Aus der Hölle in den Himmel von Finithel (SakuXSasu) ================================================================================ Kapitel 3: Erinnerungen und eine Bitte -------------------------------------- Da bin ich mit einem weitern Kappi..das ist diesmal ein wenig traurig...find ich Alsoo gibt schön brav kommis ab , dann bin ich glücklich ^^ Viel Spaß Kapitel 3 Erinnerungen und eine Bitte Itachi verschluckte sich an dem Pfannekuchen und sah Sakura, die ihn immer noch flehend anschaute, verwirrt an. „Du willst bleiben? Das geht nicht!“ „Bitte! Nur eine Woche!“ Sakura war sogar so weit, dass sie sich vor ihm in den Dreck geschmissen hätte, wenn dieser sie nur aufnehmen würde. „Und warum? Deine Eltern werden sich doch sicherlich große Sorgen machen.“ Sakura zuckte merklich zusammen, als er ihre Eltern erwähnte. Das bekam auch Itachi mit und blickte Sakura gespannt an. „Sakura? Alles in Ordnung?“ Die Angesprochene drehte nur ihren Kopf zur Seite und mied Itachis Blick. „Hast Stress zu Hause? Wenns das ist, dann ist das doch gar kein Grund. Die sind bestimmt wieder froh, wenn du zu Hause bist. Ich wette, die vermissen dich jetzt schon.“ Sakura stiegen mit jedem Wort mehr Tränen in die Augen. Bis sie schließlich leise aufschlurzte und ihren Kopf in ihren Händen vergrub. „Ähm...Sakura...nicht weinen...ich mag das nicht!“ Itachi war auf gestanden , drehte ihren Stuhl um und kniete sich vor ihr hin. „Hey... alles Okay?? Was ist los?? Wenn du darüber sprechen willst dann bin ich für dich da, okay??“ Sakura nickte zaghaft mir dem Kopf. Die Frage war, konnte sie ihm vertrauen? Sie kannte ihn ja gerade mal einen Vormittag, aber er schien ja ganz nett zu sein, abgesehen von ein paar Dingen .Sakura zögerte einen Moment und begann zu Erzählen. »Flashback« Es war schon spät und die Nacht legte sich wie ein Schleier um die Stadt. Sakura saß in ihrem Bett und dachte nach. Ihre Mutter muss für eine ganze Woche auf Geschäftsreise, das hieß sie musste es sieben Tage lang mit ihrem Stiefvater aushalten, der sie bei jeder Gelegenheit schlug. °Ich hoffe ich kann ihm die meiste Zeit aus dem Weg gehen.° „Sakura?! Ich muss jetzt los! Aufwiedersehen und sei schön brav, während ich weg bin!“ Die Tür fiel ins Schloss. Jetzt war es ganz ruhig im Haus. Sie war nun mit ihm alleine. Nach wenigen Minuten schallte seine Stimme durch das Haus „Sakura!!“ Sie kniff ihre Augen zusammen und zog ihre Beine an. Sie wusste was jetzt passieren würde. Er würde hochkommen und sie schlagen. Es war jedes Mal das Selbe und danach würde er weg gehen und erst spät Abends weiter kommen, aber das war Sakura recht so. „Sakura, verdammt !Beweg deinen Hintern oder ich komme hoch!!“ Sie aber machte sich noch kleiner .Plötzlich hörte man Treppengeknartsche. Sakura sprang auf und versuchte verzweifelt die Tür zu verschließen, doch es gelang ihr nicht rechzeitig und ihr Stiefvater schlug die Tür auf. „Du sollst gefälligst darauf hören was ich dir sage.“ Knall! Sakuras Kopf flog zur Seite und ihr stiegen die Tränen in die Augen. „Ich werde dir das schon noch austreiben!“ Er schleuderte sie auf das Bett und ließ sich auf ihr nieder. Sein Gewicht erdrückte sie und das Luftholen wurde immer schwerer, doch das hielt sie nicht davon ab , sich zu wehren und zu schreien. „Hör damit auf, du kleine Schlampe!“ Sakura war verzweifelt. Ihr Stiefvater fuhr ihr mit einer Hand unter ihr T-Shirt, mit der Andern hielt er ihr ihre Hände über dem Kopf zusammen .Sie strampelte und trat, doch das führte nur dazu, dass Sakuras Kopf wieder zur Seite geschlagen wurde. Sie weinte verbittert, doch er zeigt keine Gefühlregung und hörte nicht auf, mit seinen Händen über Sakuras bebenden Körper zu gleiten. Er zog sich seine und Sakuras Sachen aus und legte sich wieder auf sie. „Ich werde es dir schon zeigen!“ Mit einem Ruck zog er brutal Sakuras Beine auseinander und drang schließlich in sie ein. Mehr bekam Sakura nicht mit, denn gnädige Ohnmacht umfing sie und glitt in einen traumlosen Schlaf und sie war dankbar dafür. Nach einer Weile erwachte sie und richtete sich auf. Sie war splitternackt und sie fror. Als sie an das eben Geschehende dachte , liefen ihr Tränen über das Gesicht. Er hatte ihr auf brutalste Weise ihre Unschuld geraubt. Sie stand langsam auf und kleidete sich wieder an. In dem Haus herrscht absolute still, das bedeutete, ihr Vater war nicht mehr da. Erleichtert stieg sie die Treppen herunter. Sie setzte sich an den Esstisch und legte ihren Kopf auf ihre Arme. So blieb sie einige Minuten sitzen und starrte mit leeren Augen auf die Wand. Plötzlich wurde die Haustür aufgeschlossen und Sakura stand entsetzt auf. Er war wieder da. Ängstlich sah sie sich um, doch der einige Fluchtweg wurde von der Person verdeckt, die gerade das Haus betreten hatte. „Da bist du ja!“ knurrte er und Sakura wich mit jedem Wort einen Schritt mehr zurück, bis sie gegen die Wand stieß und hektisch ihren Blick durch das Zimmer schweifen ließ. „Du entkommst mir nicht!“ Langsam schritt er auf Sakura zu, die sich immer näher an die Wand drückte. Ihre Stiefvater grinste gehässig. Er riss sie am Arm vor und stieß sie zu Boden und sah abfällig auf sie herunter. „Du bist nutzlos!“ Sakura weinte bitterlich. Er ging vor ihr auf die Knie und schob mit seinen Fingern Sakuras Kinn hoch, sodass sie ihm direkt in die Augen schauen musste. „Wir werden noch viel Spaß zusammen haben, findest du nicht auch?“ Sein Grinsen wurde breiter als Sakuras Augen sich vor Angst weiteten. Sie schuppste ihn von sich weg und stand blitzartig auf. Erst jetzt bemerkte sie was sie gemacht hatte und schlug sich mit beiden Händen vor den Mund. Er blickte sie zornig an und versuchte wieder aufzustehen. Sakura drehte sich um und rannte aus dem Zimmer, während ihr Stiefvater ihr hinterher schrie. Sie zog die Haustür auf um lief in die dunkle Nacht. Er hatte sich mittlerweile aufgerappelt und schaute ihr wutentbrannt hinterher. „Na warte, dich kriege dich schon noch!“ »Flashback ende«, Itachi sah sie entsetzt an. Das hatte er nicht erwartet. Es hatte ihn wirklich geschockt. Sakura liefen unablässig heiße Tränen über ihr Gesicht. Itachi lehnte sich nach vorne und zog Sakura in seine Arme. „Ganz ruhig. Alles wird wieder gut, das verspreche ich dir!“ Itachi drückte sie fest an sich , während Sakura immer wieder leise aufschlurzte. Sie saßen so einige Minuten , bis sich Sakuras wieder halbwegs beruhigt hatte. „Geht’s wieder?“ Itachi sah Sakura mitfühlend an, welche zögernd nickte. „Unter diesen Umständen kannst du natürlich so lange bleiben wie du willst.“ Sakura lächelte kurz und bedankte sich bei ihm. „Aber was ist mit Sasuke??“ fragte sie. „Was ist mit mir?“ Die beiden sahen erschrocken in Richtung Tür, wo dieser stand und sie fragend anguckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)