Behind the wall of the Shadow von TrafalgarKidd (das is eine mega horror geschichte...eintlich nami x ruffy doch im ersten chapi is da nicht viel von zu sehen...nur halt der horror ganz schlimm ^^") ================================================================================ Kapitel 2: We only want to help you ----------------------------------- hallo leutis^^ da bin ich mal wieda^^ und was hab ich bei mir?? das neue chap meiner Horror FF und ich muss zugeben imo is es recht wenig horror XD naja im nexten chap wirds besser ach udn habsch ja total vergessen...sorry dass es so lange gedauert hat...keine ahnung wieso ich so lange brauchte...is sosnt auch net meine art...naja jez is es ja da und ich will euch ma nich länger warten lassen^^ viel spaß^^ Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen. Naja kein Wunder eigentlich. Ich lag nur da in Ruffy’s Bett und hatte einfach nur Angst. Konnte nicht klar denken. Ich konnte mich nicht bewegen. Lag nur da und schaute schnurstracks geradeaus ins leere Nichts. Nicht mal Ruffy konnte ich ansehen. Es ging gar nichts mehr. Mir ging es die Nacht wirklich nicht gut. Doch zum Glück war Ruffy da und passte auf mich auf. Franky hat damals auch in jedes Zimmer Hängematten eingebaut, sodass jeder von uns ein Bett und eine Hängematte in seiner Kajüte hatte. Am nächsten Morgen, wurde ich sanft vom Käpt’n höchstpersönlich geweckt. Er machte sich sichtlich Sorgen…große Sorgen. Sagte aber kein Wort. Dann gingen wir in die Küche. Ich glaube sie alle haben das in der Nacht mitgekriegt, so wie sie mich ansahen. Und trotzdem sprach niemand auch nur ein Wort. Man hätte eine Nadel Fallen gehört. Und so ging es die nächste Zeit weiter. Keiner Sprach während des Essens. Selbst Ruffy fraß nicht alles den Anderen von den Tellern. Irgendwann reichte es mir endgültig. Was sollte das? „Was soll die Scheiße, bitte??? Könnt ihr mir erklären wieso um Himmelswillen ihr euch so benehmt??!“, schrie ich sie zusammen, aber ich wartete ihre Antwort nicht ab, sondern rannte raus ans Deck. Wollte nur weg da. Frische Luft schnappen. Obwohl mir nicht wirklich nach Allein sein war, ging ich weg von ihnen. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei. Aber draußen war es zum Glück hell, die Sonne beschien das wunderschöne blaue Wasser. Es war traumhaft schön mit anzusehen. Und schon waren für kurze Zeit meine ganzen Sorgen wie weggeblasen. Ich ging zum Bug und schaute auf das weite Meer vor mir. Ich konnte es kaum glauben wie schön es war. Es tat so gut. „Was war denn mit Nami los??“, fragte Franky in die Runde. „Sie hatte die Stille satt. So wie ich auch. Sagte ich nicht das ist keine gute Idee?“, antwortete Zorro. „Ob gut oder nicht, jetzt ist es eh zu spät. Vielleicht sollte mal jemand mit ihr reden. Sie sah ziemlich fertig aus. Und das nicht nur weil sie die letzten Nächte kaum geschlafen hat. Da ist noch mehr, was sie uns verheimlicht, oder sehe ich da was falsch?“, erklärte Robin. Sie nickten nur. Keiner sagte wieder etwas. Die Stimmung war eisig. Alle grübelten in ihren Köpfen. Suchten nach einer möglichen Lösung. Wie sie Nami zum Reden bringen, ohne sie zu verletzten. Ja, ihre Navigatorin war, gerade jetzt, sehr verletzlich. Keiner wusste, was sie hatte und keiner wagte es, sie danach zu fragen, einfach weil sie Angst hatten Nami weh zu tun. Und doch mussten sie wissen, was ihrer Navigatorin so dermaßen zu setzt, anders konnten sie ihr nicht helfen und sie würde irgendwann jämmerlich eingehen. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als jemand lautstark die Tür aufknallte und durch den Raum in Windeseile durchrannte. „Nami…“, Ruffy fand als Erster wieder Worte. Doch war es schon zu spät. Nami war längst wieder weg. In der anderen Tür verschwunden. Er nahm an, sie ging in ihr Zimmer und ihm wurde dabei ziemlich mulmig. Ich durchsuchte alle Schubladen. Suchte nach irgendetwas. Nach einem Anhaltspunkt. Sah mir wieder die Karte an. Es war die Karte von der nächsten Insel, die wir eigentlich ansteuerten und es dauerte noch eine Weile, bis wir dort waren. Umso eigenartiger war ja der Fakt, dass eine Insel genau vor uns war. Es war nicht die, die wir ansteuerten, das war mir von vornherein klar. Deswegen suchte ich nach einer anderen karte. Oder wenigstens etwas, was mir sagte wo wir waren. Es machte mir Angst und ein unheimliches Gefühl breitete sich in mir aus. Dann schaute ich auf den Lockport. Ich erschrak heftig. Die Nadel zeigte weder auf die Insel noch in die Richtung der Insel. Er zeigte in die genau andere Richtung. Wie lange wir wohl schon falsch fuhren? Wann sind wir vom Kurs abgekommen? All die Fragen gingen mir nicht aus dem Kopf. Wieder tauchten Bilder von der Frau auf. Ich sah sie direkt vor mir und wusste nicht ob sie real war, oder ob ich es mir nur einbildete. Ich drehte mich um. Hörte Stimmen. Wieder wurde ich an meinen Traum erinnert. Der Traum, der endlos lang und hoffnungslos war. der mich so fertig machte. Meine Knie hielten mich nicht mehr länger. Ich fiel auf den Boden. Kraftlos. Es ging nichts mehr. Eine kleine Träne kämpfte sich nach Außen. Die Tür ging auf. Die Jungs kamen rein. Zuerst war Sanji bei mir. Ich konnte wieder kaum was verstehen. Wieso war ich bloß so schwach? Die Frau war nun weg. Alle Bilder waren wieder verschwunden. Sie raubten mir die Kraft. Ich wusste, dass wenn ich diese Nacht nicht schlafen würde, ich wohl kaum den nächsten Tag durchhalten würde und ich wusste auch, dass wenn ich doch schlafen sollte, sie mich wieder verfolgen würde, mich langsam in den Wahnsinn treiben würde. Dann fielen mir wieder ihre Worte ein. Wie in Trance blieb ich da regungslos sitzen. Starrte wieder in die Leere. Nahm nichts um mich mehr wahr. Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Immer und immer wieder. Wie wenn man eine Kassette ständig zurückspult. „Deine Freunde sind meine Freunde! Und ich hole mir, was mir zusteht, Nami!“ „Du hast ein verbotenes Buch gelesen und die Flüche gekonnt ausgelassen. Jetzt bist du verflucht. Bis an dein Lebensende.“ Immer wieder diese beiden Aussagen. Langsam machte ich wieder meine Augen auf. Drehte mich um. Sah in die verwunderten Gesichter meiner Freunde. Dann zu Ruffy. Doch der würdigte mich nicht eines Blickes. „Wir kommen in ein paar Minuten an einer Insel an“, meinte ich nur. Es klang kalt. Und das sollte es auch. Mir war nicht nach Freude zu Mute. Ich hatte Angst vor dieser Insel. Ich wollte dort nicht halt machen, aber wenn ich es sagen würde, dann müsste ich es begründen und ich konnte ihnen nicht die Wahrheit erzählen. Es war zu viel. Wenn ich es wieder erzählen würde, dann würde ich nur zurückfallen. Wieder daran erinnert werden. Wer weiß, vielleicht würde ich dann ja auch träumen, trotz dessen, dass ich wach war. Es stand also fest. Ich würde es ihnen so früh bestimmt nicht erzählen. Ich bemerkte wie Chopper, Lysop, Ruffy, Franky und Zorro hinausstürmten, um die neue Insel zu bekundschaften. Sanji und Robin blieben bei mir. Immer noch hielt mich Sanji in seinen Armen. Ich merkte es noch nicht einmal. Aber ich wollte nicht alleine sein. Mir kamen die Tränen. Ich konnte sie noch nicht einmal anschauen. „Nami…“, begann Robin, „du kannst uns doch ruhig alles erzählen. Was ist los mit dir? Es sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass du total fertig bist mit der Welt.“ Sanji ließ mich los. Sie setzten sich auf mein Bett. Es sah nicht so aus, als würden sie aufgeben. Also musste ich mich wohl geschlagen geben. Aber ich wollte es ihnen nicht erzählen. „Ich hatte einen Alptraum, mehr nicht. Mach dir keine Sorgen. Mir geht’s gut, Robin, wirklich“, versuchte ich zu lügen, doch das konnte ich einfach nicht. Ich hab es ja selbst nicht kapiert, wieso ich erzählte, es ginge mir doch gut, wo es wirklich jedem auffiel, dass es mir alles andere als gut ging. Sanji machte sich eine neue Zigarette an. „Nami lüg uns nicht an. Wir können doch alle sehen, dass es dir NICHT gut geht. Egal was du sagst. Und dafür muss es einen Grund geben. Gerade WEIL du uns nichts sagst, muss das einen kräftigen Grund und den würden wir nun gerne wissen.“ Er klang ruhig und gelassen. Und trotzdem konnte man seine Angst um mich heraushören. „Und wenn ich es euch einfach nicht erzählen kann?“, ich schaute ihnen dabei nicht in die Augen. Das konnte ich nicht. „Diese Nacht hat dich Ruffy weinend auf dem Deck gefunden. Letzte Nacht haben wir dich weinend in deinem Zimmer gefunden. Seit wann heulst du denn einfach so die ganze Nacht? Das passt nicht zu dir. Du hast die ganze Zeit nicht geheult und jetzt seit zwei Tagen, weichst du und nicht nur aus, sondern sagst uns nicht mal was los ist. Nami, wenn du uns nichts sagst, können wir dir nicht helfen!“, mischte sich Robin wieder ein. Mir kamen immer mehr Tränen. Ich konnte nicht mehr. Ich hasste solche Unterhaltungen. Immer wurde ich schwach und musste heulen. Mein Glück war, dass es nicht allzu viele davon bisher gab. „Es war ein blöder Alptraum, der mich ständig verfolgt. Ich kann es euch nicht erzählen.“ Ich weinte los. Nicht, weil sie mich dazu brachten. Auch nicht, weil sie die Wahrheit wissen wollten. Auch nicht, weil ich so schwach war. Ich weinte, weil es mir Leid tat, dass ich es ihnen nicht erzählen konnte. Ich schämte mich dafür. Schließlich hatte Robin Recht. Alleine würde ich es nicht schaffen, aber so wie es aussah, wollte ich auch keine Hilfe. Robin kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Sanji stand auf und ging raus. „Tut mir Leid, Nami. Das wollte ich nicht. Dann erzählst du es uns, wenn du dazu in der Lage bist. Ok?“, Robin schaute mir in die Augen, die nach Antworten suchten. Dann ging sie auch. Und ich war wieder allein. Weinte erst recht. Als ob ich nicht schon genug geweint hatte, die letzten Nächte. Man sagt ja, weinen reinigt die Seele. Es stimmt wohl. Man fühlt sich meistens danach gleich viel besser. Plötzlich wurde alles dunkel. Es fror wieder ein. In mir stieg Panik auf, die Frau wieder zu sehen. Meine Freunde sterben zu sehen. Ich schloss meine Augen ganz fest zusammen. Ich wollte nichts sehen. Nichts hören. Nichts spüren. Stille. Stille. Ich horchte. Schon einige Minuten saß ich nur da mit geschlossenen Augen und nichts passierte. „NAMI!!“ Ich erschrak. Schrie. Sie war wieder da. Die Frau war da. Sie fasste mich an den Schultern. Zwang mich meine Augen aufzumachen. Sah hinein. Ich konnte in ihren Augen nur Wut, Hass und Blut erkennen. Ich schluckte hart. War es real? Oder Traum? Aber ich schlief nicht. Ich war doch wach. Was tat sie denn hier? „Hör mir zu Kleine. Ich hole mir, was mir zusteht. Ist das klar? Ob dabei jemand ums Leben kommt, das ist mir herzlich egal. Und wenn ich dabei über Leichen gehen muss, dann ist es mir auch recht. Also tust du besser, was ich dir sage.“ Sie klang herzlos. Ihr Atem stank. Stank nach Blut. Altem Blut. Sofern man das unterscheiden konnte. „Und was willst du von MIR?!“, fragte ich sie ganz dreist. In dem Moment habe ich jegliche Ängste einfach über Bord geschmissen. Ich schaute mit genauso viel Hass in ihre Augen, wie sie in meine. „DICH!“, hauchte sie, rammte mich mit ihrem Körper und löste sich in Luft auf. Es war staubige, kalte Luft. Die Tür ging auf. „Nami. Hast du geschrieen?“, fragte mich mein Käptn völlig kalt. Ich schaute ihn nicht an. Würdigte ihn keines Blickes, so wie er mich. „Ja, kann sein“, gab ich knapp und herzlos zurück. „Gut, dann kann ich ja wieder gehen. Ach und übrigens, wir sind grade an der Insel angekommen.“ Ich beachtete ihn nicht mehr. Er tat mir weh mit seinem Benehmen. Aber im Moment hatte ich andere Probleme. Die Frau wollte mich. Mich. Wieso wollte sie mich? Wozu brauchte sie mich? Es fing alles mit dem Buch an. Ja ich muss das Buch finden. Vielleicht steht da ja was drinne. „Nami?“, Ruffy versuchte zu mir durchzudringen, aber ich hörte es einfach nicht. Ich suchte nur nach diesem verdammten Buch. Vergaß wieder alles um mich herum. Ich suchte und suchte. Aber das Buch war wie vom Erdboden verschwunden. Ich sah zu Ruffy. Er stand immer noch im Türrahmen und grinste. „Was grinst du so?!“ „Ach nichts, sah nur so witzig aus, als du gesucht hast. Was hast du denn gesucht, wenn ich fragen darf?“ „Genau Ruffy, du darfst nicht fragen. Ich suchte ein Buch, das ich nicht gefunden hab und jetzt ein Problem hab, na gut das Problem hätte ich auch mit dem Buch, denn die Frau wird sich wohl kaum durch ein Buch abschrecken lassen.“ Ich plapperte einfach drauf los, ohne darauf zu achten, was ich sagte. Erst danach wurde mir klar, dass ich ihm unweigerlich einiges erzählt hatte, was er nicht wissen durfte. Er sah mich mit düsterer Mine an. „Welche Frau, Nami? Was für ein Problem? Geht es dir deswegen etwa so schlecht? Los erzähl. Sag mir die Wahrheit. Robin und Sanji hast du ja nichts erzählt.“ Es war wie ein Stich mitten ins Herz. Ich wollte es ihm nicht erzählen. „Wieso hast du geweint, Nami?“ Er kam auf mich zu. Ließ mich keinen Augenblick aus den Augen, als wenn ich mich jeden Augenblick in Luft auflösen könnte und er es so verhindern wollte. „Ruffy, ich…“, ich wusste einfach nicht, was ich ihm sagen sollte. Es wäre ja das Einfachste gewesen, mit der Wahrheit anzufangen, aber das ging ja nicht. „Wieso hast du geschrieen? In der Nacht und vorhin?“ Er überrannte mich mit Fragen. Sie prallten alle an meinem Kopf ab. Und es bildeten sich keine Antworten. Kurz vor mir blieb er stehen. Schaute mir noch einmal in die Augen. Sie waren rot vom Weinen und der Müdigkeit. Dann umarmte er mich. „Du kannst mir ruhig alles sagen, Nami. Ich hör dir immer zu. Und sollte dir jemand drohen, oder dir was antun wollen, oder was tun, dann ist es sogar deine Pflicht, mich als Käptn zu informieren. Dann kümmere ich mich um den Rest. Und du brauchst nicht weinen, schreien, oder Angst haben. Ich bin ja bei dir.“ Es tat gut, das von ihm gehört zu haben. „Danke, Ruffy…ich kann es dir trotzdem nicht erzählen“, flüsterte ich, „aber versprich mir bitte auf mich aufzupassen, denn das ist nicht die Insel auf wir zugesteuert sind. Ich weiß nicht seit wann wir auf dem falschen Kurs fuhren, ich weiß nur, dass wir hier völlig falsch sind.“ Er schaute mich besorgte an. Dann grinste er. „Klar werde ich auf dich aufpassen. Und wenns das Letzte ist, was ich tue.“ und wie findet ihrs?? also ich finds recht langweilig aber es musste sein...wieso??? weil das erste chap ja wohl ganz hart war oda??? aba im nexten chap wirds wieder zur sache gehn..aba wie XD ach und es werden mehr als nur zwei chaps...hab da son buch gelesen...soll ein horrorbuch gewesen sein...naja meine geschichte is schlimmer XD und daher hab ich da halt so paar ideen x3 freu mich über jeden kommi...wenns den noch jemand liest uu *alle ganz dolle durchknuddle* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)