Behind the wall of the Shadow von TrafalgarKidd (das is eine mega horror geschichte...eintlich nami x ruffy doch im ersten chapi is da nicht viel von zu sehen...nur halt der horror ganz schlimm ^^") ================================================================================ Kapitel 1: When the horror begins --------------------------------- hi leute^^ da binsch ma wieda mit wat neuem...und muss sagen...es is brutal XD also nich so wie bei den OSs sondern anders brutal...ich hab mir des zuest auf nen zettel geschrieben und heute dacht ich mir ich tipps ma in pc und ich bekam gänsehaut beim schreiben... an einer stelle hatt ich sogar voll schiss bekommen O.O also die idee die is von der FF von robin-chan_16 'zwischen realität und traum' ey ich sag euch...die FF is echt klasse^^ lest sie ma und ´hinterlasst ihr maln paar kommis^^ aba die story is anders...danke an die idee robin-chan^^ ich hoffe ich hab se gut umgesetzt also dann lest einfach ma das hier^^ ps es is aus namis sicht geschrieben...ich denk das findet man schon raus oda?? Behind the wall of the Shadow „Nami. Wie lange willst du da denn noch dran sitzen? Du liest schon seit Tagen dieses Buch, isst nichts, lässt dich bei uns kaum blicken“, fragte mich Ruffy. Er klang sehr besorgt um mich, doch das musste er doch gar nicht sein. Wirklich nicht. Mir ging es schließlich ziemlich gut. „Ruffy, es ist alles ok. Mir geht’s gut und das Buch hab ich auch bald durch. Mach dir mal keine Sorgen um mich. Es ist ziemlich interessant. Ich habe schon die Hälfte durch.“ Danach ist er gegangen. Kann schon sein, dass ich in den letzten Tagen etwas kühl zu ihnen allen war, aber ich habe dieses Buch auf der letzten Insel gefunden und ich wollte wissen, was es mit dem Titel „Behind the wall of the Shadow“ zu tun hat. Bisher ist es eigentlich ziemlich langweilig gewesen. Jemand berichtete über das Schicksal. Er allein überlebte ein Unglück, was ihn hätte töten müssen. Deswegen hauptsächlich habe ich daran gelesen. Mich nicht weiter um meine Freunde gekümmert. Was mir schon Leid tat, aber das wollte ich ja nachdem ich das Buch gelesen hatte, nachholen. Ich las also weiter. Auf einer Seite wurden irgendwelche Flüche erwähnt. Mich davor gewarnt weiter zu lesen, sonst würden mich diese Flüche heimsuchen. Doch ich ignorierte es gekonnt. Ich meine, ich hab nie an Flüche geglaubt, wieso jetzt damit anfangen? Nein das musste nicht sein. Ich las also weiter. Weiter wurde wieder die Geschichte erzählt. Doch komischerweise kamen alle fünf Seiten jetzt Flüche und Warnungen. Die habe ich allerdings einfach übersprungen. Es musste schon ziemlich spät sein, als ich aufhörte zu lesen. Jetzt war ich mit dem Buch fertig. Es ging ziemlich schnell, doch es wunderte mich nicht allzu sehr. Schließlich hatte ich ja fast die Hälfte davon ausgelassen, da es bloß die Flüche und so was waren. Ich ging in die Küche, hatte Hunger, doch viel mehr Durst. Es brannte noch Licht. Jemand musste also noch dort sein. Als ich mich genauer umgesehen hatte, sah ich Ruffy. Mein Herz hüpfte auf einmal auf und ab. Dieses Gefühl verspüre ich schon seit einiger Zeit, doch kann ich es nicht zuordnen. Ich weiß nicht, was es ist. Doch es ist schön. Sehr schön. „Hey Ruffy. Sag mal wie spät ist es eigentlich?“ „Ach hallo Nami. Kommst du auch mal hier her ja? Es ist schon 1 Uhr nachts. Willst du auch was?“ „Sag mal habe ich dir was getan?? Ich hab doch bloß gefragt, Ruffy!! Außerdem hab ich das Buch jetzt durch. Und ja, ich würde gern einen Tee haben, wenns dir keine Umstände macht Käpt’n“, sagte ich nun doch ziemlich hochnäsig. Er hat mich einfach gereizt. So gesehen hatte er jedes Recht dafür und trotzdem machte es mich wütend. „Nami du hast mir nichts getan. Was für Tee willst du?“ „Ach vergiss es. Ich will nichts. Gute Nacht!“ Mit den Worten bin ich gegangen. Wieso war ich denn so gemein zu ihm? Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich wollte gar nicht so gemein zu ihm sein. Es tat mir unendlich Leid, was ich ihm an den Kopf geworfen hab, bloß konnte ich die Zeit nicht mehr zurück drehen. Ich ging also auf mein Zimmer und legte mich schlafen. Ich war ziemlich müde. Hab die letzte Zeit nur das Buch gelesen und irgendwie hatte ich immer noch Durst und Hunger. Aber dieser Ruffy brachte mich doch tatsächlich auf die Palme. Naja diese Nacht würde ich wohl auch so schon überleben. Ich deckte mich also zu und warf noch einen letzten Blick auf das Bild von Bellemere, Nojiko und mir. Dann schlief ich ein. Ich roch etwas. Mir war übel von dem Gestank. Ich machte meine Augen auf. Es war noch Nacht. Alles dunkel. Sehr dunkel. Ich hörte Geräusche. Es lag immer noch dieser bestialische Gestank in der Luft. Mir war richtig schlecht geworden. Ich hörte etwas tropfen. Es kam von der Wand. Ich ging hin. Sah an die Wand. Blut. Was ich dort sah war Blut. Das Blut ist von der Decke getropft. Augenblicklich wurde es kalt. Alles im Raum gefror. Alles wurde zu Eis. Nichts bewegte sich. Ich spürte meinen warmen Atem. Ich konnte ihn sehen. Ich konnte die warme Luft sehen. Und wir hatten Hochsommer. Zumindest befanden wir uns auf dem Weg auf eine Sommerinsel. Es fror hier. Ich verstand die Welt gar nicht mehr. Hörte auf einmal Stimmen. Doch darauf achtete ich nicht. Ich sah wieder das Blut an. Es tropfte trotz der plötzlichen Kälte weiter. Ich bekam Panik. Was soll das? Woher kam das Blut? Das habe ich mich auf dem ganzen Weg gefragt. Ich lief nämlich schnell durch alle Zimmer. Wahrscheinlich war einer ihrer Freunde verletzt und brauchte Hilfe. Sie suchte den Raum, von dem das Blut runtertropfen konnte, doch davon gab es ja nicht viele. Es kamen bloß zwei in Frage. Es war überall dunkel. Jeder Gang, den ich berat, gefror sofort. Mir war kalt geworden. Ich hatte bloß ein Nachthemd an. Langsam, aber sicher bekam ich immer mehr Angst. Es wurde überall nur dunkler. Alle Lichter sind einfach so ausgegangen. Und das Schlimmste war, dass in keinem, wirklich keinem Zimmer Blut lag. Aber irgendwo musste es durchgetropft sein. Ich bekam noch mehr Panik. Ging schnell in mein Zimmer. Ich beeilte mich. Rannte schon fast. Hatte so ein ungutes Gefühl. Ich fühlte mich verfolgt. Doch wovon, oder von wem? Auf dem Schiff konnte ja niemand sein. Naja die Jungs, aber die schliefen ja alle. Das hab ich gesehen als ich nach dem Blut suchte. Ich drehte mich um. Sah nichts als die Dunkelheit. Ich drehte mich wieder nach vorne um. Plötzlich ragten zwei rote, mit blutbedeckte Augen vor mir. Ich erschrak. Schrie aus voller Kraft. Sie fasste mich auf einmal an. So viel ich erkennen konnte, war es eine Frau. Sie sagte: „Nami. Nami!“ Ich wachte mit einem Schrecken auf. Sah Ruffy vor mir. Ich schaute ihm in die Augen. Es war bloß ein Alptraum. Noch immer raste mein Herz. Es fühlte sich so echt an. Im nächsten Moment ging Ruffy wieder. Ich war wieder allein. Hörte wieder ein Geräusch. Jemand atmete. Es war wieder ganz dunkel. Ich konnte nichts sehen, doch ich wusste es ganz genau. Ruffy atmete nicht so. Ich hörte wieder etwas tropfen. Stand auf. Rannte so schnell ich konnte zum Lichtschalter. Doch bis dahin kam ich erst gar nicht. Ich wurde nach hinten gerissen. Flog auf den harten Boden. Jemand setzte sich auf mich. Jetzt ging das Licht an. Aber nicht die Lampe glühte, sondern war überall Feuer. Es brannte lichterloh im ganzen Raum um mich herum. Diese Frau, sie war wieder da. Sie wärmte eine Messerspitze an den Flammen. Dann wandte sie sich wieder zu mir. Sie fing an mit dem Messer um meinen Körper zu streifen. Es hat fürchterlich gebrannt. Noch spürte ich keinen direkten Schmerz, nur etwas sehr heißes auf meiner Haut. Doch dann, sie blieb mit dem Messer auf einer Stelle stehen. Auf meinem Bauch. Sie stach ganz langsam zu. Ich schrie auf. Spürte, wie sich die heiße Messerspitze in meinen Bauch bohrte. Es tat weh. Sehr weh. Der Schmerz wurde immer mehr. Die Wunde immer größer. Als das Messer ungefähr zur Hälfte in meinem Bauch steckte, hörte sie auf, weiter zuzustechen. Sie ließ das Messer einfach in meinem Bauch stecken. Es tat weh. Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Er raubte mir den Verstand. Doch ich war eigentlich schlimmeres gewöhnt. Dann hob sie wieder ihre Hand. Fasste das Messer und zog es genauso langsam wieder heraus, wie rein. Ich schrie. So laut ich konnte. Bekam kaum Luft. Die Schmerzen wurden nur unerträglicher. Als sie das Messer endlich aus mir herausgezogen hat, hörte sie leider nicht auf, so wie ich es mir erhofft hatte. Sie streifte weiter mit dem Messer auf meinem Körper. Sie blieb über meiner Brust stehen. Kam meinen Lungen immer näher. Es wurde immer heißer. Das Feuer breitete sich weiter aus. Dann stach sie zu. Doch diesmal mit einem Stoß, durchbohrte sie eine meiner beiden Lungenhälften. Ich schrie wieder. Jetzt bekam ich erst recht keine Luft mehr. Spuckte Blut. Sah noch wie sie es wieder schnell aus meiner Lunge herauszog. Ich war dabei mein Bewusstsein zu verlieren. Es war heiß. Die Schmerzen waren einfach nur schrecklich. Ich sehe mein ganzes Leben vor mir. Ruffy. Ja, Ruffy. Mein Käpt’n. Mein treuer Freund. Mein Held. Mein Lebensretter. Meine…große Liebe. Ich liebte ihn also. Das war es. Das Gefühl war Liebe. Alle Erinnerungen kamen hoch. Wie er mich rettete. Wie schlecht ich mich ihm gegenüber benommen hatte, das letzte Mal. Alles bloß wegen dem Buch. Nur wegen dem Buch war er sauer auf mich. All das sah ich noch einmal vor mir. „Nami! Nami!“ Ruffy rief mich. Sogleich machte ich meine Augen auf. Schaute auf meinen Körper. Nichts. Keine Wunden. Rein gar nichts. Auch kein Feuer. Es ging mir also ‚gut’ und wieder weckte mich Ruffy auf. Doch das Feuer. Es fing von vorne an. Es brannte wieder alles lichterloh. Ruffy stand nur da. Rührte sich nicht. Da tauchte wieder diese Frau auf. Hinter Ruffy. Dann fiel er einfach zu Boden. Wie ein Stein. Er hatte ein Messer im Rücken. Ich schrie wieder. So laut ich konnte. Nahm meine ganze Kraft zusammen und schrie und weinte. Es brannte weiter. Die Frau kam mir immer näher. Ich konnte mich nicht wehren. Versuchte weniger zu weinen, was mir auch gelang. Doch je mehr ich mich beruhigte desto mehr Angst bekam ich vor ihr. Sie stach wieder zu. Mitten durch mein Herz. Ich schrie wieder. Schweißgebadet wachte ich auf. Nun zum dritten Mal war ich wach und wusste nicht ob dies Realität oder Traum war. Ich traute mich nicht, das zu erfahren. Ich hatte ganz große Angst. Höllische Angst. Hörte wieder etwas. Fing an zu schreien. Nahm meine restliche Kraft und schrie alles aus mir heraus. Mir geweiteten Augen und einem Körper mit Wackelpudding zu vergleichen, saß ich nur auf dem Bett und schrie. Hatte Panik diese Frau würde wieder auftauchen und mich verletzen. Mit mir sonst was anstellen. Plötzlich ging das Licht an. Ich hörte wieder Stimmen. Aber diesmal mir sehr bekannte Stimmen. Und doch verstand ich kein einziges Wort, was sie sagten. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Zu schreien hatte ich schon seit einer Weile aufgehört. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Ich weinte nur noch. Ich hatte Angst. Ich fing an ein wenig zu lächeln und weinte trotzdem weiter. Es fror wieder alles ein. Die Stimmen meiner Freunde verschwanden. Mir wurde kalt. Alles war wieder zu Eis erstarrt. Es glänzte. Wieder sah ich meinen Atem. Es war, wie im Winter. Wieder tauchten diese Bilder auf. Alles brannte. Sie stach zu. Dieser wahnsinnige Schmerz. Es wurde immer schlimmer. Ich bekam keine Luft mehr. Die Bilder wollten nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden. Es brannte. War ganz heiß. Sie stand vor mir mit ihren roten Augen, schwarzen, langen Haaren und weißer, blutiger Haut. Stach zu. Immer und immer wieder. Ich schrie und schrie. Die ganze Zeit. Ich weinte. Weinte ganz fürchterlich. Konnte mich nicht mehr beruhigen. Wegen dem Schmerz. Wegen der Angst. Ich machte meine Augen auf. So richtig auf. Sah all meine Freunde. Ruffy hielt mich in seinen Armen. Keiner sagte auch nur einen Ton. Oder doch? Ich konnte nichts verstehen. Ich weinte noch immer. In Ruffys Armen. Umarmte ihn. Klammerte mich an ihn fest. Wollte ihn nie wieder loslassen. Ich weinte weiter. Am nächsten Morgen ging es mir wieder ein wenig besser. Ich saß mit den Anderen in der Küche und versuchte nicht über die letzten Träume nachzudenken. Der Tag verlief ganz ruhig. Meine Freunde haben mich nicht ausgequetscht. Sie fragten mich nicht, was los war. Und auch nicht, wieso ich denn in Ruffys Armen die restliche Nacht verbrachte. Ich hatte die Zeit über keine Frau gesehen. Hatte keine Schmerzen mehr. Ich konnte den Alptraum sogar für einige Zeit vergessen. Doch manchmal ließ die Frau mich nicht los. Und ich hatte wieder diese Bilder vor Augen. Einmal dachte ich sogar daran Ruffy zu fragen, ob ich bei ihm schlafen konnte. Es wäre eigentlich perfekt. Schließlich ist mir ja vor kurzer Zeit bewusst geworden, dass ich ihn liebte. Aber diesen Gedanken verwarf ich wieder schnell. Es wäre nicht gut, wenn ich bei ihm schlafen würde. Er würde mich bestimmt fragen wieso und das wollte ich ihm eigentlich nicht erzählen. Also beschloss ich, mir eine Kanne voll Kaffee zu machen und mit Robin die Nacht durchlesen, oder sonst was tun. Ich wollte einfach nur nicht schlafen. Nicht mehr. Doch da ich die Nacht vorher fast gar nicht geschlafen hatte, war ich hundemüde und musste ich wohl beim Lesen eingenickt sein. Ich war in meinem Zimmer, doch keine Spur von meinen Freunden. Plötzlich wurde der Raum mit Blut überflutet. Überall lag jetzt Blut. Ich sah meine Freunde. Alle waren sie tot. Sie lagen in dem Blut und schwammen obendrauf. Es stank. Es stank nach Leichen. Nach Blut. Nach altem Blut. Nach Tod. Robin rührte sich. Ich schrie und schrie und schrie. Robin stand auf, kam auf mich zu und rief meinen Namen. Augenblicklich wachte ich auf und sah sie vor mir. Es schien alle wieder ok zu sein. Doch etwas. Etwas störte mich hier. Es war der Geruch. Es stank so fürchterlich. Ich sah einen Kamin. Es brannte da drin. Doch ich konnte mich einfach nicht erinnern, seit wann wir einen Kamin hatten. Ich sah sie vor dem Kamin. Sie hielt Robin im Arm. Die Archäologin war tot. Es tropfte wieder Blut in das Zimmer. Ich bekam Panik. Schrie schon wieder so laut ich konnte. Es fing an zu brennen. Das ganze Schiff stand in Flammen. Es brannte auf dem Blut, welches mir bis zu den Knien ging. Die Frau kam auf mich zu. Riss mich hinunter. Hielt meinen Kopf in das Blut. Ich bekam keine Luft mehr. Trank unweigerlich das ekelhafte Blut. Mir wurde schlecht. Spürte einen Stechenden Schmerz. Wachte auf. Sah Ruffy. Weinte. Schrie. Ich war am Ende. Ruffy nahm mich in seinen Arm und rammte mir ein Messer in den Rücken. Ich wachte wieder auf. Roch diesen ekelhaften Geruch. Mir wurde schlecht. Sah wieder meine ganzen Freunde. Sie standen vor mir. Mit Messern in ihren Herzen. Wieder lag hier Blut. Es brannte. Ich weinte. Rannte weg. Versuchte vor ihr zu fliehen. Hatte Angst vor dem Bild, was sich mir dort bot. Doch die Frau stellte sich vor mich. Hielt mich auf. Drehte mich um. Ich musste mit ansehen, wie meine Freunde verbrannten. Wie sie meinen Namen schrieen. Ich wollte ihnen helfen. Schreie. Doch sie hielt mich zurück. Es stank nach verbrannten Leichen. Ich machte meine Augen auf. Stand auf. Mir war schlecht. Noch immer sah ich das Bild von meinen toten Freunden. Musste mich übergeben. So oft bis mein Magen endlich ganz leer war. Ich war jetzt wach. Hatte wieder einen Alptraum aus dem ich einfach nicht aufwachen wollte. Ich hatte wieder Angst. Konnte mich nicht bewegen. Umklammerte die Pfähle der Reling. Zitterte am ganzen Körper. Das Bild wollte einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Ich weinte los. Hatte Angst. Schrie. Ich schrie ganz laut, sodass es alle hören konnten. Doch das Bild wechselte bloß zu dieser Frau, die mich anstarrte und sagte: „Deine Freunde sind meine Freunde! Und ich hole mir, was mir zusteht, Nami!“ „Nein! Lass mich in Ruhe. Wieso tust du mir das an? Was habe ich dir getan?“ „Du hast ein verbotenes Buch gelesen und die Flüche gekonnt ausgelassen. Jetzt bist du verflucht. Bis an dein Lebensende.“ Ruffy kam auf mich zu. Die Frau verschwand. „Nami. Nami, was ist los? Wieso hast du geschrieen?“ Ich antwortete nicht. Er nahm mich in seine Arme. Doch davor hatte ich solche Angst. Angst es könnte wieder bloß geträumt sein und ich müsste leiden. Ich weinte los. Umklammerte ihn. Letztendlich fühlte ich mich bei ihm geborgen. So sicher. Sicher vor ihr und den Träumen. „Ruffy…kann…ich…bei dir…schlafen…heute?“ Er nickte, obwohl ich so leise gesprochen hatte, dass er es eigentlich nicht hören konnte. Ich hatte nach dem vielen Schreien einfach keine Stimme mehr gehabt. Ruffy hob mich auf und brachte in sein Zimmer. und wie fandet ihr das???? jaaa is ne naxru aba erst im next chapi...also ich hoffe es wird bloß zwei geben...werde ich mehr auf das paar eingehen^^ also war brutal oda?? ich hoffe es liest die übahaupt ma jemand ^^" also schreibt mir gaaaaaaaaaaaanz vieelle kommis^^ dann schreib ich auch gaaaaanz schnell an der fortsetzung^^ *alle ganz dolle knuff* lg aki_chan ps ich bin nich geisteskrank XD keine sorge...mir is es nur ma in den sinn gekommen und dann musste ich ne FF draus machen XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)