Forbbidden Love von MmeSilence (One-Shot) ================================================================================ Kapitel 1: Verbotene Liebe -------------------------- ------ Music: "Funeral Song" by The Rasmus ----- Verbotene Liebe Die Sonne strahlte vom Himmel, die Wolken wurden von dem frischen Wind davon getragen, verdeckten so nun nicht mehr den wunderbar blauen Himmel. Wie im Bilderbuch, sah die Landschaft um das Dorf Konoha-Gakure aus. Wie die Sonnenstrahlen das Gras durch den frühlingsfrischen Tau glitzern ließ, wie die Pfützen das auf sie strahlende Licht reflektierten, und ganz langsam verdunsteten. Wie die Sonne die Nässe des nächtlichen Regens verschwinden ließ. Ein junges Mädchen, lag in ihrem Bett, die Sonnenstrahlen fielen auf ihr friedlich schlafendes Gesicht, kitzelten ihre Augenlieder. Alles war in der Wohnung der Kunoichi ruhig, nur das Ticken des rosafarbenen Weckers störte die morgendliche angenehme Stille. Die Augenlieder des Mädchens zitterten, und langsam öffneten sie sich einen Spalt breit, wurden aber genauso schnell wieder zusammen gekniffen, da das ungewohnte Licht furchtbar auf der Netzhaut brannte. Schnell blinzelte das Mädchen ein paar Mal, um sich an die plötzliche Helligkeit zu gewöhnen, und ganz gemächlich richtete sie sich auf. Ein Stöhnen entwich ihr und mit der rechten hand strich sie das rosafarbene Haar aus ihrer Stirn. Ihr Rücken schmerzte, und ihr Kopf pochte, in ihrem Bein spürte sie einen ziehenden Schmerz. Ganz allmählich erinnerte sie sich an den letzten Tag und die letzte Nacht zurück. Sie war ihm begegnet, bereits das zweite Mal in diesem Monat. Wieder auf einer Mission. Und wieder war ihr Treffen wie das letzte Mal verlaufen. Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sein Anblick verwirrte sie, seine Augen verursachten einen ziehenden Schmerz, den sie nicht als solchen ansah, in ihrem Herzen. Wieder war sie, eine Elite-ANBU Konohas, ihm gegenüber gestanden und war unfähig gewesen etwas zu tun, sich zu bewegen. Sie hatten nur ihn anschauen können, in seine onyxfarbene Augen. Sie war Gefahr gelaufen, dass er sein Sharingan einsetzt und sie so außer Gefecht setzt. Doch das hatte er nie. Auch er hatte einfach da gestanden, und ihren Blick erwidert. Was war bloß mit ihr los? Immer wieder dachte sie über ihn nach, aber nicht wie gewöhnlich eine ANBU über einen S-Rank Nuke-Nin nachdenkt, nein, sie hatte über ihn nachgedacht wie früher über Sasuke, wie über jemanden der ihr etwas bedeutete, wie über eine wichtige Person. Und immer waren da diese Gefühle gewesen, Gefühle die sie vorher noch nie verspürt hatte. Genau hatte sie gespürt, wie ihr Bauch angefangen hatte zu kribbeln, als würden tausende von Ameisen darin herumwandern, wie ihr Blut angefangen hatte zu kochen, schnell durch ihre Adern geflossen ist, wie es regelrecht durch sie hindurch raste. Ihr Kopf hatte ausgesetzt, wie als wenn sie gar nicht so etwas wie einen Denk-Apparat besäße. Und da waren noch diese besonderen, fremden Gefühle gewesen. Eine Form der Liebe, die Liebe der Lust. Der Nervenkitzel etwas Verbotenes zu tun, etwas zu machen, was ihr als ANBU untersagt war. Sie hatte sich nach ihm gesehnt. Wieder merkte sie wie ihr Blut zu pochen begann, und verwarf die Gedanken an ihn. Sie schlug die decke zurück und begab sich schwankend ins Bad. Ihr Kopf dröhnte, als ob sie Massen an Alkohol, welchen sie so gar nicht vertrug, zu sich genommen hatte. Doch dem war nicht so. Sie war lediglich ihm auf einer Mission begegnet. Sie raufte sich die haare. Konnte sie auch mal einen Gedanken fassen ohne auf ihn zu kommen? Schnell zog sie ihre ANBU-Klamotten aus, sie war einfach zu müde gewesen sich umzuziehen, und sprang unter die eiskalte Dusche. //Seine Aura ist auch so kalt…// Verzweifelt riss sie die Augen auf, schrie gedanklich ‚Nein!’ Wieso musste sie sogar beim Duschen an ihn denken? Das ganze war einfach nur noch zum heulen, wie sie fand. Doch da fiel ihr ein, dass sie Tsunade musste, Bericht der letzten Mission abgeben. //Manchmal ist es doch ganz schön anstrengend, ein ANBU-Commander zu sein…// Sie stellte das Wasser wärmer, nahm sich ihr nach Lavendel duftendes Duschgel und schäumte sich ein. Und schaffte es tatsächlich an nichts anderes als Lavendel zu denken. Zehn Minuten später, stand sie nur in ein Handtuch gewickelt vor ihrem sehr vollen und unordentlichen Kleiderschrank und suchte angestrengt nach Klamotten für diesen Tag. Auf ihre roten Sachen hatte sie so gar keine Lust, nur leider bestand ihr halber Kleiderschrank aus roten und rosa Sachen. Doch dann sah sie einen schwarzen kurzen Rock und ein hellgraues Triangeloberteil. //Perfekt!// dachte sie entzückt und freudig und zog besagte Teile heraus. Nun brauchte sie nur noch einen BH, der unter dieses Oberteil passte, ohne rauszuschauen, und einen dazu passenden Slip. Dass man Letzteren ganz sicher eh nicht sah, war ihr relativ egal. Es waren einfach ihre Prinzipien zusammen passende Unterwäsche anzuziehen. Schnell zog sie die Sachen über und schenkte dann ihren mittlerweile sehr langen Haaren ihre ganze Aufmerksamkeit. Leichthändig nahm sie eine Haarbürste und strich gleichmäßig über ihren Haarschopf. Wie Seide fühlten sie sich an. Sakura beschloss sich ihre haare zum Pferdeschwanz zu binden, damit sie ihr bei der Temperatur nicht nass an der Haut klebten. Dazu schnappte sie sich noch silberne extra große Kreolen und silberne Armreife. Ein Blick in den Spiegel sagte ihr, dass sie gut aussah. Jetzt fehlten nur noch Schuhe, die sie schnell gefundne hatte, denn so viele davon besaß sie nun wirklich nicht. Nicht so viel wie Ino, mit der sie zufälligerweise in einer Stunde verabredet war. Sie schnappte sich schwarze Sommersandalen, ihre Tasche und en Bericht und verschwand aus der Tür. Pfeifend und sichtlich gut gelaunt ging sie durch die Straßen. Die Kirschblüten blühten zu dieser Zeit, und es war wunderbar warm. Eher wie im Juli und nicht wie sonst Ende April. Freundlich grüßte sie alle möglichen Leute die ihre begegneten und die sie kannte. Als sie am Yamanaka-Blumenladen vorbei kam sah sie wie Inos Mutter die Blumen draußen zu Recht zupfte. „Guten Morgen Frau Yamanaka!“ Die Frau sah auf und lächelte Sakura freundlich an. „Morgen Sakura! Schon so früh auf?“ Angesprochene blieb stehen und lächelte ebenfalls. „Ja, ich muss noch zu Tsunade-sama und in einer Stunde bin ich mit Ino verabredet. Wo ist die eigentlich?“ verwundert blickte sie sich um. Ino half für gewöhnlich um diese Zeit ihren Eltern. „Die ist über Nacht bei Shikamaru geblieben.“ Sakura grinste. Sie konnte sich gut vorstellen dass da so einiges passiert war, zwischen den beiden die erst seit ein paar Wochen zusammen waren. „Naja, okay da hoffe ich mal dass sie nicht verschläft. Schönen Tag noch!“ „Danke dir auch, sakura!“ So ging die Rosahaarige weiter. Viele Männer blickten ihr hinterher pfiffen sogar. Doch sie beachtete all dies nicht. Seit knapp zwei Jahren war sie der absolute Männerscharm Konohas. Es gab kaum männliche Wesen die ihr nicht hinter her gafften oder sie nicht begrabschen wollten, doch die die letzteres auch taten, hatten wohl nie damit gerechnet dass das hübsche Mädchen eine ANBU-Commanderin war, und somit extrems stark. Nach solchen Begebenheiten, hatte das Konoha-Hospital immer einen OP weniger zur Verfügung für neue Notfälle… Aber was war schon von einer Kunoichi zu erwarten, die fünf Jahre lang bei der Hokage persönlich trainiert hatte? Und beinahe zu einer Kopie dieser wurde. Sie war auch die erste Frau die ein ANBU-Team leitete. Und dass der ANBU-Elite. … … … Gelangweilt stützte sie ihren Kopf auf ihre Hand ab und rührte mit ihrem Strohhalm in ihrem Erdbeer-Shake. Seit geschlagenen drei Stunden saß sie nun schon hier in diesem Café, hatte ihren fünften Erdbeer-Shake bestellt und hörte Inos Rede-Wasserfall zu. Bzw. alles ging zum einem Ohr rein und zum anderen raus, so schnell und so viel wie ihre blonde Freundin redete, ohne Luft zu holen war weder registrierbar noch verarbeitbar. Anfangs hatte sie wenigstens mal alle 20 Minuten Pause gemacht um was zu trinken oder um Luft zu holen. (Wie man 20 Minuten und länger ohne Luft auskam und auch noch reden konnte, war sakura schleierhaft). Da hatte die Yamanaka über die vergangene Nacht gesprochen, und wie Sakura es vermutet hatte war Ino entjungfert worden, von Shikamaru Nara, dem wohl faulsten Jou-Nin den es je gegeben hatte. Wen seine Mutter dem nicht die Hölle heiß gemacht hätte, damit er an der Jou-NIn Prüfung teilnimmt, wäre das Genie wohl noch immer Chuu-Nin, was ihm deutlich lieber gewesen wäre. Denn das Leben als Jou-Nin war ja soooooooooo anstrengend und mühsam. Dabei ging Sakura durch den Kopf wie Shikamaru das mit Ino aushielt, der wohl hyperaktivsten und hibbeligsten Kunoichi aller Zeiten. War ihr ganzes Gerede nicht für Shikamaru so anstrengend, dass es seine Skala der Anstrengung sprang? Naja, vielleicht redete die Blonde bei ihm auch nicht so viel. Derweil dachte die Rosahaarige mal wieder über einen ganz bestimmten Mann nach. Hatte er wohl einen Grund gehabt seine Familie zu töten, angesehen von seinem Bruder? Er konnte dich gar nicht so kalt und skrupellos sein, wenn er Sasuke am Leben gelassne hat. Sie glaubte einfach nicht dass er ihn nur am Leben gelassne hat, damit er auch hasst und stärker wird. Da muss es doch so was wie Bruderliebe gegeben haben, oder muss es noch geben. Kein Mensch konnte nur kalt und boshaft sein. Aber wieso zermarterte sie sich den Kopf schon wieder über diesen Nuke-Nin? Wieso musste sie bloß seit knapp einem Monat andauernd an Itachi denken? Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Nach einem tiefen Seufzer, richtete sie sich auf. Ino stoppte verwundert das Reden. „Saku was ist denn los?“ „Sorry, Ino-chan, aber mir ist auf einmal etwas übel, ich geh lieber nach Hause und leg mich hin.“ Sie legte noch das Geld auf den Tisch, für ihre vier Shakes und lächelte Ino schwach an. „Ist okay Süße. Ruh dich lieber aus. Wir sehen uns ja dann mal wieder!“ Schnell verließ Sakura das Café, und ging tatsächlich nach Hause. Sie war auf einmal müde, furchtbar müde. Und kaum war sie in ihrer Wohnung angelangt, ließ sie sich auf ihr Bett fallen und fiel am heiligten Tag in einen tiefen Schlaf. … … … Ein kalter Windzug ließ die schlafende Kunoichi erzittern und langsam erwachte diese aus ihrem Schlaf, öffnete aber noch nicht die Augen. //Wieso habe ich das Fenster nicht geschlossen bevor ich ins bett gegangen bin?!// Sie wollte die Augen öffnen, um das Fenster zu schließen als ihr etwas einfiel. //Moment mal, ich bin nach Hause gekommen und habe das Fenster gar nicht aufgemacht, heute morgen auch nicht.// Die Sache kam ihr merkwürdig vor, und sie beschloss die Augen eben doch zu öffnen, und genau in dem Moment wo ihre Augen ganz geöffnet waren, spürte sie wie die Kälte weg war. Ihr Blick war auf die Wand gerichtet, sie lag mit dem Rücken zu ihrem Zimmer und dem Fenster. Sie spürte ein Chakra, welches ihr nicht unbekannt war. Und Schritte, die auf sie zukamen. Erschrocken richtete sie sich auf und drehte sich abrupt um. Blickte direkt in zwei onyxfarbene Augen. Ihr Körper begann zu beben, ihr Herz trommelte wild und beschleunigte ihren Atem. Da stand er. Der Mann über den sie so oft in letzter Zeit nachdachte. „Was machst du hier?“ Sie versuchte verzweifelt, das Zittern und die Angst zu verbergen, doch es klappte nicht ganz. „Ich wollte dich sehen.“ Erschrocken riss sie die Augen auf, kauerte sich reflexartig an die Wand. Itachi kam näher, beugte sich zu ihr, so dass sein Mund direkt neben ihrem Ohr war. „Ich will dich!“ Ihr mund klappte auf, das Zittern verschwand. Ein Gefühlschaos herrschte in ihrem innern. Einerseits, erwiderte sie dieses Verlangen, andererseits war da die Gewissheit dass sie es nicht durfte. Der Uchiha entfernte sich wieder von ihrem Gesicht und blickte ihr tief in die Saphirgrünen Augen. Sakura musste sich stark beherrschen nicht in diesem Schwarz zu versinken, und dem Nuke-Nin nicht um den Hals zu fallen. Wieder kam er ihrem Gesicht näher schloss seiner Augen, und sie tat es ihm gleich. Sanft berührten sich die Lippen der beiden. Itachi nahm seine Hand und legte sie um Sakuras Nacken, die andere um ihre Hüfte, zog sie an sich. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, zu einem richtigen Zungenspiel. Sakura legte ihre Arme ebenfalls um den Hals des Mannes. Ihr gefiel dieses Gefühl, der Kuss. Doch es war verboten. Sie durfte Itachi nicht küssen, und auch was danach passieren würde, war ihr verboten. Langsam fuhr Itachis hand unter ihr T-Shirt, zog es ihr aus. Kurz darauf lagen alle Kleidungsstücke der beiden in dem Zimmer herum, liebkosten sich gegenseitig. Sie genoss es, er genoss es. In Sakura keimte ein neuartiges Gefühl auf, das Gefühl der unbändigen Lust. Nur wenige Sekunden später waren sie beide vereint, und ihr Stöhnen und Keuchen drang durch die Nacht. Als beide an ihrem Höhepunkt waren, hauchte Itachi der ANBU etwas ins Ohr, was sie sich viele Jahre lang von sasuke zu hörne gewünscht hatte, und sie wusste sie erwiderte diese Worte. „Ich liebe dich!“ … … … Sie wachte auf, spürte sofort dass sie nackt war, und dass eine Wärmequelle neben ihr lag. Und schlagartig kamen die Erinnerungen zurück. Sie hatte mit Itachi geschlafen, er hatte ihr gesagt dass er liebte, und das alles bei nüchternem Zustand der beiden. Abrupt setzte sie sich auf, presste die Decke an ihren Körper. Was hatte sie getan? Sie, Sakura Haruno, eine ANBU-Commanderin, hatte mit Itachi Uchiha, dem gefährlichsten Nuke-Nin den es gab, geschlafen. Und es hatte ihr gefallen, sie wollte es immer wieder erfahren. Ihr wurde bewusst, dass sie diesen man liebte. Doch sie durfte es nicht. Ihr war es verboten ihn zu lieben, körperlich und seelisch. Der Mann neben ihr wachte langsam auch auf. Sakra sah seinen perfekt gebauten Körper, den sie in der Nacht gar nicht wahrgenommen hatte, errötete sofort, wandte ihren Blick ab. Arme schlangen sich um ihren zierlichen Körper, ein Atem dicht an ihrem Ohr. „Ich möchte dass du bei mir bleibst für immer.“, seine Stimme war nur ein leises Flüstern Sie schluckte. „Das möchte ich auch, doch es ist verboten. Ich bin eine ANBU, du ein Nuke-Nin. Es ist verboten.“, antwortete sie ihm genauso leise. „Das heute Nacht war auch verboten, und du hast genossen.“ Ja das stimmte. Sie hatte es genossen. „Ich liebe dich und weiß dass du mich auch liebst. Werde die Frau an meiner Seite die ich brauche.“ Sie begann zu zittern. Sie wusste dass er Recht hatte, dass das was er aussprach sie sich auch wünschte, mit jeder Faser ihres Herzens. „Komm mit mir, zusammen können wir glücklich werden. Wir können eine Familie haben, uns lieben, komm mit mir. Ich brauche dich.“ Sie konnte nichts darauf antworten, ihr Gefühlschaos war zu groß. „Du bist viel zu hübsch und zu stark für dieses Dorf. Sie haben dich nicht verdient. Komm mit mir, gebe mir was ich brauche und ich werde dir geben was du brauchst.“ Und diesmal, konnte sie antworten. „ja ich liebe dich und möchte bei dir sein. Möchte dich leiben, mit dir glücklich sein. Ich möchte mit dir mitkommen. Dich nie wieder verlassen.“ Ihre Worte, waren ein nicht konkret formuliertes Versprechen. Sie würde immer an seiner Seite sein, ihn niemals betrügen oder verraten. Und sie würde Konoha verlassen, zur Nuke-Nin werden. Ein Opfer, dass sie gerne hinnahm, solange sie bei Itachi sein konnte. … … .. 24 Stunden später, wurde ein Zettel in Sakura Harunos Wohnung gefunden, auf dem sie mit Unterschrift erklärte, dass sie die Verlobte Itachi Uchihas sei und Konohas verlassen habe. 36 Stunden später, prangte ein neuer Name im Bingo-Buch sämtlicher Ninja: Sakura Haruno Drei Monate später wurde dieser Name umgeändert: Sakura Uchiha. … … Vier Jahre später in einem abgeschiedenen Haus: Ein kleiner schwarzhaariger Junge rannte in dem großen Garten umher, spielte mit seinem glücklichen Vater Ninja, eine rosahaarige Frau kam auf die Terrasse, stellte ein Tablett mit Limonade und Kuchen ab. Die beiden ‚Männer’ kamen sofort und setzten sich mit der jungen Frau zusammen hin. „Mama, wann kriege ich endlich ein paar Kainus und Shukiren? Die Angesprochene lachte, ihr Mann grinste. „Das heißt „Kunais“ und „Shuriken“, und du bekommt sie erst wenn du älter bist.“ Der Kleine schmollte. „und wieso nicht jetzt?“ „Weil du noch zu klein bist, antwortete ihm sein Vater. Der Junge schloss seine grünen Augen und stopfte sich beleidigt ein Stück Kuchen in den Mund. „Den Dickkopf und die Eigenschaft schnell beleidigt zu sein hat er eindeutig von dir.“ Der Mann grinste noch breiter und duckte sich gleich darauf unter einem sehr harten Schlag seiner Frau hinweg. „Itachi Uchiha! Noch ein Wort und du bist des Todes!“ „Hai, Sakura.“ Antwortete der Angesprochene kleinlaut. Diese Worte glaubte er der Frau sofort! -------------------------------------------------------------------------------- ENDE^^ Das war mein erster One-Shot zu diesem Pairing^^ Und diesmal ohne Lied, ich habe keins gefunden was zu den beiden passt^^° Er ist lang geworden^^ Gefällt er euch? Schreibt bitte ein Kommi^^ LG eure Nini PS: Im Nachhinein muss ich sagen, mir gefällt das Pairing, und es fiel mir leicht zu schreiben auch wenn es 2 Studnen gedauert hat^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)