Detektiv Aiko-chan von kazuha_chan23 (The next Generation <3) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Mmh... da ist vieles jetzt sehr sehr unlogisch.. ^^' bitte überseht das ;D' ~~~~~~ Der nächste Tag war angebrochen. Es war Samstag. Ostersamstag. Ein Glück keine Schule, kein Tatsuji. Unsere Familie hat es nicht so mit Ostern. Deswegen war, obwohl gestern Osterfreitag war, Schule. Den ganzen Tag habe ich mit Miwako und Yuzo gespielt. Als ich erschöpft nach Hause komme, kommt mir Papa entgegen. „Wo willst du hin?“, frage ich ihn. Der winkt mir nur ab und sagt: „Ein Mord. Ich bin gleich wieder da. Und du geh schön nach Hause.“ Er rennt die Treppen runter. „Komm Aiko.“ Mama steht an der Tür und bittet mich rein. „Weißt du was Mama... ich geh noch mal spielen... bis dann.“ Ich renne auch durchs Treppenhaus. „Ai-Aiko!“ Zu spät ich war schon über alle Berge. „Diese Ausrede... kenn’ ich doch von irgendwo her. Na ja wie der Vater so die Tochter.“ Mama seufzte einmal und geht rein. Papa startet sein Auto und fährt los. Ich halte mich derweil im Kofferraum versteckt. Angekommen steigt Papa aus. Bevor er abschließt konnte ich mich noch schnell aus dem Kofferraum rollen. Puh. Das wäre geschafft. Er geht in ein Haus das schon von Blaulicht umgeben ist. Langsam schleiche ich mich nach. „Woran ist er gestorben?“, fragt Papa den Inspektor. „Mit einem Messer ins Herz. Er war sofort Tod.“ „Gibt es Tatverdächtige?“ „Ja drei. Erstens Frau...“ „He du darfst hier aber nicht spielen? Wie kommst du eigentlich hier rein?“, fragt mich ein Polizeibeamter als er mich hinter einer Blumenvase hervor zieht. „Ich äh... gute Frage... hehe.“ Papa nimmt mich ab. „Aiko, wie bist du denn hier her gekommen?“, fragt er mich. Ich halte mir den Zeigefinger vor den Mund, kneife ein Auge zu und Flüstere: „Spsst... das ist ein Geheimnis.“ Papa seufzt und lächelt. „Aiko ich bitte dich. Das ist nichts für kleine Mädchen. Am besten bitte ich einen Beamten dich nach Hause zu fahren.“ „Hey Kudo!“, sagt Herr Hattori der gerade mit Tatsuji ankommt. „Oh Hattori. Ich komme gleich wieder. Ich bringe nur schnell Aiko nach Hause.“ Papa geht mit mir ein paar Schritte als Herr Hattori sagt: „Ja ist gut Kudo. Ich und mein Junge kriegen das auch alleine hin. Also du kannst ruhig gleich zu Hause bleiben und dir einen schönen Abend machen.“ Jetzt bleibt Papa stehen. „Willst du mir damit irgend etwas sagen?“, fragt er misstrauisch. „Nein ich meine nur dass eine blutüberströmte Leiche reine Männerarbeit ist. Also genau das richtige für Tatsuji.“ Herr Hattori grinst. Papa bleibt jetzt stehen und dreht sich um. „Mit anderen Worten du glaubst das dein Sohn schlauer ist als meine Tochter?“ „Wenn du’s so siehst...“ „Weißt du was Hattori? Ich bleib doch hier.“ „Und Aiko?“ „Aiko? Sie wird diesen Fall lösen!“, sagt Papa entschlossen. „Ha das wollen wir doch sehen!“, ruft Herr Hattori zurück. „Was denn mit den los?“, murmle ich mich und schüttele den Kopf. Die beiden warfen sich noch, für mich unverständliches zeig an den Kopf. Doch als sie fertig waren, kommt Papa lächelnd auf mich zu. „Na Aiko-chan.“, fragt er mich grinsend. „Weißt du schon wer der Mörder ist?“ „Wieso?“, frage ich etwas sauer. „Hey... immerhin biete ich hier deinen ersten Fall an den du auflösen kannst.“ „Hat das irgendein Hacken?“ „Ach nur einen kleinen... du musst früher fertig sein als Tatsuji.“ „Wenn’s weiter nichts ist.“ Ich gehe zur Leiche, zwicke mich aber noch mal, um sicher zu sein, dass dies ganze kein Traum ist. Die Leiche liegt auf den Boden. Ein Messer steckt in seiner Brust. Kein appetitlicher Anblick. Ich schluckte einmal und atmete tief durch. Jetzt kann ich endlich zeigen was in mir steckt. Denn es gibt immer nur eine Wahrheit und ich finde sie! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)