Corruption of the Mind von cu123 ================================================================================ Kapitel 2: "Mir ist nicht mehr zu helfen – oder wussten Sie das noch nicht" --------------------------------------------------------------------------- Corruption of the Mind (Teil 2) Titel: Corruption of the Mind Teil: 2/25 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Ich denke nicht, dass diese Entwicklung Brad besonders gefallen wird… ^^# Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Leean: Herr Schneider ist mal wieder ganz er selbst, nur ist sein Background hier ein anderer als in CD, weswegen sich auch sein Verhalten ein wenig anders gestaltet *grins* Zum Glück hatte ich keine größeren Probleme, seine Darstellung einigermaßen konsequent durchzuziehen, da ich CotM so schnell geschrieben habe ^^ Verwirrt ist Crawford wirklich, aber daran ist ganz allein Schneider schuld. Was die Unbeholfenheit angeht… ich würde es eher als Hilflosigkeit bezeichnen ^^°°° @Jemma: Und was für einen schönen Beschützer Brad hier bekommt *lach* Ich denke es ist für Brad ein ziemlicher Schreck, dass Herr Schneider es sich plötzlich anders überlegt, nachdem der ihn im vorherigen Teil im Prinzip schon fast rausgeworfen hatte. Aber Herr Schneider hat seine Gründe und Brad wird so immerhin überleben. *mit den Schultern zuck* Hm, eigentlich muss man nur zwei und zwei zusammenzählen, um zu wissen, in wessen Bett Brad landen wird: Wenn Brad einen Beschützer hat, braucht er ja kein Angebot mehr von einem älteren Schüler anzunehmen, ne? ^.~ Und wie so schön gesagt hast, ich habe zurzeit ja ein bestimmtes Lieblingspairing *grins* Wobei ich anmerken muss, dass die Beziehung der beiden hier nicht im Vordergrund stehen soll, sondern wie Brad sich auf Rosenkreuz entwickelt *auf den Titel der Fanfic deut* Am Anfang ist er ja ein ziemlich normaler Junge, jedenfalls hoffe ich, dass das so rüberkommt… ^^# Teil 2 „Mir ist nicht mehr zu helfen – oder wussten Sie das noch nicht“ Fassungslos beobachtete er, wie der Instruktor nach dem Verbandskasten griff, ihn dabei nicht weiter beachtete. Und sei es sein Talent oder momentan aufflackernder Trotz, weil er so einfach beiseite geschoben worden war, obwohl er sonst nichts mehr wollte als nicht beachtet zu werden; er griff nach dem Handgelenk des Älteren. Der nächste Atemzug blieb irgendwo in seiner Brust stecken, als er von unzähligen Bildern überfallen wurde. Sie stürzten einfach auf ihn herab, er konnte nur bunte Farben erkennen, wurde regelrecht davon überladen. Und dann, als wollte sein Gehirn ihn schützen, sah er nur noch Dunkelheit. Eine leichte Ohrfeige holte ihn ins Bewusstsein zurück und kaum hatte er die Augen aufgeschlagen, wurde eine Hand unter sein Kinn gelegt, die ihn zwang aufzusehen, direkt in undurchschaubares Eisblau. Ein nachdenkliches Lächeln umspielte Herrn Schneiders Lippen und es war das Gegenteil von freundlich. „Wie interessant…“ Dieses Mal war da keine Übelkeit, aber seine Furcht war nicht geringer als vorhin, als er den Älteren hatte lachen hören. Doch auf einer anderen Ebene brabbelte sein Gehirn ein fassungsloses ‚Was war das, was war das, was war das, was war das…’ und er konnte gerade nur eine passende Antwort finden. Irgendwie hatte die Berührung als Katalysator auf sein Talent gewirkt und das Ergebnis war für seinen untrainierten Verstand zu viel gewesen, um es zu verarbeiten. Eine Augenbraue ging in die Höhe. „Dafür, dass du dich in einigen Dingen wirklich dämlich anstellst, scheinst du ein helles Köpfchen zu haben, Crawford.“ Wieder wurde sein Name mit Spott versehen. „Ich denke, du hast Recht mit dem, was geschehen ist.“ Das Lächeln schnitt ein bisschen tiefer. „Ob sich das wohl wiederholen lässt?“ Bis eben war es nur die Länge eines Fingers gewesen, die ihn berührte, aber nun rutschte die Hand höher, umfasste seine linke Wange. Er schaffte es kaum einzuatmen, bevor erneut Bilder aufflackerten, doch zum Glück stoppte es sofort wieder, da Herr Schneider die Hand wegzog. „Hm… du wirst es nicht gemerkt haben, aber diese Reaktion war nicht ganz so stark. Das reicht mir. Wirklich interessant…“ Plötzlich wurden seine Haare zurückgestrichen und es war schwer, vor der abrupten Bewegung nicht zurückzuschrecken. „Du brauchst einen neuen Haarschnitt, mein Junge“, meinte Herr Schneider gedankenlos, wollte eigentlich auf etwas ganz anderes hinaus. „Nicht markiert. Nicht, dass mich das wundern sollte, ansonsten müsstest du ja nicht mehr als Punchingball herhalten. Natürlich reicht ein hübsches Gesicht nicht, damit ein Instruktor dich auswählen würde. Und dein Talent war bisher keine Aufmerksamkeit wert…“ Zynische Worte und ein kühles Funkeln in eisblauen Augen. Er wurde am Oberarm gepackt, nur durch das T-Shirt vor direktem Körperkontakt geschützt und den Bildern, die das mit sich bringen würde. Er wusste, worauf Herr Schneider aus war, aber er wollte es nicht glauben. Auch dann nicht, als der Ältere ihn in Richtung Tür schob, ihn dort warten ließ, um etwas aus dem Schlafzimmer holen zu gehen. Das kleine Kästchen, das der Instruktor anschließend in der Hand hielt, ließ aber keine weitere Weigerung mehr zu. Braune Augen weiteten sich vor Entsetzen, doch Herr Schneider hielt sich mit seinem Widerstand nicht lange auf. Wieder ein fester Griff um seinen Oberarm und anschließend wurde er einfach mitgezogen. Die Krankenstation war auch um diese Zeit noch besetzt, aber der diensthabende Arzt hatte eindeutig keine Arbeit mehr erwartet. Und wahrscheinlich erst recht nicht, dass ausgerechnet Herr Schneider mit jemandem im Schlepptau auftauchen würde. Inzwischen ließ er seinen Tränen freien Lauf, auch wenn er nicht so dumm war, laut zu weinen. „Herr Schneider? Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Mir ist nicht mehr zu helfen – oder wussten Sie das noch nicht“, erwiderte der Instruktor beißend und die Antwort ließ nicht nur den Arzt erbleichen, sondern sorgte auch dafür, dass er für den Augenblick seine Angst vergaß. Jedenfalls solange, bis Herr Schneider weitersprach. „Ihn hier.“ Er wurde auf den nächststehenden Stuhl gedrückt, bevor der Ältere das Kästchen an den Arzt weiterreichte. Womit sich weitere Fragen erledigt hatten. Ohne ein Telepath zu sein, konnte er genau den Unglauben des anderen Mannes spüren, wusste, was hinter dessen Stirn vorgehen musste. Wenn Herr Schneider für etwas bekannt war, dann für die Stärke seines Talentes, das kaum zusätzliche Energie benötigte. Im Gegenteil, es sollte so ausgeprägt sein, dass es niemand für längere Zeit in der Nähe des Instruktors aushielt. Und an dieser Stelle stoppte sein Gedankengang. Wie war das möglich? Er hatte rein gar nichts von solch einem Einfluss gespürt. Eisblaue Augen huschten zu ihm herüber, während der Arzt damit beschäftigt war, den Ohrstecker aus dem Kästchen zu nehmen und in die Pistole zu legen. Der Stein, der das kleine Schmuckstück zierte, war ein Aquamarin und gab perfekt die Augenfarbe des Instruktors wider. „Etwas langsam, dieses Mal. Aber wieder richtig“, wurde ihm mitgeteilt. Nun wusste er, was ihm anfangs die Aufmerksamkeit des Älteren eingebracht hatte und er wünschte sich, heute niemals das Zimmer verlassen zu haben. >Zu spät<, klang es in seinem Kopf auf, mit schneidend scharfer Belustigung. Der Arzt kam auf ihn zu und der Wunsch wegzulaufen ließ seine Muskeln zucken. Doch der warnende Blick von Herrn Schneider sorgte dafür, dass er sehr still hielt, als der Stecker durch sein Ohrläppchen geschossen wurde. Nur eine weitere stumme Träne rann seine Wange hinunter. „Sie wissen, dass er für die nächsten Stunden in Ihrer Nähe bleiben muss?“, wandte sich der Arzt anschließend an den Instruktor, der gerade den im Kästchen verbliebenen Ring herausnahm und ihn über einen Finger streifte. Der gleiche Edelstein wurde von einem Metall umrahmt, das wie Silber aussah, aber etwas völlig anderes war. Jeder Instruktor bekam auf Rosenkreuz dieses Set ausgehändigt. Es schuf eine Verbindung zwischen den Trägern, selbst Nicht-Telepathen konnten so spüren, wo sich der Schüler befand, der den zum Ring gehörenden Ohrstecker trug. Aber damit fing es erst an. So kurz er erst auf Rosenkreuz war, das lernte man fast als erstes. Denn es grenzte an Selbstmord, sich mit einem so ausgewählten Schüler anlegen zu wollen. Herr Schneider warf dem Arzt ein schmales Lächeln zu. „Natürlich weiß ich das.“ Sein Magen verknotete sich, denn er hatte gehört, was nun folgen würde. In Herrn Schneiders Nähe bleiben… Er schlug sich die Hand vor den Mund, als ihm das Abendbrot hochkam und mit einem leisen Fluchen hielt ihm der Arzt eine Schale hin. „Er scheint einen schwachen Magen zu haben“, bemerkte dieser dann teilnahmslos in Richtung des Instruktors. „Was Sie nicht sagen.“ Das kam so trocken, dass ihm nur noch schlechter wurde. Aber sein Magen war bereits leer und krampfte sich nur noch sinnlos zusammen. Er erhielt etwas, um seinen Mund auszuspülen, musste danach irgendeine Medizin schlucken. Der Arzt wäre niemals auf die Idee gekommen, ihm von allein welche zu geben, doch der schweigende Blick des Instruktors war Aufforderung genug. „Komm mit.“ Betäubt folgte er dem älteren Mann, während sich jede Faser in ihm dagegen wehrte. Aber so wenig er das wollte, was ihn als nächstes erwartete, so wenig wollte er sich den Zorn des Instruktors zuziehen. Zurück in dessen Quartier wollten ihn seine Beine nicht mehr weitertragen, aber Herr Schneider zögerte nicht lange und schob ihn ins Schlafzimmer. Er registrierte kaum, dass eine Hand dabei seinen Unterarm umfasste, aber als er das Bett sah, stürzte er sich regelrecht auf diese Empfindung von Wärme. Ihm war jede Ablenkung recht. „Warum…“, setzte er an, aber seine Zähne klapperten und ließen ihn gleich wieder verstummen. „Ich habe meine Schilde aufgebaut, kleiner Blitzmerker. Was glaubst du, wozu der Test vorhin gut war?“ Ironisch wurde er angesehen. „Und jetzt ab ins Bett mit dir, ich will noch ein wenig Schlaf bekommen.“ Wieder wurde sein Mund trocken und er rührte sich nicht. Entnervt versetzte ihm der Älteren einen Stoß. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich daran nicht interessiert bin?“ Herr Schneider beachtete ihn nicht weiter, sondern wandte sich zum Gehen. Er fing sich ab, bevor er kopfüber auf dem Bett landen konnte. „Aber…“ „Sex ist nicht erforderlich, um die Verbindung zu festigen. Die meisten Instruktoren haben einfach Spaß daran, es zu tun.“ Ein Mundwinkel bog sich sardonisch nach oben, als ihm das mitgeteilt wurde. „Du solltest nicht alles glauben, was man sich hier so erzählt.“ Dann verschwand der Ältere ins Bad. Sprachlos sah er ihm hinterher und wusste nicht, ob er Herrn Schneider glauben sollte. Aber der Instruktor hatte es vorhin selbst gesagt. Es gab absolut keinen Grund, ihn anzulügen. Erschöpfung kroch durch seinen gesamten Körper, ließ Arme und Beine schwer werden. Er legte sich hin, so nahe am Rand des Bettes, dass der Rahmen in seine Schenkel drückte. Sein Herz pochte stetig und viel zu schnell, flatterte in seiner Brust wie ein gefangener Vogel. Ihm war schwindelig, während er die plötzliche Wendung zu begreifen versuchte und ihm ganz allmählich aufging, dass er das erste Jahr hier doch überleben konnte. Herr Schneider kehrte wenige Minuten später zurück, zog sich aus, ohne sich darum zu kümmern, dass er beobachtet wurde. Dann wechselte der Ältere in einen schwarzen Schlafanzug und legte sich ebenfalls ins Bett. Wieder erstarrte er, die Matratze ließ ihn jede Bewegung des Instruktors mitbekommen. „So wird das nichts…“, hörte er Herrn Schneider leise sagen und dann wurde er auch schon an einen sehr soliden Körper herangezogen. Er lag stocksteif da, als Hände über Prellungen und Quetschungen glitten, die Hitze von Blutergüssen fanden, durch sein T-Shirt hindurch. Herr Schneider schien erst zufrieden, nachdem dieser eine innerliche Karte davon erstellt hatte und der Arm, der anschließend um ihn geschlungen wurde, vermied es problemlos, ihm irgendwelche Schmerzen zuzufügen. Wärme begann ihn einzuhüllen, wickelte sich um ihn und drang in sein Inneres. Selbst vor seinem Kopf schien die Energie nicht halt zu machen und das Metall in seinem Ohr glühte regelrecht auf. Er dachte überhaupt nicht nach, als sich seine Finger in den Arm krampften, der ihn festhielt. Es waren Angst und Verwunderung zugleich, die ihn erfüllten. Das Herz schlug ihm jetzt bis zum Hals, er versuchte um den Knoten herumzuschlucken, der sich in seiner Kehle gebildet hatte. Herrn Schneiders Präsenz überwältigte ihn und wie sollte er unter diesen Umständen wagen, seine Augen zu schließen, geschweige denn zu schlafen? „Sei still“, flüsterte der Ältere, Atem bewegte schwarze Haare. „Schlaf jetzt, Brad.“ Vielleicht war es die vertraute Anrede, vielleicht aber auch die Berührung in seinem Geist. Jedenfalls konnte er dem ausgelösten Sog nicht widerstehen und mit dem nächsten Atemzug umfing ihn die Bewusstlosigkeit des Schlafes. Kein Hämmern an der Tür weckte ihn, sondern das unaufdringliche Piepen eines Weckers. Er entspannte sich ins Kopfkissen hinein, gefangen in der Illusion, wieder zu Hause zu sein. Er müsste nur den Arm ausstrecken, um den Störenfried abzuschalten und könnte zufrieden vor sich hindösen, bis ihn seine Mutter endgültig aus dem Bett warf. Aber dann bewegte sich jemand hinter ihm und ein anderer Arm war es, der nach dem Wecker reichte. Die Illusion zerbrach und etwas in ihm zerbrach ebenfalls, wie an jedem Morgen, seit er zum ersten Mal auf Rosenkreuz aufgewacht war. Herr Schneider versetzte ihm einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf. Nicht schmerzhaft, nur eine knappe Warnung. „Hör auf damit. Tränen haben hier noch niemandem weitergeholfen. Und ich lasse mich nicht zum Gespött der Leute machen, weil du dich wie ein kleines Mädchen aufführst.“ Er biss sich auf die Zunge. Nicht, um eine Erwiderung zurückzuhalten, sondern damit er nicht tatsächlich anfing, wieder zu weinen. Denn wenn er ehrlich war, hatte er keinen wirklichen Grund dafür, außer seinem Heimweh. Herr Schneider hatte ihm nichts getan, um genau zu sein, hatte er besser geschlafen als in jeder beliebigen anderen Nacht hier bisher. „Gut, dass du es einsiehst.“ Der Instruktor klang leicht amüsiert. „Du kannst meine Dusche benutzen, wenn du willst. Frische Handtücher sind dort im Schrank.“ Inzwischen hatte er sich aufgesetzt und folgte der weisenden Hand. Natürlich würde er das Angebot annehmen, schließlich bedeutete das den Blicken im Duschraum zu entkommen. Vorsichtig, als könnte er noch nicht ganz glauben, das Bett wirklich verlassen zu dürfen, stand er auf und ging zum Schrank hinüber. Die Tür ließ sich lautlos öffnen und dann starrte er auf die ordentlich zusammengelegten Sachen und insbesondere die Gerte, die jeder Instruktor besaß. Schnell wandte er den Blick ab, griff beinahe blind nach einem der Handtücher und rannte dann ins Bad. Hinter sich hörte er Herrn Schneider lachen. Er konnte nicht abschließen, es gab keinen Schlüssel, aber er machte keinen Rückzieher. Wenn er die Wahl zwischen Herrn Schneider und einem ganzen Raum voll anderer Jungs hatte, war es nicht schwer eine Entscheidung zu treffen. Und der Ältere tauchte nicht auf, sondern ließ ihn in aller Ruhe duschen. Es war wie ein Stück aus seinem vergangenen Leben, dieses Alleinsein und niemand würde jemals wissen, dass ein Teil des Wassers, das über sein Gesicht rann, salzig schmecken würde. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, schlüpfte er wieder in seine alten Sachen, schließlich hatte er keine anderen hier, trat dann vor den Spiegel. Seine Finger bebten ganz leicht, als er seine Haare zurückstrich und den funkelnden Stein betrachtete. Er konnte nicht anders, als ihn zu berühren und im selben Moment hatte er das Gefühl, Herr Schneider würde genau neben ihm stehen. Es war Wirklichkeit. Dieses Material hatte die Fähigkeiten, zwischen zwei Talenten eine Verbindung zu schaffen, auch wenn es wie etwas aus einem Fantasy-Roman klang. Aber war es nicht genauso fantastisch, dass jemand Gedanken lesen konnte oder in die Zukunft sehen? >Wenn du fertig bist, solltest du zurück auf dein Zimmer gehen. Du kommst sonst zu spät zum Frühstück.< Für einen Augenblick dachte er, er hätte den Instruktor durch die Tür sprechen gehört, aber da war eine gewisse Andersartigkeit in dessen Stimme, die sie als ganz und gar mental kennzeichnete. Er erschauderte, bevor er die Hand wieder senkte. Wann würde er sich daran gewöhnen? Und wann würde er sich an sein _eigenes_ Talent gewöhnen? Mit hängenden Schultern verließ er das Badezimmer und Herr Schneider würdigte ihn keines Blickes, als er auch das Quartier verließ. Schließlich konnte er dem Instruktor hier auf Rosenkreuz nicht davonlaufen. ~TBC~ …aber immerhin haben sich Brads Überlebenschancen hiermit beträchtlich erhöht, ne? cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)