You may dream von RosalynRedgrave (~sore ga atashi no suteki na yume~) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- YOU MAY DREAM ~sore ga atashi no suteki na yume~ Die Kursiv gedruckten Zeilen sind Teile aus Nana Kitades Song ‚YOU MAY DREAM’ (wer hätte das gedacht?). Achja, Fehler dürft ihr behalten, es war schon recht spät… Genug gelabert, Viel Spaß! ~~~ Ich bin Sängerin geworden, ich habe schon immer gerne gesungen. Auch habe ich gelernt Gitarre zu spielen. Man könnte sagen, Musik ist mein Leben. Aber am Anfang sah alles ganz anders aus. Meine Eltern hatten etwas dagegen das ich Musikerin werde. Sie meinten, es sein zu unsicher. Im Büro würde man mehr Chancen haben. Keine Diskussion half. Sie weigerten sich Gesangsunterricht zu bezahlen oder mich sonst irgendwie in meinem Traum zu unterstützen. So landete ich dann als Sekretärin im Büro. Doch nun bin ich als Sängern auf Tournee in den USA. Mein Traum ist in Erfüllung gegangen. Und das habe ich eigentlich nur ihm zu verdanken. Ob es Schicksal war? Es war eine schicksalhafte Begegnung… ~~~for you I reserved a dream~~~ Jeden Morgen wenn ich auf dem weg zur Arbeit an dem Café vorbei kam, sah ich ihn. Er saß dort an seinem Platz am Fenster und trank seinen schwarzen Kaffee. Ich wusste es schon ohne hingeschaut zu haben. Manchmal hatte ich dazu nämlich keine Zeit, entweder wenn ich mal wieder verschlafen hatte oder wenn ich so schnell wie möglich aus dem strömenden Regen ins trockene und warme Bürogebäude rannte. Aber immer war er da. Seit einiger Zeit lächelte er mir zu wenn ich vorbei ging und nach ihm sah. Dann nickte ich lächelnd zurück und er widmete sich wieder seinen Kaffee. er hatte ein süßes Lächeln. So kam ich meisten gut gelaunt zur Arbeit. Doch an jenem Tag war es anders. Morgens war noch alles wie immer. Wie immer zoffte ich mich auch an diesem Tag mit meiner Kollegin Lina. Wie immer war der Kaffe den ich machte viel zu dünn. Als ich jedoch um sechs Uhr das Gebäude verließ und an dem kleinen Straßencafé vorbei kam, stutze ich und blieb stehen. Er saß da an seinem Platz, wie immer. Doch er war nicht allein. Da saß ihm jemand gegenüber. Die Person hatte kinnlange, etwas abstehende dunkelblonde Haare und trug einen langen schwarzen Mantel, dazu ebenfalls schwarze, hohe Stiefel. Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass es eine Frau ist. Seine Schwester? (wegen der gleichen Haarfarbe) oder seine Freundin? Ich verzog das Gesicht und beobachtete die beiden weiter. Sie unterhielten sich angeregt, lachten ab und zu über irgendetwas. Ich war gerade schon im Bergriff weiter zugehen, es ging mich ja eh nichts an, da erhob er sich plötzlich, legte das Geld auf den Tisch und verlies raschen Schrittes das Café. Schnell versteckte ich mich hinter einem parkenden Auto. Keine Sekunde später kam auch sie heraus, verschwand aber in genau die entgegen gesetzte Richtung. Leicht verwirrt über das ganze ging ich nach Hause. Dort ging mir eine Sache nicht mehr aus dem Kopf. wer war diese Frau? Erst hatte ich mich auch noch mit der Frage beschäftigt, warum er so schnell gegangen ist, als ob er wütend gewesen wäre. doch das war mir dann doch nicht mehr so wichtig. Am nächsten Morgen war er nicht mehr da. Sein Platz war leer. Leicht niedergeschlagen begann ich die Arbeit an diesem Tag und so beendete ich sie auch wieder. Und auch die nächsten 2 Tage verlief es nicht anders. Was ihn dazu bewegt hatte seien Gewohnheit zu ändern? War diese Frau der Grund dafür? Das war es auch woran ich diesen Nachmittag dachte, als ich durch die Stadt ging auf dem weg meinen Mantel in die Reinigung zu bringen. Und wie ich so in Gedanken war, bemerkte ich denjenigen nicht, der gerade aus dem Supermarkt kam, an dem ich vorbei ging, sodass ich direkt in ihn hinein lief! Ich prallte zurück und rief sofort: „Entschuldigung, ich habe nicht aufgepasst!“ Da erst blickte ich auf und meine Augen weiteten sich. ich erblickte ein mir so vertrautes, süßes Lächeln. „ist schon okay.“ Antwortete er und streckte mir seine Hand entgegen. „ich bin übrigens Kai.“ Ich hatte mich wieder gefangen und nahm seine Hand. „ich hei0ße Nana. Freut mich Sie endlich kennen zu lernen.“ „die Freude ist ganz auf meiner Seite“ sagte er halb lachend. Er begleitete mich noch bei meinen Erledingungen die ich zu machen hatte und dann gingen wir zusammen in sein Stammkaffee etwas trinken. Dabei redeten wir über alles Mögliche. So erfuhr ich zum Beispiel, dass er Musiker war. Er spielte Schlagzeug und war mit seiner Band schon recht bekannt. Ich war beeindruckt, denn auch ich interessierte mich sehr für Musik ich sang für mein leben gern. außerdem hatte er einen hang zu extravaganter Mode. Genau wie ich. Er sagte, er fände dass ich in meinem Kleid sehr hübsch aussähe und dass ich in all meinen auffälligen Kleider hübsch aussähe. Ich wurde sehr verlegen und wechselte das Thema. „Wer war denn diese Frau, die letzten s hier mit dir saß?“ Er sah mich fragend an. „Frau?“ „Die mit den blonden haaren und dem schwarzen Mantel.“ Da begann er zu lachen. Ich war verwirrt. Was war daran so komisch? „Entschuldigung, aber das war keine Frau. Das war ein Kollege aus meiner Band. Er stylt sich noch extravaganter als ich und das auch wenn er einfach nur einkaufen geht. Er wird deshalb auch gerne mal als Transe bezeichnet.“ Er grinste mich bei meinem ungläubigen Blick an. „Und ist er denn eine?“ fragte ich unsicher. Er schüttelte den Kopf. Ich lächelte. Irgendwie war ich erleichtert. Warum weiß ich auch nicht so genau. Vielleicht weil es nicht seine Freundin war? Wir saßen noch bis spät abends dort in dem Café und redeten, lachten und verstanden uns einfach gut bevor wir dann zusammen nach Hause gingen. Glücklich schlief ich an diesem Abend ein. Später sollte ich herausfinden, dass er und sein Kollege darüber gesprochen hatten, wer von ihnen zusammen mit dem Sänger nach Yokohama fliegen sollte. Dies war auch der Grund, warum Kai danach nicht da gewesen war. Er hatte sich nicht durchsetzten können. ~Come up and see me after dark~ Nun sahen wir uns nicht mehr nur jeden morgen, sondern trafen uns auch manchmal in er Stadt, im Café oder am strand. Wenn er nicht gerade arbeiten musste, denn seine Band wurde immer beliebter und so war er immer öfter unterwegs. Doch unser Kontakt riss nie ab. Ich durfte auch mal mit ins studio kommen. Es war toll ihm beim aufnehmen und proben zuzusehen. Aber das schönste war, dass ich selbst singen durfte. und es hatte allen gefallen, Kai meinte sogar ich solle das Büro aufgeben und Sängerin werden. Dies ist nun zu meinem Ziel geworden, in dem Moment, als ich in dem Studio stand und ihn, der mich jeden Morgen anlächelte wenn ich vorbeiging, anstrahlte. ~And you may dream tonight When you turn out the light Of a girl in the arms of a hero Well~hey! That’s lucky girl’s me~ ~ENDE~ _______________ Das war’s schon^^´ So jetzt ist es *auf die Uhr schau* 1. 05 Uhr und ich werde jetzt doch schlafen gehen… Ich hoffe es hat euch gefallen, was mein Hirn nachts so ausspuckt und ihr hinterlasst ein paar Kommentare^^ ich weiß, ein etwas seltsames Pairing: Nana Kitade und Kai XD Aber es muss ja nicht heißen, dass sie jetzt zusammen sind, das ist jedem selbst überlassen. Bis dann, Totchi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)