Corruption of the Mind von cu123 ================================================================================ Kapitel 13: "Das ist kein großer Trost, da wir jetzt anscheinend als Set daherkommen" ------------------------------------------------------------------------------------- Corruption of the Mind (Teil 13) Titel: Corruption of the Mind Teil: 13/25 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Und wieder bekommt Herr Schneider die Gelegenheit, ein bisschen mit Brad zu spielen. Der arme Junge… Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Leean: *grins* Ich bin ja froh, dass ihr solche eingebauten Erklärungen nicht als langweilig empfindet ^^ Wie du in diesem Kapitel merken wirst, wird Brad wirklich ein bisschen selbstbewusster. Nicht, dass es ihm bei Herrn Schneider viel helfen würde… ^^# @F4-Phantom: Die Theorie hatte ich mich eigentlich für RftS ausgedacht und mir ist aufgefallen, dass ich sie dort nie näher beschrieben habe. Daher habe ich es hier einfach getan – vor allem weil Brad in CotM eine Erklärung viel nötiger hat. ^^ Du musst dich allerdings noch eine ganze Weile gedulden, bis eine von den im letzten Kapitel genannten Sachen wichtig wird. (Ich sag dir aber nicht welche, ein paar falsche Spuren muss ich auch mal legen *zwinka*) @Marluxia_XIII: *lach* Die Formulierung gefällt mir ^^ Da Anders auch in RftS auftauchen wird, werdet ihr ihn dann sogar dreifach kennen. Obwohl er meiner Meinung nach in jeder Story ein bisschen anders ist *snicker* *kein Wortspiel beabsichtigt hat* Um deine Frage zu beantworten: ja, sie würden sterben. Nach meiner Theorie sind diese Informationen aus der Zukunft in der Gegenwart einfach zu ‚wesensfremd’, um vom Gehirn so einfach verarbeitet werden zu können. Nur Precogs haben eine bestimmte veränderte Stelle im Gehirn, die damit umgehen kann und die muss vom Rest abgeschirmt werden. Sollten die Informationen sozusagen überschwappen, dann würde das die Nervenzellen zerstören. Wenn ein Precog besonders gut ist, kann er diese Unverträglichkeit auch als Waffe ausnutzen (kommt später mal in RftS) oder wie in CD geschrieben als Schild (wo Dr. Stephenson auf Crawfords Talent zurückgreift, damit niemand sie belauschen kann). So, Unterrichtsstunde ist beendet *grins* @Hexe-Chan: Ganz genau! Es ist schon seltsam, Crawford auf diese Weise zu erleben, aber wenn man sich mal in dessen Lage versetzt, wird es verständlicher ^^ In dieser Geschichte ist er ja anfangs einfach nur Brad, ein Junge, der nicht weiß, welcher Laster ihn da gerade überfahren hat. (sozusagen ^^#) Ich fand die Idee einfach interessant ^^ Hm… natürlich werden ihm die neuen Informationen weiterhelfen, indirekt. So erfährt er, was er trainieren muss, um bessere Schilde zu erhalten. Auch wenn er wahrscheinlich mal wieder weniger begeistert von der logischen Konsequenz sein wird *ehe* @Jemma: Also in erster Linie wollte ich mal erklären, wie ich die Sache mit den Schilden von Precogs so sehe. Und es ist auch eine Begründung dafür, warum Herr Schneider Brad darin zukünftig trainieren kann. Inwieweit die Informationen im letzten Kapitel in Zukunft eine Rolle spielen, möchte ich noch nicht verraten ^.~ Aber zum Teil sind sie fürs Sequel nützlich ^^ Wenn du neugierig bist, kannst du das ja nach CotM lesen *lach* Teil 13 „Das ist kein großer Trost, da wir jetzt anscheinend als Set daherkommen“ „Also wo war ich… genau. Die äußeren Schilde hingegen kannst du durch Training verbessern. Sie dienen dazu, deine Gedanken vor fremden Talenten zu verbergen und machen es ihnen im Allgemeinen schwerer, dich zu beeinflussen. Ich muss sagen, dass ich dir mit den Grundlagen helfen kann und zwar ein bisschen weiter, als du bisher im Unterricht gekommen sein wirst. Aber ein Telepath ist naturgemäß der beste Ansprechpartner dafür.“ Er begann die neuen Informationen näher zu betrachten, wendete sie hin und her und begann allmählich zu verstehen. Wenn er diese sogenannten äußeren Schilde alleine aufbauen konnte, würde das verhindern, dass Herr Schneider so ohne weiteres sein Talent auslösen könnte. Und dem Telepathen konnte es vollkommen egal sein, ob er solche Schilde hatte, da ihm diese nicht gegen ihre Verbindung helfen würden. Ja, das verstand er. Aber er kapierte immer noch nicht, wie das alles überhaupt funktionierte. Und er war wohl besser dran, wenn er sich darüber ebenfalls nicht den Kopf zerbrach. Anders wartete sein Nicken ab, fing dann mit den versprochenen Erklärungen an. Er gab sich alle Mühe, den Anweisungen zu folgen und stellte fest, dass es viel einfacher als im Unterricht war. Was wohl daran lag, dass sich zum ersten Mal jemand ganz auf ihn konzentrierte. „Könntest du nicht weiterhin mit mir üben?“, bat er den Älteren, als dieser die Unterweisung für beendet erklärte. „Du willst Herrn Schneider aus dem Weg gehen?“ Anders fiel es nicht schwer seine Motive zu erraten. „Das ist sinnlos. Sieh es endlich ein, du gehörst jetzt ihm.“ Er wollte protestieren, aber wo ihm früher seine Vorsicht den Mund verschlossen hätte, waren es jetzt die fehlenden Worte. Denn wie sollte er das leugnen, es war so. Der andere Precog fuhr bereits fort. „Außerdem bin ich ab übermorgen wieder weg.“ „Du warst bereits auf einem Außeneinsatz?“ Anders’ Blick wurde kalt und leer. „Ja, der erste findet in der Regel am Anfang des letzten Jahres auf Rosenkreuz statt. So merken sie wenigstens gleich, ob eine Fortsetzung deiner Ausbildung Zeitverschwendung wäre.“ Dem folgten keine weiteren Erklärungen. Der Ältere stand abrupt auf. „Ich muss jetzt los. Viel Erfolg mit deinem weiteren Training.“ Bevor Anders weggehen konnte, streckte er eine Hand nach ihm aus, auch wenn er ihn natürlich nicht festhielt. Die Geste reichte bereits aus. „Kannst du mich sehen? In der Zukunft?“ „Auf den wichtigen Linien, ja.“ Und dann ging Anders endgültig. Alleingelassen legte er den Kopf in den Nacken und starrte in das Blätterdach hinauf. Egal was geschah, egal was sich verändert hatte, er würde überleben. Es rief ein Lächeln auf seine Lippen, während er weiterhin die Alternation von Licht und Schatten beobachtete, angeleuchtetes Grün, das ab und zu goldenen Sonnenstrahlen wich. Es sah viel zu schön aus, um wahr sein zu sein. Um hier zu sein. „Ich bin nicht hier…“ Er wusste nicht, ob er es nur in Gedanken oder auch laut ausgesprochen hatte. Aber die Worte brachten ihn zurück in den Park. Was für eine seltsame Idee, picknicken zu gehen, doch Nicole hatte darauf bestanden. Ein wenig verlegen saß er mit ihr auf der mitgebrachten Decke und sah in die Baumkronen hoch, damit er nicht die Mütter sehen musste, die mit ihren Babys spazieren gingen und sie lächelnd beobachteten. Nicole war eifrig dabei, ihr Essen auszupacken und dekorativ anzurichten. Er sah es aus den Augenwinkeln. Mädchen mussten irgendein Gen besitzen, damit ihnen so etwas automatisch gelang. Er selbst hätte sich um einiges ungeschickter angestellt. „Träumst du?“, fragte sie ihn, als alles fertig. Sie saß jetzt sehr dicht neben ihm und blickte ebenfalls nach oben. „Ah, wie hübsch…“ Und so saßen für einige Minuten da und schwiegen gemeinsam. Auch auf diese Weise konnte man kommunizieren. Ihr Kopf endete irgendwann an seiner Schulter und die Wärme, die ihn erfüllte, rührte nicht nur von der Sonne her. Es war ein perfekter Nachmittag gewesen. Er schüttelte die Vergangenheit ab, schloss für einen Moment die Augen, von einem durchblitzenden Sonnenstrahl geblendet und wischte dann die Träne weg, die ganz bestimmt von der plötzlichen Helligkeit herrührte. Als er die Augen öffnete, hoffte er, dass die Gegenwart irgendwelche Spuren tragen würde, von dem Schmerz und der Hoffnungslosigkeit, die sie ihm gebracht hatte. Aber die Farben waren ganz genauso lebhaft und die Sonne schien nicht weniger warm. Die Berge gaben sogar ein wunderschönes Panorama ab. Übelkeit rollte sich in seinem Magen zusammen und als er aufstand verschwamm für eine Sekunde sein Blick. Verärgert wischte er sich noch einmal über die Augen und schluckte gegen das Unwohlsein an. Es war nur Einbildung, nichts weiter. Er schnappte sich seine Sachen und stapfte beinahe auf das Hauptgebäude zu. Unzufrieden mit sich selbst oder vielleicht auch nur, um eine ganz andere Emotion zu verbergen. Als er den Gemeinschaftsraum betrat, war Stephan natürlich mit den Hausaufgaben beschäftigt, schien aber unruhig zu sein und sich nicht zum ersten Mal zur Tür umzudrehen. Ein Lächeln glitt über die Lippen des Tracers, als er bemerkt wurde und kaum dass er saß, rückte Stephan mit dem Stuhl zu ihm herüber, schob ihm stumm seinen Hefter zu. Er nahm das Angebot an, die Ausarbeitung des Anderen abzuschreiben, so dass sie sich danach gemeinsam an Mathematik machen konnten. Die Hausaufgaben wurden hier nicht kontrolliert, so wie er es aus der Schule kannte. Sie waren erforderlich, um dem Unterricht folgen zu können, so dass es den Instruktoren wirklich egal war, ob sie gemeinsam daran arbeiteten. Bei den Klassenarbeiten war es nicht möglich zu schummeln und spätestens dann erwies sich, ob man alleine klarkam. Sie wurden bis zum Abendessen fertig und gingen gemeinsam zum Speisesaal. „Möchtest du nachher mit zu Alex kommen? Wir können zusammen Karten spielen. Alex meinte, er hätte etwas Schokolade in die Hände bekommen und will uns etwas davon abgeben.“ Ihm lief wortwörtlich das Wasser im Mund zusammen, als er das hörte. Süßigkeiten gab es hier nicht, nur die Instruktoren oder ältesten Schüler hatten die Gelegenheit, sich außerhalb von Rosenkreuz etwas zu besorgen. Er wollte gar nicht wissen, was der Empath getan hatte, um an die Schokolade heranzukommen. Stephan grinste ihn an, wusste genau, dass das ein Angebot war, das schwer auszuschlagen war. Aber bevor er antworten konnte, wurde ihm das von anderer Seite abgenommen. „Crawford hat keine Zeit. Er muss nach dem Essen wieder trainieren, nicht wahr?“ Er erstarrte unter der Hand auf seiner Schulter und Stephan trat von einer Sekunde auf die andere Schweiß auf die Stirn. Wie war es möglich, dass er Herrn Schneider nicht früher bemerkt hatte? >Hm, ich _kann_ die Energie für eine Weile im Zaum halten. Ich will es bloß selten.< Der Instruktor lachte in seinen Kopf hinein und dann floss auch schon ein warmer Strom durch seinen Körper. Es ließ Stephan endgültig vor ihm zurückweichen und aus irgendeinem Grund tat das weh. „Warte vor der Sporthalle auf mich, wir wollen doch nicht, dass du wieder aus Versehen in jemanden hineinläufst.“ Er nickte, denn was blieb ihm schon anderes übrig und Herr Schneider ging, nachdem dieser noch kurz seine Schulter gedrückt hatte. Die Finger schienen sich überhaupt nicht darum zu kümmern, dass da Stoff zwischen ihnen und seiner Schulter war, brannten sich regelrecht in seine Haut. Er unterdrückte ein scharfes Einatmen, stand einfach nur da, während um ihn herum weiter Schüler in den Saal strömten. Sie schlugen einen Bogen um ihn, statt ihn anzurempeln. „Spielst du den Fels in der Brandung?“ Die Stimme war ihm völlig unbekannt und als er sich zu dem Mädchen umdrehte, schenkte sie ihm ein schnelles Lächeln, strich sich braune Haare hinters Ohr, so dass er einen Stein aufblitzen sehen konnte. „Du gewöhnst dich daran“, versicherte sie ihm. „Alles in allem ist es gar nicht so übel.“ Und damit ging sie weiter. Es reichte, damit auch er selbst sich endlich wieder in Bewegung setzen konnte. Als er an seinen Tisch kam, warf Stephan ihm einen um Verzeihung bittenden Blick zu. Was nichts an der Tatsache änderte, dass der Tracer heute nicht neben ihm sitzen würde. Etwas begann in ihm zu gären und Herr Schneider warf ihm einen seltsamen Blick zu, als sie sich später trafen. Da war eine mentale Berührung und anschließend bewegten sich die Lippen des Älteren in ein kühles Lächeln. „Er will nicht dir aus dem Weg gehen, sondern mir. Mach dir also nicht zu viele Gedanken darum.“ Er sah Herrn Schneider finster an. „Das ist kein großer Trost, da wir jetzt anscheinend als Set daherkommen.“ Zuerst war der Instruktor überrascht, dann aber lachte er auf. „Ah, Brad… Du gefällst mir immer mehr…“ Er konnte einfach nicht gewinnen und seine Miene verdunkelte sich weiter. Herr Schneider packte ihn an den Handgelenken, zog ihn an sich heran, so dass seine Nase gegen den harten Knochen des Brustbeins stieß. Energie fesselte ihn, wand sich um ihn und hüllte ihn ein, mit viel zu vertrauter Wärme. Etwas in ihm streckte sich danach aus, hungrig und dieser Teil wollte, dass der Instruktor seine Schilde fallen ließ. Als hätte Herr Schneider diesen Gedanken gelesen – was sehr wohl möglich war – wurde ihm dieser Wunsch erfüllt und er erzitterte unter dem Ansturm von Eindrücken. „Vielleicht hilft es dir ja beim Training“, wurde ihm ins Ohr geflüstert, während er sich an dem schwarzen Hemd festhielt, seine Fingernägel durch den Stoff hindurch kleine Halbmonde in die Haut darunter drückten. „Wenn du erst einmal dein Talent allein anwenden kannst, wirst du sehr viel besser werden. Du hast die richtige Art dich zu bewegen, der Rest kommt schon noch.“ Es war ein Lob und er freute sich einen Atemzug lang darüber, aber während sein Verstand ihm in diesem Moment voraus war, wurde sein Körper in einen Kuss gezogen. Die Hitze auf seinen Lippen holte ihn zurück, ließ einen Eisklumpen direkt in seinen Magen plumpsen und er wollte nur noch auf Herrn Schneider einschlagen, was mit gefangenen Händen unmöglich war. Der Instruktor schien seinen Widerstand nicht einmal zu bemerken oder ignorierte ihn einfach mit niederschmetternder Leichtigkeit. Endlich fiel ihm ein, dass er nicht nur Arme hatte und im nächsten Augenblick trat er Herrn Schneider gegen das Schienbein. Jedenfalls war das sein Plan gewesen, doch bevor er ihn in die Tat umsetzen konnte, stieß ihn der Ältere von sich, mit so viel Kraft, dass er sich nicht abfangen konnte und auf dem Hosenboden landete. Er wurde von oben herab gemustert, aus amüsierten, eisblauen Augen. „Tut mir leid, mein Junge, aber dafür bist du noch lange nicht gut genug.“ Herrn Schneider tat rein gar nichts leid. Aber das sagte er nicht, versuchte der Hand auszuweichen, doch natürlich packte sie ihm am Kragen seines Shirts und mit dieser freundlichen Unterstützung kam er ausgesprochen schnell wieder auf die Beine. „Was ist los?“, hörte er auf einmal eine belustigte Stimme hinter sich. „Habt ihr schon ohne mich mit dem Training angefangen?“ Herr Schneider wandte sich lächelnd dem anderen Instruktor zu. „Aber nicht doch, Robert. Ich habe nur unter Beweis gestellt, dass er noch eine ganze Weile mit dir vorliebnehmen muss.“ Herr Schumann starrte ihn für einen Moment nur an, schüttelte dann den Kopf. „Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Deine Arroganz oder wie leicht es dir fällt, mich zu beleidigen.“ „Das kommt wohl Hand in Hand.“ Der Bogen um Herrn Schneiders Lippen war nicht ganz ein Lächeln. Er war wirklich versucht, noch einmal nach dem Instruktor zu treten, in der Hoffnung, ihn dieses Mal zu treffen. Solange der Andere noch abgelenkt war. Aber Herr Schneider hatte ihn schon wieder an sich gezogen, Rücken an Brust und verpasste ihm eine Kopfnuss für diese Überlegung. Zwei Arme wickelten sich um ihn und der Mund des Instruktors war direkt neben seinem Ohr, als dieser zu ihm sprach. „Warum bist du eigentlich so wütend, Crawford?“ Er zuckte mit den Schultern, wusste es selbst nicht genau. Es fing bei Stephans Abweisung vorhin an und hörte noch lange nicht damit auf, dass er schon wieder wie Herrn Schneiders persönliches Spielzeug behandelt wurde. Halbherzig versuchte er sich aus der Umarmung zu befreien, woraufhin sie sich nur noch verstärkte. Der Instruktor küsste seinen Ohrstecker, seine Wange, dann seinen Hals, ohne sich darum zu kümmern, dass sie einen Zuschauer hatten. Was sollte das? Eben noch schien Herr Schneider völlig aus der Stimmung geraten zu sein und nun setzte dieser die Küsserei fort, als wären sie nie unterbrochen worden. Jeder Zentimeter seiner Haut kribbelte unter dem Fluss von gar nicht gebändigter Energie und wenn ihn dessen Atem nicht vom Gegenteil überzeugt hätte, würde er vermuten, dass der Instruktor wieder getrunken hatte. „Michael, du weißt, dass es dafür bessere Orte gibt?“, rettete ihn Herrn Schumanns ehrlich überraschte Frage vor den Händen, die sich unter sein T-Shirt schieben wollten. Mit einem Ruck riss er sich von Herrn Schneider los, dessen Aufmerksamkeit zu dem anderen Instruktor gewandert war und versuchte sich die Röte aus den Wangen zu reiben, was wirklich kontraproduktiv war. Herr Schumann schüttelte wieder den Kopf. „Ich muss mein Urteil wohl revidieren, du willst ihn wirklich.“ Immer noch überrascht. ~TBC~ *grins* Mir gefällt Brad so auch viel besser. Dumm ist für ihn nur, dass Herr Schneider nichts gegen ein bisschen Widerstand einzuwenden hat ^^# Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)