Dead or alive, what do you think is better? von abgemeldet (7. kapi in arbeit, sasuxsaku fans kommen auf ihre kosten!!) ================================================================================ Kapitel 5: Verletzte und Tote, doch wo ist Team 7? (Teil2) ---------------------------------------------------------- Es hat ein wenig länger gedauert, als gedacht, aber jetzt ist es fertig. Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich noch etwas länger, als dieses hier, dauern, da ich im Prüfungsstress bin. Also habt spaß beim lesen ------------------------------------------------------------------------------- „Sieh einer an, wen haben wir denn da? Sasuke! Ich habe gedacht, dass wir uns nicht so schnell wieder sehen. Naja, es ist ja schon etwas länger her, nicht wahr?“ Sasuke glaubt nicht richtig gehört zu haben und versucht die beiden Personen zu identifizieren. Die Sonne blendet die drei immer noch gewaltig und so schafft es Sasuke auch nicht die Person zuerkennen, die mit ihm redet. Reden ist ein wenig untertrieben, die Person zieht über ihn her. „Ach kleiner, erinnerst du dich nicht einmal an mich? Das ist armselig! Du bist genau der Schwächling, den ich noch in Erinnerung habe, Baka!“ Er lacht gehässig. Er lacht ihn förmlich aus. „Ich habe gedacht das du dich an mich erinnerst, muss ich dir einen Tipp geben, oder fällt es dir von alleine ein?“ Er bricht in schallendes Gelächter aus. Sasuke wird langsam wütend und Sakura hat Schwierigkeiten ihn zurück zu halten. Er kocht bereits vor Wut. Naruto weiß überhaupt nicht was er davon halten soll und geht einige Meter auf die fremden Personen zu. „Na Sasuke, ist dir wieder eingefallen wer ich bin, oder brauchst du noch mehr Zeit?“ Langsam verliert der Fremde die Geduld und es ist unhörbar in seiner gereizten Stimme zu erkennen. Dieser geht nun ebenfalls einige Meter auf sie zu, gibt seinem Partner jedoch ein Zeichen, dass er stehen bleiben soll. Erhobenen Hauptes geht er auf die drei zu, er macht keine Anstalten stehen zu bleiben. Naruto beobachtet und macht sich langsam bereit zum kämpfen, da er nicht weiß was die Fremden von ihnen wollen. „Du… du bist… ich bring dich um! ITACHI!“ mit diesen Worten greift Sasuke seinen Bruder an. „Ha ha ha, das schaffst du eh nicht!“ Itachi weicht ihm aus. Zwei Sekunden später schlägt er ihn nieder. Er hebt den Kopf und lacht, sieht zu den anderen beiden und dreht sich um. Naruto läuft und versucht es genau wie Sasuke vor ihm, doch auch er ist zu langsam. Jedoch geht er die Sache ein wenig intelligenter an und versucht Itachi zu täuschen, hat jedoch nicht ganz hingehauen, Itachi hat ihn bereits ausfindig gemacht und ihn angegriffen. Sasuke kommt wieder zu sich und richtet sich langsam auf. „Erinnerst du dich also doch, hat aber lange gedauert. Seinen eigenen Bruder nicht zu erkennen, das schmerzt. Aber was soll’s, es hat sich ja sowieso nichts geändert. Du sagst ständig, dass du mich umbringen willst, doch du bist noch genauso schwach wie das letzte mal. Wann machst du endlich die Augen auf und gestehst dir ein, dass du das nie schaffst? Es wäre wirklich besser für dich.“ Mit diesen Worten dreht Itachi sich um und geht zu seinen Kumpanen. „Dein Bruder? Das ist dein Bruder?“ Sakura steht perplex auf der Wiese und bewegt sich kein Stück. Ihre Augen auf Itachi gerichtet und doch redet sie mit Sasuke, der jedoch nicht antwortet. Naruto geht auf Sakura zu und nickt nur. „Ja, DAS ist Itachi Uchiha, Sasukes großer Bruder.“ Sakuras Blick wird noch perplexer und sie weiß nun überhaupt nicht mehr, was sie denken oder sagen soll. Naruto sieht sie nur an und schüttelt mit dem Kopf, sie versteht sofort und hält ihre Fragen zurück. „Du elender Bastard! Jetzt mach ich dich fertig!“ Sasuke ist schon wieder auf dem Weg Itachi anzugreifen, wird allerdings schon nach einigen Metern von einer Flutwelle aus Sand gestoppt. „Das ist Gaara.“ Flüstert Sakura Naruto zu und dieser ist auch schon auf dem Weg diesen nun anzugreifen. Itachi lässt es sich nicht nehmen und stellt sich Naruto in den Weg. „Kyuubi, nicht wahr!?“ Von einer Sekunde zur nächsten bricht Naruto seinen Angriff ab. Er starrt Itachi unglaubwürdig an. „Wo… Woher… Woher weißt…?“ „Woher ich das weiß? Das verrate ich dir nicht, ich habe mehr spaß daran, dir beim grübeln zuzuschauen.“ Er grinst und wartet auf die nachfolgende Reaktion, doch vergeblich. Die gewünschte Reaktion kommt nicht und so greift er nun an. Naruto hat nicht aufgepasst und fliegt nun, durch den Schlag von Itachi, in die Richtung wo Sakura noch immer steht. Sasuke ist in einer Welle aus Sand verschwunden und droht nun zu ersticken. Sakura zittert vor Angst und kann sich keinen Meter bewegen. Naruto landet einige Meter von Sakura entfernt und versucht sich wieder aufzurichten. Itachi macht kehrt und geht auf seinen Kumpanen zu, bleibt neben ihm stehen. „Halte sie auf, aber töte sie nicht. Ich bin in ungefähr zwei Stunden wieder hier, ich hoffe du kannst sie so lange aufhalten, sonst kann es sein, dass ich mich vergesse und unseren Pakt ebenso. Verstanden?“ Und schon ist er verschwunden. „Hier lang, wir sollten uns beeilen.“ Kakashi läuft noch immer hinter dem Anbu her. Pakun glaubt dem Anbu immer noch genauso wenig wie Kakashi es tut, doch ihnen bleibt nichts anderes übrig, als ihm weiterhin zu folgen. ‚Schneller, wir kommen doch nicht zu spät?’ Ja ihr hört richtig, Kakashi möchte mal pünktlich sein, unglaublich was!? ‚Hoffentlich ist ihnen nichts passiert. Schneller! Wir müssen noch schneller laufen!’ „Wir sind zu langsam, können wir nicht schneller laufen. Es ist echt wichtig, wir dürfen nicht zu spät kommen.“ Kakashi wir immer nervöser. Sie kommen gerade an Konoha vorbei und der Anbu biegt nach link, um nach Konoha zu laufen. Kakashi erhöht seine Geschwindigkeit und bleibt vor dem Anbu stehen. „Was soll das werden? Du sollst mich zu meinen Schülern bringen und zwar jetzt. Du weißt nicht worum es geht, also vorwärts!“ „Kakashi, ich habe die gesagt wo sie sind, mehr kann ich nicht machen. ich habe auch noch andere Dinge zu tun, als dir den richtigen Weg zu weisen. Also entschuldige mich bitte, wenn du weitere Informationen brauchst, kannst du ja zur Hokage gehen.“ „Wenn ich schon mal hier bin, kann ich das ja machen.“ Und so kam er bei der Hokage an und erhofft sich mehr Informationen. „Hokage sama? Sind sie da?“ Kakashi ist in dem Büro der Hokage angekommen. „Hokage?“ Vergeblich, Tsunade ist nicht da und auch ihre Assistentin Shizune ist nicht da, die ist sonst immer so erpicht darauf, dass Tsunade arbeitet. So geht Kakashi aus dem Büro und macht sich auf den Weg zur Akademie, um Iruka zu besuchen. Er hat schon vergessen warum er überhaupt wieder da bzw. weg war, aber so ist er nun mal. Auf dem Weg zur Akademie kommt er an dem Nudelsuppenrestaurante vorbei, er geht hinein und bestellt sich Ramen. Er genießt seine Nudelsuppe und ahnt nichts böses,, da kommt Iruka hinein und setzt sich neben Kakashi. „Schmatz, mhh… oh… Hallo Iruka, wie geht’s?“ „Einmal das gleiche bitte. Naja, geht so und dir? Ah, hast du die drei also gefunden, ja?“ „Welche drei? Wovon redest du?“ „WWWAAAASSSS!!!! Du hast sie doch nicht vergessen, oder?“ „SCHEISSE! Du redest doch nicht etwas von… von…“ „KAKASHI! Mach dich sofort auf den Weg, was machst du eigentlich hier!? Los jetzt!“ Tsunade hat schon von dem kleinen besuch von Kakashi gehört und hat zwei Anbus gebeten, Kakashi zu begleiten. Shizune hat inzwischen fünf Ordner gebracht und versucht Tsunade davon zu überzeugen zu arbeiten. Erst mit Bestechung funktioniert es und Shizune holt den Sake. Aber Shizune hat es bereits so oft versucht, dass Tsunade schon betrunken eingeschlafen ist. Shizune seufzt und deckt sie zu, sie verlässt das Büro und geht nach Hause. - - - Kakashi läuft nun schon die ganze Nacht hindurch in Richtung Suna. Die Anbu sind dicht hinter ihm und halten ihn immer auf, wenn er wieder mal die falsche Richtung einschlägt. Kakashi ist zwar dankbar dafür, dich nervt es ihn so langsam. „Hört mal, wenn ihr weiter so macht, dann bin ich gezwungen euch schlafen zu legen, also, geht nach Hause und lasst mich nur machen. ich schaffe das schon.“ So verschwindet er und lässt die Anbus stehen. Seine Geschwindigkeit lässt langsam nach, er ist die Nacht durchgelaufen und den Tag davor auch, langsam macht sich das bemerkbar. Er versteckt sich im Dickicht, damit die Anbus ihn nicht sehen und mach t eine Pause. ‚Ich kann mir das eigentlich nicht leisten, aber was soll ich machen. auch ich brauche mal eine Pause, ich brauche wahrscheinlich noch Kraft, wenn ich bei ihnen ankomme. Oh man, bin ich geschafft, das war wohl doch ein wenig zu viel.’ Und so schläft er ein. Als er aufwacht merkt er, dass er nicht alleine ist. ------------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe es hat euch gefallen, ich gebe mir Mühe und versuche so schnell wie möglich das nächste Kapitel online zu stellen. liebe Grüße Yva Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)