Das Mädchen aus der Zukunft von Silberauge ================================================================================ Kapitel 4: Wie wird sie sich entscheiden? ----------------------------------------- Zu gleicher Zeit: John Shain hatte inzwischen im nahe gelegenen Ort, die Gendarmarie eingeschaltet und Sie stoppten die Ausgrabung und Arbeiten am Grab. Sie untersuchten die Ausgrabungsstätte, befragten alle Arbeiter und Gäste die eine Führung mit gemacht hatten um vielleicht etwas zu finden. Keiner hatte etwas gesehen, nur dass was einer der Leute gesagt hatte. Auch die Gendarmarie fand nichts, auch keine Spalte oder Abgrund. Es war wie für alle auf der Ausgrabungsstätte ein Rätzel wie dass Mädchen verschwunden war. Ihr Vater hatte seit dem Verschwinden seiner Tochter nur ein paar Stunden geschlafen, da er sich große Vorwürfe machte. Doch ging ihm seit dem kurzen Schlaf, den er hatte, etwas durch die Gedanken. Er hatte eine Stimme gehört die sagte: »Macht euch keine Sorgen, eurer Tochter geht es gut Ihr könnt weiter arbeiten.« Am nächsten Morgen stand Ciara zur selben Zeit wie der Pharao auf und konnte sich an den Wachen vorbei schleichen um in den Garten umher zu gehen und sich auch etwas um zu sehen. Er war am Geschäfte erledigen, als Ihm gesagt wurde, sie sei nicht mehr im Zimmer. Er ließ die beiden Wachen antreten und ermahnte sie. Dann machte Atemu sich auf die Suche nach Ihr und fand sie wenig später im Garten: “Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen und es geht dir gut. Gefällt es dir was du siehst und gesehen hast?“ Ciara zuckte erschrocken zusammen, da sie nicht damit gerechnet hatte aber verbeugte sich leicht als sie erkannte wer es war. “Es geht mir etwas besser danke. Allerdings fällt mir es noch immer schwer das ganze zu ordnen. Wenn ich hier stehe und nachdenke schmerzt mir ganz besonders ein Gedanke, ich vermisse meinen Vater. Er macht sich sicher große Sorgen.“ Atemu kam zu Ihr und versuchte mit sanften Worten Ciara zu trösten: “Schhhhh~ weine nicht. Ich werde für dich da sein. Es wird dir nichts passieren. Ich weiß es ist kein großer Trost. Doch wenn wir mehr von dir erfahren könnten, gibt es sicher ein weg.“ Der Pharao hatte die halbe Nacht nicht geschlafen, er hatte sich den Kopf zerbrochen was er tun könnte. Er hatte eine Ahnung, war sich aber darüber noch nicht sicher da dieses Ereignis schon etwas her war. Er beschloss sich mit seinen Priestern zu beraten, sobald sie bereit wäre dass zu erzählen was Ihr passiert war. Es viel Ihr schwer, doch nickte Ciara leicht und schloss die Augen. „Ich danke euch.“ sagte sie leise. „Aber um eines bitte ich dich, sag bitte immer einer der Wachen Bescheid wo du hin gehst weil ich möchte nicht dass dir etwas zu stößt! An was kannst du dich denn noch erinnern!?“, fragte er. Ciara nickte leicht und sah in die Ferne. Sie musste überlegen, denn auch wenn sie manches wusste fand sie keinen Zusammenhang warum sie nun in der Vergangenheit war und antwortete: “Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß dass mein Vater und ich in diesem Land sind, weil Forschungen und Ausgrabungen gemacht werden…und an dass letzte was ich mich erinnere ist, dass ich eine …oh nein d…dass kann nicht…Mhhh-.“ Ciara brach zusammen und hielt sich den Kopf, da sie ab und an Bilder sah. Sie ergaben eigentlich keinen Sinn, doch umso mehr sie nachdachte überkam sie mehr und mehr eine Ahnung. Allerdings konnte sie nicht weiter sprechen da Ihr Kopf fast zu zerbrechen drohte, daher sagte auch der Pharao: “Du kannst dir Zeit lassen so viel du brauchst.“ Bevor er wieder gehen musste, half er Ihr auf und gab die Kette zurück. “Die Kette ist dein und bedeutet dir sicher sehr viel. Ich muss nun wieder zurück, wenn du etwas brauchst oder etwas wissen möchtest, frag einer der Wachen oder Sklaven.“ Während er auf dem Weg zurück war dachte er über Ihre Worte nach, es erinnerte Ihn an etwas wusste aber nicht genau was. Ciara dankte und sah Ihm einen Augenblick nach, dann versuchte sie sich zu Ordnen und sah sich um. //Wie kann dass sein? Und wieso kann ich mich nicht daran erinnern was nach der Zeichnung passiert ist? Es ist vertraut aber dennoch fremd.// dachte sie bei sich und ging danach wieder in Ihren Schlafraum. Bis zum Nachmittag hatte sie sich nur in Ihrem Raum aufgehalten und nachgedacht oder vor sich hin geträumt. Als es dann klopfte drehte sie sich und sagte: “Ja bitte.“ Die Tür öffnete sich, ein Sklave kam herein, kniete sich hin und sagte: "Verzeiht die Störung, der Pharao wünscht sie zu sehen und ich erhielt den Auftrag sie in den Saal zu führen.“ Dass Mädchen nickte leicht und da sie sich schon umgezogen hatte, folgte sie dem Sklaven auch gleich. Ciara musterte Ihn und konnte es nicht mehr für sich behalten, daher fragte sie: "Seit wann bist du Sklave am Palast?“ Er sah sie erst fragend an, weil er nicht wusste dass sie nicht hier hin gehörte antwortete aber dann leise: “Seit ich vierzehn bin.“ Dass Mädchen sah Ihn nochmal musternd an. //Er ist bestimmt fünf Jahre älter als ich und etwas weniger wie mein Alter hier.// dachte sie bei sich und war erstaunt. „Dass ist sicher eine große Ehre dem Pharao zu dienen, “ fragte Ciara? Er konnte allerdings nicht mehr antworten, da sie den Saal erreichten und der Pharao in ihre Richtung sah. Sie lächelte leicht und ging zu Ihm. „Ihr wolltet mich sprechen,“ meinte Ciara höflich als sie sich verbeugte? Auch er lächelte leicht zurück und antwortete: “Ja, ich begebe mich gleich in die Stadt und hatte gedacht du begleitest mich. Dass du mehr von Ägypten siehst, als nur den Palast. Doch wenn es dir noch nicht gut geht dann ein andern mal.“ Sie freute sich und antwortete: “Danke ich begleite euch gerne. Mir geht es sehr gut, ich werde bescheid geben wenn sich etwas verändert.“ Danach ging dass Mädchen in Ihr Schlafraum sah kurz aus dem Fenster um zu sehen was das Wetter sagte, es war durchwachsen und deshalb nahm sie sich noch eine Art Umhang zum anziehen mit. Als es dann soweit war, setzten sich beide in die Kutsche und es ging los in die Stadt. Ciara sah nach draußen um sich die Gegend, die vielen Sehenswürdigkeiten, die kleinen Häuschen und die Felder an zu sehen. Vieles was sie sah hatte sich bis zu Ihrer Zeit, wie sie in Erinnerung hatte, sehr verändert oder war nicht mehr so erhalten wie dort. //Es ist eigenartig was die Zeit alles zerstören und verändern kann. Doch ist es sehr faszinierend, was man alles erschaffen kann.// dachte sie bei sich und die Hingabe zu diesem Land wurde größer. Dem Pharao gefiel es, dass sie großes Interesse hatte an seinem Land doch sagte er nach einiger Zeit: “Ich hab gehört dass du nach dem Frühstück die ganze Zeit über in deinem Raum warst.“ Sie wendete den Blick zu Ihm und meinte: Ja ich....“ Doch unterbrach der Pharao in dem er seine Hand auf die Ihre legte und sagte: “Ist in Ordnung, du brauchst dich nicht verteidigen. Ich wunderte mich nur, ich dachte du würdest die Bibliothek dir ansehen oder etwas von Ägypten.“ Ciara sah ihn etwas fragend an und antwortete dann: “Tut mir Leid diese hab ich noch nicht entdeckt, da sie bei uns…... Aber sie ist sicher Interessant.“ Nachdem er gefragt hatte erinnerte sie sich, dass es eine große gab und fragte um ganz sicher zu gehen:“ In welcher Stadt sind wir denn? Denn sie meinten doch sicher nicht die große Bibliothek in Alexandria?“ Erst legte er den Kopf schräg dann meinte er:“ Doch genau die meinte ich, wie mir scheint kennst du sie.“ Sie nickt leicht und schluckte etwas, während sie bei sich dachte //Diese an zu sehen, dort etwas zu lesen was in meiner Zeit nicht existiert währe etwas Besonderes.// Beide lächelten sich an und Ciara musste weg sehen da sie leicht errötete, doch der Pharao drehte sanft Ihr Gesicht wieder zu sich. Er näherte sich etwas doch sie stoppte es und sagte: “Dass dürfen wir nicht verzeiht.“ Wiederum sah sie nach draußen aber Ciara spürte Ihr Herz sehr schnell und wild pochen, //Dass darf nicht weiter gehen, es ist nicht richtig.// dachte sie bei sich. Wenig später kamen sie in der Stadt an und der Pharao zeigte die Tempel, die Stadt und den großen sehr belebten Markt. Natürlich durfte Ciara sich auch ein paar Sachen aussuchen, darunter waren Schmuck oder Kleidung. Es war wie sie es sagte, alles 'unbeschreiblich', der Pharao fand immer mehr gefallen an dem Mädchen und auch sonst doch wusste er dass sie recht hatte. Aber er war mächtig und es gab sicher ein Weg das zu ändern und möglich zu machen, denn er fühlte Liebe und Zuneigung für Ciara. Bevor sie dann am späten Abend zurück gingen, nahm er noch seinen Termin. Beide kamen, nach dem sie außerhalb der Stadt etwas zu sich genommen hatten und den Sonnenuntergang zugesehen, wieder im Palast an. Der Pharao brachte sie in den Schlafraum, da Ciara schon eingeschlafen war. Danach ließ er noch ein Rat in Auftrag geben für den folgenden Tag. Es geschah dann auch so, die Besprechung war im vollem Gange und dass Mädchen hatte durch einen Sklaven die Bibliothek des Palastes gefunden da sie alleine noch nicht gehen durfte. --------------------------------------------------------------------------------- Dorthin hatte sie sich nun auch zurück gezogen und zeichnete viel auf bzw. schrieb sie sich vieles zum lernen auf. Es erweiterte Ihr wissen und sie verfiel ganz dem, demnach bemerkte sie nicht dass sich jemand von hinten an sie heran schlich. Doch kaum war diese Person hinter Ihr, schlug jemand Alarm, denn ein Diener kam herein um etwas zu holen. Ciara erschreckte sich sehr da sie nichts mit bekommen hatte, geschweige denn wusste was los war. Deshalb fragte dass Mädchen bei jemand nach. Als sie es erfuhr dachte sie bei sich, //ich bin in meinem Zimmer vielleicht sicherer.// Daher entschloss sie sich mit ein paar Dingen aus der Bibliothek zurück zu gehen und dort weiter zu arbeiten. Da die Person sehr schnell verschwand, konnte man sie nicht verfolgen. Der Pharao wurde benachrichtigt und sofort wurden die Wachen bei Ciara verdoppelt um ein besseres Auge auf dass Mädchen zu haben. Am späten Nachmittag ging die Tür auf und Ciara stand am Fenster und träumte wieder vor sich hin, es war der Pharao. Um sie nicht zu erschrecken klopfte er leicht an die Tür. Sie sah zu Ihm und wollte sich verneigen doch sagte er: “Ciara - ich möchte dich etwas fragen und hoffe du verneinst es nicht. Denn ich wünsche mir nichts mehr, als das.“ Er atmete tief durch und fragte dann: “Seit ich dich gesehen habe, das was ich bis jetzt gehört und mit dir erlebt habe, ließ etwas in mir aufleben. Ich weiß dass es eigentlich nicht geht, jedoch ist es da und ich glaube in dir ist auch etwas.“ Atemu näherte sich während seiner Worte Ihr und sie konnte sich denken worauf er hinaus wollte, doch sprach sie noch nicht dazwischen deshalb fuhr er Fort: “Würdest du gerne meine Gemahlin werden und mit mir ein gemeinsamen Weg gehen?“ Ciara schluckte erst einmal und überlegte, dabei drehte sie sich um und sah hinaus. //Ich weiß nicht, denn irgendwie habe ich Angst aber andererseits hat er recht und es ist auch von meiner Seite etwas da. Aber was ist dann mit meinem Vater und…? // Sie schloss die Augen und atmete tief ein und wieder aus, nach kurzem schweigen antwortete Ciara leise: “Ich empfinde auch etwas für sie, nur hab ich etwas Angst mich zu öffnen. Zudem weiß ich auch nicht was alles auf mich zu kommt.“ Ihre Kopfschmerzen begannen wieder, doch versuchte sie dieses Mal nicht zusammen zu brechen und sagte weiter: “Auch brauche ich Zeit um eine endgültige Antwort zu geben. Aber ich habe auch eine Vermutung wieso ich hier bin. Wenn die Vermutung stimmt…gehöre ich eigentlich nicht hier hin.“ Atemu hörte Ihr zu und trat hinter sie um zu umarmen, dann hauchte er leise: “Du vertraust mir doch oder? Ich würde niemals etwas verlangen was du nicht willst geschweige denn dass dich verletzt. Sicher es gibt Regeln wenn du meine Gemahlin bist, jedoch sind diese nicht sonderlich schlimm und werden langsam an dich heran geführt. - Dass weiß ich und obwohl ich nicht weiß wie es geschehen ist, glaube ich dass es so passieren musste.“ Sie zuckte nicht zusammen als er sie umarmte und dies sagte, sondern lehnte sich eher leicht an Ihn. Ciara spürte seine warmen Hände und fühlte auch die Ehrlichkeit seiner Worte. „Ja ich vertraue Ihnen schon, nur müssen sie auch meine Angst vor dem neuen verstehen. …Aber wieso dass? Ist es wegen dem was mein Vater bei der Ausgrabungsstätte gefunden hat,“ antwortete und fragte sie leise? Er verstand es sehr wohl und streichelte sie sanft und sah dabei auch hinaus in die Ferne. --------------------------------------------------------------------------------- Zur selben Zeit: Ihre Vater hatte er nach langem überlegen alles zurück gezogen und die Arbeit an der Ausgrabung weiter geführt, doch jeder zweite Gedanke ging an seine Tochter. John bat aber die Führungen abzubrechen so dass es nicht noch mal passierte was seiner Tochter zugestoßen war. Der Tag verlief ansonsten ruhig. Sie hatten inzwischen fast die ganze erste Vorkammer leer geräumt, Kartographiert und verpackt. Dass bedeutete aber auch, was sie glaubten, dass sie kurz vor Ihrem ersten Ziel standen. Am Abend nach der Arbeit saß er auf einer Lichtung und sah in die Ferne um nachzudenken. //Was tut wohl meine Tochter? Und wie es Ihr wohl gehen mag?// solche und viele andere Fragen gingen Ihm durch den Kopf, natürlich liefen ab und zu auch Tränen über sein Gesicht weil er daran dachte, dass wenn er sie ganz verloren hatte nun alleine war. Deshalb ging Ihm ebenfalls durch den Kopf ob er dies durchstehen würde?! Atemu und Ciara standen bis zum Sonnenuntergang am Fenster, er hatte Ihr aber keine Antwort auf Die Frage geben was sie stutzig machte. Nachdem sie dann eine Kleinigkeit zu Nacht gegessen hatten schliefen sie die erste Nacht zusammen in seinem Gemach. Sie schlief allerdings nicht ruhig und wachte irgendwann mitten in der Nacht auf und weinte. Sie hatte von Ihrem Vater geträumt, allerdings wollte sie nicht weiter darüber nachdenken und legte dies erst mal zur Seite. Der Pharao nahm Ciara in die Arme und versuchte sie zu trösten, dabei unterhielten sie sich bis sie wieder behütet in seinen Armen eingeschlafen war. Am nächsten Morgen blieb Ciara recht lange liegen doch musste Atem leider arbeiten. Allerdings hatte er dafür gesorgt, dass wenn Ciara aufwachen würde, eine Sklavin im Gemach sein sollte um Ihm Bescheid zu geben wenn etwas passieren sollte oder für sie da zu sein wenn es Ihr nicht gut ging. Dazu hoffte Atem, dass Ciara vielleicht so eine Freundin finden würde um auf andere Gedanken zu kommen und sich wieder zu freuen. Als dass Mädchen dann wach wurde stand sie auf und wollte ins Bad gehen, als sie die Sklavin erblickte. Nachdem diese bemerkte dass Ciara wach war brachte sie Ihr etwas zum Frühstück. Ciara lächelte leicht und fragte höflich: “Wie ist dein Name?“ Die Sklavin setzte sich zögerlich, nachdem Ciara sie darum gebeten hatte und sah sie etwas schüchtern an weil sie dies nicht gewohnt war. Sogleich antwortete sie aber auf die Frage: “Mein Name ist Leana, Herrin. Ich hoffe Ihr habt gut geschlafen.“ Ciara legte eine Hand auf die Ihre und meinte: “Erstens kannst du mich ruhig duzen und zweitens ist mein Name Ciara. Danke der Nachfrage ich habe im zweiten Teil der Nacht gut geschlafen.“ Leana sah zu Boden und war sich darüber nicht sicher, sie hatte zwar die Worte des Pharaos noch im Sinn jedoch viel Ihr dies nicht gerade leicht. „Hast du schon etwas gefrühstückt?“ fragte Ciara plötzlich, “wenn nicht gehen wir in den großen Saal.“ Leana antwortete mit einem Kopf schütteln, daraufhin stand Ciara auf, machte sich frisch, zog sich schnell etwas an und nahm sie bei der Hand und meinte: “Dann komm, wir frühstücken gemeinsam.“ Leana wollte erst nicht und versuchte sie zu stoppen da sie wusste was es für Folgen hatte wenn ein Sklave im großen Speisesaal erwischt wurde, doch Ciara bestand darauf und zerrte Leana somit mit. Nach kurzer Zeit kamen beide an und Ciara lies etwas zum Frühstück für beide kommen, jedoch kurz nach dem Leana sich gesetzt hatte kamen drei Wachen herein, packten sie und wollten sie mit nehmen. Ciara statt dessen hielt sie auf und sagte: “Moment mal lasst sie los, ich habe es Ihr Erlaubt dass sie hier Essen darf.“ Doch Leana wurde nicht los gelassen und einer der Wachen sagte mit schlechter Laune: “Sklaven dürfen den großen Saal NICHT betreten außer der Pharao persönlich hat es gestattet!“ In diesem Moment kam er auch schon herein und verschränkte die Arme mit der Frage: “Was geht hier vor?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)