Erzähl mir nichts von Liebe... PART II von Asunalena (YAOI Son Goku x Vegeta) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Erzähl mir nichts von Liebe… PART II Autor Acavi Paaring Son Goku / Vegeta Storyline Goku erzählt etwas von den letzten Tagen mit Vegeta. ---VEGETA x GOKU YAOI --- Disclaimer Leider gehört keiner der Charaktere mir, die ganzen DBZ Charaktere gehören ausschließlich Akira Toriyama. *heul* vll schenkt er mir ja Vegeta *zwinker* Anmerkung !! Man sollte zuerst schon die erste FF hierzu lesen „Erzähl mir nichts von Liebe…“. Dieses hierzu ist nur die gegensätzliche Fassung. !! Ihr könnt sie auch bei meinen Fanfics finden :) Erzähl mir nichts von Liebe…PART II Jetzt bin ich im Jenseits. Weit weg von dir. Ich vermisse dich. Ich habe zu spät erkannt wie sehr ich dich liebe. Ich würde es dir so gerne einmal sagen. Du wirst mich hassen, dass weiß ich. Ich weiß selber nicht, wieso ich dir nichts sagte. Wahrscheinlich aus angst. Ich erzählte dir in letzter Zeit so oft, dass ich dich lieben würde. Ich erhoffte mir immer eine Antwort. Erst vor einer Woche war es wieder soweit. Ich musste dich „nehmen“. Ich wusste, dass ich nur noch eine Woche habe. Mein Leben war nicht sehr erfüllt. Die meiste Zeit kämpfte ich gegen harte Gegner. Gegen fiese Monster. Und nun? Nun bringt mich so eine Krankheit mal eben um. Ich weiß es erst seit ein paar Wochen. Seit diesem Zeitpunkt versuche ich so viel wie möglich Zeit mit der Person zu verbringen, die ich Liebe. Und das warst du. Ich weiß, dass es für mich keine Hoffnung mehr gibt. Und auch nicht für ein „UNS“. Als ich das erste mal über dich herfiel, konnte ich nicht mehr. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Verlangen und die Angst, dich nie wieder zu sehen, haben mich dazu getrieben. Ich liebe dich so sehr. Ich bereue meine Tat, da du es nicht wolltest. Ich merkte, wie du mich von dir aus küsstest, aber das andere, nein, das wolltest du nicht. Ich habe mich von meiner Begierde leiten lassen. Es tut mir Leid. Bitte verzeih mir. Und verzeih mir, dass ich gehen werde. Es war meine letzte Nacht, vor einer Woche. Doch in dieser Nacht, sollte alles anders sein. Ich wollte DEIN sein. Ich hatte es genau geplant. Ich liebte ihn doch schon so lange. Ich betrat deinen Gravitationsraum. Du sahst mich erschrocken an. Wichst vor mir zurück. Soweit, bis du an eine Wand kamst. Ich konnte nicht mehr, ich musste dich berühren. Ich sah dir tief in die Augen und ergriff deine Handgelenke. Ich wusste du würdest versuchen sich zu befreien. Aber ich hielt dich fest. Ich wusste, wie sanft deine Lippen waren. Dieses war eins der seltenen Gefühlen, die ich über alles mochte. Ich legte sanft meine Lippen auf deine. Ich versuchte dich dazu zu animieren, mitzumachen. Es war mein letzter Wunsch. Ich spürte 2 Hände auf meiner Hüfte. Es waren deine. Deine sanften Hände streichelten sanft über meine Hüfte. Ich liebte alles an dir so sehr. Ich strich sanft über deinen nackten Oberkörper. Deine Muskeln waren so zart. So unglaublich zart. Ich ließ von deinen Lippen ab und wandte mich gierig deinem Hals und deiner Brust zu. Als ich über eine, deiner gehärteten, Brustwarzen entlang leckte, hörte ich ein leises Keuchen. Ich merkte, wie du mich zu dir zogst. Es folgte ein stürmischer Kuss. Ich hatte es geschafft. Ich spürte, wie du mir leicht auf die Unterlippe gebissen hast. Es war ein seltsames Gefühl, welches mich nur noch wilder auf dich machte. Du zogst mir langsam mein Oberteil aus. Ich hatte währenddessen schon bereits deine Hose geöffnet. Ich hob dich sanft hoch und entledigte dich deiner störenden Hose. Du standest nun nackt vor mir. Ich betrachtete dich. Du warst so schön. Das gedämpfte Licht tauchte deinen Körper in eine tolle Farbe. Ich musste grinsen, als du mir so plötzlich meine Hose zerrißest. Es folgte ein Kuss. Ich küsste dich mit all meiner Liebe und all meiner Begierde. Ich war überrascht als du mich zu dir zogst. Es war ein gutes Gefühl als sich unsere nackten Körper berührten. Ich merkte, dass es dir auch gefiel. Ich hatte dich in den Arm genommen und dich mit hinunter auf den Boden gezogen. Keiner von uns sagte ein Wort. Ich befand mich zwischen deinen Beinen und sah dich an. Wir tauschten erneut einen Kuss. Er war so zart, dieser Kuss. Ich sah dir an, dass du Zweifel hattest. Ich konnte auch sehen, dass du angst hattest, es würde wie das letzte mal sein. Du hattest deine Augen geschlossen und strich dir langsam über deine Oberschenkel, erst außen und dann langsam zu deinem steifem Glied hin. Als ich dich berührte musste ich selber leicht aufkeuchen. Ich sah, dass es dir gefiel, wie ich meine Hand bewegte. Nach einer Zeit nahm ich ein leises „Bitte“ von dir wahr. Ich wusste was du wolltest. Ich sagte mit beruhigender Stimme, dass es nicht so sein wird wie das letzte Mal. Ich übergab dir die Kontrolle. Die Kontrolle über mich. DU zogst mich zu dir und küsstest mich erneut stürmisch. Ich sah dir zu wie du dich aufsetztest und dich gegen eine Wand lehntest. Ich spürte wie du mich zu dir zogst. In deinen Augen konnte ich die gleiche Begierde sehen, die du in meinen sehen musstest. Ich setzte mich auf deinen Schoß. Ich nahm dich langsam, aber ganz in mich auf. Es fühlte sich komisch an. Aber nach ein paar lustvollen Bewegungen wurde es sehr viel besser. Ich hörte wie du laut in Stöhntest und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Es fühlte sich gut an. Nein, du fühltest dich gut an. Ich Liebe dich. Es brauchte nicht viele von diesen Bewegungen und du erreichtest deinen Höhepunkt. Meine Befriedigung war nicht so wichtig, ich wollte dass du, mein geliebter, zufrieden bist. Ich legte dich neben mich. Sanft aber bestimmt zog ich dich in meine Arme. DU hattest bereits die Augen geschlossen. Ich sagte dir ein letztes Mal, dass ich dich liebte. Du warst eingeschlafen. Ich jedoch dachte nicht ans Schlafen. Ich habe dich beobachtet. Die ganze Nachtlang. Ich muss sagen, dass dieser Anblick von nichts übertroffen werden kann. Du bist das niedliche Wesen was ich je, gesehen habe. Ich wusste, es wurde Zeit, der Morgen brach an. Meine Zeit war um. Ich sah dich noch ein letztes Mal an. Du warst es, mein Prinz. Die Liebe meines Lebens und ich merkte es all die Jahre nicht. Ich muss echt blind gewesen sein. DU hattest Rest immer wenn du sagtest ich sei dumm und naiv. Jetzt verstehe ich. „Vegeta, ich liebe dich so sehr. Leb wohl…“ ENDE ---- Öhm naja das war jetzt die Gegen-FF zu der anderen. Nur halt aus Gokus Sicht. Das dritte geschriebene „Werk“ *nachzähl* xDD Büdde ein Kommi ja? DANKE --- Acavi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)