verschwunden zu sein und das einzige was noch davon zu sehen war, waren Wasserpfützen. Sofort schoss mir Conny durch den Kopf, sie würde sich sicher irrsinnige Sorgen um mich machen. Schnell schnappte ich mir meine Kleidung, zog sie mir an und ging aus dem Zimmer. Der Gang war immer noch so dunkel wie gestern doch ich fand mich gut zu Recht und stand nach ein paar Minuten im Wohnzimmer. „Sasuke?“, fragte ich leise. Keine Antwort, wo war er nur hingegangen? Ich schüttelte leicht den Kopf, rannte noch mal hoch in sein Zimmer und schrieb einen kleinen Brief für ihn damit er sich keine Sorgen machen brauchte. Lieber Sasuke, ich bin erstmal nach Hause gegangen da sich meine Tante sicher Sorgen um mich macht. Sobald ich ihr bestätigt habe das ich noch lebe werde ich zurück kommen. Hoffe du wartest auf mich, solltest du dann nicht da sein treffen wir uns heute Abend wieder am Strand, ich warte auf dich. xxx Sakura Dann rannte ich wieder die Treppen hinunter und verlies das Haus. Ich hasste es nach einem gewaltigen Regen durch Wälder zu wandern aber es gab leider keinen anderen Weg um zu Connys Haus zu gelangen. Wahrscheinlich würde ich nach dieser kleinen Reise so schlimm wie gestern Abend aussehen. „Conny!“, rief ich als ich sah das sie gerade ihre Einkäufe aus dem Wagen lud. „Sakura! Na da bist du endlich.“, rief sie mir entgegen und lächelte mich vertraut an. „Du hast dir sicher Sorgen gemacht.“, sagte ich und sie schüttelte den Kopf. „Man hat mir Bescheid gesagt das du bei Sasuke übernachtest.“ Ich sah sie leicht verwirrt an doch wollte auch nicht nachfragen wer es gewesen war. „Ich geh mich mal umziehen!“, rief ich glücklich und rannte ins Haus. Währendessen war Sasuke wieder zu Hause und hatte auch den Brief gefunden. Seine Augen blickten das Blatt Papier kalt an während er mit seinen Gedanken ganz wo anders zu waren schien. „Sakura..“, flüsterte er leise und fuhr sich langsam durch seine schwarzen Haare. Hatte er gestern Nacht wirklich das richtige getan? Er hatte sich seinen Gefühlen einfach so hingeben lassen obwohl man ihn das Jahre lang verboten hatte.. aber seine Mutter hatte Recht, es war Zeit sein Leben wieder zu verändern und wieder der alte Sasuke zu werden. Er wurde von dem Klingeln der Tür aus seinen Gedanken gerissen. War Sakura etwa schon wieder zurück? Langsam stieg er die Treppen hinab und öffnete lächelnd die Tür in Erwartung seine Sakura würde gleich vor ihm stehen. „Hinata?!“, fragte Sasuke verwirrt und sah dem blauhaarigen Mädchen verwirrt in die Augen. „Naruto hat mich geschickt.. ich solle dich frage ob Sakura gestern noch zu dir gekommen ist?“, erklärte sie nachdenklich und seufzte leicht. „Anscheinend hat er in der kurzen zeit wo er ihr begegnet ist sofort einen Beschützerinstinkt entwickelt.“, fügte sie noch hinzu und versuchte Sasuke anzulächeln, jedoch vergebens. „Ja war sie.. und sag Naruto.. ich würde ihn gerne wieder sehen.“, sagte Sasuke leise und wollte die Tür schon wieder schließen als er sich noch mal zu Hinata umdrehte und sie leicht anlächelte. „Mach dir keine Sorgen, er mag nur dich.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich und brauchte wieder Dunkelheit ins Haus. „Wird Zeit das wir hier einiges ändern.“, sagte er und band sich sein Stirnband um das neben ihm auf einen Lampentisch lag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)