Brightness and Darkness von Lampow ================================================================================ Kapitel 1: Der letzte Kampf --------------------------- Hi, Leute! Ich bin wieder mal hier und wieder mit einer neuen Story im Rucksack für euch dabei. Es ist diesmal eine Harry Potter Story und auch eine Shonen-Ai, d.h. es geht um Harry Potter und Draco Malfoy. Also wer so was nicht mag, der sollte nicht weiter lesen. Wer weiter liest, dem wünsche ich dabei viel Spaß. Ach ja, das meiste der Story wird sehr wahrscheinlich aus Dracos Sicht sein, also nicht wundern. Enjoy reading, eure Yuki-chan Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling *sfz* Leider, sind die beiden nicht schnuckelig? Legende: „Ich kann reden“ – Gerede ‚Ich denke’ – Gedanken *Wasssss bisssst duuuuu* - Parsel ~~~@@@~~~ - POV – Wechsel (blabla) – mein Gelaber falls vorhanden <<<>>> - Ortswechsel falls ich einen habe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ First chap: Der letzte Kampf Ich weiß nicht, wann es anfing. Jahrelang waren wir Feinde, haben uns nur Wortgefechte gegeben. Nie sahen die anderen von uns was anderes. Er ist der Retter der Zaubererwelt, Harry Potter und ich bin der Sohn eines allgemein bekannten Todessers, Draco Malfoy. Er war mir schon im zarten Alter von elf Jahren bei Madame Malkins aufgefallen, seine grünen Augen und seine strubbeligen Haare, die nicht zu bändigen sind. Doch ein Blick auf seine Stirn offenbarte mir sein schweres Schicksal - den Kampf gegen den Dunklen Lord. Trotz seines Weges wollte ich mit ihm Freundschaft schließen, doch das vermiesten mir das Weasel und das Schlammblut Granger, die mit ihm von diesem Tag an das Goldene Trio bildeten. Ich war beleidigt, weil er mein Angebot der Freundschaft ablehnte und dann war da noch die generelle Feindschaft unserer Häuser, Slytherin gegen Gryffindor. Er landete in Gryffindor und ich wurde der Eisprinz von Slytherin. Inzwischen sind sechs Schuljahre vergangen und unser siebentes Jahr hat angefangen. Ich bin trotz des Mordversuchs an Dumbledore, den Severus, unser Tränkemeister zu Ende führte wegen dem unbrechbaren Schwures gegenüber meiner Mutter, wieder an die Schule zurück gekehrt und das nur wegen ihm. Ihm, dem mein Herz gehört. Ich habe ihn während der letzten Monate beobachtet und ich werde das Gefühl nicht los, dass er mich auch beobachtet. Nun haben wir den Beginn der Weihnachtsferien und er bleibt wieder hier, diesmal sogar ohne seine Freunde. Ich glaube, sie distanzieren sich von ihm. Schließlich haben sich die beiden, also Weasel und Schlammblut zueinander gefunden und wollen anscheinend ihr Glück nicht durch ihn vermiesen lassen, wollen ihr Beisammensein genießen bevor der Dunkle Lord zuschlägt. Aber ich finde, genau damit verletzen sie unseren Helden. Ich kann mit ihm mitfühlen, denn ich fühle genauso. Blaise ist mein einzig richtiger Freund seit Kindertagen, der alles über mich weiß und Grabbe und Goyle sind einfach nur Strohköpfe, die mitlaufen. Also kann ich sehr gut mit ihm mitfühlen, nur leider hat er keinen besten Freund. Auch das, was ich über ihn von Onkel Sev gehört habe, ist nicht wirklich erbaulich. Heute habe ich ihn den ganzen Tag beobachtet und nun, auf meiner Runde als Vertrauensschüler, habe ich gesehen, wie er auf den Astronomieturm ging. Ich bin gleich nach und nun stehe ich in der Tür zum Astronomieturm, seinem Lieblingsplatz und sehe ihn auf den Zinnen des Turmes mit ausgebreiteten Armen stehen. Ich kriege einen Schrecken und eile zu ihm, ziehe ihn zu mir hinunter. Er lässt sich ohne Widerstand runterziehen und als er von den Zinnen herunten war, lasse ich mich mit ihm auf den Boden des Turmes fallen. Einige Zeit sitzen wir so da, als er anfängt sich zu bewegen. Er kuschelt sich an mich mehr ran und höre ihn etwas murmeln, was mich etwas rot werden lässt. Ich hätte nicht gedacht, dass er mich mit einem dieser Geschöpfe vergleichen würde. Das Wort, was gemurmelt hatte, war Engel. Wieder sitzen wir eine Zeit ruhig da, als er sich von mir runter bewegen möchte. Doch ich schlinge meine Arme fester um ihn und sage, fast flüstere ich: „Nein, bleib’!“ Er hält in seinen Bemühungen inne und dreht sich so, dass er mich anschauen könnte, doch er tut es nicht. Er versteckt sein Gesicht in meinem Hemd und nach einiger Zeit merke ich, wie mein Hemd nass wird und sehe ihn zucken. Ich weiß aber nicht, wie ich darauf reagieren soll. Ich nehme ihn einfach noch mehr in meine Umarmung und merke daraufhin, dass er ruhiger wird. Wieder weiß ich nicht, wie lange wir so da sitzen, als ich ihn flüstern höre. „Ich will nicht mehr. Wieso hast du mich nicht sterben lassen?“ Ich bin entsetzt über das, was er gesagt hat. Erst nach einiger Zeit kann ich ihm antworten. „Ich kann dich nicht sterben lassen. Bevor ich dich da runter stürzen lasse, bringe ich mich lieber um.“ Darauf sieht er mich mit seinen wunderschönen smaragdgrünen Augen an und ich sehe in ihnen die verschiedensten Gefühlsregungen – Trauer, Wut, Unglaube und einen kleinen Funken Hoffnung. Ich sehe in seine Augen und merke gar nicht, was mein Körper macht. Eine meiner Hände wandert zu seinem Gesicht und streicht ihn entlang seines Gesichtes und auch fahre ich seine Blitznarbe entlang. Dabei merke ich, dass er sich bei meinen Handlungen entspannt sie anscheinend genießt, er hat dabei die Augen geschlossen und lehnt sich in meine Berührungen hinein. Eine Zeitlang sitzen wir so da, fast ist er eingeschlafen, aber ich stehe auf und helfe ihm. Ich begleite ihn bis zu seinem Saal zurück und als er schon hinein gehen wollte, halte ich ihn noch zurück und ziehe ihn noch in eine Umarmung. Ich spreche ihm noch Mut zu und sage ihm, dass er sich nicht von den Schatten der Zweifel verlieren soll. Dann verabschiede ich mich und sehe in seinen Hoffnung, den er sicher in seinem Kampf gebrauchen kann. Was ich nicht wusste war, dass er nach wenigen Minuten von Mc Gonagall geholt wurde wegen dem letzten Kampf gegen Voldemort. Wenige Minuten nachdem ich in meinem Zimmer ankam, stürmte Snape hinein und sagte mir, dass Voldemort vor den Toren Hogwarts steht. Ich schaue ihn ungläubig an, dann renne ich in die große Halle. Dort schaue ich mich um, doch entdecke ich Harry nirgends sondern nur seinen Anhang Wiesel und Schlammblut. Unauffällig stelle ich mich in ihre Nähe und erfahre so, dass er draußen ist und gegen Voldemort kämpft. Nach einem kurzen Blick zu Onkel Sev bewege ich mich ohne von den anderen gesehen zu werden aus Hogwarts, Sev folgte mir unauffällig um im Notfall bereit zu sein und mir zu helfen. Ich schaue mich um und merke, dass beide Parteien nur noch auf einen Punkt starren. So wende ich mich auch diesem Punkt zu und erstarre, denn ich sehe Harry und Voldemort, die beide gerade einen Adava Kedava abfeuern. Im selbem Augenblick feuert Sev einen Adava auf Voldemort ab und ich sage auch einen Spruch, der Harry zur Seite schubst, sodass ihn der Adava von Voldemort nicht trifft. Ich merke aber, dass Harry anscheinend schon abgeschlossen hatte, da er die Augen geschlossen hatte. Auch sah ich, dass er einen Namen gesagt hatte und ich bin mir sicher, dass es mein Name war. Nachdem keine Gefahr von Voldemort und seinen Todessern drohte, da sie vom Orden festgesetzt wurden, und auch Onkel Sev sein Ok gab, rannte ich zu Harry hin und nahm ihn auf meine Arme. Sofort rannte ich mit ihm zur Krankenstation und alarmierte Mrs. Pomfrey. Ich hatte Harry zwar mit ein paar Heilzaubern schon begonnen zu heilen, doch gegen die Zauber von Pomfrey war das nichts. Also setzte ich mich neben ihn und hielt seine Hand während Pomfrey ihn untersuchte und ihn mit Tränken und Heilzaubern half. Doch es sollten noch mehrere Tage vergehen bis er erwachte. In diesen Tagen bin ich ihm nicht von der Seite gewichen und was mich schon wunderte, seine zwei Freunde kamen nie ihn besuchen obwohl sie schon seit zwei Tagen wieder in der Schule waren. Ich habe gar nicht gemerkt, dass die Ferien vergangen sind. Schließlich habe ich nur auf Harry geachtet, der anscheinend den Schlaf nachholte, den er seit seinem Auftauchen in der Zaubererwelt nicht kriegte. Auch bemerkte ich, dass er sich veränderte im Schlaf. Er wurde größer, sein Haar länger und dunkler. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber ich vermute, dass Harry anscheinend kein Potter ist oder er ein dunkles Wesen ist. Komisch, dass mir das noch nie aufgefallen ist, denn schließlich bin ich ja auch ein dunkles Wesen. Tja, wer weiß auch, dass wir Malfoys Vampire mit Veelablut sind außer Severus, der ja auch ein Vampir ist und Voldemort wusste es auch. Ich checke mal Harrys Aura und erschrecke mich fast. Seine Aura leuchtet golden mit grünen Linien auf, aber so stark, dass ich fast aus dem Sessel falle. Sie ist so stark, ich bin so stolz auf ihn. Aber mich würde interessieren, was für ein Wesen er ist. Durch eine Bewegung werde ich aus meinen Überlegungen gerissen. Ich schaue sofort zu Harry und sehe in wunderschöne grüne Augen, die mit goldenen und silbernen Sprengeln durchsetzt sind. Ich kann mich fast nicht abwenden und dann sehe ich, wie er seine Hand auf meine Wange gibt und höre, wie er meinen Namen ganz sanft ausspricht. Aber nicht meinen Nachnamen sondern er nennt mich Draco. Ich merke, dass mein innerer Vampir anspringt bei ihm. Sehr wahrscheinlich hat er Harry als meinen Seelenpartner ausgewählt und ich bin sehr froh über diese Wahl. Auch ich lege nun meine Hand auf seine Wange und streiche vorsichtig über diese. Doch sollte ich mich von seinem Anblick lösen und Pomfrey mal Bescheid geben. Ich nehme meine Hand weg, er seufzt fast enttäuscht auf, gebe ihm aber einen Kuss auf die Stirn und sage ihm: „Schön, dass du wieder aufgewacht bist. Ich habe dich schon vermisst. Komme gleich, sage nur Pomfrey Bescheid, dass du wach bist.“ Ich sehe ihn nicken, auch macht er die Augen wieder zu und ich gehe zu Pomfrey, sage Bescheid. Sie eilte sofort zu ihm und spricht einen Diagnosezauber. Er öffnet sofort wieder die Augen und ich sehe einen Anflug von Angst in seinen Augen als er Pomfrey mit ihrem Zauberstab sieht. Ich eile sofort zu ihm gebe ihm meine Hand und er wird sofort ruhiger. Pomfrey schaut auch ganz zufrieden, anscheinend verheilt alles bestens. Sie geht wieder, wahrscheinlich sagt sie Mc Gonagall Bescheid. Ich setze mich wieder zu ihm und streiche durch seine Haare. Er kuschelt sch zu mir und anscheinend überlegt er was, denn er kaut nachdenklich seine Lippen. Dann gibt er sich einen Ruck und hebt die Decke hoch, sieht mich dabei fragend an. Ich lächle und frage ihn: „Willst du, dass ich mich zu dir lege?“ Er nickt und ich ziehe mir meinen Umhang und Schuhe aus, lege mich zu ihm. Er kuschelt sich an mich, schließt die Augen und seufzt glücklich. Ich muss einfach lächeln bei diesem Anblick und wenige Augenblicke bin auch ich eingeschlafen mit dem Gedanken an ihn. Kapitel 2: Erstes Antasten -------------------------- Sodale, Leute! Ich bin wieder da mit einem neuen Kapi und diesmal hat es sogar einen Titel *g* Danke für die voll lieben Kommis von euch. Was ich noch sagen wollte: Ich halte mich bezüglich einiger Personen nicht so an die Bücher oder sagen wir es so, ich werde nur ganz bestimmte Sachen aus den Büchern entnehmen und diese hier einbauen. Der Rest wird einigermaßen ignoriert, aber was genau kann ich noch nicht sagen. Falls irgendwas falsch ist oder ich einen Fehler mache in Bezug auf eine Aktion einer Person, bitte melden. Ach ja, das ganze Abenteuer spielt übrigens während des 7. Schuljahres. Leute, eine Bitte: Schlagt mir ein paar Wesen vor, die Harry sein könnte. Ich schwanke leider zu sehr zwischen ein paar Wesen. Zur Auswahl stehen: • Todesengel • Vampir • Elb/ Elf (egal ob Dunkel oder Licht – müsst nur sagen, was besser ist) • Dämon (bitte welche Art dann) • Engel (Cherub, Serafin, Erzengel) • Werwolf • Oder jedes andere Wesen, was euch einfällt. Außerdem bin ich am Überlegen, ob ich zwei der Gründer auch in die Story einbringe. Also lasst euch überraschen. Bei Mexx: @Mitsuo: Tja, das wird ich noch nicht verraten. Lies einfach weiter, dann wirst du’s wissen. Darfst aber gerne raten *g* @yaki-hooter: Danke, dass es dir gefällt. Wegen dem Wesen siehe Mitsuo *g* Schön, dass du es romantisch findest. @Yujiro85: Werd ich. @Salina_Malfoy: Ich bemüh mich so schnell wie möglich weiter zu schreiben. Hier ist schon ein Vorgeschmack @Neko-chan720: Natürlich sag ich Bescheid *g* Ich schreib auch prompt weiter. Bei ff.de: @Chii-Fureiya: Tja, da bin ich mir selbst noch nicht so sicher und wegen den Wesen, da frag ich euch jetzt. Ihr entscheidet mit. @Emilka Serina: Danke schön. Ich muss mir immer so genau überlegen, wie ich was schreibe. Meistens schreib ich ja am Weg von der Arbeit nach Hause oder umgekehrt und das auch nur mit guter Musik am Ipod *g* @VanPotter: siehe Emilka Serina und Chii-Fureiya @Kathiebell01: Es geht immer wieder weiter. Müsst mir nur verzeihn, wenn ich lang nix hören lasse, wegen meiner Inspiration dauert es meist so lang, dass ich vielleicht nur einmal im Monat was on stelle. @Babsi: Dir ist das kurz vorgekommen? Mir nicht, ich fand das grad passend. Naja, leider ist das Kapi ein bisschen kürzer, aber es geht und ihr dürft sogar was entscheiden. @Easy eve: Beim Wesen kannst sogar mitentscheiden. @bill-tomschicka: Freut mich, dass dir das Kapi gefallen hat. @Orca-chan: Ok, wird versuchen so bald es möglich ist, mehr Kapis hochzuladen. Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling *sfz* Leider, sind die beiden nicht schnuckelig? Legende: „Ich kann reden“ – Gerede ‚Ich denke’ – Gedanken *Wasssss bisssst duuuuu* - Parsel ~~~@@@~~~ - POV – Wechsel (blabla) – mein Gelaber falls vorhanden <<<>>> - Ortswechsel falls ich einen habe Außerdem bitte ich euch, hie und da auf meinen Weblog zuschauen, da stehen auch manchmal Hinweise zur Story. So, das wär’s mal, also, viel Spaß beim Lesen und bitte mitvoten. Cu, Yuki-chan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Second chap: Erstes Antasten Nach einiger Zeit wache ich durch leises Sprechen auf und als ich meine Augen öffne, sehe ich Pomfrey und Mc Gonagall, die anscheinend ganz verzückt sind von unserem Anblick. Unwillig höre ich auch Harry brummen und ziehe ihn zu mir. Auf einmal höre ich Harrys Stimme in meinen Gedanken. ‚Draco, weißt du, was die alles wollen?’ Ich war zu sehr erstaunt, dass er diese Art der Verständigung beherrscht, denn schließlich ist das nur unter Vampiren möglich. Vielleicht war ein Teil seiner Eltern ein Vampir. Ich antworte ihm nach einem gedanklichen Anstupsen von ihm. ‚Ich weiß nicht. Ist es so ungewöhnlich, dass wir zwei in einem Bett liegen?’ Und nach kurzem Zögern von mir und kurzem Erröten von ihm sprach ich weiter: ‚Du weißt eh, dass du mit mir per Gedanken redest?’ Ich spürte, dass ihm unwohl wurde bei dem Gedanken wieder was Besonderes gemacht zu haben. Ich nahm ihn einfach nur mehr in die Arme als Zeichen, dass es ok sei. Auf meine Bewegung hörte ich Pomfrey und Mc Gonagall. „Oh, ich glaube sie werden wach!“, ließ Pomfrey verlauten und ich tat ihr den Gefallen, öffnete meine Augen etwas und sah die beiden an. „Ich bin froh, dass es ihnen gut geht. Außerdem hoffe ich, dass sie schon fit genug für eine Feier für ihren Sieg gegen Du – weißt – schon – wer.“, sagte Mc Gonagall. Ich konnte es nicht fassen, er ist noch nicht ganz genesen und schon machen sie eine Feiere. Er hatte dem Ganzem mit geschlossen Augen zugehört, fühlte sich aber nicht so ganz wohl bei dem Gedanken an eine Siegesfeier. Ich spürte das über unsere Verbindung und so sagte ich zu ihr, dass sie uns zuerst aufs Zimmer gehen lassen sollte sofern Pomfrey ihn entließ. Sie gab ihm sein Ok und er zog sich, an, ich drehte mich aus Anstand um, konnte aber seinen Körper im Fenster bewundern. Mir verschlug es den Atem, sein Rücken war trotz der Heiltränke voller Narben. Diese werden bleiben, nur verblassen im Lauf der Zeit. Ich frage mich, ob die Narben seiner Seele auch verblassen werden. Als er fertig ist, kommt er zu mir und sagt mir wieder per Gedanken, dass wir gehen können. Wir machen uns auf den Weg Richtung Gryffindorturm, doch kurz vorher hält er mich auf. Er berührt ein paar Steine ähnlich wie im „Tropfenden Kessel“ und es öffnet sich eine Tür. Wir gehen hindurch und hinter mir schließt sich diese wieder. Mit einem „Lumos“ wird der Gang erleuchtet und am Ende öffnet sich eine Tür zu einem Zimmer. Als wir oben sind, bin ich überrascht. Das Zimmer ist nicht, wie ich es erwartet habe, in Gryffindorfarben (rot und gold), sondern in Slytherinfarben – grün und silber. ‚Das war einmal Salazars Zimmer und Godric war ein ständiger Gast bei ihm.’, teilt er mir mit und schon wieder per Gedanken. Mir kommt ein Gedanke: Kann es sein, dass er…? „Sag, Harry. Kannst oder willst du nicht mehr sprechen? Du sprichst schon die ganze Zeit mit mir per Gedanken. Oder ist dir das einfach nicht aufgefallen?“, frage ich ihn. Er war zuerst erstaunt, es ist ihm anscheinend nicht aufgefallen. Er wirkte verloren und ich nahm ihn in meine Arme. ‚Ich habe es ausprobiert als ich das erste Mal aufgewacht bin. Es ging nicht. Anscheinend hat mir Voldemort einen letzten Fluch mitgegeben, den der Stummheit.’, teilte er mir traurig mit. Ich nahm ihn daraufhin noch mehr in die Arme. „Es wird schon wieder und vielleicht legt sich das, wenn du vollständig umgewandelt bist.“ Daraufhin schaute er mich verständnislos und verwundert an. Ich zog ihn daraufhin ins Badezimmer, wo er erstaunt in den Spiegel sah. ‚Was… ?’ Er konnte vor Erstaunen nicht weiter sprechen. Ich fuhr mit einer Hand durch seine weichen Haare, die ihm schon fast bis zur Hüfte gingen. „Also mir gefällt’s. Komm, ich mache dir einen Zopf.“ Somit zog ich ihn ins Zimmer und dort zum Bett, wo ich ihm einen Zopf flocht. Zufrieden mit meinem Werk sah ich ihn an. ‚Sag’, weißt du, was ich für ein Wesen bin?’, fragte er mich und schaut mich dabei ziemlich neugierig an. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, aber wenn du willst können wir einen Test machen. Einerseits um dein Wesen und deine Fähigkeiten, andererseits um die Namen deiner Eltern und deinen wahren Nahmen zu erfahren. Poppy hätte alles da und sie hat mich schon deswegen gefragt. Ich hab’ ihr aber gesagt, dass die Entscheidung bei dir liegt.“ Nach dem Gesagten schaute er ziemlich nachdenklich und eine angenehme Stille senkte sich über uns. Ich hatte schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet. ‚Ich mach’s, aber erst morgen. Jetzt möchte ich aber schlafen!’ Er suchte sich seinen Schlafanzug zusammen und ging ins Badezimmer. Ich zog mich auch um und legte meine Sachen gerade auf einen Sessel, als er mich umarmte. Ich genoss die Umarmung einfach. Nach einiger Zeit fragte ich ihn wofür das war. ‚Ich wollte einfach nur danke sagen.’, war seine Antwort. Er ging dann zum Bett und legte sich nieder während ich schon zum Sofa gehen wollte, als er mich zurückhielt und zur Seite rutschte. Ich lächelte ihn an und legte mich zu ihm dazu. Er kuschelte sich an mich und schlief mit einem seligen Lächeln ein. Ich lag noch einige Zeit wach und strich ihm gedankenverloren ein paar seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ebenfalls mit einem Lächeln schlief ich mit einem letzten Gedanken an ihn auch ein. Kapitel 3: Der Test ------------------- So, da bin ich wieder mit einem neuen Kapi und ich hoffe, das andere hat euch gefallen. Leute, ihr habt mich erschlagen mit euren Vorschlägen und ich hab mir halt gedacht, nimm einfach das was am meisten genannt wird und mische es. Et voila, so ist das neue Wesen von Harry entstanden. Lasst euch überraschen und seid gefasst es gibt noch eine Überraschung. Bei mexx: @AdrianAzalia-Saphir: Ja, du liegst richtig. Bei ff.de ist die Story auch. Sagst du mir bitte auch deinen nick bei ff.de? Habs leider voll nicht peilen können, wer du dort bist. @Yujiro85: Danke für den Tipp mit Luzifer. Lass dich einfach überraschen, ja? @Mitsuo: Du kannst sehr gespannt sein, was dabei raus kam. @Die6teSense: Schade, dass HP nicht so dein Fall ist, freu mich aber trotzdem, dass du meine Story gelesen hast. @Salina_Malfoy: Todesengel/ Hundedämon wär mal was ungewöhnliches, aber lass dich einfach überraschen wie all die anderen, was ich da zusammengebastelt habe. @Usuratonkachi: Ihr habt es echt mit den Vampiren *g* Bei ff.de: @koepfchen: Danke für den Hinweis mit Snape. Hätte ich fast übersehen, dass er ja mit Draco am Ende des sechsten Bandes verschwindet. Engel/ Dämon hört sich nicht schlecht an. Wollte sowieso in die Richtung gehen. @izumi05: Auch ein cooler Vorschlag. @Drarry14: Die meisten tendieren voll zum Vampir *g* Lass dich überraschen. @bill-tomschicka: Irgendwie wollt ihr alle immer was mit Vampir und Elb. *g* Gefällt euch das so gut? Lasst dich genauso wie die anderen überraschen. @Emilka_Serina: Ich überleg mir schon, wie ich die Stummheit wieder löse. Lass dich überraschen. Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling *sfz* Leider, sind die beiden nicht schnuckelig? Legende: „Ich kann reden“ – Gerede ‚Ich denke’ – Gedanken *Wasssss bisssst duuuuu* - Parsel ~~~@@@~~~ - POV – Wechsel (blabla) – mein Gelaber falls vorhanden <<<>>> - Ortswechsel falls ich einen habe Also, viel Spaß beim Lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Third chap: Der Test Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Kurz sah ich mich irritiert um, doch dann kam die Erinnerung wieder. Der Kampf gegen Voldemort, Harrys Zusammenbruch danach, das Krankenzimmer und die Entdeckung, dass Harry kein Mensch ist. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Eine Bewegung neben mir ließ mich aus meinen Gedanken auftauchen. Harry hatte sich in der Nacht an mich angekuschelt und sein Kopf hatte sich meinen Oberkörper als Polster ausgesucht. Zusätzlich hatte er mich so umarmt, dass es den Eindruck machte als würde er mich nicht mehr loslassen wollen. Ich muss über diesen Anblick schmunzeln, er sieht aus wie ein Engelsdämon. Rein wie ein Engel und doch schaut er aus wie ein Dämon. Ich streiche ihm eine Strähne aus dem Gesicht und er scheint von dem aufzuwachen. ~~~@@@~~~ Harry: Ich wachte in einer angenehm warmen Umgebung auf, wer ist das? Ich kenne diese Wärme aus meinen Träumen, begleitet von sturmgrauen Augen welche mich überall hin verfolgen. Wenn ich jetzt die Augen aufmache ist es sicher nur ein Traum gewesen. Doch auf einmal spüre ich eine Hand, die mir eine Strähne aus meinem Gesicht streicht. Dadurch wird mir klar, dass es kein Traum ist. Ich schlage überrascht meine Augen auf, die in sturmgraue Gegenstücke blicken. In ihnen sehe ich so viele Gefühle, die ich noch nie in ihnen gesehen habe – Besorgnis, Vertrauen und ein Gefühl, was ich nicht so einordnen kann. Ich schätze, es ist dieses eine Gefühl, was man bei Partnern findet – die Liebe. Ich weiß gar nicht, wieso in ihnen soviel Liebe ist und vor allem, soll diese für mich sein? Ich habe so etwas gar nicht verdient, ich bin doch ein Niemand. In der einen Welt werde ich gehasst, getreten und zum Hauselfen degradiert und in der anderen hoch bejubelt als der Junge – der – lebt, der Junge- der – Voldemort- besiegte. Auf jeden Fall werde ich einerseits geliebt, andererseits gehasst. Oh, wie ich das liebe. Aber auf jeden Fall bin ich kein Mensch, der soviel von diesem Gefühl für sich beanspruchen sollte. Durch meine Gedanken merke ich nicht, was um mich geschieht und auf einmal merke ich etwas an meinen Lippen. Ich fühle, dass es sich gegen meine bewegt und mache nach einer Schrecksekunde mit. Ich rechne aber nicht, was das für Gefühle in mir auslöst. (Wär ne gute Stelle um aufzuhören oder? *g* Ne, ich tu das euch nicht an, schließlich will ich euch ja nicht auf die Folter spannen. *g*) ~~~@@@~~~ Draco: Ich beobachte ihn während seiner Überlegungen und sehe dabei verschiedene Gefühle in seinen Augen – Ratlosigkeit, Trauer Wut und Resignation, vor allem Resignation. Kurz huscht auch ein Schatten über sein Gesicht und er wirkt ganz traurig. Ich werde ganz eingehüllt von seinen Smaragden und beuge mich vor zu ihm. Auf einmal begegnen sich unsere Lippen, bewege meine gegen seine und nach einer Schrecksekunde erwidert er den Kuss. In der nächsten Sekunde starten sämtliche Schmetterlinge und fliegen in meinem Bauch herum. So süß, ich könnte süchtig werden nach diesem Geschmack. Ich möchte ihn nicht mehr missen und doch muss ich von diesen Lippen ablassen und so etwas Banales wie einen Atemzug zu machen. Er schaut mich aus verklärten Smaragden an und versucht wohl seine Gedanken zu klären, denn in der nächsten Sekunde höre ich ein ‚Warum?’ von ihm. „Ich weiß es selbst nicht, aber ich kann dir das Gefühl beschreiben, was du ihn mir auslöst.“ ‚Mach das, denn ich weiß nicht, was für eins in mir für dich ist. Leider kenne ich gewisse Gefühle nicht.’ Ich war geschockt über diese Aussage und doch nahm ich meinen Mut zusammen um ihm zu erklären, wie es mir in seiner Nähe ergeht, denn ich konnte es inzwischen definieren – Es ist die Liebe. Ich glaube, dass er genauso fühlt, denn ich sehe es in seinen Augen. „Wenn ich mit dir zusammen bin, fühle ich mich stark. Ich schwebe über den Wolken, wenn ich dich berühren darf. Kurz, ich habe mich in dich verliebt. Ich, ein Slytherin habe mich in dich, einen Gryffindor verliebt.“ Kurz sinnt er nach und dann höre ich die schönsten Worte, die ich je gehört habe. ‚Ich glaube, ich habe mich auch in dich verliebt. Jedenfalls fühle ich genauso wie du. Nur lass mir Zeit, denn ich muss erst lernen mit diesen Gefühlen umzugehen. Ich hatte nie die Zeit, diese Gefühle kennen zu lernen, denn man hat mich einerseits verehrt als Held und andererseits gehasst als Freak und diese Zeichen trage ich noch immer.’ Auf seine Worte hin küsse ich ihn nur ganz kurz und schaue ihm dann in die Augen während ich ihm sage, dass ich ihn nicht als Held, sondern als die Person liebe, die er ist. Daraufhin merke ich, dass ihm Tränen kommen, die ich mit federleichten Küssen weg küsste. Och höre daraufhin ein erleichtertes ‚Danke’ und er kuschelt sich an mich. Einige Minuten liegen wir so im Bett als ich merke, dass das Feuer im Kamin grün wird und Mme. Pomfreys Kopf sichtbar wird. „Mister Malfoy, Mister Potter! Sind sie wach?“ Widerwillig trenne ich mich von Harry und ziehe mir während ich zum Kamin gehe, ein Shirt an. „Ja, Mme. Pomfrey, wir sind wach. Was gibt es?“ Ich wollte sie nur an ihrem Termin bei mir erinnern. Harry wollte ja wissen, was für ein Wesen er ist. Kommen sie bitte dann zu mir. Severus hat auch schon den Trank fertig.“ „Ja, machen wir.“ Damit beendete ich das Gespräch und ging zu Harry, erklärte ihm was Pomfrey gesagt hatte. ‚Na dann lass uns gehen. Eine Frage, warum ist Snape wieder da? Ich dachte, er wäre untergetaucht oder an der Seite Voldemorts gewesen.’ „Er war untergetaucht, da er wegen dem Unbrechbaren Schwur nicht mehr wirklich für die schwarze Seite kämpfen konnte. Auch hat ihn Mc Gonagall ihn wieder zurück gerufen sowohl als Lehrer als auch Tränke – und Zaubermeister um euch gegen Voldemort zu helfen. Das war auch ein Glück für dich, ohne ihn wärst du tot.“ Mit diesen Worten hatten wir uns fertig angezogen und traten aus dem Porträtloch, gingen zu Pomfrey. Dort empfingen uns Pomfrey und Snape, wobei dieser gleich begann. „Mr. Potter, setzen sie sich hin. Ich brauche von ihnen ein paar Tropfen von ihrem Blut.“, sagt5e er und schnitt ihm gleich in einen Finger aus dem einige Tropfen Blut in einen Kelch fielen. Er gab einen Trank dazu und jetzt hieß es kurz abwarten. Auf einmal qualmte es und es erschien ein Pergament, dass Severus ergriff. Er gab es Harry mit den Worten: „Ich glaube, ihnen gebührt die Ehre es als Erster zu lesen.“ Anscheinend mit einem mulmigen Gefühl, nach seinem Gesicht nach, nahm er das Pergament und öffnete es. Er las es durch und gleich hörten wir alle ein ‚Das gibt es nicht!’ Ich nahm ihm das Pergament ab und ihn in den Arm. Irgendwie schaffte ich es zu öffnen. Was dort stand, konnte ich nicht fassen. In dem Brief stand… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich weiß, grad an der fiesesten Stelle XD Ich will ja nur die Spannung erhöhen *g* Also, fleißig Kommis schreiben und bitte schaut mal bei meinem Weblog vorbei. Da ist ne Riesenbitte an euch drinnen. Kapitel 4: Das Resultat, die Umwandlung und Harrys wahre Eltern --------------------------------------------------------------- Sorry, Leute. Konnte es mir echt nicht verkneifen, an der Stelle zu unterbrechen. Doch in diesem Kapi werde ich euch das Wesen Harrys entlüften. Auch wird noch etwas anderes dazukommen, mal sehen ob ich soweit schon bin mit dem Abschreiben *g* Lasst euch einfach überraschen. Und wie ich grad heute gemerkt habe, haben 15 Leser die Story auf ihrer Favo – Liste und nur 5 davon geben mir regelmäßig ein Kommi ab. Drum bitte ich euch jetzt, liebe Schwarzleser, lasst auch ein Kommi da. Danke schon im Voraus. Tja, auch wenn es nur zu 4 bzw. 3 Kommis gereicht hat, hier ist das neue Kapi. Und dann hab ich noch ne Bitte an euch: Falls einer ein Bild von Harry, Draco oder jemanden aus der Story hat, dass zu dieser Story passen könnte oder er eins malen möchte, könnte sich derjenige melden? Bitte, denn die ganzen Bilder, die ich habe passen nicht dazu und ich möchte euch ja mal ne gescheite Chara - Beschreibung liefern. Danke schon mal im Voraus. Bei mexx: @ff-sephirot: Ja, das weiß ich und ich konnte es mir echt nicht verkneifen. Danke für deinen Abgabetipp für Harry. Mal schaun, was draus geworden ist oder? Tja, Blockaden wird er schon haben, aber die Eltern werde ich noch ein wenig hinaus zögern bzw. wirst du es am Ende des Kapis wissen. Will euch ja überraschen *g* Natürlich schreib ich dir ne ENS und wieso sollte ich nicht grad bei den spannendsten Stellen aufhören? Ist ja so besser, da bleibt ihr mir ja erhalten oder? @Yujiro85: Ich weiß, dass ich gemein wurde, aber so bleibt ihr ja hier oder? @Geliebte_des_Regens: Danke für deinen Tipp. Dann kannst du ja gespannt sein, was Harry jetzt ist. Natürlich kriegt jeder eine ENS, der ein Kommi hier hinterlässt. @Salina_Malfoy: Verzeih, aber ich wollte euch noch länger auf die Folter spannen. Bei ff.de: @Emilka_Serina: Ja, das werden sie auf jeden Fall. Da wird noch einiges dazu kommen. @Orca-chan: Freut mich, dass es dir gefällt. Freu mich über jedes Kommi. @bianca_potter: Wieso Snape an der Schule ist, liest du im letzten Kapi in den letzten Absätzen. Ich hab das extra noch reingeschrieben, da die Frage schon einmal aufkam und ich die ja nicht unbeantwortet lassen kann. Den Tipp mit seinen Eltern verlierst du, aber lass dich überraschen. Sie kommen nämlich in diesem Kapi vor. Legende: „Ich kann reden“ – Gerede ‚Ich denke’ – Gedanken *Wasssss bisssst duuuuu* - Parsel ~~~@@@~~~ - POV – Wechsel (blabla) – mein Gelaber falls vorhanden <<<>>> - Ortswechsel falls ich einen habe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Fourth Chap: Das Resultat, die Umwandlung und Harrys wahre Eltern In dem Brief stand: Getestete Person: Harry James Potter/ Damian Soleris Luzifer Salazar Slytherin – Gryffindor Ort und Datum der Geburt: Slytherin Manor, am 31. Juli 19xx Eltern: Salazar Slytherin (70% Vampir, 30% Elementar – und Schattendämon) Godric Gryffindor (80% Dunkelelb, 20% Todesengel) Wesen: 60% Vampir 20% Todesengel 35% Dunkelelb 35% Elementar – und Schattendämon Das war doch unglaublich: Harry war der Sohn zweier Gründer, die anscheinend auch noch lebten. Wie war das möglich? Fassungslos gab ich das Pergament Severus und der schnappte genauso überrascht nach Luft wie ich. ~~~@@@~~~ Severus: Ich sah die Reaktion beider und als Draco mir dann das Dokument gab, schnappte ich selber überrascht nach Luft, Na, da hat uns Dumbledore was verschwiegen – Harry war der Sohn zweier Hogwartsgründer. Unglaublich, dass noch nicht seine Wesen erwachten. Vampire und Dämonen erwachen doch zum 16. Geburtstag. Mir kommt da der Verdacht, dass Albus ihm einige Blockaden eingehext hat. Schnell spreche einen entsprechenden Analysezauber und wirklich hat er drei starke weißmagische Blockaden in sich. Oh, Albus. Was hast du Harry angetan? Wie konntest du nur? Ich spreche Harry darauf an. In meinen Gedanken höre ich seine Antwort. ‚Ich habe etwas geahnt, dass mit mir etwas passieren sollte, es passierte dann doch nichts mit mir. Das kam mir komisch vor. Außerdem…’ Da stockte er kurz bevor er weiter erzählte. ‚Außerdem kann ich seit meinem 16. Geburtstag stablose und stumme Magie. Früher konnte ich das nur, wenn ich extrem wütend war. Ich wollte aber nicht auffallen und verwendete meinen Zauberstab weiter. Auch habe ich zu meinem 17. Geburtstag, kurz vor Beginn des Schuljahres einen Brief von James und Lily Potter bekommen, indem sie mir alles erklärten. Sie fanden mich vor ihrer Haustür und gaben mich dann als ihren eigenen Sohn aus. Außerdem starb ihr eigener Sohn erst vor kurzem und es hatte auch keiner noch nicht bemerkt. Aber die Blockaden habe ich nicht von ihnen, da sie meine Magie nicht einzwängen wollten. Ich wette, daran ist Dumbo Schuld. Ich war eh schon seit Sirius Fall in den Schleier ihm gegenüber etwas misstrauisch wegen seiner Reaktion gegenüber meinen Briefen.’ Ich war erschüttert über das, was Harry erzählte und ich glaube, den anderen ging es auch so. „Ich werde dir einen Blockadentrank geben, der diese lösen wird. Soll ich auch einen Bindungstest machen?“ ‚Ja, bitte. Ich weiß, dass ich als Vampir einen Seelenpartner brauchen werde. Bin mir aber sicher, dass ich schon unterbewusst einen gewählt habe.’ Damit schaute er mein Patenkind an und dieser lächelte zurück. Ich nahm das Blut, was noch übrig war und im Testergebnis stand Draco als der, welcher am besten zu ihm passte. „Somit ist es offiziell, du bist mit Draco verlobt und er wird dir bei der Umwandlung helfen. Warte noch kurz, ich hole noch den Trank.“ Mit diesen Worten eilte ich in mein Labor und mit dem Trank kam ich zurück. Ohne ein Widerwort nahm er diesen und sank gleich darauf auf den Boden in eine erlösende Ohnmacht, wobei ihn Draco noch auffing. ~~~@@@~~~ Draco: Harry trank diesen Trank und sank mir in die Arme. „Draco, du musst jetzt aufpassen auf ihn. Auch ist er dein Bindungspartner und während der Umwandlung baut er zu dir eine Verbindung auf, die dann bei der magischen Verlobung gefestigt wird.“ „Das schwöre ich bei meiner Ehre als Clanführer. Ich weiß, es wird nicht leicht werden für ihn, aber ich werde mich bemühen, es so angenehm wie möglich für ihn zu machen.“ „Mach es angenehm für ihn, sodass ihn das nicht überfordert. Es wird so und so nicht leicht sein für ihn, da Gryffindor und Slytherin Herrscherfamilien sind und es für Harry schwer wird.“ „Onkel Sev, ich will nicht unhöflich sein, aber ich bringe den Kleinen ins Bett.“ Er nickte mir zu und ich brachte ihn ins Bett in unserem Zimmer. Dort legte ich mich zu ihm, er kuschelte sich an mich und ich schlief auch ein. Mitten in der Nacht wachte ich durch Bewegungen seinerseits auf. Auf seinem Gesicht zeichneten sich Schmerzen ab und ich zog ihn in eine Umarmung, um ihm zu zeigen, dass da wer da ist. Er beruhigte sich darauf wieder, kuschelte sich weiter an mich und schlief ruhig weiter. Ich schaute ihn mir im Schein des Mondes an und merkte jetzt mehrer Veränderungen an ihm. Er hatte jetzt Haare, die bis zu seiner Hüfte reichten und er ist gewachsen. Ich strich ihm sein Haar hinter sein Ohr und sah, dass sie schon so wie die eines Elben waren. Außerdem blitzten spitze Zähne im Mondlicht auf und ich merkte, dass er sich zu meinem Hals neigte indem er schnupperte. Sein Blutdurst scheint zu erwachen und wir sollten bald mit seinen Eltern Kontakt aufnehmen wegen dem Blutstein obwohl ich mir nicht sicher bin ob er überhaupt einen braucht. Ich hoffe nur, dass Voldemort nicht irgendwie ein Verwandter von ihm war, denn ich weiß nicht, wie er es aufnehmen würde seinen Verwandten gekillt zu haben. Ich schlafe wieder an meinen Geliebten gekuschelt ein und merke nicht, was Minuten später passiert. <<<>>> Irgendwo in den Highlands: Auf einmal spürte ich einen Energieausstoß von jemandem, den ich glaubte verloren zu haben. Im nächsten Moment wurde die Tür zu meinem Arbeitszimmer aufgestoßen. „Hast du diesen Energieausstoß gemerkt, Sal? Das kann doch nicht sein, oder?“ „Oh doch, das war Damians Energie und sie kam direkt aus Hogwarts. Ich denke, wir sollten wieder dorthin zurück kehren. Meinst du nicht auch, Ric?“ „Es wird sein Erbe, das erwacht ist. Aber müsste sein Erbe nicht schon vor ein oder zwei Jahren erwacht sein? Zu seiner Sicherheit sollten wir zurück kehren.“ Nach einiger Zeit ergänzte Ric noch: „Und was ist mit Marvolo? Ist sein Geist endlich wieder in seinen richtigen Körper zurück gekehrt?“ „Es ist alles in Ordnung mit ihm, er hat den Transfer gut überstanden. Auch ist der bösartige Geist weg, der ihn übernahm in seinem anderen Körper. Außerdem hat er mir eine gute und eine schlechte Nachricht mitgeteilt.“ „Er war wach, Sal? Und du hast es mir nicht gesagt? Was sind das für Nachrichten?“ „Es tut mir leid, Ric. Er war nur kurz wach, sodass ich keine Zeit hatte, dich zu rufen. Er hat in seinem anderen Körper seinen Bruder gefunden, doch war Marvolo durch eine Verkettung von unglücklichen Momenten ein Feind von ihm und er hat ihn vor kurzem besiegt. Daher ist er zu uns zurück gekehrt.“ „Das nenne ich dann Glück. Weißt du, wie der Name war?“ „Ja, er heißt Harry James Potter.“ „Dann machen wir uns auf nach Hogwarts, direkt in meine Räume. Schauen wir uns an, was aus unserer Schule geworden ist.“ ~~~@@@~~~~ Erzähler: Und im nächsten Moment tauchten sie in der Kammer des Schreckens auf. Sal räumte mit einem Zauber den Basiliskenkadaver und alles andere wieder auf, sodass alles wieder gut ausschaute wie zu der Zeit, als die Gründer aus der Schule verschwanden. „So, jetzt können wir uns auf den Weg zu unserem Erben machen.“ Sie machten sich auf den Weg in die Schülerhallen und kamen kurz vorm Slytherinkerker hinaus. Sie gingen in Richtung Gryffindortürme und dort den Geheimgang hinauf. (Na, wer kennt den Weg? *g*) Sie waren ganz überrascht über die Anwesenheit zweier Schüler, die friedlich aneinander gekuschelt im Bett lagen. Der eine hatte lange silberblonde Haare und eine blässliche Haut und der andere lange schwarze Haare mit grünlichem Stich, die in einem Zopf geflochten waren. „Der eine ist ein Vampir mit Veela – Einfluss und der andere hat unsere vier Wesen in sich. Ich schätze, das wird unser Sohn sein.“, erklärte Ric. „Und der andere wird wahrscheinlich sein Mate sein. Findest du nicht, dass unser Sohn von uns beiden etwas hat, oder? Bevor der eine antworten konnte, erklang eine Stimme. ‚Vater, Dad. Seid nicht so laut. Dray schläft noch.’ Sie schauten erstaunt auf die beiden, wobei einer sie anschaute. „Damian, bist du das? Woher hast du gewusst, dass wir deine Eltern sind?“ ‚Ich habe eine Verbundenheit zu euch gespürt und es können nur ihr und ich in das Zimmer.“ Harry löste sich vorsichtig von Draco und ging zu den beiden, umarmte sie. ‚Ich bin so froh, dass ihr da seid. Endlich habe ich eine Familie.’ „Schatz, wieso sprichst du nicht?“ ‚Ich weiß nicht. Ich konnte seit den Kampf gegen Voldemort nicht mehr sprechen.’ „Sal, hast du eine Erklärung?“ „Ich schätze, das liegt am Erwachen seiner Wesen. Vater hat erwähnt, dass ich auch eine Zeitlang nicht sprechen konnte als mein Dämon erwachte.“ ‚Gott sei Dank. Ich dachte schon, ich müsste für immer stumm bleiben.’ Auf einmal spürte Harry, wie Draco am Erwachen war und ihn vermisste. ‚Dray!’ Schon war er bei ihm und mit einer Umarmung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss wurde Draco geweckt. „Mhm, Ray. So schön wurde ich noch nie geweckt.“, sagte er nachdem sie den Kuss beendeten. Erst in diesem Moment bemerkte er die Anwesenden und wurde leicht rot vor Verlegenheit. „Oh, hallo. Sie sind wohl die Eltern von Harry.“ Er stand mit Harry auf und ging mit ihm zu ihnen. „Mein Name ist Draco Lucius Malfoy, das momentane Oberhaupt der Sippe der Malfoys und auch der letzte.“ Mit diesen Worten verbeugte er sich vor ihnen. „Es ist mir eine Ehre den Vampirprinzen und seinen Gemahl kennen zu lernen. Ich frage hiermit auch um eine Verbindung mit ihrem Sohn an, da ich laut Test der für ihn geeignetste Partner bin. Aber nicht nur deswegen möchte ich eine Verbindung, auch lieben wir uns und er ist auch damit einverstanden.“ Mit diesen Worten sah er liebevoll auf Harry und zog ihn in eine ebenso liebevolle Umarmung. Außerdem warteten sie die Antwort der beiden ab. Die beiden waren erst überrumpelt, doch freuten sie sich für ihren Sohn, dass er schon seinen Partner gefunden hatte und nicht lange suchen musste. Es war Sal, der für die beiden antwortete. „Natürlich kriegt ihr unseren Segen. Wir freuen uns, dass Damian schon einen Partner hat. Doch, sag. Willst du deinen derzeitigen Namen lassen oder den Namen annehmen, den wir dir gaben bevor du uns geraubt wurdest?“ Kurz überlegte Harry und dann hörten sie eine sehr kräftige Antwort. ‚Ich möchte den Namen Harry James Potter sehr gerne ablegen, da ich mit diesem zuviel Unangenehmes verbinde. Sehr gerne nehme ich euren an.’ Bei dieser Antwort hellte sich das Gesicht der beiden auf. „Gut. Ric, du gehst zum Minister und holst die Papiere und wir drei schocken jetzt die anderen.“ Damit apparierte Ric ins Ministerium und Sal ging mit den zweien in die große Halle. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es geht natürlich weiter, aber nur bei 5 Kommis und sobald ich zum Abtippen gekommen bin. *g* Kapitel 5: Schock für alle -------------------------- Sorry, dass ich schon lange nicht mehr gepostet habe. Ich hab meine Arbeitsstelle gewechselt und dann hatte ich auch noch so einigermaßen Stress, dass ich nicht zum Abtippen gekommen bin. Schon im Vorhinein ist zu sagen, dass Blaise bei mir ein Junge ist. Mir gefällt die Aussage nicht, dass Blaise ein Mädel ist. Hier werden einmal alle geschockt *g* Es gibt einige Aussagen, die zu nem großen Schocker führen werden. Seid also gespannt auf das Kapi. Bei mexx: @_nessi_, saspi: Und hier geht's nun weiter. @death_devil: Das mit den Prozentanteilen ist von mir beabsichtig, dass es mehr als 100% sind, da ich eben den Vampir und eben die Elb – und Dämonenanteile hervorheben wollte. Ich hoffe, deine Frage wurde damit beantwortet. @WeakEndGirl: Natürlich mach ich weiter und schreibe auch immer an meine Kommischreiber eine ENS. @Juditha: Sorry, dass sie etwas verwirrend ist, aber ich dachte es kommen die entsprechenden Teile gut rüber. @XxXDraco_MalfoyXxX: Das sollte eigentlich schon klar sein, da ich ja eigentlich die Story nach „Harry Potter und der Halbblutprinz“ angesetzt habe. Falls das nicht von vornherein klar war, hier ist damit die Bestätigung. @Geliebte_des_Regens: Macht nix. Wegen Dumbledore gilt das gleiche wie bei XxXDraco_MalfoyXxX: Naja, dass mit Dumbo hab ich irgendwo gelesen und fand es voll passend. *g* ^__^ @NoOneToRemember: Danke für dein Kommi. Tja, ich geb ja zu, dass manchmal meine Wortwahl etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber so stark kam sie mir nicht vor. Werd mich aber bemühen es besser zu machen. Kann sein, dass ich ein paar englische Storys gelesen habe, aber da auch nur die Übersetzungen. @Iria2136: Jaja, der Name ist wirklich nicht schlecht, hab auch lange daran herum geknobelt. Ist mir auch schon selber aufgefallen, dass die Handlung manchmal recht flott ist. Verspreche Besserung. *g* @Engel333: Danke schön und natürlich schreibe ich dir ne ENS, wenn es weiter geht. Bei ff.de: @Emilka_Serina: Tja, der liebe Dray entwickelt schön langsam einen Schutzinstinkt für Damian *g* @koepfchen: Werde mich auf jeden Fall bemühen, alles weiter auszubauen- @bill-tomschicka: Da drauf kannst du gerne gespannt sein *g* @sweet_tod: Ich mach sicher weiter *g* Legende: „Ich kann reden“ – Gerede ‚Ich denke’ – Gedanken *Wasssss bisssst duuuuu* - Parsel ~~~@@@~~~ - POV – Wechsel (blabla) – mein Gelaber falls vorhanden <<<>>> - Ortswechsel falls ich einen habe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Fifth chap: Schock für alle <<<>>> In der großen Halle: Alle Schüler und Lehrer hatten in der Nacht eine große Magiewelle gespürt und wollten nun von Mc Gonagall eine Erklärung. Auch hatte sich etwas beim Lehrertisch geändert. Dort waren jetzt vier Throne sichtbar geworden. „Ruhe!“, schrie diese in die unruhige und laute Menge. Sofort verstummte diese und drehte sich zu dieser um. „Ich habe zu den Ereignissen in dieser Nacht leider keine Erklärung, doch seid versichert, dass wir…“ Genau in diesem Moment wurde die Tür der großen Halle mit einem magischen Stoß aufgestoßen und herein kam Draco Malfoy mit zwei, für die Menge, Unbekannten. „Mr. Malfoy! Was soll das? Erklären sie!“ Doch statt Draco antwortete der ältere Unbekannte der Professorin. „Erkennen sie nicht einen Slytherin, wenn er vor ihnen steht? Mein Name ist Salazar Slytherin und das ist mein Sohn Damian Soleris Luzifer Salazar Slytherin – Gryffindor. Aber ihnen wird er eher unter den Namen Harry James Potter bekannt sein.“ Ein Aufschrei ging durch die Menge, als Salazar das sagte. Ein rothaariger Junge rief ganz überrascht: „Was, das soll Potter sein? Das kann nicht sein!“ Von Draco kam ein Knurren und er schnauzte ihn an. „Wiesel, das ist Harry und wage es nicht, deine Hand gegen meinen Verlobten zu erheben. Das könnte sehr unvorteilhaft sein.“ Mit diesen Worten entblößte er seine Zähne und fauchte ihn an. Ein anderer Junge kam auf Draco zu und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Beruhige dich, Draco. Niemand nimmt dir deinen Engel weg. Gratuliere übrigens.“ Er war einer der wenigen, die wussten, dass er sich seit Jahren schon in ihn verliebt hatte. „Mc Gonagall, zeigen sie mir die Änderungen, die sich seit meinem Weggang getan haben?“ „Sehr gerne, Lord Slytherin.“ Damit gingen sie in Richtung des Direktorenzimmers. >>><<< Währenddessen im Ministerium: Godric war direkt in das Büro des Ministers teleportiert und fing gleich mit seinem Anliegen an. „Fudge, geben sie mir bitte die Akte von Harry James Potter.“ „Wieso brauchen sie diese und wer sind sie?“ „Wer ich bin? Ich bin Godric Salazar – Gryffindor und ich und mein Mann übernehmen die Vormundschaft für Harry. Eigentlich sind wir die Eltern von Harry oder wie er eigentlich heißt Damian.“ „Wieso? Die Eltern sind James und Lilly Potter.“ „Nein, sind sie nicht. Damian wurde uns entführt und wir haben ihn erst jetzt gefunden. Und jetzt möchte ich die verdammte Akte.“ Mit diesen Worten flammte seine Aura auf und Fudge bekam es mit der Angst zu tun. Er suchte sofort die Akte heraus und gab sie ihm. „Fudge, geben sie an die Medien weiter, dass er jetzt nur noch Damian Soleris Luzifer Salazar Slytherin – Gryffindor genannt wird und dass er seine wahren Eltern gefunden hat. Die Taufe wird in den kommenden Wochen in Hogwarts stattfinden und sie sind herzlich dazu eingeladen. Außerdem wird er auch verlobt mit Draco Lucius Malfoy und es ist eine magische Verlobung. Doch bitte ich um die Diskretion der Medien bitte und bei Fragen wenden sie sich bitte an mich oder an meinen Mann Salazar.“ Mit diesen Worten und der Akte von Damian verschwand er vor den Augen Fudges. >>><<< Wieder in Hogwarts: Etwas geladen tauchte Godric in der großen Halle auf und erschreckte die Schüler, die grad den ersten Schreck überwunden und mit Fragen begonnen hatten. Damian bemerkte die Wut seines Vaters. ‚Vater, was ist passiert, dass du so wütend bist?’ „Ihr habt wirklich einen unfähigen Minister. Der wollte mir nicht glauben als ich meinen Namen sagte und dann hat der so lang gebraucht bei deiner Akte. Aber jetzt habe ich sie und deine Namensänderung wird morgen bekannt gegeben.“ Godric schaute sich die Schüler an und entdeckte die Angehörigen seines Hauses. Er überprüfte sie mittels Leglimentik und war überrascht, was alles für Schüler in diesem waren. „Also, ich bin überrascht was für Schüler in meinem Haus sind.“ „Wieso ihrem Haus?“, meldete sich Dean zu Wort. „Sag bloß, du erkennst nicht den Gründer eures Hauses wieder?“, sagte Draco erbost. „Lass gut sein, Draco. Tja, wie er schon sagte, ich bin Godric Gryffindor oder eher Godric Slytherin – Gryffindor, der Gründer eures Hauses. Ich bin sehr enttäuscht über manche von euch. So hatte ich es mir nicht vorgestellt, dass ihr Schüler aus eurem eigenen Haus so diskriminiert nur weil sie anders sind. Ihr solltet euch schämen und über eure Taten nachdenken.“ „Was soll das heißen? Wir diskriminieren niemanden.“, brauste Ron auf. „Was das heißen soll? Ich erinnere dich gerne an das Trimagische Turnier als Harry als einziger dann auch teilnahm von unserer Stufe und du dann voll neidisch wurdest.“, entgegnete ihm Blaise. „Wir ehren solch mutige Personen und meiden sie nicht, denn unser Haus steht für wahre Freunde.“, ergänzte er noch. „lass es, Blaise. Sie wissen es nicht besser. Komm, wir gehen besser bevor sie uns noch mit Flüchen beschießen und wir bei Pomfrey landen.“ Damit zog Draco Harry mit sich und ihm folgten Blaise, Grabe, Goyle und Millicent. Diesmal gingen sie zu den Slytherinräumen, da Draco nicht Harrys Rückzugsbereich verraten wollte und er war sich sicher, dass die Gryffindorks ihn nicht wussten. <<<>>> Im Dungeon: Draco setze sich in seinen Lieblingssessel vorm Kamin, zog Harry auf seine Schoß und die anderen setzten sich um die beiden. Nun durchzog eine nicht unangenehme Stille den Raum bis sie von Harry unterbrochen wurde. ‚Was wollt ihr wissen?’ Die anderen scheuten sich, aber nach einem auffordernden Blick Harrys fing Millicent an. „Wie ist jetzt dein Name? Wir können dich ja nicht Harry nennen, oder?“ ‚Mein Geburtsname lautet Damian Soleris Luzifer Salazar Slytherin – Gryffindor.’ „Sind deine Eltern jetzt wirklich die beiden Gründer?’, kam die nächste Frage von Blaise. ‚Ja, sind sie und ich bin froh über meine Familie.’ Die nächste Frage kam überraschend von Grabe. „Bist du jetzt mit Draco wirklich verlobt und wie kam es dazu?“ Nach dieser Frage sah Damian Draco an. ‚Erklär du es ihnen, Dray.’ „Um es verständlich zu machen: Mir fielen schon vor der Schlacht Ungereimtheiten auf und nach seinem Erwachen nach der Schlacht machte Onkel Sev einen Test. Da kam dann heraus, dass Gryffindor und Slytherin seine Eltern waren und viele seiner Fähigkeiten von Dumbo geblockt wurden. Severus hat ihn von den Blockaden befreit und er machte einen Bindungstest. Wir hatten uns schon vorm Test gesagt, dass wir uns liebten und als der Test ergab, dass wir Bindungspartner sind waren wir total happy. Als dann noch seine Eltern auftauchten, fragte ich sie ob ich mich mit ihm verloben darf und sie gaben die Erlaubnis. Tja und in den nächsten Tagen ist unsere magische Verlobung und Damians Taufe. Fragen geklärt?“ Auf diese Frage erhielt er ein lautstarkes „Ja“. Er schaute auf Damian und sah, dass er eingeschlafen war. „Ich werde mal den Kleinen schlafen legen.“, sprach er und nahm ihn auf den Arm. Auf den Weg zum Zimmer sagte er per Gedanken Salazar Bescheid und vor der Tür drückte er die notwendigen Steine. Im Zimmer legte er ihn dann ins Bett und er setzte sich mit einem Buch vor den Kamin. ~~~@@@~~~ Draco: Ich musste mir wirklich ein Seufzen verkneifen im Dungeon, er kann so süß sein. Als ich ihn niederlegte, musste ich mir schon überlegen ob ich mich dazu lege oder auf seine Eltern warte. Ich habe mir dann doch ein Buch genommen – Schwarze Magie für Fortgeschrittene. Hätte nicht gedacht, dass er solche Bücher hat und liest. Doch was sollte mich wundern bei den Eltern? Fast wäre ich bei dem Buch und der angenehmen Wärme eingeschlafen, als ich die Aura von Salazar und Godric spüre. Nach der Aura von den beiden zu urteilen, sind sie ganz schön wütend. Bin gespannt, was Mc Gonagall angestellt hat. Keine Sekunde später kommen beide durch die Tür und lassen sich mir gegenüber am Sofa nieder. „Was ist passiert, Mylord?“ Ich nutze lieber diese Form der Anrede, da man ja nie wissen kann. „Ach, diese Lehrerin ist so was von unfähig. Will die doch echt keine schwarze Magie oder dergleichen an der Schule unterrichten. Dabei hatten wir diese noch im Lehrplan.“, antwortete er mit. „Das darf euch nicht wundern. Das ist seit dem Suppenhuhnorden so wegen Voldemort und sie sind noch nicht so weit, es wieder einzuführen. Auch wenn Voldemort tot ist.“ „Er ist nicht tot, sondern zu uns zurück gekehrt.“, meinte daraufhin Godric. „Wie meint ihr das?“ „Marvolo wollte noch einmal die Schule machen und wir transferierten seinen Geist in das Kind Tom Riddle. Nur leider wurde auch gleichzeitig ein böser Geist in ihm verschlossen, sodass dann aus ihm durch seine Erfahrungen Voldemort wurde. Leider muss ich dazu sagen. Doch Gott sei dank kehrte er vor kurzem zurück zu uns in seinen alten Körper und erholt sich in unserem Manor.“ „Das heißt, er ist ja Damians Bruder!“ „Ja, das heißt es und ich hoffe, er macht sich nicht deswegen Vorwürfe.“ „Momentan weiß er es noch nicht.“ ‚Oh doch, ich weiß es. Also ist Tom wirklich mein Bruder. Er hat mich also nicht angelogen?’, kam es auf einmal von Damian. „Damian!“, kam der Aufschrei von uns dreien. „Seit wann bist du wach?“ ‚Seit dem Teil mit meinem Bruder. Er hat es mir gesagt, kurz bevor er starb und ich ohnmächtig wurde.’ „Na, das hat er uns dann verschwiegen. Sag, willst du ihn kennen lernen? Ich meine damit den echten Marvolo?“ ‚Ja, sehr gerne. Er schien nett zu sein und er hat mir verziehen.’ „Sag, Sal. Wann war denn deine Stummheit vorbei?“ „Als ich vollständig erwacht war. Wieso, Ric?“ „Ach, nur so.“ „Sag, wollt ihr hier auch schlafen oder habt ihr noch woanders ein Zimmer?“, fragte ich dann, da ich schon etwas müde war. „Wir werden in der Kammer schlafen. Da ist noch ein gemütliches Plätzchen hinter meinem Bildnis.“, sagte Sal zu mir und lachte etwas verschmitzt. „Ich möchte nicht wissen, was ihr wieder denkt, Mylord.“ „Draco, lass diese Anrede. Du bist bald ein Teil unserer Familie und da gehört sich das nicht. Also, lass es.“ „Aber…“, fing ich an. „Draco! Lass es einfach.“, erwiderte Sal darauf nur. „Sag, können wir morgen das ganze um die Verlobung klären?“ „Aber natürlich.“ „Gut, dann werde ich auch mal gehen.“ Mit diesen Worten ging ich ins Bad und legte mich dann zu Damian dazu. An ihn angekuschelt schlief ich ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, wir sind mittlerweile beim fünften Kapitel angelangt. Es werden nur noch zwei weitere Kapis kommen und ich habe einiges bemerkt: 1. Meine Story ist auf mind. 30 Favolisten und davon sind nur ungefähr 10 Kommischreiber. Also möchte ich die Schwarzleser bitten auch einmal ein Kommi zu schreiben. 2. Ich habe seit dem vierten Kapi einen Wettbewerb laufen und es hat noch niemand es Wert gefunden dort entweder ein Kommi zu hinterlassen oder eine Zeichnung einzuschicken. Das finde ich schade. Der Wettbewerb rennt nur bis Ende Jänner und wenn jetzt bis Mitte Dezember, als dem 15. Dezember keine Zeichnung oder wenigstens ein Kommi dort vorhanden ist, wird dieser Wettbewerb gelöscht. Ich finde es ehrlich gesagt schade, da ich mir dachte, es ist ne gute Idee mal eure zeichnerische Interpretation meiner Story zu sehen. Bitte schaut einmal hin und lasst was dort. Thx, Yuki Kapitel 6: Veränderungen ------------------------ Hi, Leute! Dies ist nun das vorletzte Kapitel. Ich hoffe, es hat euch allen bisher gut gefallen und ich danke schon mal allen Kommischreibern, da ihr mir immer gute Tipps gegeben habt. Vielleicht schiebe ich einen Lemonteil noch ein, kommt drauf an, ob ihr ihn lesen wollt oder nicht. Sagt einfach Bescheid, denn ich weiß nicht, wer aller schon über 18 ist. Wenn ihr nicht über 18 seid und ihr trotzdem lesen wollt, sagt einfach Bescheid, dann schicke ich ihn euch dann per ENS oder Mail. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und vergesst mir nicht bei meinem Wettbewerb vorbei zu schauen. Cu, Yuki Bei ff.de: @all: Ich finde es zwar toll, dass im mom (10.12.2007 um 18:56) 333 Leser meine ff gelesen und 37 sie auf ihrer Favoliste haben, aber könntet ihr mal wenigstens ein paar Komis hinterlassen. Es ist fad, keine Kommis zu lesen. Ihr wisst ja, dass Kommis des Autoren täglich Brot sind. Also, bitte hinterlasst mir bitte ein paar Kommentare, sonst wird die Story vorm letzten Kapi abgebrochen und ihr erfahrt das Ende nie. Bei mexx: @XxXDraco_Malfoy1989: Freut mich, dass dir die Story gut gefällt. Hoffe, du bleibst mir weiterhin treu. @Yujiro85: thx @WeakEndGirl: *g* Glaub ich auch!!!! @XxXDraco_MalfoyXxX: Könntest du *g* Ich persönlich hab den 7.Band noch nicht gelesen. Ich finde das Pairing Draco/ Pansy nicht wirklich toll, aber was will man machen. Vielleicht komm ich ja dazu es irgendwann zu lesen *g* @Juditha: Macht nix oder, ich mein das nochmalige Lesen *g* @sapsi: Ich beeil mich ja schon *g* @Engel333: Natürlich kriegst du ne ENS. @Iria2186: Ja, unter anderem. Aber die Heirat zwischen Draco und Damian ist ja auch ein Schock für alle, die es nicht gewusst haben wie z.B. die Gryffindors, oder? @all: Irgendwie merke ich, dass ich viel weniger Kommis kriege als z.B. im vorigen Kapitel. Ich frage mich woran das wohl liegt? Außerdem läuft mein Wettbewerb noch so ein paar Tage. Schaut bitte dort vorbei *euch anfleht* Legende: „Ich kann reden“ – Gerede ‚Ich denke’ – Gedanken *Wasssss bisssst duuuuu* - Parsel ~~~@@@~~~ - POV – Wechsel (blabla) – mein Gelaber falls vorhanden <<<>>> - Ortswechsel falls ich einen habe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sixth chap: Veränderungen ~~~@@@~~~ Erzähler: Am nächsten Morgen: Für die Schüler gab es eine Änderung der Sitzordnung. Statt Dumbledores Stuhl standen zwei Throne da und bei den Slytherins waren an ihrem Tisch ebenfalls zwei kleine Throne. Fast alle wunderten sich, was das heißen sollte während einige wissend lächelten. Diese wussten, was das heißen sollte. Wenige Minuten später wurde die Tür aufgestoßen und die Lehrer, angeführt von Salazar und Ric kamen herein. Einige hatten ein säuerliches Gesicht während Snape ein für ihn erfreutes Gesicht machte. Einige Sekunden nach ihnen traten die Slytherin geschlossen angeführt von Damian und Draco in den Saal. Nach einigen Minuten, die verstrichen erhob sich Salazar. „Guten Morgen, liebe Schüler. Ich habe einiges zu verkünden. Zuerst: unser Sohn wird nur noch mit Damian Soleris Luzifer Salazar Slytherin – Gryffindor genannt und jeder Verstoß wird geahndet. Dann wird ab dem kommenden Jahr wieder Dunkle Magie gelehrt. Wer also zwecks dieses Studiums bleiben will, der soll sich melden. Vorher findet aber ein Magietest dazu statt mit dem wir die Magieart bestimmen. Das war alles und nun wünsche ich auch guten Appetit.“ Damit endete er und das Essen schien. Während des Essens wurde viel geredet auch über das neue Fach. Für die Slytherins war klar, dass sie diese Chance nutzen und länger vor allem da das Monster Voldemort nicht mehr existierte und sie nicht mehr in seine Reihen eintreten mussten. Nach dem Essen kam Salazar zu ihrem Tisch. „Draco, Damian. Wir treffen uns dann in der Kammer, ich mit euch wegen der Taufe reden.“ „Kein Problem.“, erwiderte Draco darauf. Nach dem Essen zog Damian Draco in Richtung drittem Stock zum Klo der maulenden Myrthe. Da sprach er in Gedanken auf Parsel *Öffne dich!* und das Tor öffnete sich. Sie rutschten hinunter und kamen in die Kammer. Damian ging durch das Bildnis Salazars, Draco folgte ihm und sie gelangten in ein Kaminzimmer, wo sie sich hinsetzten und auf Damians Eltern warteten- in paar Minuten später erschienen auch sie und setzten sich zu ihnen. „So, was wollt ihr genau wissen?“ „Wie wird die Taufe ablaufen?“ „sie wird nur eine Namensänderung enthalten und Sal wird Damians und seine eigene Hand mit einem Dolch einritzen. Diese werden dann aufeinander gehalten, sodass Damian auch Sals Schutz erhält.“ ‚Und die Verlobung? Nach welchen Riten wird sie abgehalten?’ „Nach denen der Vampire wie es bei Sal und mir war. Euch werden von euren Paten die Hände eingeritzt und euer Blut wird in einen Kelch gegeben, den ihr dann mit einem Spruch jeweils zur Hälfte trinkt. Damit bindet ihr eure Seelen aneinander. Und dann folgt das Schönste – eure Verlobungsnacht. Ich brauch das nicht noch erklären, oder?“ Draco und Damian begannen zu grinsen. Draco war er, der für sie beide antwortete. „Nein, das brauchst du nicht.“ „Wegen deinem Veela – Anteil, Draco werdet ihr noch Bindungsarmreifen bekommen, die euch immer alles von eurem Partner mitteilen und zur Not könnt ihr euch zu ihm teleportieren.“, war Sal noch ein. Die Augen der beiden fingen an zu leuchten bei diesem Gedanken. ‚Dann sind wir ja noch mehr verbunden, Draco.’, sandte Damian zu Draco. „Ja, und du kannst wieder sprechen.“, erwiderte Draco. ‚Ja, das stimmt. Ich vermisse irgendwie meine Stimme. Eine Frage: Ich fühle mich irgendwie stärker. Woran liegt das?’ „Dein Erbe ist erwacht und du kannst dann alles was wir können mit dem richtigen Training.“, erklärte Salazar. ‚Danke. Wenn es euch nicht stört, ich möchte mich zurück ziehen. Kommst du mit, Draco?’ „Ja, ich komme mit.“ Damit verabschiedeten sich die beiden und gingen in ihr Zimmer, wo sich Harry ein Buch über stumme und stablose Zauberkunst schnappte und sich zum Kamin verzog. Es vergingen einige Tage ohne besondere Vorkommnisse außer dass die Gryffindors versuchten, ihnen Flüche aufzuladen, die jedoch an einem Schild abprallten und auf den Sprecher zurückprallten. So verloren diese sehr viele Hauspunkte, sodass sie nun hinter den Hufflepuffs standen. Jetzt war das Haus Slytherin seit langem wieder an erster Stelle und hatte Chancen auf den Hauspokal. Ganz Slytherin fand das zum Lachen, dass das Haus Godrics ihre Chancen auf den Pokal so verwarfen. Damian und Draco wurden nervös, denn ihr großer Tag stand morgen an. Heute hatte es Godric verkündet und Slytherin und die zwei anderen Häuser gratulierten ihnen dazu, nur Gryffindor nicht außer Neville, Seamus und Dean. Am nächsten Tag stand Sal mit einem Gewand für beide in ihrem Zimmer und er konnte sich nicht entscheiden sie zu wecken, da diese so süß aussahen beim Schlafen. Er seufzte und ging daran sie zu wecken, denn es wurde Zeit. Er streckte seine Hand aus um Damian zu wecken. „Damian, es wird Zeit aufzustehen.“ Er schreckte aus dem Schlaf auf. ‚Ja, Onkel. Ich komme schon.’, sagte er in seinem Schlaftaumel. Als er realisierte, wer ihn geweckt hatte, entschuldigte er sich. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war ein Teil deiner Vergangenheit, oder?“ ‚Ja, aber ich möchte noch nicht darüber reden.’ „Es ist in Ordnung. Wenn du dich bereit fühlst erzählst du es uns. Hier sind eure Gewänder, ich lege sie hierher. Weck bitte Draco auf, es ist Zeit.“ ‚Danke.’ Salazar legte die Kleidung auf einen Sessel und ging wieder zu Godric, der das Ritual vorbereitete. Während die beiden sich anzogen, traf das Slytherinoberhaupt in der großen Halle ein, die sich verändert hatte. Statt den Tischen waren Bänke zu sehen und anstelle des Lehrertisches war ein Altar errichtet worden. „Sag, Sal. Hast du das Bindungsgeschenk für Damian und Draco?“ „Ja, habe ich. Glaubst du, sie werden sich über ihre Schlangen freuen?“ „Ja, sicher. Damian kann ja Parsel und Draco lernt es durch die Bindung.“ „Na, dann kann ja nichts schief gehen.“ Er sprach noch einen letzten Zauber und Damian trat mit Draco bei der Tür herein. Beide staunten über die Veränderungen der großen Halle. Aber das, was die beiden anhatten war auch sehr gut und beide sahen sehr gut darin aus. Beide hatten weiße Anzüge an, auf denen ein Drache und eine Schlange in enger Umarmung zu sehen waren. Salazar sprach einen Zauber und so erschienen alle, selbst die Gryffindors. Um der Empörung mancher vorzubeugen, sprach der Slytherin über denjenigen einen Silencio. Dann begann die Zeremonie. Zuerst sprach Sal einen Blutschutzzauber über Damian, sodass er nun als vollwertiges Familienmitglied galt. Anschließend trat Lucius Malfoy mit Draco zum Altar und die beiden Väter verbanden die beiden. Als die Verlobung durchzogen war, leuchteten bei beiden Armbänder auf. Draco hatte einen Silberreif mit einem grünen Stein, Damian mit einem silbergrauen Stein. „Somit seid ihr verbunden und spürt den anderen, wenn er in Gefahr ist.“, erklärte Lucius Malfoy. „Vater, ich danke dir und ich hoffe, du findest nun deinen Frieden auf der anderen Seite.“ „Das werde ich und ich soll dir noch einen schönen Gruß deiner Mutter ausrichten. Wir werden euch immer im Auge behalten.“ Und mit einem Lächeln löste sich das ehemalige Mitglied auf. Auf die Zeremonie folgte eine heiße Hochzeitsnacht, wobei Draco sehr einfühlsam auf Damian einging. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ He, Leute, jetzt seid ihr gefragt. Wollt ihr einen Lemon - Teil oder eher nicht? Ich weiß leider nicht wie viele von euch schon über 18 sind und daher lass ich euch entscheiden. Also, sagt es mir per ENS oder per Kommi. Epilog: -------- Das ist nun das allerletzte Kapi meiner Story „Brightness and Darkness“ und ich hoffe, es hat allen gefallen. Ich muss zu meiner Schande sagen, dass wahrscheinlich der Epilog ziemlich rasch ablaufend zu lesen ist. Deswegen entschuldige ich mich schon im Vorhinein. Zum Schluss sage ich noch allen Kommischreibern und den schwarzen Lesern *g* (ich hab euch gesehn) Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und schaut auch bei meinen anderen Story vorbei bzw. seid gespannt über eine neue Story von mir zu hören. Und es tut mir leid, dass ich euch den Epilog über vier Jahre schuldig geblieben bin. Nur hat sich bei mir einiges verändert und auch meine Freizeitgestaltung und so, bin im Moment sehr im Cosplaystress. Doch verspreche ich, meine noch nciht abgeschlossenen Geschichten iwann fertig zu schreiben. Danke für euer Verständnis. Lg, Yuki Legende: „Ich kann reden“ – Gerede ‚Ich denke’ – Gedanken *Wasssss bisssst duuuuu* - Parsel ~~~@@@~~~ - POV – Wechsel (blabla) – mein Gelaber falls vorhanden <<<>>> - Ortswechsel falls ich einen habe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seventh Chap: Epilog ~~~@@@~~~ Harry: Das ist alles schon sehr lange her und ich bin immer noch mit Draco glücklich. Dadurch, dass wir magische Wesen sind, leben wir länger. Leider ist es nicht schon seine menschlichen Freunde sterben zu sehen. Nach Hogwarts haben wir beide die Aurorenausbildung gemacht, obwohl er es wegen seines Namens etwas schwieriger hatte. Doch durch viele gute Taten während und auch nach der Ausbildung hat er seinen Namen reinwaschen können. Auch, dass er mich dann geheiratet hat, hat die Reinwaschung beschleunigt. Mittlerweile sind wir schon zwanzig Jahre verheiratet und wir sind immer noch verliebt wie am ersten Tag. Vorher waren wir aber mal zehn Jahre zusammen und dann hatten wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Mit meinem Bruder habe ich mich auch ausgesprochen und wir fanden heraus, dass Dumbo von unserer Verwandtschaft wusste und diese Feindschaft absichtlich schürte indem er seine bösesten Gedanken Marvolo schickte und diese seinen Hass auf alles Muggelhafte steigerte, sodass wir dann Voldemort hatten. Inzwischen ist er Direktor von Hogwarts, da sich unsere Eltern doch wieder zurück gezogen hatten, es war ihnen zu stressig. Tja, und inzwischen hat er sich meinen ehemaligen Hasslehrer geschnappt. Ja, ihr hört richtig – Marvolo Salazar Slytherin hat sich Severus Snape geangelt, der sich dann auch als Vampir entpuppte. Ich muss dabei immer grinsen, da sich Sirius Spitzname für ihn sich noch immer hält. Ich meine jetzt nicht Schniefelus, sondern der Name Fledermaus. Apropos Sirius, er wurde von Dad aus dem Bogen befreit. Er wusste die Formel dazu, denn schließlich hatten Dads Eltern Lorian und Luzifer ihn geschaffen als direkten Weg in die Folterkammer der Hölle für Sträflinge, denn schließlich gab es damals noch kein Askaban, das wurde erst von Paps gebaut. Was ich noch erzählen wollte ist, dass Dray und ich einen ganz lieben Sohn seit drei Jahren haben, der unser Sonnenschein ist. Ihr fragt euch sicher, wie das geht, oder? Tja, unser lieber Severus hat sicher nicht ganz uneigennützig, einen Fruchtbarkeitstrank für Männer erfunden. Tja, ich habe ihn genommen und schwups, war der kleine Dorian Draconius Godric Slytherin – Malfoy geboren. Wie es mit uns weiter geht, weiß ich nicht, aber anscheinend erfüllen wir eine Prophezeiung der Vampire. Wir zwei sollen die Dunkelheit und das Licht sein, dass ewig über die Welt herrschen soll und deren Kind das mächtigste Wesen der Welt. Merlin, wie ich diese Prophezeiungen und Visionen hasse. Sie haben mir einen Teil meines Lebens ruiniert und ich lasse sicher nicht zu, dass sie das Leben meines Sohnes ebenfalls ruinieren. Er soll so normal wie möglich aufwachsen. Zwar mit Magie, aber ohne Prophezeiungen und dieses Mal ohne Vorurteile, denn es kann nur beide Magiearten gemeinsam geben sonst löscht sich die Magie selber aus. So, ich muss Schluss machen, denn wir drei wollten heute einen Ausflug in die Dämonenwelt machen. Naja, bis zum nächsten Mal. ~~~@@@~~~ Erzähler: Als Damian die letzten Worte, schrieb, schlich sich Draco von hinten an ihn ran und umarmte ihn. Nach einem sanften Kuss in den Nacken drehte er Damian zu sich. „Kommst du? Wir wollen doch zu deinen Eltern, oder täusche ich mich?“ ‚Nein, wollte das noch fertig schreiben.’ „Heute wieder die Gedankensprache? Schatz, du hast so eine schöne Stimme, lass sie nicht ganz verstummen.“ „Ja, mach ich. So und jetzt los.“ Mit diesen Worten schnappte er sich Dorian und Draco und apparierte in die Dämonenwelt. Was sie weiterhin erleben, das steht in einem anderen Buch geschrieben und zwar im Buch des Schicksals, doch wir haben darauf leider keinen Zugriff. Wir können nur auf weitere Nachrichten von Damian, Draco und Co. warten. Seien wir gespannt darauf. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)