Aus der Hölle in den Himmel von Finithel (SakuXSasu) ================================================================================ Kapitel 7: Klärende Gespräche ----------------------------- Kapitel 7 Klärende Gespräche Es vergingen einige weitere Minuten , die Sakura einfach nur im Wohnzimmer herum stand und immer noch die Stelle anstarrte, wo noch vor wenigen Augenblicken noch der werte Sasuke Uchiha gestanden hatte. Sie seufzte frustriert. Nicht dass er es gewagt hatte, sie zu küssen, nein, er ist auch einfach danach verschwunden. Wohl zu seiner eigenen Sicherheit, dass musste sich Sakura eingestehen. Wenn er da geblieben wäre, dann wäre sicher nicht mehr viel von ihm übrig. Sakura zuckte kurz mit den Schulter und ließ sich seufzend auf dem Sofa nieder. ~*~Am Abend~*~ „Hey Sakura!“ Itachi saß noch immer am Küchentisch und sah Sakura gelangweilt beim Kochen zu. „Nein Itachi, du darfst mir nicht helfen!“ Itachi schnappte beleidigt Luft. „Das wollte ich eigentlich gar nicht sagen!!“ , meckerte er. Doch von Sakura war nur ein leisen „Wers glaubt, wird selig“ zu hören. „Ich wollte dir eigentlich sagen, wo du in Zukunft schlafen kannst aber da du ja sooo nett zu mir bist, kannst du weiterhin auf dem Sofa pennen oder du fragst Sasuke, ob er mit dir das Bett teilt!“ Sakura drehte sich genervt um. „Mensch Itachi, merkst du eigentlich, dass du dich wie ein Kleinkind aufführst?“ Itachi hingegen drehte eingeschnappt den Kopf in die andere Richtung. „Und dass ich mit Sasuke noch mal aus eigenen Stücken in einem Zimmer schlafe, wird ganz sicher auch nicht mehr passieren, klar??“ Als sich Sakura an Sasuke und somit an den nicht ganz freiwilligen Kuss erinnerte, wurde ihr merklich wärmer im Gesicht und sie wendete sich sofort wieder dem Essen zu. Doch Itachi war die unnatürliche Rötung auf ihren Wangen nicht entgangen und er grinste wissend. „Gibt es etwas, was ich wissen sollte??“, fragte er in einem verschwörerischen Ton und zwinkerte ihr zu. „NEIN!!“ „Sicher??“ „Völlig, und halte dich bloß aus meinem Leben raus. Und falls ich und Sasuke irgendwas angestellt haben sollten, was ganz sicher nicht der Fall ist, würde es dich sowieso überhaupt nichts angehen.“ Sie schaute ihn sauer an als sie sein immer noch breites Grinsen sah. „Klar, aber ich darf doch mal erfahren, was ihr so treibt.“ „Ich TREIBE gar nichts!! Gott, wo ist denn dein vernünftiger Menschenverstand hin. Wie kommst du nur aus so einen Schwachsinn, dass dein liebes Brüderlein und ich irgendwas treiben würden!!“ „Naja, bei der Jungend von heute muss man auf alles gefasst sein...“ „Itachi?“ „Hm??“ „Du bist ein Idiot!“ Itachi sah sie schmollend an und stand auf. „Ich werde mich jetzt, falls du es erlauben solltest, in mein Zimmer begeben.“ Sakura blickte ihm hinterher, wie er im gemäßigtem Tempo und erhobenem Hauptes an ihr vorbei schritt und ihr keines Blickes mehr würdigte. Erst als er aus sichtweite verschunden war, schreckte sie auf und raste ihm hinterher. „HEY!! WAS IST MIT MEINEM ZIMMER?!?“ Itachi stoppte, drehte sich um und kratzte sich peinlich berührt am Kopf. „ Ach ja...glatt vergessen...“ „Das hab ich bemerkt!“, entgegnete Sakura trocken und hob eine Augenbraue. „Also...ähm....“ , fing Itachi langsam an. Sakura verschränkte ihre Arme vor der Brust und wippte ungeduldig mit dem Fuß auf und an. „Ja?? Ich warte...“ „Sei mir jetzt nicht böse, aber das einzige Zimmer, was noch frei ist, ist neben Sasuke.“ Sakura starrt ihn noch ein paar weitere Sekunden ausdruckslos an bis sie plötzlich wie eine Furie rumschrie und sie wütend vor dem jetzt mehr als verängstigtem Itachi aufbaute. „DAS SOLL DOCH WOHL EIN SCHERZ SEIN!!! ICH NEBEN DIESEM...... DIESEM ETWAS?????ICH GLAUB DU WILLST MICH LOS WERDEN!!!“ Itachi hob schützend die Hände vors Gesicht. „Nein!! Daran würde ich doch nie denken!“ „Aber mit deinem Verhalten bist du mich schneller los als du ‚Küss mich’ sagen kannst!“ Itachi legte seinen Kopf schief und starrt Sakura verdutzt an, als ihr ihre gesagten Worte bewusst wurde. Schon wieder breitete sich blitzschnell ein mehr als rote Färbung auf ihrem Gesicht aus. „Küss mich?!? Wie kommst du denn jetzt DA drauf??“ Sakura sengte peinlich berührt den Kopf und schloss die Augen. Innerlich knallte sie sich mehrfach dafür. °Du Dummkopf!! Musste das jetzt sein?? Er wird dich ausfragen, bis er alles weiß und dann hast du nicht nur einen Sasuke, der dich unaufhörlich dreckig angrinst, nein , auch noch einen Itachi, der versucht, dich hier und jetzt mit Sasuke zu verkuppeln. Nein danke, bloß nicht, darauf kann ich gerne verzichten!!° Itachi holte Sakura aus ihren Gedankengängen, als er einen Schritt auf sie zu ging und ihr mit der Hand an ihre Stirn hielt. „Hey.. was soll das, Itachi??“ Sakura drückte ihn von sich weg und ging wieder auf Sicherheitsabstand, doch Itachi schaute sie nach wie vor mit einem seltsamen Blick an. Sakura fühlte sich unwohl und fragte patzig: „Was ist los?!“ Doch Itachi legte nun den Kopf zur anderen Seite. „Ihr habt euch geküsst.....“ „Wie?? Was??“ , stammelte Sakura verwirrt. „Oh Gott, ihr habt euch geküsst!!“ „Woher weißt du das??“ Itachi hielt inne und schaute Sakura verwundert an. „Habt ihr??“ „Wie habt ihr?“ Sakura verstand mittlerweile gar nichts mehr. Über ihrem Kopf war ein mehr als dickes Fragezeichen abgebildet und ihr fragender Ausdruck im Gesicht tat das Restliche, um zu Zeigen, dass die definitiv kein einziges Wort hier verstanden hatte. „Ihr habt euch wirklich geküsst?“ „Ja, haben wir...aber woher weist du das??“ „Das hab ich doch gar nicht gewusst!“, antwortete Itachi und schaute Sakura zerstreut an. „Hä?? Du hast das doch eben gerade selbst gesagt...“ „Ich hab nur geraten... Du hast ihn also tatsächlich geküsst?? Och wie süß!! Seit ihr jetzt zusammen?? Schlaft ihr auch in einem Zimmer?? Dann brauchen wir da Gästezimmer ja gar nicht fertig machen! Hach, ist doch nicht toll?!? Sasuke hat endlich eine Freundin gefunden!!“ Sakura stoppte seinen Redefluss als sie sich wutschnaubend umdrehte, mit großen Schritten zur Treppe lief und diese mit eiligst hoch rannte. Itachi blickte ihn verstört hinterher. „Was ist denn mit der los?“ Doch er hört nur noch ein laute Türgeknalle, zuckte kurz mit den Schultern und ging zurück in die Küche. Sakura riss die erstbeste Tür auf, schmiss sie mit voller Wucht zu und lehnte sich mit geschlossenen Augen dagegen. „Dieser verdammte Idiot, was erlaubt er sich eigentlich. Sasuke und ich ein Paar, ganz sicher nicht!“ , murmelte sie leise vor sich hin. „Schade, wäre doch ganz lustig gewesen.“ Sakura schlug entsetzt die Augen auf und blickte direkt in Sasukes grinsendes Gesicht. „Sasuke.....“ Frustriert stöhnend rutschte sie an der Tür entlang. „Hat dich mein Anblick etwa umgehauen??“ Sasuke grinste sie spitzbübisch an. „Davon träumst du wohl!“, keifte Sakura und rappelte sich mühsam wieder auf. „Nein, ich träum von gaaanz anderen Sachen.“ Sein Grinsen wurde breiter und auf einmal war Sakura bewusst, dass sie ganz sicher nicht wissen wollte, woran er gerade dachte. „Schwein!“ Sasuke stürzte sich am Bett ab und stand auf. „Was ist denn?“ „Du weißt ganz genau was ich meine. Du und deine perversen Fantasien!“ Sakura starrte ihm mit zusammen gekniffenen Augen an. „Was denkst du denn von mir!?“ „Das willst du gar nicht wissen!“, entgegnete sie ihm. „Das einzigste wovon ich träume, sind Blümchen ,Bäumchen und Bienchen.“ „Sag ich doch, perverse Fantasien!“ Sasuke drehte sich seufzend um und ließ sich wieder aufs Bett fallen. Als sich Sakura nach weiteren fünf Minuten immer noch nicht von der Stelle bewegt hatte, richtete er sich wieder auf und blickte sie auffordert an. „Komm her!“ Sakura hingegen sah ihn nur argwöhnisch an, antwortete aber nicht. „Keine Angst, ich beiß schon nicht!“, sagte Sasuke und Sakura ließ sich neben ihm auf sein Bett plumpsen. Einige Minuten sagte keiner der Beiden ein Wort, bis Sasuke sich zu ihr drehte und sie fragend anschaute. „Wer kam denn überhaupt auf diese sehr fantasievolle und überaus absurde Idee, dass wir Beide ein Paar wären?“ Sakura murmelte ein knappes „Itachi, wer auch sonst!“ und Sasuke schlug sich frustriert die Hand gegen die Stirn. „Das kann ja was werden!“ Sakura sah ihn skeptisch an. „Warum denn das?“ „Er wird uns jetzt nie mehr in Ruhe lassen. Das wird der totale Terror! Warum muss mein Bruder ausgerechnet ein abgedrehter, verrückter Geisteskranker sein?“ Sakura antwortete nicht, sondern schaute nur gelangweilt an die Zimmerdecke. Die Beine übereinander geschlagen und stetig seufzend, hörte sie Sasukes Verwünschungen zu und überlegte, warum sie sich das hier überhaupt antat, zusammen mit einem Verrückten und einem mehr als abnormalen Jungen, der die ganze Zeit entweder unausstehlich war oder seinen perversen Fantasien nachträumte. Sie seufzte, aber immerhin war es hier wesentlich besser als bei ihr zu Hause und dahin würden sie keine 10 Pferde mehr kriegen. Zumindestens bis ihre Mutter wieder da wäre, dann könnte sie zurück. Ihr Stiefvater würde es nicht wagen, sie in Anwesenheit ihrer Mutter zu bedrängen. Dessen war sie sich sicher. Sasuke hatte unterdessen mitbekommen, dass Sakura ihm nicht mehr zu hörte und drehte sich zu ihre um. „Was ist?“ Sakura richtete sich auf und starrte auf die gegenüberliegende Wand. „Ich hab gerade über meinen Vater nachgedacht, wenn man ihn so nenne kann. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll... ich mein, dieser verdammte Penner hat mich vergewaltigt!! Ich weißt nicht mal, ob ich überhaupt den Mut aufbringe und mich je wieder in seine Nähe zu begeben ohne irgendwelche Panikattacken zu bekommen. Und meine Mutter erst! Was denkst, was die sagen wird! Sie würde sofort zur Polizei gehen und den Kerl einbuchten lassen!“ Sakura seufzte frustriert. „Du hast also vor ihn damit durchkommen zu lassen?!?“ Sasuke blickte ungläubisch an. Sakura zuckte kurz mit den Schultern, erwiderte allerdings nichts. „Mensch, das kann doch nicht dein Ernst sein, nachdem er dir DAS angetan hat!“ Sakura drehte sich auf den Rücken und vergrub ihr Gesicht in ihren verschränkten Armen. „Und was soll ich bitte deiner Meinung nach tun??“ „Na was wohl! Du musst zu Polizei und ihn anzeigen!“ Sakura lachte freudlos. „Und wie stellst du dir das bitte vor? Du kennst ich nicht und du weißt nicht wozu er fähig ist! Er wird mich umbringen, wenn ich nicht schweige! Der Typ ist unberechenbar!!“ Sakura hatte sich mittlerweile wieder in eine aufrechte Position gesetzt und schrie Sasuke regelrecht an, welcher mit nicht minderer Lautstärke zurück schrie. „Ach ja...und du willst ihn also auf freiem Fuß lassen?? Du hast selber gesagt, dass er unberechenbar ist. Was ist, wenn er sich noch mal an irgendjemandem vergreift?? DANN BIST DU SCHULD DARAN!!“, herrschte er sich an und starrt sie zornentbrannt an. In Sakuras Augen bildeten sich Tränen, welche lautlos über ihre Wangen liefen. Keiner sagte mehr ein Wort. Auch Sasuke nicht, welcher sich langsam beruhigte. Sakura schlurzte leise und immer mehr Tränen bahnten sich über ihr Gesicht. Sie weinte nicht, weil Sasuke sie angeschrieen hatte, nein, sie weinte, weil er recht hatte. Es wäre allein ihr Schuld, weil sie es hätte verhindern können. Allein diese Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Könnte es vielleicht sein, dass er es schon getan hatte?? °Oh mein Gott, es wäre alles mein Verschulden. Sasuke hat völlig Recht!!° „Es tut mir leid...“ , murmelte Sasuke und zog die immer noch weinende Sakura in seine Arme. Sachte wiegte er sie hin und her, bis schließlich ihre Tränen versiegten. „Oh Gott, was soll ich bloß machen?“ Sasuke zog sie noch näher an sich und streichelte ihr beruhigend den Rücken. „Du musst zur Polizei gehen.“ „Ich kann aber nicht!“, schlurze Sakura. „Du MUSST!!“ Sasuke verlieh seinen Worten noch mehr Nachdruck, als er wieder anfing zu Reden. „Stell dir vor, der tut irgendjemandem noch was an! Würdest du dir das je verzeihen??“ Sakura senkte betrübt den Kopf ,lehnte sich mit der Stirn gegen Sasukes Brust und krallte sich hilfesuchend in seinem T-Shirt fest. „Aber was würde meine Mutter sagen. Sie LIEBT ihn!! Es würde ihr das Herz brechen und sie würde sich schreckliche Vorwürfe machen, mich so oft mit ihm alleine gelassen zu haben!“ Sakura war noch immer mit Sasukes Vorschlag, zur Polizei zu gehen und ihr alles zu berichten, damit ihr Stiefvater in Gefängnis kam und so seine gerechte Strafe kriegte, alles andere als einverstanden. Sasuke hingegen seufzte in Gedanken. Warum musste sie denn nur so stur sein, es wäre doch nur das Beste, für alle. „In diesem Fall darfst du keine Rücksicht auf deine Mutter nehmen, auch wenn es ihr weh tun würde. Sie würde sicherlich nicht wollen, dass du ihretwegen schweigst!“ „Vielleicht hast du Recht, aber lass mir noch ein wenig Zeit ja?“ „So viel du willst!“ Sakura befreite sich erleichtert von seiner Umarmung und ließ sich wieder rückwärts aufs Bett plumpsen. „Ich denke, wir sollten dieses Thema jetzt mal ruhen lassen, oder Sasuke?? Der Angesprochene nickte zustimmend. Nach einigen schweigsamen Minuten durchbrach Sakura die Stille. „Warum bist du eigentlich so, Sasuke?“ Sasuke hob fragend eine Augenbraue. „Wie bin ich denn?“ Sakura seufzte kurz. Es war klar gewesen, dass er ihre Frage wieder mit einer unsinnigen Gegenfrage beantworten würde. „Ich weiß es eben nicht, manchmal bist du so rücksichtsvoll und liebendwürdig und dann plötzlich bist du wieder der gemeine und unausstehliche Sasuke, den ich am liebsten von der nächsten Brücke werfen würde. Wie bist du wirklich?“ Sasuke seufzte. „Ich weiß es nicht.. Du musst wissen, ich war nicht immer so.“ Sasuke machte eine kurze Pause. „Eigentlich bin ich erst so geworden, als meine Eltern starben.“ Sakura hielt entsetzt die Luft an. Seine Eltern waren tot? „S-Sie sind tot?!“ Sasuke nickte nur knapp. Man merkte, dass er nicht gerne über dieses Thema sprach, doch trotzdem redete er weiter. Er schloss die Augen und begann: „Sie sind bei einem Autounfall gestorben. Da war ich gerade mal 12. Sie waren gerade auf dem Weg nach Hause, als sie mit einem Lastwagen kollidierten. Sie waren auf der Stelle tot. Von da an gings nur noch bergab. Mein Bruder und ich wurden als erstes in ein Heim gesteckt, da wir außer entfernt lebenden Verwandten keine Familienangehörigen mehr hatten. Es war die Hölle, das kannst du mir glauben. Itachi ist immer wieder abgehauen. Er wollte es einfach nicht wahrhaben, dass sie nicht mehr da waren. Er hatte damals ein engeres Verhältnis zu meinen Eltern, aber trotzdem kam er schneller über sie hinweg als ich, vielleicht lag es aber auch daran, dass ich damals noch so klein war.“ Sasuke zuckte kurz mit den Schultern und Sakura starrte ihn einfach nur entsetzt an. „Ich war einsam, wenn man es mal so ausdrücken würde. Auch wenn ich es mir selber zuzuschreiben hatte. Ich war zu anderen Leuten nicht gerade der Freundlichste, das hatte nun mal zur Folge, dass niemand etwas mit mir zu tun haben wollte. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben. Irgendwann hab ich Naruto kennen gelernt. Er hat sich nicht so leicht abwimmeln lassen wie die Anderen, es hat einige Zeit gedauert, doch irgendwann wurden wir Freunde.“ Sakura hob fragend die Augenbraue. „Wer ist Naruto??“ In diesem Moment flog die Zimmertür auf und ein blondhaariger Junge kam herein gestürmt. Vor Schreck stieß Sakura einen entsetzten Schrei aus, wo hingegen sich Sasukes Miene verfinsterte. „HEY SASUKE-TEME!! WIE GEHTS ?? IST DAS DEINE FREUNDIN? LASST UNS WAS ESSEN GEHEN!! ICH WILL RAMEN !!“ „Dobe.... du änderst dich nie.“ *~*~*~*~*~*~*~* Tjaa ^^ Da Naruto ist schon mal aufgetaucht ^^Die Anderen kommen auch bald dazu Ich bin mit diesem Teil zwar nicht richtig zufrieden, aber ich hoffe, ihr vergebt mir ^^ Danke an alle Kommischreiber! *euchdurchknuddel * Bis zum nächsten Mal HEAL Finithel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)