Alles wird anders - Neuigkeit!!!! von Yve (RenxKyoko) ================================================================================ Kapitel 2: Lieber so als gar nicht ---------------------------------- Erstmal vielen lieben Dank für die liebn Kommis, die ihr mir geschrieben habt. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut, denn die FF ist ja auch nur entstanden, weil mir lnagweilig war. ich hatte eigentlich vor, einen Oneshot von One Piece zu schreiben, aber nach Einer Seite habe ich aufgehört und bin mit dieser FF angefangen. Die jetzigen Kapitel sind beide im Garten bei wunderschönen Sonnenschein entstanden. Sonnen und eine FF schreiben, kann man super kombinieren, habe ich raus gefundne. (Interessiert zwar sicherlich keinen, aber es musste mal gesagt sein) Jetzt geht's aber langsam auch mal los^^ *letztes Kap* Irgendwie hatte er es geschafft sich von der Gruppe zu lösen und ging auf Kyoko und Maria zu. „Maria-chan, du sollst doch nicht immer zu Fremden gehen. Was soll die Lady von dir halten?“, fragte Ren Maria. *letztes kap* *Wieso fremd? Erkennt er mich denn nicht? Aber ich habe mich in den 5 Monaten doch nicht so sehr verändert.* Kyoko wusste nicht, was sie sagen sollte und auch Maria verstand das nicht. „Entschuldigen Sie die Störung“, meinte er entschuldigend und nahm Maria an die Hand. „Aber Ren-sama..“, fing Maria an. Kyoko stand auf und drehte sich schon von ihm weg. „Wenn das so ist, dann gehe ich jetzt, Tsuruga-san, schön sie wiedergesehen zu haben.“, bei den letzten Worten rollte ihr eine einzelne Träne die Wange runter. Dabei hatte sie sich doch so sehr gefreut, ihn wiederzusehen und nun erkannte er sie nicht einmal. „Ren-sama erkennst du sie denn nicht?“, fragte Maria-chan den Schauspieler. „Nein, tut mir leid. Ich erkenne sie wirklcih nicht.“ Das wurde Kyoko nun wirklich zu viel. Ohne sich noch einmal umzudrehen rannte sie weg von den beiden. „Nun sag schon Maria-chan. Wer war das? Einer meiner Fans?“, wollte Ren wissen. „Du bist so gemein. Wie kannst du nur so gemein sein? Sie hat dir doch gar nichts getan. Du hast Kyoko-chan jetzt wirklich ganz doll verletzt.“, sagte Maria zu Ren. Auch sie wirkte traurig, Ren hingegen wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte sie wirklich nicht erkannt. „Das war Kyoko Mogami?“, fragte er noch mal nach. Doch dann wurde es ihm schlagartig klar. Sie war es wirklich. Sie war die Person, die er die letzten Monate vermisst hatte. Sie war die, zu der er fliegen wollte, was er dann nicht geschafft hatte oder sich dann doch nicht getraut hatte. Sie war es wirklich. Diese Augen und diese Stimme gab es nur einmal auf der ganzen Welt. „Das wollte ich doch nicht.“, kam es nur von Ren. „Dann steh hier doch nicht so untätig rum und starr eine Loch auf den Boden, sondern lauf ihr hinterher und regle das mit ihr. Ich gehe schon zurück zu Papa, aber regle das bitte.“, flehte Maria und lief in die Richtung, aus der sie auch schon gekommen waren. Ein paar Straßen weiter saß Kyoko auf einer Straßenbank und starrte den Fußboden an. Bei der Premiere konnte sie an nichts anderes denken als an ihn und jetzt erkannte er sie noch nicht einmal. So etwas war ich in ihrem ganzen Leben noch nicht wiederfahren. Er hatte sie wirklcih nicht erkannt, aber selbst Maria-chan hatte sie sofort erkannt. „Es tut mir leid.“, hörte sie eine Stimme neben sich. Sie drehte sich hin und sah, dass sich Ren neben sie gesetzt hatte. „Es tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht verletzen.“ Kyoko schaute auf den Boden. „Sie können doch nichts dafür, denn ich hätte ja auch etwas sagen können.“, meinte sie nervös spielend mit ihren Fingern. „Jetzt gibt dir doch nicht dafür die Schuld. Hätte ich nur mehr hingeschaut, dann hätte ich dich nicht übersehen und dich sofort erkannt. Ich verstehe ja selbst nicht, wie ich dich nicht erkennen konnte.“, sagte Ren ohne auch nur für seine Worte nachdenken zu müssen. Kyoko wusste, dass er das ernst meinte, denn er zeigte kein Gentleman-Lächeln oder ähnliches, was er sonst tat, wenn er etwas nicht ganz so ehrlich meinte, wie es wirklich war. „Ich habe Ihnen doch schon verziehen, Tsuruga-san.“, meinte sie und lächelte ihn an. Er hatte dieses Lächeln wirklich vermisst. Es war immer so ehrlich und er freute sich, sie wieder einmal lächeln zu sehen. „Aber eine Frage hätte ich da noch. Was machen Sie hier mit Maria-chan in Los Angeles?“ „Ganz einfach. Maria besucht ihren Vater und ich wurde gebeten auf Maria aufzupassen, weil sie ihre anderen Babysitter wahrscheinlich vergrault hätte. So mache ich dann halt mal ein paar Tage Urlaub in Amerika. Aber ich habe echt nicht erwartet dich hier zu treffen. Bei LME meinten sie, dass du schon wieder ganz woanders seiest. In Europa oder so.“, sprach Ren ruhig und gelassen. Sein Blick wanderte immer wieder zu Kyoko hinüber. „Das hatte sich kurzfristig geändert. Hier haben mich noch einige Sender gebucht sodass die Termine in Europa verlegt wurden sind. Na ja, und heute habe ich einen Tag frei, weil ich gestern meine Premiere hatte.“, meinte sie. Ren schaute sie überrascht an, denn er wusste nichts davon. Ren hatte zwar mitbekommen, dass sie in Amerika einen Film drehte, aber nicht, wann die Premiere war. Er wäre doch gerne dabei gewesen. „Wieso wusste ich denn nichts davon?“, fragte er Kyoko. „Ich habe Yashiro-san gebeten Ihnen nichts zu sagen. Sie hätten sowieso etwas zu meckern gehabt und ich wollte nicht, dass Sie etwas sehen, was noch nicht perfekt war. Und deswegen wollte ich nicht, dass sie etwas wussten.“, entschuldigte sich Kyoko dafür, dass sie ihm nichts gesagt hatte. Er verstand einerseits zwar schon, was sie damit aussagen wollte, aber anderseits wäre er wirklich stolz auf sie gewesen, wenn er das sehen hätte dürfen. „Niemand ist perfekt in seinem Schauspiel. Es gibt immer etwas, was man hätte besser machen können, aber sollte zu diesen Fehlern stehen, so wie man zu sich selbst stehen sollte. Ich selbst habe schon gr0ße Fehler gemacht. Zwar nicht unbedingt in der Schauspielerei, sondern in meinem Leben. Man kann das jedoch miteinander vergleichen. Ich habe einfach eine gute Freundin alleine gelassen, obwohl sie mich brauchte. Danach habe ich mich all die vergangenen Jahre nicht mehr bei ihr gemeldet und jetzt weiß ich, dass das das Falsche war. Dabei weiß ich genau, wo sie jetzt ist und was sie jetzt macht. Würde ich die Zeit nur um die Jahre bis zu unserem erneuten Treffen zurückdrehen können, dann würde ich das machen und ihr sagen, dass ich der bin, den sie schon so lange gesucht hat.“, sagte Ren und schaute in das erstaunte Gesicht von Kyoko. Er hatte wirklich eine andere Seite von ihm zum Vorschein kommen lassen. In gewisser Weise erinnerte er sie sogar an ihren alten Kindheitsfreund Koon, aber das er das wirklich war, konnte sie nicht glauben. Es heißt ja, dass sich viele Menschen ähnlich sind und das war in diesem Fall wohl genauso. „So was habe ich von Ihnen auch noch nicht gehört. Sonst erzählen Sie mir nie private Sachen von Ihnen. Sie sind doch nicht schon wieder krank?“, meinte Kyoko und fasste mit ihrer Hand an seine Stirn. Diese war jedoch normal warm. „Fieber haben Sie wohl nicht. Vielleicht liegt es an der Luft. Ganz sicher, es liegt an der Luft.“ Ren konnte nur grinsen. Sie machte sich schon wieder Sorgen um ihn. „Die Luft ist super. Es liegt daran, dass ich einfach mal sagen wollte, was ich schon lange mal jemanden sagen wollte. Bei den anderen war und bin ich mir nie sicher, ob das kurz darauf die nächste Klatsch-Story werden würde. Aber bei dir würde ich das niemals denken. Du bist nicht so eine, die alles gleich ausplappert, was du erfährst. Dir kann ich vertrauen.“, sagte Ren leise, aber sicher. Kyoko war noch überraschter als zuvor. Sie verstand nicht, was mit ihm den letzten 5 Monaten passiert war. „Das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Sie wissen gar nicht, wie mich das freut, dass man mir vertrauen kann.“, sagte Kyoko ein wenig traurig. Seitdem Sho sie so kaltherzig hintergangen hat, wollte sie das auch nicht wirklich von jemandem hören, aber das Ren das jetzt sagte, machte sie glücklich. „Ich muss Sie da aber noch was fragen.“, fing sie an, wurde jedoch von Ren unterbrochen, bevor sie überhaupt das loswerden konnte, was sie loswerden wollte. „Langsam müssen wir mal was ändern. Ab jetzt bin ich einfach nur Ren. Nicht Sie-Ren, sondern Du-Ren. Ich sage die ganze Zeit du und du sagst Sie, dass passt nicht mehr.“, meinte er lächelnd. Kyoko war wirklich erstaunt, aber dagegen hatte sie wirklich nichts. „Ok...Ren...Sie äh.. du, du weißt doch, was deine Freundin jetzt macht und wo sie ist, aber wieso redest du nicht einfach mit ihr? Hast du Angst, dass sie sich nicht an dich erinnert oder wieso tust du das nicht einfach?“, fragte Kyoko frei heraus. Zu gerne würde Ren das sagen, aber er konnte es einfach nicht. Sie saß dort und hatte von nichts eine Ahnung. Er wollte nicht, dass sie sich nachher erschreckt oder ähnliches. Er wollte den richtigen Moment einfach abwarten. „Hast du heute Abend vielleicht noch etwas vor? Ich würde dich nämlich gerne, als Wiedergutmachung, einladen. Hier gibt es sicherlich auch Hamburger mit Spiegeleiern drauf.“, meinte er lächelnd. Kyoko freute sich, dass er ihr Lieblingsessen nicht vergessen hatte. Dabei war es so ungewöhnlich, dass man es nicht so leicht vergessen konnten. Besonders nicht Ren, der schon immer von ihrer Hamburger-Schwäche fasziniert war. Selbst als sie noch Kinder waren, konnten sie nicht davon ablassen. „Gerne, gerne, gerne!“, antwortete Kyoko freudig. *********************** Das wars auch schon wieder. Ich hoffe, dass Kapitel hat euch wieder gefallen und ihr schreibt mir wieder so liebe Kommis. Und jetzt sind es doch mehr als 2 geplante Kapitel... Aber ich sage euch jetzt schon, dass das nächste auch das letzte sein wird und wenn es eben einibge Wörter mehr haben wird.. lg Yve Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)