Sasuke ich Liebe dich!! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Ein lager Weg......und schöne Erinnerungen ----------------------------------------------------- Hallo Leute, es tut mir sehr leid, dass es so lange gedauert hat! Gomen Wir sind übergesiedelt deshalb habe ich keine Zeit gehabt. Aber ich hoffe, ihr seid jetzt zufrieden! DANKE für die Kommis (Naruto gehört nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit) „…..“ = sie reden /Kyubi redet mit Naruto/ *Sasukes Gedanken* //Narutos Gedanken// Soooooo, jetzt wünsche ich euch viel Spaß….. KAPITEL 1: Ein langer Weg..... ....und schöne Erinnerungen Ich bin jetzt schon seit drei Tagen auf der Suche nach Sasuke, aber es gibt keine Spur von ihm. Wegen ihm bin ich sogar jetzt schon ein Nuke-nin. Ich hoffe, ich finde ihn, denn sonst weiß ich nicht mehr, was ich tun soll! Nach Konoha zurückgehen kann ich nicht. Mann würde mich sofort töten. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich Sakura töten musste. Aber sie hatte es nicht anders verdient. Sie musste mich ja unbedingt nerven. Ihre Worte werde ich nie vergessen….. ~~~~~~~~~~ Flashback ~~~~~~~~~~ Ich hoffte, Tsunade-sama würde mir nicht böse sein, weil ich ohne ihre Erlaubnis das Dorf verlassen hatte. Aber ich hatte keine andere Wahl. Ohne Sasuke konnte ich nicht in Konoha leben. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkt hatte, dass ich verfolgt wurde. Ich blieb einfach stehen und wartete, bis die Person aus ihrem Versteck kam. Da kam sie auf mich zu. Jetzt erkannte ich sie. Es war Sakura. „Was machst du denn hier?“ fragte sie mich in einem nicht gerade freundlichen Ton. Ich ging einfach ohne ihr eine Antwort zu geben weiter. Sie packte mich grob am Arm. „Hey, ich rede mit dir!“ „Lass mich in Ruhe!“ zischte ich. Sie konnte sehr nervig sein. Jetzt verstand ich Sasuke. „Wohin gehst du?“ Langsam verlor ich meine Geduld. „Ich gehe jetzt Sasuke suchen und niemand kann mich aufhalten!“ Sie blickte mich sehr überrascht an, doch ich konnte ein hinterhältiges Grinsen erkennen. „Ich hatte es doch gewusst, du bist in Sasuke verliebt!“ //Nein, das kann nicht sein!// Ich wollte, dass es niemand weiß! Was sollte ich nur machen? Sie würde es bestimmt jedem erzählen und dann würden sie sich über mich lustig machen. Ich musste versuchen es zu leugnen! „Wie kommst du denn darauf?“ Ich hoffte, dass sie mir nicht ansah, wie nervös ich war! „Es ist sehr offensichtlich! Du hast dich sehr viel verändert, seitdem er verschwunden ist und du bis verschlossener geworden.“ //Verdammt, sie hat Recht. Was soll ich jetzt nur machen?// „Ja, du hast Recht, ich bin in Sasuke verliebt.“ //Jetzt ist es raus.// Ich hoffte, sie würde es verkraften! „Du elende Schwuchtel! Du kannst Sasuke nicht lieben! Du bist ein MONSTER!“ //Nein! Nicht schon wieder.// Ich dachte, wir wären Freunde. „Wie… kannst….du…das… sagen? Wir sind doch Freunde.“ „Hah, dass ich nicht lache, so was wie dich will ich nicht als Freund haben! Du bist ein Monster, du gehörst weggesperrt!“ Ich wollte weg von ihr. Nie wieder würde ich jemandem vertrauen können! /Hey, soll ich die Kontrolle übernehmen?/ //Kyu...bi…, bist du es?// /Ja, wer denn sonst! Beantworte mir jetzt meine Frage!/ //Nein, ich will das nicht!// /Na, wie du willst, aber wenn sie so weiter macht, dann kann ich für nichts garantieren!/ //Ja. Schon gut, jetzt lass mich in Ruhe!// „Na? Wieso bist du denn so still? Oh, habe ich jetzt das kleine Monster erschreckt?“ „Das hättest du wohl gerne! Jetzt lass mich in Ruhe, sonst wirst du es bereuen!“ „Was, wenn nicht, du SCHWUCHTEL?“ //Jetzt reicht es mir! Kyubi, sie gehört dir!// /Na endlich, jetzt kann ich auch mal meinen Spaß haben!/ Plötzlich spürte ich eine enorme Menge von Chakra. Das war mir unheimlich! Dieses Chakra ist sehr stark. Bevor ich überhaupt blinzeln konnte, hatte ich ein Kunai an ihre Kehle gesetzt. Ich packte sie mit meiner anderen, freien Hand. „Hast du noch was zu sagen?“ Ich schlug ihr in den Magen. Sie spuckte Blut. „Ich hoffe,… du... wirst… in der… Hölle... landen!“ Ich schnitt sehr tief in ihre Kehle. Überall war Blut. Jetzt war sie tot und ich ein Nuke-Nin. Meine Hände waren mit ihrem Blut beschmutzt. Ich ging zum See um meine Hände zu waschen. Danach setzte ich meinen Weg fort, ohne auch einmal zurück zu schauen. ~~~~~ Flashback end ~~~~~~ Jetzt gibt es kein Zurück mehr für mich. Ich muss Sasuke finden! Langsam werde ich müde. Ich lege mich einfach ins Gras. Eine kleine Pause wird mir sicher gut tun. Ich schließe meine Augen und denke an die Vergangenheit Schon, als ich Sasuke das erste Mal sah, hatte er sehr anziehend auf mich gewirkt! ~~~~~~ Flashback ~~~~~~ Es war ein sehr schöner Tag in Konoha. Die Sonne schien und alle Kinder spielten zusammen bis auf zwei. Der eine hatte wunderschöne, blaue Augen. Man hätte in ihnen versinken können. Sie hatten den Glanz des Meeres. Seine Haare waren gelb. Gelb wie die Sonne. Er war sehr traurig. Jedes Mal, wenn er mit den anderen Kindern zusammen spielen wollte, hatte man ihn mit Steinen beworfen. Man nannte ihn immer Monster. Nein, er war kein MONSTER! Er war Naruto Uzumaki. Aber keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben. Der andere hatte auch wunderschöne Augen. Jedoch waren seine schwarz. Schwarz wie die Nacht. Sein Blick war so leer, als ob er nicht am Leben wäre. Alles war ihm egal. Jeder wollte mit ihm spielen. Doch er war lieber alleine. Sein Name war Sasuke Uchiha. Er hat einen sehr großen Schmerz. Seine Eltern wurden von seinem großen Bruder getötet, den er einst liebte. Naruto setzte mal wieder seine Maske auf und ging zu den spielenden Kindern. „Hey, darf ich auch bitte mit spielen?“ fragte der fröhliche sechsjährige. Obwohl er die Antwort wusste, fragte er jeden Tag immer wieder nach. Er bekam aber keine so freundliche Antwort, wie er erwartete. Alle fingen an wie wild herum zu schreien. Ein pinkhaariges Mädchen schrie ihn mal wieder an: „Was tust du hier du Monster? Hast du das letzte Mal nicht genug bekommen?“ Sie war das nervigste Mädchen in ganz Konoha. „Unsere Eltern haben gesagt, dass du ein Monster bist! Und mit Monstern spielen wir nicht! Du hast außerdem nicht mal Eltern!“ zischte ein blondes Mädchen, dessen Name Ino war. Das hatte gesessen. Mit einem Schlag wurde Narutos Miene ernster. //Was kann ich dafür, dass ich keine Eltern habe? Warum nennen die mich immer Monster? Was habe ich, was die anderen nicht haben? Sind es meine blauen Augen oder meine gelben Haare?// Er war mal wieder in Gedanken versunken und merkte nicht, dass die anderen ihn auslachten. „Los Leute zeigen wir ihm, wie man mit Monstern umgeht!“ rief Sakura freudig. Die anderen stimmten ihr nur zu. Sie sammelten Steine und warfen diese auf Naruto. Naruto, der das spät bemerkt hatte, konnte nicht mehr in Deckung gehen. Die anderen hörten erst auf, als Naruto sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und mit Tränen in den Augen zusammenbrach. Sie liefen schnell weg, damit man sie nicht für schuldig hielt. Der Hokage bestrafte jeden, der Naruto weh tat. Überall hatte er blaue Flecken. Seine Jacke war blutverschmiert. Er hatte sehr starke Schmerzen. //Wieso tun sie das? Was habe ich denen getan? Ich bin kein Monster! Ist es denn meine Schuld, dass ich keine Eltern habe? Mama…. Papa….. wo seid ihr? Helft mir doch!//. Er lag auf dem Boden und fing an immer lauter zu schluchzen. //Ich will auch Freunde haben! Ich will Aufmerksamkeit!//. Während Naruto auf dem Boden lag und weinte, saß Sasuke nicht weit entfernt von ihm auf einem Stein und ging seinen eigenen Gedanken nach. *Wieso hat mein Bruder das nur gemacht? Hat er mich nicht mehr lieb? Er hat doch immer mit mir gespielt und jetzt? Jetzt hat er mir meine Eltern genommen. Ich bin sehr alleine. Die anderen… hä? Was ist das? Da weint doch jemand!* Sasuke hörte ganz genau hin und er vernahm wieder ein Schluchzen. Naruto stand ganz langsam auf und machte sich auf den Heimweg. Er schwankte immer wieder, weil er sehr große Schmerzen hatte. Sasuke, der sich für das nicht weiter interessierte, machte sich auch auf den Heinweg. Narutos Beine wollten einfach nicht mehr und er kippte um. Er kniff die Augen zusammen und wartete auf den harten Boden. Doch er fiel auf etwas Weiches, das ganz gewiss nicht der Boden war. Als er die Augen öffnete, sah er direkt in die schwarzen Augen. Keiner von den beiden wollte diese angenehme Situation stören. Es gefiel ihnen, aber sie würden es nie im Leben zugeben. //Er hat so schöne, schwarze Augen. Sie gefallen mir sehr. Ich hoffe, er wird mich nicht auch als Monster bezeichnen! Ich will sein Freund sein.//. So ähnliche Gedanken hatte auch Sasuke gehabt. *Wunderschön! Ich kann meine Blicke nicht von ihm nehmen. Wer ist er eigentlich und warum Blutet er und warum hat er überall blaue Flecken? Er könnte doch zu seinen Eltern gehen und die Wunden versorgen lassen!* Der schwarzhaarige wollte mit seiner Hand die Flecken berühren. Er hielt inne, als er sah, wie der blonde zusammenzuckte und schnell aufstand. Aber er hatte seine Schmerzen vergessen und fiel wieder, aber dieses Mal auf den Boden. Er rollte sich wie eine Katze zusammen. Der schwarzhaarige verstand nur Bahnhof und wollte fragen, was los sei, aber Naruto fing wieder an zu weinen. „Bitte schlag mich nicht! Ich bin kein Monster!“ //Bitte nicht auch noch er!// Sasuke verstand nichts. *Wieso sollte ich ihn schlagen und warum sollte er ein Monster sein?* „Du bist doch kein Monster! Und wieso sollte ich dich schlagen?“ Der blonde traute seinen Ohren nicht. Wollte er ihn nicht schlagen? Aber wieso sollte er denn ihm glauben? „Ähm….du willst…mir wirklich nichts tun?“ „Nein, wieso sollte ich?“ „Weil mich jeder schlägt und mich Monster nennt!“ „Ich bin nicht Jeder! Und wieso hast du überall blaue Flecken?“ Sollte er es ihm sagen? Eine andere Möglichkeit hatte er nicht als die Wahrheit zu sagen. „Die Anderen Kinder schlagen mich immer oder sie bewerfen mich mit Steinen.“ Der schwarzhaarige verstand nicht, wieso man ihm das antat! Jemand, der so etwas machte, war in seinen Augen ein Monster! „Wieso tun sie das und warum beschützen dich deine Eltern nicht?“ Der blonde fühlte sich ein wenig unwohl. Niemand hatte sich bis jetzt für ihn interessiert! „Ich weiß es nicht und ich habe keine Eltern!“ flüsterte er. Der andere konnte es nicht glauben. Er hatte auch keine Eltern, so wie er selbst. Naruto konnte nicht anders. Er umarmte den schwarzhaarigen und fing an zu weinen. Sasuke der überfordert mit der ganzen Situation war, erwiderte einfach die Umarmung und flüsterte: „Weißt du, ich habe auch keine Eltern mehr, doch ich weine nicht!“ //Was?! Er hat auch keine Eltern? Und er weint nicht? Okay, dann will ich auch nicht mehr weinen!//. Naruto wischte sich die Tränen ab und schenkte Sasuke ein Lächeln. Dieses Lächeln war aber nicht gespielt! Naruto reichte dem schwarzhaarigen seine Hand. „Ich heiße Naruto. Naruto Uzumaki und du?“ Der schwarzhaarige reichte ihm zögernd die Hand und schüttelte sie. „Okay Uzumaki, ich heiße Sasuke Uchiha. „Ab Heute sind wir Freunde!“ sagte Naruto freudig. Sie trennten sich danach und gingen nach Hause. Alle Beide waren heute sehr glücklich. Sie hatten jemanden gefunden, der gleich war wie der andere. Diesen Tag würde keiner von ihnen vergessen…. ~~~~~ Flashback end ~~~~~ Ich hoffe, er hat diesen Tag nicht vergessen! Ich habe ihn schon damals sehr gemocht. Aber er hatte mit mir nie über diesen Tag geredet. Mir kommt es vor, als ob er es vergessen hätte. Ich bin mir sicher, dass heute noch ein sehr langer Tag werden wird. Ich schlaf mal, bis ich fit genug bin um Sasuke weiter zu suchen. Gerade, als ich schlafen wollte, spürte ich ein sehr bekanntes Chakra. Das konnte doch nicht sein, oder? Dieses Chakra kenne ich sehr gut! Ist es möglich, dass... Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn ich sah schon ein Kunai, dass auf mich zukam. Doch ich reagierte zu meinem Glück sehr schnell. „Wer ist da?“ keine Antwort, ich sah nur, wie ein Schatten auf mich zukam. „Sa... su... ke...?“ FORTSETZUNG FOLGT.... So, das war’s! Ist es wirklich Sasuke? Wenn ja, wie wird jetzt Naruto reagieren? Wird Naruto seine Liebe zu ihm gestehen? Das alles erfahrt ihr in dem nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)